Jetzt schien sich das zu rächen...
Militär / Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Gegen frühen Morgen wurde ich wach, weil das Boot nicht mehr ruhig lag. Es schaukelte relativ stark, was bedeutete, dass Wind aufgekommen war. Ich sprang aus der Koje, schlüpfte in meine Badehose und ging an Deck. Es war tatsächlich eine Sturmfront aufgezogen, die nicht mehr weit von uns entfernt war. Ich hatte den Wetterbericht zwar immer verfolgt, war aber durch die lange Flaute und unsere kleinen „Abenteuer“ abseits der Segelei etwas nachlässig damit umgegangen. Jetzt schien sich das zu rächen...

 

Ich lief zurück in Bills Koje, weckte ihn und klärte ihn über die Situation auf. Er war sofort hellwach und folgte mir an Deck. Wir beratschlagten kurz, was zu tun sei und kamen zu dem Schluss, dass wir Juan und Theo wecken sollten, damit wir zu viert alles für den zu erwartenden Sturm vorbereiten konnten.

Bill ging derweil unter Deck, zog den neusten Wetterbericht aus dem Netz, bestimmte unsere Position und den sinnvollsten Kurs, mit dem wir einerseits gut durch den Sturm, andererseits aber auch unserem eigentlichen Ziel näher kämen. Ich lief nach vorn, öffnete die Luke zur Bug-Koje und verharrte einen Moment. Da lag Theo friedlich schlummernd eng an Juan angekuschelt, der wiederum seinen Arm beschützend um Theos Oberkörper gelegt hatte. Beide strahlten Zufriedenheit aus und wirkten wie zwei unschuldige Engel. Das war schon rührend! Dennoch musste ich das Idyll stören und weckte beide auf, indem ich ihre Namen rief: „Theo! Juan! Ihr müsst aufwachen! Wir bekommen Sturm!“.

Juan war der erste, der die Augen öffnete. Als er mich erkannte, wurde er schlagartig rot, weil es ihm wohl unangenehm war, wie ich ihn und Theo vorfand. Ich rief nur kurz: „Wir sehen und an Deck!“, schloss die Luke von oben und machte mich auf, das Sturmsegel vorzubereiten.

Juan streichelte Theo über den Rücken, weckte ihn vorsichtig auf und sagte ihm, dass sie aufstehen müssten, weil es an Bord wieder was zu tun gab. Theo war zunächst noch etwas verschlafen. Als er aber verstand, worum es ging, sprang er aus der Koje und in seine Segel-Klamotten, um kurz danach zusammen mit Juan auf dem Deck zu erscheinen.

Ich gab ihm die Anweisung, sicherzustellen, dass alle Luken an Bord geschlossen waren und alle Gegenstände, die nicht fest gezurrt oder verstaut waren, entsprechend zu sichern, damit später nichts durch die Gegend fliegen konnte. Bill schickte ich ans Ruder, nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass der Kurs, den er ausgewählt hatte, in Ordnung war. Dann machte ich mich mit Juan daran, das Sturmsegel zu setzen. Das alles lief sehr unaufgeregt und professionell ab, so dass wir in Kürze bestens auf die heranziehende Sturmfront vorbereitet waren.

In der Zwischenzeit wurden der Wind immer stärker und die Wellen immer höher. Durch das Sturmsegel lag das Boot aber nun besser im Wasser und schaukelte nicht mehr so unkontrolliert wie zuvor. Wir näherten uns der Situation, die ich beim Segeln am reizvollsten finde: Es ist die Gratwanderung zwischen dem Genießen der Naturgewalten Wind und Wasser, dem Gefühl, auf einer von der Natur geschaffenen Achterbahn oder besser Wildwasserbahn zu fahren, und dem Respekt vor diesen Gewalten, die einen im nächsten Moment in den Tod ziehen können, wenn man selbst einen Fehler macht oder das Boot der Wucht von Wind und Wasser nicht standhalten kann. Bei all dem muss man absolut nüchtern bleiben und sich voll auf das Boot und Wind und Wasser konzentrieren, um eben keine Fehler zu machen. Das Wissen, dabei Menschen um sich zu haben, mit denen man gemeinsam diese nicht ganz einfache Situation zu meistern versucht und die genauso nüchtern und konzentriert damit umgehen, verleiht ein Gefühl der Zuversicht und Zusammengehörigkeit und macht die Mannschaft zu einer eingeschworenen Gemeinschaft.

