Sohn glaubt nicht an den Weihnachtsmann und wird von seinem Vater eines besseren belehrt.
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Weihnachten ist ja bekanntlich das Fest der Liebe, an denen Wunder wahr und Wünsche erfüllt werden. Ich hielt das eigentlich immer für ausgemachten Blödsinn, bis ich dieses Jahr eines besseren belehrt wurde. Dieses Weihnachtsfest war unvergesslich!

 

Ich heiße Milan und ich war nie der große Fan von Weihnachten, weil meine Mutter verstarb, als ich gerade neun Jahre alt wurde. Seitdem fehlte etwas an Weihnachten. Ich hatte zwar noch meinen Vater und meinen jüngeren Bruder Colin, aber das war natürlich nicht dasselbe. Mein Vater war immerzu arbeiten, um Geld mit nach Hause zu bringen. So fiel es mir zu, mich mehr im Haushalt mit einzubringen und auch auf Colin aufzupassen.

Inzwischen war ich 20 Jahre alt und dachte natürlich ans ausziehen. Doch fiel es mir schwer, meinen Vater und meinen kleinen Bruder allein zu lassen. Nach Weihnachten wollte ich mich entscheiden, ob ich im neuen Jahr ausziehen würde. Vor Weihnachten durfte ich dieses Thema auf keinen Fall ansprechen, denn mein Bruder liebte Weihnachten und ich wollte ihm nicht das Fest versauen. Wie jedes Jahr freute er sich wie ein kleines Kind, dabei war er selber schon 18 Jahre alt. Vielleicht freute er sich auch selber immer darauf, weil auch unsere Mutter Weihnachten liebte.

Am Abend vor Heiligabend saßen wir am Küchentisch zum Abendessen, als das Gespräch auf Weihnachten kam. „Ich hoffe, ihr schenkt mir nicht wieder eine Krawatte.“, sagte unser Dad.

„Was sollen wir dir denn sonst schenken?“, fragte mein Bruder Colin ihn.

Unser Vater sah ihn an, wurde leicht rot und antwortete leise: „Das was ich mir wünsche, könnt ihr mir ohnehin nicht geben.“

Colin und ich warfen uns einen kurzen Blick zu. Ich sagte: „Ich glaube unser Dad wünscht sich mal wieder etwas Liebe.“ Das letzte Wort betonte ich dabei besonders, denn ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass unser Dad einfach mal wieder gerne eine knallen würde. Das so vor meinem Bruder auszusprechen, traute ich mich aber nicht.

„Weihnachten ist doch das Fest der Liebe. Reicht dir unsere Liebe nicht, Dad?“, fragte Colin unsere Dad ganz unschuldig. Ich verschluckte mich an der Suppe, die wir gerade aßen. Oh Bruderherz, wenn du wüsstest, wie zweideutig das gerade klang! Obwohl ich zugeben musste, dass ich meinem Dad gerne meine Liebe schenken würde ..., oder um mich besser auszudrücken – meinen Körper! Ich wusste schon lange das ich schwul war und mein Dad wusste es auch, nur vor meinem kleinen Bruder hatte ich mich noch nicht geoutet. Das ich seit längerer Zeit aber auch auf den durchtrainierten Körper meines Vaters stand, das war ganz allein mein Geheimnis. Der Gedanke turnte mich extrem an, es mit meinem Dad zu treiben, aber das würde natürlich niemals passieren.

„Schon gut Jungs, ich bin glücklich, wenn ihr glücklich seid.“, sagte unser Dad.

„Und ich bin glücklich, wenn Weihnachten vorbei ist.“, sagte ich kurzerhand.

„Warum?“, fragte Colin mich.

„Weil Weihnachten nur dazu da ist, den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Und dann diese Naivlinge, die noch an den Weihnachtsmann glauben.“

Colin sah mich mit seinen großen Kulleraugen an. Ich wusste sofort, dass ich was Falsches gesagt hatte. Den restlichen Abend verbrachten wir schweigend am Esstisch.

