Alex, der Obermacho und die Sportskanone der Schule, nimmt mich in seinem Wagen mit.
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Müde betrat ich den Umkleideraum, ich hatte dem Sportlehrer geholfen aufzuräumen und er hatte mich mehrfach gelobt, wegen meiner Leistungen heute. Heute hatte Leichtathletik auf dem Stundenplan gestanden. Da ich der Beste war musste ich vorturnen, was ich ziemlich peinlich fand. Ich war gerade dabei mich auszuziehen, um zu duschen, als die Tür sich öffnete und Alex hereinkam. Er musterte mich kurz und nickte mir zu. Er lies sich auf der Bank nieder um sich umzuziehen. Ich ging an ihm vorbei in zur Dusche.

 

Natürlich kannte er mich nicht, dafür hatte ich ihn schon oft beobachtet wenn er mit seinen Freunden Fußball spielte. Alex ist fünfundzwanzig, trainiert, Sportstudent und das Sport-Ass und Obermacho der Universität, deren Turnhallen mein Gymnasium mitbenutzt. Die Mädchen laufen ihm natürlich hinterher, mir allerdings auch, aber bisher war es nie weiter als zum Küssen gekommen, obwohl ich schon achtzehn war, da ich vorher immer abblockte.

Ich wusste nicht, was Alex ausgerechnet heute hierher trieb, vielleicht hatte er in der Nähe trainiert und wollte hier duschen, es war mir auch egal. Ich stelle das kalte Wasser an um meinen Ständer loszuwerden, den ich eben mit dem Handtuch kaum verbergen konnte, als ich an Alex vorbeiging. Wieso ich einen Ständer bekam? Ich wusste dass ich auf Jungs stehe, aber mit Jungs habe ich es bisher genausoviel getrieben wie mit Mädchen, also gar nicht.

Dann hörte ich neben mir die Dusche anspringen und sah mich um. Alex stand neben mir und duschte sich, er war gut einen Kopf grösser als ich, er hatte die Augen geschlossen und wusch sich die kurzen Haare. Mein Blick glitt über seinen breiten Oberkörper und ich bemerkte die kurz gestutzten Haare auf seiner Brust, ein dichter Haarstreifen führte hinunter über den straffen Bauch. Mein Blick verharrte zwischen seinen durchtrainierten Schenkeln, ein dicker langer Penis baumelte dort. Ich konnte den Blick nicht mehr abwenden. Plötzlich ging die Dusche aus, ich wendete den Blick schnell ab und ging in die Umkleide zurück.

Als ich halb angezogen war kam auch Alex aus der Dusche. Während er sich anzog fragte er auf einmal beiläufig: "Wo musst du hin?"

"Nach Hause", anwortete ich unbeholfen.

"Und wo ist das? Soll ich dich mitnehmen, bin mit meiner Karre da."

"Hansestrasse ..."

"Liegt auf dem Weg. Komm mit Kleiner."

Mehr sagte er nicht, als er ging folgte ich ihm einfach und stieg in seinem Wagen auf dem Beifahrersitz ein. Als wir losfuhren sagte Alex: "Warst mir vor ein paar Tagen schon mal aufgefallen, bist ja eine ziemliche Sportskanone."

"Ich gebe mir Mühe, trainiere regelmässig", antwortete ich. Alex nickte. Mehr sprachen wir nicht.

Kurz bevor wir die Hansestrasse erreichten bog Alex in eine schmale Gasse ein und stoppte den Wagen. Ohne ein Wort zu sagen knöpfte er seine Hose auf und holte seinen schlaffen, beschnittenen Penis heraus. "Los blas ihn mir!", befahl Alex. Ich zögerte, konnte kaum glauben was er gesagt hatte. "Du hast meinen Kolben doch vorhin schon ausgiebig betrachtet. Du willst es doch!", fügte er hinzu.

Ehrlich gesagt hatte ich damals nur eine verschwommene Vorstellung davon was Männer beim Sex miteinander treiben. Wie haben schwule Sex? Klar hatte ich von Blasen und so ghört... aber selber einen männlichen Penis in den Mund zu nehmen... die Vorstellung erregte mich nun ungemein. Ich beugte langsam herüber, dann spürte ich Alex Hand an meinem Hinterkopf, die mich sanft aber bestimmend an seine Männlichkeit führte. "Leck ihn", befahl Alex und ich gehorchte. Ich leckte mit der Zunge über die Eichel. Alex Penis zuckte und wurde rasch grösser, wieviel? 19 oder 20cm? Ich weiss es nicht, er sah dick und gross aus, die dunkle Eichel war dazu noch dicker als der Schaft. Diese stiess an meinen Mund und ich öffnete ihn bereitwillig. Ich konnte es kaum glauben, ich lutschte einen Männerschwanz, zudem den des Obermachos der Uni, dem alle Mädchen hinterherlaufen.

