Er schrieb, daß er keine Quickys mag, sondern längere Dates mit Ausgehen und ausgiebigen Oralspielen bevorzugt.
Große Schwänze / Fetisch / Romantik / Safer Sex / Dominant & Devot
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Meine einwöchige, berufliche Fortbildung in Dortmund stand an und ich hatte vorher bei GR mit einem jüngeren Typen gechattet. Er war ein sportlicher Macho, gerne dominant, hatte einen XL-Kolben und liebte Oralsex mit einem willigen Schwanzlutscher. Ich hatte ihm geschrieben, daß ich es liebe einen geilen Kerl Oral zu verwöhnen, daß ich gerne devot bin und von softem bis derben Oralsex gerne mein Maul benutzen lasse.

 

Er schrieb, daß er keine Quickys mag, sondern längere Dates mit Ausgehen und ausgiebigen Oralspielen bevorzugt.

Ich solle ihm den ganzen Abend bezahlen und zusätzlich 50,-€ für jeden Abgang, den ich ihm mit meinem Mund verschaffe. So verblieben wir und ich freute mich auf die Zeit in Dortmund...

Der erste Abend:

Wir trafen uns bei dem großen, goldenen MC. Er hatte die beschriebenen Klamotten an und ich erkannte ihn sofort. Nach der Begrüßung stand Tobi (so hieß er) auf und ging aufs Klo, ich sollte ihm folgen. Er schloß die Kabinentür hinter uns, stand vor mir und schaute mich an. "Mund auf!" befahl er und dann rotze er einen dicken Patzen in meinen Mund. Seine Ansage "Runterschlucken" befolgte ich. Dann schickte er mich auf die Knie, ich solle um seinen Schwanz betteln. Ich tat es und nach einigen Betteleien erlaubte er mir endlich, seine Hose zu öffnen und seinen geilen Schwanz herauszuholen. Er war wunderschön und halbsteif schon recht groß. Als ich ihn bearbeiten wollte, drehte er sich jedoch zum WC und pisste erst mal ausgiebig. Als er fertig war, befahl er: "Sauberlutschen und einpacken, ich habe Hunger!" So tat ich es und wir gingen ins Lokal zum bestellen. Er bestellte sich ein großes Menü und ich ein Wasser, ich bezahlte. Nach dem Essen gingen wir ein paar Häuser weiter in eine Sportsbar. Er trank zwei Caipis, ich Wasser und ich bezahlte wieder.Wir saßen an einem ruhigen Tisch in der Ecke und er erzählte mir, daß er die ganze Woche abends Zeit habe und sich und sich vorstellen könne, mich während dieser Zeit zu seiner persönlichen Maulhure zu erziehen. Er könne mir viel beibringen und wir könnten viel Spaß haben, voraus gesetzt, ich könne mir das leisten!

Ich war total geil auf diesen Kerl und willigte zu, er grinste. "Dann komm!" sagte er, wir verließen die Bar und gingen los. Ein paar Straßen weiter erreichten wir einen Sexshop, er ging hinein und ich folgte.

Zielstrebig ging er auf die Männerunterwäsche zu, suchte einen festen Lederslip aus und gab ihn mir. "Anprobieren! Dein Schwanz interessiert mich nicht und Du wirst bei unseren Dates nicht kommen. Wenn wir bei mir zu Hause sind, wirst Du diesen Slip tragen, damit Dein Schwanz gut verstaut ist. Sonst wirst Du nichts anhaben." Ich ging zur Kabine, zog ihn an und er paßte. Tobi nickte und ich zog mich wieder an. Auf dem weg zur Kasse griff Tobi noch in ein Regal und nahm ein Paar Lederhandfesseln mit Verbindungskarabiner heraus. "Vielleicht brauchen wir die ja auch" meinte er. Ich bezahlte und wir verließen den Laden.