Es war kurz nach Mitternacht, als ich beschloss zu Bett zu gehen. Colin war schon vor zwei Stunden schlafen gegangen, um für das morgige Fest fit zu sein. Da klopfte es an meiner Tür. Ich wusste, dass es nur mein Vater sein konnte. Durch die Tür hindurch sagte er: „Milan, bist du noch wach?“ Ich sagte ja und fragte ihn was los sei. „Mir ist da eine Idee gekommen. Darf ich reinkommen?“ Ich rollte mit den Augen, denn ich hatte bereits nur noch meine Boxershorts an. Wie jeden Abend vorm Schlafengehen wollte ich mir noch kurz einen abwixxen, denn so schlief ich immer besser. Ich hatte mich in der letzten halben Stunde bereits an ein paar Bildern aufgegeilt und war schon etwas geil. Schnell rutschte ich unter meine Bettdecke und versuchte meinen Schwanz in den Griff zu bekommen.

„Komm rein.“, sagte ich und machte große Augen, als mein Dad als Weihnachtsmann verkleidet in mein Zimmer trat.

„Was glaubst du, freut sich Colin wenn ich morgen Abend so erscheine?“

Ich schaute meinen Vater ungläubig an. „Der Bart fehlt.“

 

„Ja, der juckt so sehr, aber morgen Abend kommt er ran.“ Mein Dad hielt inne, als er mich oberkörperfrei im Bett sitzen sah. Ja er fixierte er mich regelrecht. Konnte ich ihm nicht verübeln, denn wenn ich mich im Spiegel betrachtete, konnte ich durchaus zufrieden sein. Ich hatte einen leicht athletischen Oberkörper mit breiten Schultern und zwei kräftigen Oberarmen. Nicht muskulös, aber eben genau richtig, dass ich mich schön fand und offenbar fand das mein Dad auch!

„Wow ..., lieber Weihnachtsmann, ich muss doch sehr bitten.“, scherzte ich und grinste nun breit. „Hast du etwa ein Faible für kleine Jungs?“

Die Augen meines Vaters verengten sich. Hatte er meinen Wink verstanden? Mein Dad trat nun einen Schritt näher. „Nur für Jungs, die wie kleine Engel aussehen.“

„Aha. Ich muss dich warnen lieber Weihnachtsmann, denn ich glaube so ganz und gar nicht an dich. Da helfen dir auch Komplimente nicht weiter.“

„Was würde denn helfen, damit du an mich glaubst?“, fragte mein Dad mich nun leise.

Ich überlegte und sah meine Chance gekommen. „Darf ich dich abtasten, ob du auch wirklich echt bist?“ Der Weihnachtsmann nickte. „Dann setz dich doch bitte zu mir aufs Bett.“, sagte ich, denn ich hatte meinen Schwanz natürlich nicht mehr unter Kontrolle und wollte mich nicht gleich vor meinem Vater verraten.

Der Weihnachtsmann setzte sich zu mir aufs Bett und drehte sich in meine Richtung. Ich legte meine Hände aufs rote Gewand. Es fühlte sich sanft und warm an. „Nette Zipfelmütze, aber ist die nicht etwas zu klein?“

„Es kommt nicht immer auf die Größe an, mein Engel, aber ich kann dich beruhigen, ich habe auch noch einen größeren Zipfel ... ich meine größere Zipfelmütze.“, korrigierte sich mein Dad schnell und ich konnte beobachten, wie er rot im Gesicht wurde.

„Ist dir eigentlich gar nicht warm unter dem Gewand, Weihnachtsmann?“, fragte ich.

„Und wie, aber ich muss dir gestehen, dass ich sonst nichts drunter anhabe. Nicht einmal eine Unterhose und trotzdem ist mir heiß!“

Mir klappte leicht der Mund auf. „Darf ich nachsehen, ob der Weihnachtsmann auch wirklich ein MANN ist?“, fragte ich keck und ich konnte wetten, dass meine Augen gerade wie Sterne leuchteten.

„Wenn es dir dabei hilft, dass du dann an mich glaubst, nur zu.“, antwortete der Weihnachtsmann mir und spätestens jetzt wusste ich, dass mein Dad mich genauso wollte wie ich ihn.