Ich schaute zu Theo rüber, der – mit Schwimmweste und an die Reling angeseilt – gebannt auf die Wolken am Himmel schaute. Er machte auf mich nicht den Eindruck, Angst zu haben. Er wirkte ruhig und aufmerksam zugleich. Als er den Kopf zur Seite drehte, trafen sich unsere Blicke. Ich schaute ihn fragend an, um zu erfahren, wie es ihm geht. Er zwinkerte mir zu und hob die Hand mit ausgestrecktem Daumen: Alles ok! Ich erwiderte das Zeichen und freute mich, dass er sich so toll entwickelt hatte.

Der Sturm war ziemlich heftig und nahm uns alle vier ordentlich in Beschlag. Das Boot tanzte förmlich auf den Wellen und mehrfach hatte ich ernsthaft Sorge, wir könnten kentern. Wir alle wussten zwar bereits, dass dieses Boot nicht sonderlich hochseetauglich war, aber dass es derart kritisch werden konnte, hat uns überrascht und erschrocken zugleich. Keiner von uns geriet in Panik, aber jedem war klar, dass wir uns auf ein solches Boot nicht wieder einlassen würden.

 

Zum Glück drehte der Sturm irgendwann ab in Richtung Nordwesten, so dass sich die See nach und nach beruhigte. Wir hatten es geschafft! Und das Boot hatte gehalten. Wir alle waren zwar einerseits reichlich erschöpft, andererseits aber auch erleichtert, dass am Ende alles so glimpflich abgegangen ist.

Theo schlug von sich aus vor, auf und unter Deck zu prüfen, ob alles in Ordnung war bzw. ob etwas zu sortieren war, während Juan und ich das Sturmsegel einholten und Groß- und Vorsegel setzten, damit wir bei dem nun angenehmen Wind ordentlich Strecke machen konnten. Bill blieb nach wie vor am Ruder und informierte uns immer wieder freudig über die aktuelle Geschwindigkeit, die wir mit der größeren Segelfläche ordentlich steigern konnten.

Nachdem Juan und ich fertig waren, bat ich Theo, für jeden von uns ein Bier zu holen. Wir gesellten uns zu Bill und stießen auf den gemeinsam durchlebten Sturm an. „Jungs, das war eine klasse Leistung, was wir da gemeinsam vollbracht haben“, sagte ich anerkennend. „Wenn ich ehrlich bin, war ich mir zwischendurch nicht sicher, ob wir das mit diesem Boot überhaupt schaffen würden.“ Juan stimmte mir zu: „Mir ging’s genauso! Hätte ich das im Vorfeld gewusst, hätte ich mich für diese Überführung nicht gemeldet!“ Aus dem Augenwinkel sah ich, wie es Theo den Kopf herumriss. Er zögert kurz, sagte dann aber mit einem frechen Grinsen zu Juan: „Das hätte ich aber SEHR schade gefunden!“ Juan wurde schlagartig rot und schaute verlegen zur Seite. Bill grinste mich vielsagend an und prostete mir zu.

Ich versuchte, die für Juan wohl nicht ganz so angenehme Situation zu entspannen, indem ich Theo unter Deck schickte und ihn bat, für uns was Anständiges zum Essen zu machen. „Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe mächtig Kohldampf“, fügte ich noch an und erntete zustimmendes Nicken von den anderen. Theo verschwand und eine gute halbe Stunde später servierte er uns Bratkartoffeln und Currywurst, was für unsere beiden Amerikaner ein Novum war. Es schien ihnen aber zu schmecken, denn sie lobten Theos Kochkünste ausdrücklich und verputzten alles restlos.