Zwei Hausecken weiter wohnte er und wir gingen in seine Wohnung. Es war eine typische Studentenbude -klein, unaufgeräumt, aber nett. Er zog die Schuhe aus, fleezte sich aufs Sofa vor den Fernseher und begann zu zappen. "Zieh Dich aus, den Lederslip an und dann komm auf den Boden vor mir! Sag mir, wie geil Du auf meinen Kolben bist!" befahl er. Ich tat es und bettelte bestimmt eine viertel Stunde um seinen Schwanz. Er baute dabei einen Joint und genoss es. Dann durfte ich an die Hose und den Schwanz mit dem Mund auspacken "Dann zeig mal, was Du drauf hast, ich stehe übrigens auf deepthroat!" sagte er. Endlich hatte ich seinen Schwanz frei, er wuchs auf eine geile Größe, circa 19x5 und schön geformt. Ich lutschte die Eichel und ließ ihn immer tiefer in den Mund gleiten. Er rauchte den Joint, machte einen Porno an und sah mir genüsslich "bei der Arbeit" zu. Diesen Kolben bekam ich nicht ganz rein, bei circa 2/3 meldete sich mein Würgereiz. Er raunte "Tiefer" und sah mir belustigt bei meinen Versuchen zu. Irgendwann gab er mir dann den Joint und sagte: "Zieh dran, das lockert die Halsmuskulatur!" Ich tat es, dann gab er mir ein Fläschchen Poppers hinterher, auch dort zog ich kräftig dran. In meinem Kopf begann ein Feuerwerk und war nur noch geil auf diesen phätten Kolben. Ich lutschte weiter und es ging schon besser und ich hörte sein wohliges Grunzen.

Wenn ich Luft holte, gab er mir wieder einen Zug vom Joint oder vom Poppers, das ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter, bis ich ziemlich breit und willenlos war. Seine Hand lag auf meinem Hinterkopf und drückte ihn immer wieder sanft, aber bestimmt herunter, bis meine Lippen am Sackansatz waren. Ich hatte es geschafft, der Schwanz war komplett in meinem Maul. Irgendwann nahm er meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn ganz runter. Sein Schwanz begann zu zucken und unter lautem stöhnen entlud er sich tief in meinem Hals. Als er den Griff lockerte, zog ich den Kopf hoch, rang nach Luft und drehte mich zur Seite. Da bekam ich eine Ohrfeige und er herrschte mich an "Wenn ich Dir meinen edlen Saft gebe, hast Du Dich gefälligst als erstes zu bedanken und dann lutscht Du mir den Schwanz sauber. Merk Dir das! Und jetzt hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank und leg schon mal 100,-€ auf den Tisch, wir üben heute noch eine Runde!" Ich war etwas perplex, aber dieser Typ machte mich endgeil. Brav bedankte ich mich und lutschte ausgiebig seinen Schwanz sauber. Dann holte ich ihm sein Bier und gab ihm 100,-€. Er grinste breit und befahl mich wieder zwischen seine Beine. "Liebkose meinen Schwanz, damit er schnell wieder hart wird und meine Eier, damit sie viel Saft produzieren. Zwischendurch darfst Du mir gerne sagen, wie geil Du auch mich und meinen Schwanz Bist und wie dankbar Du bist, meine kleine Maulhure sein zu dürfen..."

 

Ich machte, was er verlangte und nach einiger Zeit wurde sein Bolzen wieder hart. Er beugte sich über mich und raunte "Mund auf!", dann rotzte er mir einen phätten Batzen ins Maul, ich schluckte ihn brav runter und bedankte mich. "Zeit für die zweite Runde" sagte grinsend und drückte meinen Kopf in seinen Schritt. Ich begann zu blasen, er behielt eine Hand auf meinem Hinterkopf und sorgte so für den entsprechenden Tiefgang. Ich würgte und der Sabber lief mir aus dem Maul an seinem Schwanz runter. Er schaute wieder einen Porno und grinste dabei, gab mir zwischendurch immer wieder Poppers, bis ich total willig und benommen war. Mein Würgereiz war inzwischen weg und er vergnügte sich eine gefühlte Ewigkeit in meinem Maul. Als mir schon die ganze Fresse weh tat, pumpte er mir mit den Worten "Friss Du Schlampe!" seine zweite Ladung hinter die Mandeln. Ich bedankte mich brav und leckte seinen vollgesabberten Kolben und die Eier restlos sauber. "So, und nun verschwinde, ich schreibe Dir bei GR, wann wir uns morgen treffen!".