Ich beugte mich leicht vor und streifte ihm das obere Gewand ab, so dass er nur noch in seiner roten Hose vor mir saß. Ich wusste schon immer, dass mein Dad einen massiven Oberkörper hatte, nicht weil er viel Sport betätigte, sondern wegen seinem Beruf als Holzfäller, aber ich hatte ihn noch nie oberkörperfrei gesehen. Er war breit gebaut, hatte eine etwas beharrte Brust und doppelt so große Oberarme wie die meinen. Er war einfach muskulös, aber auf eine sehr angenehme Art und Weise. Ich konnte nicht lange widerstehen, eine Hand auf seinen Oberkörper zu legen und über seine beharrte Brust zu streicheln.

„Und glaubst du jetzt an den Weihnachtsmann?“, fragte mein Dad mich.

„Ich wusste gar nicht, wie heiß der Weihnachtsmann ist! Hätte ich das früher geahnt dann ...“

„Dann was?“

„Was glaubst du denn?“, fragte ich nun meinen Dad, während ich über seinen kräftigen Oberarm streichelte und dann seine Hand auf die Stelle auf der Bettdecke legte, auf der sich längst ein kleiner Hügel formiert hat.“

„Ich hab so gehofft, dass mein Sohn mich geil findet.“, sagte mein Dad stolz.

„Und ich hab gehofft, dass ich dir eines Tages meine Liebe schenken darf.“, sagte ich.

Mein Dad fing an die Bettdecke zurückzuziehen. Augenblicklich schoss mein Penis in die Höhe. Ich hatte ihn ausgefahren mal auf 18 cm gemessen. „Gefällt dir was du siehst, lieber Weihnachtsmann?“

„Nicht schlecht, nicht schlecht. Groß ist er ja, aber wie sieht es mit dem Durchhaltevermögen aus?“ Mit diesen Worten beugte sich mein Dad nach vorne und seine Lippen umschlossen die Spitze meines Penis. Zuerst leckte er mir meine Eichel, die schon ganz feucht war. Mein Dad leckte gierig den Vorsaft auf, ehe er meinen ganzen Penis in sich aufnahm. Ich glaubte die Engel im Himmel singen zu hören, so geil war dieses Gefühl. Mein geiler Dad blies mir meinen Schwanz! Davon hatte ich so lange geträumt.

 

„Ja, lutsch an meinen Schwanz. Das ist so megageil!“, rief ich.

Ich war schon so in Ekstase, dass es nicht mehr lange dauerte, bis ich zum Abschuss bereit war. Ich warnte meinen Dad vor, aber er dachte gar nicht daran mit dem Blasen aufzuhören. Ich stöhnte kräftig und nach nur wenigen Minuten schoss ich meine volle Ladung Sperma in das Maul meines Vaters. Er saugte alles gierig auf. Es waren um die fünf Schüsse. Allein der Anblick war so geil und erregend. Mein Dad sah mich begeistert an, kam zu mir rauf und drückte mir seine Lippen mitsamt meines Spermas auf den Mund. Das war der geilste Kuss meines Lebens. Er übertrug mein Sperma auf mich und drang mit seiner Zunge in mich hinein.

Gleichzeitig machte ich mich an seiner Hose zu schaffen, die jetzt einfach nur noch störte.

Schon bald lag der Weihnachtsmann, mein Dad, splitterfasernackt auf mir. Ich fühlte den massiven Körper auf mir, ich fühlte mich ihm schutzlos ausgeliefert und ich fand es verdammt geil. Erstmals konnte ich einen Blick auf das Prachtstück meines Vaters werfen und war erstaunt. Ich schluckte mein Sperma herunter und sagte: „Aber hallo Herr Weihnachtsmann, Sie haben ja tatsächlich noch einen größeren Zipfel.“

„Ein bisschen. Nur so 23 cm groß.“, meinte mein Dad stolz.

Ich griff mit meinen Händen nach seinen strammen Arsch, während er auf mir lag und unsere beider Schwänze sich aneinander rieben. Der enge Kontakt mit meinem Vater machte mich zugleich wieder geil, aber dieses Mal war mein Vater an der Reihe.