Nach dem Essen machte ich mit Theo zusammen den Abwasch. Das war seit langem mal wieder die Gelegenheit für mich, mit ihm alleine zu sein. Ehrlich gesagt platzte ich ja vor Neugier, was zwischen ihm und Juan abgegangen war – an dem Abend bevor der Sturm aufzog. Ich wollte aber auch nicht zu aufdringlich nachfragen und hoffte, dass er von sich aus anfangen würde. Ich hatte Recht. Es dauerte nicht lang, bis er auf das Thema kam. Aber anders, als ich erwartet hatte:

„Du, Onkelchen...“, „nenn mich nicht immer Onkelchen!“, gab ich gespielt genervt zurück und kniff ihm dabei in den Po. Er grinste mich an: „...ok, soll nicht wieder passieren. Aber, sag mal, kann das sein, dass du mit Bill an dem Abend vor dem Sturm nicht nur gemütlich eine Flasche Wein getrunken hast?“ „Kann sein“, entgegnete ich kurz, „warum?“ „Naja, aus Richtung Bills Kabine hörten wir so ein lautes Stöhnen und so ein komisches Gestammel... Es ging euch aber gut, oder?!?“ „Ich wundere mich, dass ihr überhaupt was gehört habt, denn wir haben – als wir noch Wein auf dem Achterdeck getrunken haben – aus der Bugkabine so lang gezogenes Gestöhne gehört. Bill dachte im ersten Moment wirklich, dass einer von Euch vielleicht Probleme hatte...“

„Naja“, grinste mich mein kleiner geiler Neffe verschmitzt an, „in gewisser Weise hatte ich ja Probleme.“ „Nämlich? Nun spann mich doch nicht so auf die Folter!“ „Also, als Juan mich mit seinem besten Stück von hinten beglücken wollte, mussten wir ganz schön lange probieren, bis es endlich geklappt hat...“ „Ist er echt SO gut ausgestattet?“, fragte ich ein bisschen ungläubig. Ich merkte dabei, wie es in meiner Hose etwas enger wurde. „Oh ja! Frag nicht nach Sonnenschein! Aber als er dann drin war, war es einfach nur geil! Und er ist so vorsichtig und gefühlvoll dabei. Unglaublich!“ „ Und – hat er in dir abgespritzt?“, wollte ich wissen. „Ja! Hat er. Es war echt geil! Das alles war für ihn so intensiv. Und er hat immer wieder ‚Corazón mio’ geflüstert. Was heißt’n das?“ „Das ist Spanisch und heißt soviel wie ‚Mein Schatz’.“

 

Ich sah Theos Augen glänzen und die Beule in seiner Hose größer werden. Das Erlebnis mit Juan muss für ihn also ungefähr so geil gewesen sein, wie mein Erlebnis mit Bill. Zu was für einer irren Tour hatte sich dieser Überführungstörn entwickelt!

„Und du und Bill?“, fragte Theo mich nun. „Tja, also das war auch extrem geil! Der Mann ist ziemlich sexhungrig und leidet darunter, dass er das auf solchen Segel-Trips normalerweise nicht ausleben kann. Allerdings hat er unsere morgendliche Aktion mitbekommen und dadurch eine Chance für sich gewittert. Naja, und dann hat es sich so ergeben, dass...“ „Dass was?“, bohrte mein süßer Neffe nach. Diesmal platzte ER vor Neugier. „...dass wir uns gegenseitig das Hirn rausgevögelt haben – wenn du weißt, was ich damit meine...“ „Wow! Onkelchen! Und das in deinem Alter!“, neckte er mich keck. „Aber ich sehe, du wärst schon wieder bereit, was?“ Dabei griff er mir frech mit der Hand an meine gut sichtbare Beule.