Alex stöhnte und stiess mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Mein eigener Schwanz versteifte sich und spannte die Hose. Nach einer Weile zog Alex mich hoch und drückte einen Schalter an meinem Sitz, der daraufhin zurückklappte und dann auf der hinteren Sitzbank auflag. Alex befahl mir ein Stück nach hinten zu rutschen, ich gehorchte und schon kniete er hinter mir. Er zog meine Sportschuhe ab und warf sie auf den Fahrersitz, nun öffnete er meine Jeans und zog sie mir mitsamt Unterhose geschickt aus, dann drehte er mich auf den Bauch. Ich lag still auf dem Sitz. Nur langsam wurde mir bewusst was Alex vorhatte. Er wollte mich in den Arsch ficken! Wollte ich das? Mein steifer Schwanz presste gegen den Sitz.

 

Alex zog meine Arschbacken auseinander. Gefiel ihm was er sah? Ich hörte wie er das Handschuhfach öffnete, kurz darauf spürte ich wie er etwas Kaltes und Glitschiges in meiner Arschkimme verrieb. Dann lag Alex auf mir, sein harter Schwanz rieb zwischen meinen Arschbacken, suchte meinen Lustkanal, fand sein Ziel. Ich spürte den Druck an meinem Loch.

Das alles lief so fliessend ab, so professionell, das klar war, dass ich nicht der erste Junge war der bäuchlings auf diesem Sitz lag. Wieviele Jungs hatten wohl schon hier gelegen und Alex fette Eichel an ihrem Hintereingang gespürt?

Der Druck verstärkte sich, es schmerzte. Ich stöhnte leise und schmerzerfüllt. "Es wird gleich besser werden Junge", sagte Alex nur und verstärkte den Druck an meinem jungfräulichen Loch. Plötzlich gab mein Schliessmuskel nach und Alex Penis drang ein Stück in mich ein, Alex stöhnte auf, ich biss ihn meinen Arm. Stossweise spürte ich den fetten Schwanz langsam in mich eindringen, bis Alex schliesslich auf mir lag und meine Arschbacken an seine Hüfte pressten.

Alex verharrte so einen Augenblick und der Schmerz liess allmählich nach. Dann spürte ich wie er seinen Schwanz ein Stück aus mir herauszog und dann langsam wieder in mich stiess. Erstaunt merkte ich, dass ich das Gefühl das Männerschwanzes in mir genoss, auch wenn ich noch leichte Schmerzen hatte.

Alex fickte mich nun mit langsamen Stössen, drang jedesmal bis zum Anschlag in mich ein. Die Situation kam mir unwirklich vor: Hier lag ich nun, einen fetten Männerschwanz im Arsch, nur ein paar Meter von meinem Elternhaus entfernt. Alex stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf auf, stiess nun immer heftiger zu, keuchte, genoss das Gefühl das mein nun entjungferter Arsch ihm bereitete.

Und ich? Ich merkte das ich bald abspritzen würde, jedesmal wenn Alex seinen Schwanz tief in meinen Hintern rammte, spürte ich meinen Höhepunkt näherrücken. Alex fickte mich nun schneller, aber immer noch mit tiefen Stössen. Ich merkte dass er seinen Saft bald in mich pumpen würde. Ich fasste nach hinten, spürte seine Arschbacken unter meiner Hand die sich bei jedem Stoss zusammenzogen. Dann stöhnte Alex laut und ich wusste dass er sich in mir ergoss. Ich spürte seinen Schwanz zucken. Unkontrolliert spritze ich nun auch ab. In, wie mir schien, endlosen Schüben spritzte mein Sperma auf den Sitz. Ich schrie vor Lust.

Dann lag Alex keuchend auf mir, ich spürte immer noch leichte Zuckungen seines Schwanzes in mir. Nach einer Weile zog er wortlos seinen schlaffer werdenden Penis aus meinen Hintern, knöpfte sich seine Hose zu, nahm meine Schuhe vom Fahrersitz und warf sie nach hinten, dann setzte er sich. "Unter dem Sitz liegt ein Handtuch, nimm es und mach dich draussen erstmal sauber."

Ich tat was er sagte. Als ich ausstieg spürte ich Alex Sperma an meinem Bein entlanglaufen. Ich säuberte mich so gut es ging. Als ich wieder einstieg lief das Radio. Alex startete den Wagen wortlos und stoppte erst wieder vor meinem Elternhaus. Er wendete sich mir zu, zog meinen Kopf heran und küsste mich ausgiebig, es schien die längste und schönste Minute meines bisherigen Lebens zu sein. "War geil mit dir", sagte er anschliessend, "Gern mal wieder."

Ich stieg aus dem Wagen aus, in meinem Kopf rasten die Empfindungen und Gedanken wild durcheinander. Alex schloss die Beifahrertür, winkte noch einmal und fuhr los. Ich sah dem Wagen nach bis er um eine Ecke bog.

Ich ging gleich ins Bett und lag wach und nackt auf der Bettdecke. Ich meinte Alex Samen noch heiss in mir zu spüren, doch das war natürlich Einbildung. Bald wichste ich mir langsam meinen Schwanz und dachte an mein Erlebnis mit Alex zurück. Ich wusste, dass er mich nur benutzt hatte um seine Geilheit zu befriedigen, vielleicht hatte ihm mein Arsch gefallen, vielleicht entjungferte er gerne sportliche Jungs. Aber das war mir momentan egal. Ich wichste und stellte mir dabei vor wie Alex mich erneut nimmt.

 

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