Unerwarteter Besuch.
Bareback
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Ich ging mit meiner besten Freundin durch die Innenstadt. Es kam gerade unser Gehalt und wir wollten uns für unsere Überstunden belohnen. Gegen 17 Uhr machten wir uns auf in die Stadt. Da dort die Parkmöglichkeit etwas Bescheiden sind, haben wir am Rande der Stadt geparkt, mussten dafür etwas laufen.

 

Das störte uns nicht weiter, wir haben momentan eine sehr warme Woche für diese Jahreszeit.

In der Stadt angekommen, führte uns der Weg durch die Fußgängerzone. Wir wollten zwar später etwas essen, aber das Restaurant hatte leider keine Tische mehr gegen Abend frei, so dass wir gezwungen waren früher dort zu essen. Denn es schmeckte wirklich gut. Wir wollten dort unbedingt essen.

Also auf dem Weg dahin begegnete ich einem besonderen Mann. Dass ich schwul war, erkannte ich recht früh, habe es aber immer verleugnet, wir man das als Jugendlicher eben so macht.

Wir waren in der Straße, in der das Restaurant war (so eine Seitenstraße der Fußgängerzone) und er kam uns entgegen. An seiner Hand eine doch recht schöne Frau. Wir liefen aufeinander zu und wir sahen uns an. Als wir aneinander vorbeiliefen, wartete ich zwei Schritte ab und drehte mich um. Da meine beste Freundin wusste, dass ich schwul war, dachte sie sich nichts dabei, im Gegenteil, ihren Worten nach war der Mann wirklich heiß.

Das Interessante dabei war, dass auch er sich umdrehte. Wir sahen uns in die Augen, sofern man dies sagen konnte bei der Distanz, dann musterte er mich und ich stieß gegen meine Freundin, wodurch der Kontakt unterbrochen wurde.

Wir seien angekommen.

Mein Blick ging zurück zu dem Kerl, aber der war nicht mehr da.

In meinem Kopf ging in sein Profil nochmal durch: Etwa so groß wie ich, ca. 1,85m, gute 75kg und dunkle Haare.

Ich steh total auf schwarze Haare. Wenn ich einmal im Monat auf die schwulen Partys der Stadt gehe, dann sind es immer wieder die selben Typen, an denen ich hänge bleibe, zu denen ich mit nach Hause.

Wir traten in das Restaurant ein, bekamen unseren Tisch und nahmen Platz. Wir plauderten vor uns hin. Da ich es nicht leiden kann mit dem Rücken zum Raum zu sitzen, hatte ich perfekte Sicht auf die Tür und sobald wir unsere Bestellung der Bedienung genannt haben, kam eben jeder Mann mit seiner Begleitung rein. Ich dachte, ich spinne. Ich meine, in meinem Kopf kam er hierher, setzte sich etwas Abseits und doch im Blickfeld zu uns hin, sah mich immer wieder an und verschwand dann auf die Toilette, auf der wir uns trafen und so einiges miteinander anstellten.

Aber dass er tatsächlich herkam und sich tatsächlich Abseits im Blickfeld hinsetze, war das etwas zu viel für mein Gehirn. Ich hörte meiner Freundin nur noch halb zu, denn meine Aufmerksamkeit galt dem Mann.

Als die Bedienung kam und uns die Getränke brachte, wurde ich erneut aus meiner Fantasie mit dem Mann gerissen, der gerade dabei war mir meinen Schwanz zu blasen. Unauffällig richtete ich meinen Schwanz unterm Tisch in meiner Hose, denn dem gefiel meine Fantasie ebenso wie mir.

Sobald ich mit meiner Freundin auf den letzten Monat angestoßen habe, fiel mein Blick zurück und er sah mich wieder an. Er schien mich erneut zu mustern. Ich fühlte mich gleichermaßen geil und bloßgestellt.

Er stand auf und ich bildete mir ein, dass er mit dem Kopf andeutete, dass ich mitkommen solle.

Ich entschuldigte mich bei meiner Freundin und folgte ihm wenige Sekunden später.

Im Waschraum stand er am Urinal und ich stellte mich provokant daneben. Er pinkelte aber nicht, hielt nur sein Schwanz in der Hand. Ich tat es ihm gleich, denn wenn ich mich irrte, wäre dies sonderlich peinlich.

Doch ich irrte mich nicht.

„Geilen Schwanz hast du“ meinte er. Und seine Stimme verpasste mir eine Gänsehaut. Wenn mein Schwanz nicht schon steif wäre, er wäre es in diesem Moment gewesen.

„Deiner ist auch nicht übel“ antwortete ich nur und er fing an sich seinen zu wichsen. Er richtete sich auf und als seine Hand diesen losließ, erkannte ich die stolzen guten 22cm. Er war vergleichbar mit meinem, der zwar 20cm hatte, aber dafür um einiges dicker war als seiner. Und noch niemand hat sich beschwert, dass er zu klein war. Im Gegenteil, sobald ich ihnen meinen Schwanz in den Rachen stieß oder ihre Rosette weitete, waren sie hin und weg.

„Darf ich ihn mal anfassen“ fragte er mich. Ich blickte kurz zur Seite und sah niemanden. Da das Restaurant eben erst aufgemacht hat und wir die einzigen Gäste bisher waren, rechnete ich auch nicht damit, dass jemand kommen würde.