Ich schob seine Hand beiseite und sagte: „Nicht jetzt und hier! Aber später gerne wieder!“ Wir widmeten uns wieder dem Abwasch und gingen danach an Deck zu den anderen beiden. Bill teilte uns freudestrahlend mit, dass wir es heute noch bis in die Bahía de San Lorenzo schaffen könnten, eine kleine Bucht im Norden der Dominikanischen Republik. Dort könnten wir die Nacht verbringen und am nächsten Tag das Schiff für die Übergabe vorbereiten, weil der Trip von dort bis nach Santo Domingo nicht mehr weit wäre. Es verbreitete sich eine freudige, fast schon euphorische Stimmung unter uns, weil die Überfahrt bald geschafft war und weil wir eine ruhige Nacht und einen entspannten Tag erwarten konnten.

Wir schafften es, gerade noch vor Sonnenuntergang, in der Bucht vor Anker zu gehen. Nachdem alle Segel verstaut waren, gingen wir ins Bett und gönnten uns einen erholsamen Schlaf. Wir waren alle ziemlich platt, so dass es in dieser Nacht keine sexuellen Aktivitäten an Bord gab.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil ich Geräusche vom Deck hörte, die ich nicht einordnen konnte. Ich drehte mich zur Seite und sah, dass Theo schon auf war. Ich stand auf, zog mir eine Shorts über und ging an Deck. Dort war Theo emsig damit beschäftigt ein üppiges Frühstücksbuffet aufzubauen. „Hey Theo, was wird das denn hier?“, begrüßte ich ihn erstaunt. „Hi Onkelchen, nach was sieht’s denn aus?“ grinste er frech zurück. „Schlaumeier! Das sieht mir danach aus, dass du alle essbaren Reste, die wir noch an Bord haben, hier drapierst. Könntest dich eigentlich selbst noch dazwischen legen – so als ‚lebendes Buffet’. Ich glaube, alle anderen hier an Bord würden dich sofort vernaschen!“ „Danke für die Blumen, aber das ist nicht geplant. Ich habe sogar zwei Flaschen Sekt gefunden, die ich kalt gestellt habe.“ „Na, dann steht einer rauschenden Abschiedsparty ja nichts mehr im Wege!“

Noch während ich das sagte, kam Juan an Deck und begrüßte uns fröhlich. Theo stürmte auf ihn zu und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss auf den Mund, woraufhin er sofort wieder errötete. Ich fand das einfach nur süß, kommentierte es aber nicht. Stattdessen rief ich Bill ein „Guten Morgen Langschläfer“ zu, der sich nun auch zu uns gesellte.

Theo holte die erste Flasche Sekt, vier Gläser und teilte das prickelnde Getränk gerecht auf. Wir stießen an und gönnten uns dann all die Leckereien, die unser Smutje für uns angerichtet hatte. Die Stimmung war herrlich ausgelassen. Und der Sekt tat das seinige dazu, obwohl es eine vergleichsweise geringe Menge war, die wir jeweils getrunken hatten. Bei Juan entfaltete er die größte Wirkung. Er wurde auf einmal sehr locker, was ich daran bemerkte, dass er seine Hände kaum noch von Theo ließ. So offensichtlich hatte er das bisher nie gemacht. Theo gefiel das und er erwiderte das.

So kam es, dass die zwei sich gegenseitig nach und nach aufgeilten, was man auch an den zunehmenden Beulen in ihren Hosen sehen konnte. Ich stupste Bill an und machte ihn darauf aufmerksam. Er schaute mich mit wachen Augen an, in denen ich seinen Jagdinstinkt aufblitzen sehen konnte. Wie zufällig griff ich ihm in den Schritt, um zu testen, ob sich dort auch schon was regte. Und so war es. Sein Lümmel war mindestens schon halbsteif, was auch meinen Luststab zum Wachsen brachte.