Der zweite Abend:

Mittags hatte ich die Nachricht "Komm um 20Uhr zu mir nach Hause." bekommen, und abends war ich dann pünktlich dort. Als ich in die Wohnung kam, stand er dort und grinste breit. "Ausziehen und unter auf die Knie" herrschte er mich an und verpaßte mir eine Ohrfeige. Als ich vor ihm kniete beugte er sich über mich und spuckte mir einen dicken, schleimigen Batzen in den Mund. Ich schluckte ihn runter und bedankte mich. Im Wohnzimmer mußte ich mir den Lederslip anziehen und die Lederhandmanschetten anlegen. Er stand vor mir und schob mir seinen Dicken in die Fresse. Seine Hände umfassten meinen Kopf und er schob ihn bis zum Anschlag rein. Ich mußte würgen, der Magensaft kam mir hoch und ich versuchte ihn weg zu drücken. Wieder bekam ich eine Ohrfeige. Er legte meine Hände auf dem Rücken zusammen und der Karabiner an den Manschetten klickte, nun waren meine Hände gefesselt und ich war wehrlos. Mit den Worten "Dann ist wohl heute Deepthroat- und Maulficktraining dran" hielt er mir das PP-Fläschchen unter die Nase und ließ mich ziehen, bis ich benommen war.

Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und schob wieder seinen Riemen bis zum Anschlag rein. Wieder und wieder schob er ihn bis zum Anschlag rein und erhöhte langsam das Tempo. Wenn mein Würgen zu stark wurde, bekam ich eine Ohrfeige, und es gab ein paar Pausen zum Luft holen. Aber er zog sein Programm eisern durch, bis ich irgendwann merkte, wie sich seine Eier zusammenzogen und der Kolben tief in meinem Schlund losrotzte.

Danach bedankte ich mich wieder artig und leckte den Schleim von seinem Schwanz, den Eiern und den Oberschenkeln. Er löste meine Handfesseln und setzte sich aufs Sofa um eine zu rauchen.

Er baute sich einen Joint und bemerkte nebenbei: "Heute hast Du es gut, ich bin in Ficklaune und werde Dein Maul richtig durchpflügen. Du brauchst es nur aufmachen und still halten". Er machte einen Porno an und wies mich zwischen seine Beine um seinen Schwanz zu lecken und zu liebkosen. Dabei gab er mir einige Züge vom Joint und viel Poppers, ich konnte kaum noch das Gleichgewicht halten. Sein Bolzen wieder hart und er wurde immer unruhiger und geiler. "Leg dich auf den Bauch aufs Bett" sagte er, legte wieder meine Hände zusammen und der Karabiner klickte. Dann drehte er mich auf den Rücken und zog mich zur Bettkante, so daß mein Kopf hinter rüber nach unten hing. vollkommen wehrlos und benommen hörte ich nur "Maul auf" und schon steckte sein Bolzen in meinem Maul. Dann begann die heftigste Maulficktortur, die ich je erlebt habe. Hart und immer bis zum Anschlag rammelte er mein Maul bis zum Anschlag. Seine Eier baumelten vor meinen Augen und wenn er bis zum Anschlag drinnen war, drückten sie auf meine Nase und ich bekam keine Luft mehr. Ich würgte und sabberte, der Schleim lief mir über das ganze Gesicht. Bestimmt eine halbe Stunde benutzte er meine Maulfotze so aufs derbste, bis er

endlich seinen Nachwuchs in meiner Speiseröhre deponiert hatte. Als er von mir abließ, rang ich erstmal nach Luft und kam wieder zu mir, er lag neben mir und grinste zufrieden. Ohne Vorwarnung klatschte mir dann wieder eine Ohrfeige ins Gesicht "Hast Dich gar nicht bedankt", lachte er. Dann löste er die Handfesseln und warf mir ein Handtuch zu. Ich wischte mein Gesicht ab und begab mich dann in seinen Schritt um ihn zu säubern.

 

Als ich fertig war, verlangte er seine 100,-€, wir verabschiedeten uns und wieder sollte ich auf seine Mails achten.

Der dritte Abend:

Am nächsten Mittag kam wieder die Mail: "komm um 17.00Uhr zu dem Sex-Shop, wo wir eingekauft haben. Geh in den Kinobereich in das große Kino, ich werde ziemlich hinten sitzen."

So ging ich um 17Uhr dort hin und sah mich um. Im Kino waren nur wenige Männer, Tobi fand ich in der letzten Reihe. Er saß dort und knetete sich die Hose. Direkt links neben ihm saß ein anderer Mann und starrte ihm auf die Beule. Das verunsicherte mich, deshalb setzte ich mich erst mal rechts neben Tobi und begrüßte ihn. Er guckte mich an und sagte: "Ich hätte mir eine etwas demütigere Begrüßung vorgestellt, Mund auf!". Er rotzte mir einen fetten Batzen in den Mund und ich schluckte ihn runter, dann schickte er mich auf die Knie. "Los, mach Dich nützlich!", raunte Tobi. Der Typ neben ihm starrte nur noch und grinste. Er war etwas älter als Tobi (vielleicht so wie ich), er war drahtig und Kerlig, mit Vollbart.