 

„Nein“ meinte ich trocken. „Lediglich in den Mund nehmen gestatte ich dir.“ Er zuckte mit den Schultern, kniete sich hin und schob seine Lippen über meinen Schwanz.

Ich dachte, ich spinne. Er blies mir hier mitten auf der Toilette eines Restaurant den Schwanz. Ich musste mich mit einer Hand an der Wand festhalten, weil mich das alles doch recht unerwartet traf.

Schnell fing ich mich wieder und schob meine freie Hand in seine kurzen Haare. Seine Zunge war so geschickt, dass ich langsam Zweifel bekam, ob er nicht doch schwul war und die Frau an seiner Seite ebenfalls nur seine beste Freundin war.

Meine andere Hand glitt ebenfalls in seine Haare und ich fing an sein Maul zu ficken. Er nahm meinen kompletten Schwanz in den Mund ohne zu würgen. Kommentarlos lutschte er meinen Schwanz und wichste sich seinen eigenen Schwanz mit der Hand. Seine Augen waren geschlossen und er schien regelrecht hin und weg zu sein.

Als ich spürte, dass ich kam, riss ich ihm mein Schwanz aus dem Mund.

„Wir gehen in die Kabine“ sagte ich und packte ihn an der Hand, zog ihn mit in die Toilette und schätzte es, dass es hier keine Trennwände waren, sondern kleine Räume waren, mit Wänden und einer richtigen Tür.

Ich klappte den Deckel runter und setzte mich darauf. Er wollte gleich wieder auf die Knie gehen, aber ich hielt ihn auf. „Zeig mir deinen Arsch“ sagte ich zu ihm. Er blickte mich kurz an und ich erkannte ein Zögern. „Ich ficke nicht“ meinte er etwas leise, wobei seine Augen zur Seite huschten. „Du stellst es dir aber gerade vor“ forderte ich ihn heraus und nach einer kurzen Pause nickte er.

Irgendwie niedlich. Er blies wie ein Gott, ließ sich aber nicht ficken. „Probier es aus, wenn es dir nicht gefällt, kannst du mir weiter einen blasen“ bot ich ihm an und er nickte.

Ich drehte ihn um und er stützte sich mit der Hand an der Tür ab. Sein Arsch stand nun direkt vor mir. Ich schob die Backen auseinander und sah sein Loch. Es zuckte leicht. Ich feuchtete meinen Finger an und glitt hinein. Er stieß auf keinen Widerstand, womit ich erst rechnete. Schnell gesellte sich ein zweiter und ein dritter hinzu. Ich hörte immer wieder ein Stöhnen und ein Wimmern von vorne. Da inzwischen mein Schwanz steinhart war, die Schwelle zum Orgasmus in die Ferne gerückt war, wollte ich ihn endlich haben.

Ich zog ihn auf mein Schoß, setzte meinen Schwanz an seinen Arsch und glitt in ihn hinein. Die Eichel glitt problemlos hinein, dann stieß ich auf Widerstand. Er zischte etwas, aber er sagte nichts, sondern ließ sich immer weiter auf meinen Schwanz nieder. Solange bis die 20cm komplett in ihm waren. Er sah nach hinten und ich zog sein Gesicht zu mir, küsste ihn, worauf er einging, seine Zunge suchte meine und sofort fing er an seinen Arsch zu bewegen. Wir lösten den Kuss und er hob und senkte sein Becken, anfangs langsam und dann nach und nach schneller.

Scheiße man, er melkte meinen Schwanz mit seinem Arsch, dass ich schnell wieder an die Schwelle kam. Ich griff nach vorne an seinen Schwanz und er zischte erneut. Ich wunderte mich, aber dann spürte ich wieso, denn etwas Warmes lief meine Hand hinab. Kurz dachte ich, er würde nun aufhören, aber er bewegte sich unaufhaltsam weiter, ritt mich knallhart bis ich es nicht mehr unterdrücken konnte und in ihm kam. Ich spritzte meine Saft tief in ihn hinein und biss ihn leicht in die Schulter um einen Schrei zu unterdrücken. Wir saßen noch einen Moment zusammen auf der Toilette, ehe er sich erhob und sich umdrehte. Er beugte sich runter und lutschte meinen Schwanz sauber, leckte sich anschließen über die Lippen und meinte: „Du schmeckst gut.“

Er zog seine Hose hoch und schloss den Knopf, verließ die Kabine und ging an das Waschbecken.

Ich tat es ihm gleich und entfernte seinen Saft von meiner Hand.

Wir sahen uns im Spiegel an und grinsten nur. Er verließ vor mir die Toilette und ich wenig später.

Bei Tisch fragte mich meine Freundin, was mich solange aufgehalten habe, ich wusste nicht so recht, was ich ihr sagen sollte, daher meinte ich nur, das die Kabinen bei uns defekt seien und es nur eine funktionierende gibt, auf der jemand bereits war.

Sie musste nicht alles wissen, was ich so trieb.

Als es später am Abend zur Rechnung kam, gab ich ein großzügiges Trinkgeld.

Auf dem Weg hinaus, war er mit seiner Freundin bereits weg. Ich sah lediglich eine Karte auf deren Tisch liegen, an dem wir vorbeigingen mussten um hinaus zu gehen. Dort standen ein paar Zahlen, die zusammen eine Handynummer ergaben. Ich steckte sie ein und setzte darauf, dass sie für mich war.

Womit ich nicht ganz falsch liegen sollte, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

 

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