 

Ich holte die zweite Flasche Sekt und füllte unsere Gläser wieder auf. Wir prosteten uns wieder zu und wurden noch ein bisschen lockerer. Mittlerweile hatten wir alle vier anständige Beulen in der Hose, was auch nicht zu übersehen war. Ich wollte das nicht ungenutzt verstreichen lassen und überlegte, was ich anstellen könnte.

„Hey Jungs“, sagte ich, „wir haben zwar auf dieser Reise nicht den Äquator überquert, so dass Theo noch nicht reif für die Äquatortaufe ist. Aber seinen ersten richtigen Sturm hat er überstanden, so dass er doch eine ‚Sturmtaufe’ kriegen müsste.“ Bill ging sofort darauf ein: „Stimmt! Das war bei mir damals auch so bei der Navy! Sturmtaufe ist Pflicht!“ Juan schaute etwas unsicher in die Runde. „Sturmtaufe? Nie gehört!“ „Wer tauft mich denn dann? Und wie läuft das ab?“, fragte Theo neugierig. „Na, Neptun natürlich.“, antwortete ich ihm. Und Bill ergänzte: „Mit seinem ‚Zepter’!“, wobei er Zepter so eindeutig zweideutig betonte, dass schon klar gewesen wäre, was er meinte, wenn er nicht noch so dreckig dazu gegrinst hätte.

„Genau! Zepter ist ein gutes Stichwort.“, fuhr ich fort. „Einer von uns dreien ist der Neptun, nämlich der mit dem größten ‚Zepter’. Und die anderen beiden sind seine Assistenten. Von Bill weiß ich, dass sein ‚Zepter’ größer ist als meins. Bliebe also die Frage, wie der Vergleich zwischen Bills und Juans ‚Zepter’ ausfällt...“ Juan schaute auf und wurde rot, weil er wusste, was das bedeutete. Er blickte etwas verschämt zu Theo, der ihn aber fleißig ermunterte, mitzumachen. Als ich zu Bill schaute, sah ich, dass der sich schon seiner Hose entledigt hatte. Er war doch immer ein Freund von Fakten und Taten. Juan nahm sein halb leeres Sektglas, setzte es an und leerte es in einem Zug. Dann stand er auf und zog sich seine Hose aus. Bill stellte sich vor ihn, so dass sie nun Gesicht zu Gesicht voreinander standen. Bill rückte so nah heran, dass zwischen ihnen nur noch so viel Abstand war, wie ihre Schwänze lang waren. „Juan hat gewonnen!“, verkündete er in die Runde und klopfte seinem Gegenüber auf die Schulter. „Glückwunsch, Neptun!“

„Und was muss ich jetzt machen?“, fragte Juan – immer noch etwas verunsichert. „Was du willst“, antwortete Bill. „Du bist Neptun. Du taufst unseren kleinen sturmerprobten Mitsegler!“ „Vielleicht sollte er mal Neptuns Zepter etwas huldigen“, schlug ich ergänzend vor. Theo verstand sofort und kniete sich vor Juan. Er grinste schelmisch zu ihm hoch und stülpte dann seine Lippen über das große Stück Fleisch, das vor seinem Gesicht pulsierte. Juan schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte genüsslich. Dabei wuschelte er mit den Händen durch Theos Haare.

Ich winkte Bill zu und bedeutete ihm, dass wir uns rechts und links neben Juan postierten. Wir hielten unsere ebenfalls steifen Schwänze in Höhe von Theos Gesicht und wichsten uns jeweils selber genüsslich. Theo begriff sofort und wechselte die Schwänze durch. Mal blies er mich und wichste dabei die anderen beiden, mal Bill, dann wieder Juan und so weiter. Bill legte instinktiv einen Arm um Juans Rücken, was dieser erwiderte. Ich machte es den beiden nach und so hielten sich Neptun und seine beiden Assistenten Arm in Arm fest während vor ihnen der Täufling kniete und ihnen abwechselnd die Schwänze lutschte und wichste.