Ich ging zwischen Tobis Beinen auf die Hocke und öffnete seine Hose. *Zack* hatte ich eine Ohrfeige von Ihm "Bitte mich gefälligst darum, mir einen blasen zu dürfen und geh mir nicht einfach so an die Hose!".

Nun bat ich ihn mehrmals freundlich, bis er endlich ja sagte und ich loslegen durfte. Ich lutsche ihn eine Weile lang intensiv und tief, irgendwann nahm er meinen Kopf in die Hände und fickte drauf los. Ein paar Minuten lang, dann drückte er meinen Kopf ganz runter und spritzte wieder mal tief im Hals ab. Als er meinen Kopf losließ, bedankte ich mich und leckte ihn ausgiebig sauber. Der Typ neben Tobi Hatte uns die ganze Zeit zugesehen und wichste sich mittlerweile den Schwanz. Sein Gerät war etwas kleiner als der von Tobi, so circa 18cm. Aber so dicke Eier hab ich noch nie zuvor gesehen, die waren echt mächtig. "Würdest Du ihm auch einen blasen?" fragte mich Tobi. Ich überlegte einen Moment, aber bei diesem leckeren Anblick konnte ich nur nicken. Tobi schob mich zu seinem Sitznachbarn rüber und schnauzte mich an "Na dann los, worauf wartest Du noch?". Ich sah den fremden an und fragte ihn "Darf ich Dir einen Blasen?". Er nickte grinsend und ich begann seine Eichel zu lutschen und ihn immer tiefer zu blasen.

Er grunzte wohlig und legte seine Hände auf meinen Kopf. Sein Schwanz saftete mächtig vor und der Vorsaft schmeckte nach mehr. "Na siehste Micha, das hat ja gut geklappt! Die Blassau mag Deinen Dicken!" 'Micha? Scheiße, die kennen sich' dachte ich und blies weiter. Die beiden lachten und Tobi erzählte weiter: "Ich hab gleich ein Date mit Anne, mal sehen was da geht. Du kannst diese Blasschlampe hier den ganzen Abend haben und Dich an seinem Maul vergnügen. Kannst Dich blasen lassen, ihm heftig in die Fresse ficken, ins Maul spritzen, rotzen, ihn beschimpfen, schlagen und erniedrigen. Und das beste ist: er zahlt 50,-€ für jede Ladung, die Du ihm in den Hals pumpst! Kannste heute so oft machen, wie Du magst. Ich denke, dann sind wir quitt und vergessen die 100,-€, die ich Dir schulde, oder?". Micha winselte nur "Geil.....ich komme!", seine Rieseneier zogen sich zusammen und der Kolben fing an zu zucken. Micha nahm seine Hände von meinem Kopf, aber im gleichen Moment kam Tobis Hand von hinten und drückte meinem Kopf runter "Wir wollen ja Geld verdienen und keine schmierigen Kinositze hinterlassen!", lachte er. Micha pumpte und pumpte, ich kam mit dem schlucken nicht nach. Sein Saft lief mir aus den Mundwinkeln wieder in seinen Schritt, bis schließlich sein Orgasmus abebbte.

Ich leckte seinen Schwanz und die Eier sauber und bedankte mich bei ihm, wie es auch Tobi immer haben wollte. Tobi lächelte und schnauzte mich an: "So, sei meinem Kollegen eine gute Maulhure und besorg es ihm so, wie er es braucht! Und so oft er will, verstanden? Jetzt gib uns die Kohle, ich muß los. Morgen hörst Du von mir!" Ich gab beiden je 50,-€ und setzte mich auf meinen Kinostuhl. Ein paar Männer hatten sich dichter herangesetzt und sich wohl die Show anzusehen, die hier gerade lief. Von allen Seiten wurde ich angegafft.

 

Tobi verschwand und Micha packte seinen Kolben ein, wir verließen zusammen das Kino und gingen zu ihm nach Hause. Dort quatschten wir und er ließ er sich im Laufe des Abends noch zwei Ladungen raus saugen. Er war nicht ganz so krass drauf wie Tobi, wußte aber auch was er wollte und genoß es einen devoten Schwanzlutscher anzuweisen und zu benutzen. Am Ende gab ich ihm noch einmal 100,-€, wir tauschten Handynummern und ich ging zurück in mein Hotel.