„Hast du Lust Geschenke auszupacken?“, fragte er mich. „Ich hab zwei volle Säcke dabei, die darauf warten, dass du dich an ihnen zu schaffen machst.“

Nichts lieber als das. Mein Dad und ich wechselten, so dass er nun unten lag und ich auf ihm. Zugleich machte ich mich an seinen Säcken zu schaffen, die dick und prallgefüllt mit Geschenken für mich waren. Ich leckte seine Eier und hörte meinen Dad leicht stöhnen. Ich wollte ihn aber nicht zu sehr zappeln lassen, einfach weil ich selber scharf auf seinen Prachtriemen war. Ich stülpte meinen Mund über seinen Penis und er schob ihn leicht rein. Ganz ging er natürlich nicht rein, aber es war ein unglaublich geiles Gefühl.

„Oh ja Milan, das machst du gut!“, stöhnte mein Dad. „Das ist meine Wünschelrute und du darfst dir alles wünschen, was du willst!“

Dieses Angebot nahm ich natürlich gerne an. „Ich will dass du mich damit aufspießt und durchfickst. Ich will deinen größten Sahnecocktail in mir haben!“

„Das klingt gut, aber ich muss dich warnen. Ich hatte seit dem Tod deiner Mutter keinen Sex mehr. Da hat sich einiges bei mir angestaut!“

„Umso besser.“, grinste ich, stand auf und drehte meinen Dad meinen knackigen Hintern zu. „Hier mein Geschenk an dich: Ich bin noch jungfräulich!“

Mein Dad tastete mit seinen kräftigen Händen meinen Arsch ab. Er klatschte auf meine rechte Pobacke und ich schrie. „Ja das gefällt mir. Endlich werden meine Wünsch wahr.“, sagte mein Dad, stand auf und sein Schwanz stand kerzengerade von ihm weg. Diese gewaltige Länge und Dicke seines Schwanzes. Unglaublich. Gleich würde ich ihn mir spüren und ich konnte es kaum erwarten. Mein Dad hatte noch etwas Restsperma von mir über und rieb es über meine Rosette. „Dann flutscht es besser.“, sagte er, ehe ich seine Penisspitze an meiner Rosette spürte. „Bist du bereit mein Sohn?“

„Ja! Ich warte schon so lange drauf. Dring in mich ein! Fick mich bis zum Nordpol!“ Und mein Vater erfüllte mir all meine Wünsche. Zunächst drang sein Schwanz nur langsam in mich ein, dann immer weiter. Ich stöhnte laut, da hatte er ihn gerade einmal zur Hälfte drin.

„Gott, ist das geil!“

Mein Dad legte seine muskulösen Arme um meine Brust und hielt mich fest, während ich am ganzen Körper vor Geilheit zitterte. Inzwischen stand auch mein Penis wieder wie eine Eins. Der Penis meines Vaters drang immer weiter in mich vor und dann ... war er komplett drin! Mein Dad hielt kurz inne, ehe er ihn wieder aus mir rauszog. Ein Gefühl von Leere und Kälte breitete sich in mir aus. Mein Dad wusste das und sagte lustvoll: „Dein Knackarsch ist so heiß und eng Milan, da muss ich doch direkt wieder rein.“ Mit diesen letzten Worten stieß er zu. Erst einmal, dann zweimal und immer öfters. Er fickte mich so unfassbar lang und hart. So einen großen Schwanz in sich zu haben, war das geilste Gefühl in meinem Leben. Dieses Gefühl will ich immer, jeden Tag, spüren.

„Oah ja, ist das geil. Ich entjungfere meinen eigenen Sohn!“, rief mein Dad.

„Genau das was ich immer wollte.“, sagte ich. „Fick mich und entlade dich in mir!“

„Das werde ich. Du kriegst von mir die größte Ladung, die du in deinem ganzen Leben gesehen hast. Ich werde in dir kommen.“ Und mein Vater hielt jedes einzelne Wort. Er stöhnte noch einmal laut und spritzte dann sein ganzes Sperma in meinen Arsch. Es füllte mich aus und ich war einfach nur glücklich und geil.

„Du bist der beste Weihnachtsmann auf der ganzen Welt.“, sagte ich.

„Dann glaubst du jetzt also an mich?“, fragte mein Dad mich, obwohl er längst nicht mehr sein Kostüm trug.

„Ich glaube an dich ... und ich glaube das müssen wir wiederholen!“

 

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