Der vierte und letzte Abend:

Am nächsten Mittag kam wieder die Mail: "kauf Dir in dem Sex-Shop eine Latex-Maske mit augen- und Mundöffnung und komm um 20.ooUhr zu mir nach Hause"

Als er mir dann abends die Tür öffnete, trug er eine Sturmhaube und wies mich an, mich auszuziehen, meine Maske aufzusetzen und ins Wohnzimmer zu kommen. Dort waren mehrere Webcams aufgebaut und er daddelte am Rechner rum. Auf dem Wohnzimmertisch lagen 2 gebrauchte Kondome. Er sagte nur:"Heute haben wir Internet-Zuschauer, mal sehen wie viel ich an Amazon-Gutscheinen für die Show abzocken kann. Und jetzt auf die Knie du Sau!" Er rückte die Webcams zurecht und daddelte wieder am Rechner. Dann spuckte er mir ins Maul und Ohrfeigte mich um die Zuschauer anzuheizen. Er nahm ein Gummi vom Tisch und hielt es mir hin. "Mit den Gummis habe ich gestern Anne gevögelt, aber meine wichse ist zu schade für den Müll. Brauchst nur nen Zwanni fürs auslutschen geben, ist ja schon abgestanden. Los, mach!" Ich ließ mir die Wichse aus dem Gummi in den Mund laufen und schluckte sie herunter, dann zog ich es auf links und lutsche es restlos sauber. "Und nun lutsch mich!", raunte er und ich begann wie befohlen. Dabei ohrfeigte und erniedrigte er mich und drückte immer wieder meinen Kopf bis zum Anschlag runter. Zwischendurch daddelte er immer wieder.

Mit seiner dominanten Art machte er eine richtig versaute Show daraus und nach 20 Minuten pumpte er mir die erste Ladung in den Hals. Ich bedankte mich artig und lutschte seinen Bolzen brav sauber. Das zweite Gummi goss er dann über seinen Schwanz, verteilte die Wichse mit seinen Händen auf seinem Schwanz und seinen Eiern. Dann hielt er mir die Hand hin und sagte "sauber lecken, und natürlich auch meinen göttlichen Schwanz und die Eier". Ich machte, was er wollte, während er sich einen Joint ansteckte und zurücklehnte. Dann hielt er mir eine blaue Pille hin, eine Viagra. Ich öffnete Mund, aber er schluckte sie selber und sagte "Ich will heute viel Kohle einnehmen, dafür muß ich lange durchhalten!" Ich leckte weiter die Wichse von seinem Bolzen, er versorgte mich zwischendurch mit reichlich Zügen vom Joint und sehr viel PP, bis ich total breit war.

Nach einer Viertelstunde wuchs sein Schwanz wieder und wurde bretthart. Er lachte und die nächste Runde begann. An diesem Abend knallte er meine Maulfotze stundenlang ohne Gnade und fickte mir noch zwei Ladungen in den Rachen. Am Ende gab ich ihm das Geld und er grinste breit. "190€ von Dir und 140€ an Amazon-Gutscheinen, das ist ein geiler Spaß! Ich hab übrigens allen Zuschauern Deinen Profilnamen bei GR genannt, da werden sich bestimmt noch begeisterte Fans melden. Bist ne geile Maulhure. Schade, daß Du morgen wieder abhaust. Ich muß mal überlegen, wie ich Dein Talent aus der Ferne für mich nutzen kann. Du hörst von mir! Und nun verschwinde! Ich muß mich ausruhen nach diesem anstrengenden Abend!"

Fazit:

Dieser megageile Typ hatte es geschafft! In 4 Tagen hatte er mich zur absolut willigen Maulhure erzogen. Ich war regelrecht süchtig nach seinem Kolben und hätte (fast) alles dafür getan, daß er sich in meinem Maul erleichtert. Sein Orgasmus war meine Befriedigung und es hat mich total angemacht, ihm dafür in diesen 4 Tagen insgesamt 440,-€ und seinem Kumpel Micha 150,-€ zu geben. Nun bin ich gespannt, ob der Kontakt bleibt und was er sich einfallen lässt. Leider wohnen wir zu weit voneinander entfernt, um uns regelmäßig zutreffen.....

 

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