Nach einer Weile wollte Juan die Stellung wechseln, weil er kurz vorm Abspritzen war, was er jetzt aber noch nicht wollte. Er wies Theo an, sich hinzustellen. Bill sollte ihm von hinten die Ritze lecken. Er selbst kniete sich vor Theo und gab ihm nun einen Blow-Job. Ich stand zunächst etwas unbeteiligt daneben und geilte mich einfach daran auf, wie die beiden älteren den jüngeren verwöhnten. Dann hockte ich mich hinter Juan und fing an, ihn ganz sanft über den Nacken und den Rücken zu streicheln. Erst zuckte er etwas, ließ mich aber gewähren. Ich strich ihm über beide Seiten seines Oberkörpers und wanderte mit den Händen nach vorne auf den Bauch. Von dort gingen sie weiter auf Wanderschaft in Richtung Brustwarzen. Dabei kraulte ich ihm sein seidiges Brusthaar. Als ich ihm die Nippel zwirbelte, ließ er ein längeres Stöhnen raus.

 

Ich rückte noch etwas näher an ihn heran, so dass mein Bauch und meine Brust seinen Rücken berührten. Dabei zwirbelte ich ihm weiter seine Nippel. Er genoss das offenbar sehr, denn ich spürte, wie er sich gegen meinen Körper drückte und mir damit signalisierte, dass ich weiter machen sollte. Mein Schwanz stand steif und rieb sich leicht an seinem Hintern, was mich umso mehr erregte.

Theo stand da mit breiten Beinen und geschlossenen Augen. Er gab sich voll seinen Empfindungen hin und stöhnte wollüstig. Bill machte derweil gute Arbeit und feuchtete Theos Rosette ausgiebig ein. Nach und nach steckte er erst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in Theos Hintereingang, um ihn für die weiteren „Taufgänge“ zu dehnen.

Plötzlich hörte ich Theo „Vorsicht! Vorsicht!“ rufen. Juan ließ sofort von seinem Schwanz ab, der nun leicht zuckend in der Sonne glänzte. „Puh! Ihr heizt mir aber ein! Das kann man gar nicht lang aushalten!“, stöhnte er angetörnt. „Ich hab ihn schon gut vorgeweitet.“, raunte Bill uns mit einem Augenzwinkern zu.

„Ok“, kam es nun von Juan, „dann wird Michael ihn jetzt als erstes mit seinem Zepter beglücken. Und dabei muss er mein Zepter anständig einsaften – inklusive Kronjuwelen!“ Anscheinend hatte er Gefallen an dem Spiel gefunden, denn seine Ansagen kamen jetzt ohne Zögern.

Theo legte sich nun auf den Rücken auf das Deck. Ich holte ein Kissen, das ich ihm unter den Hintern schob. Bill reichte mir das schon erprobte Olivenöl an, mit dem ich erst Theos Rosette und dann meinen Lustkolben einfettete. Gleichzeitig hockte sich Juan über Theos Gesicht und hielt ihm seinen Schwanz und seine Eier hin. Theo machte sich sogleich gierig ans Werk und leckte, was ihm vor bzw. zwischen die Lippen kam.

Langsam drang ich in den Darm meines Neffen ein. Es ging besser als beim ersten Mal. Kein Wunder, hatte er sich doch zwischenzeitlich schon Juans fetten Lümmel einverleibt. Dennoch war es herrlich eng und ich genoss es, mich nach und nach bis zum Anschlag vorarbeiten zu können. Als ich ganz drin war, verharrte ich einen Augenblick, um die Wärme des Darms und die Umklammerung der Rosette an meiner Schwanzwurzel zu spüren. Dann begann ich langsam und immer schneller werdend die Grotte meines Neffen zu durchpflügen.

Gleichzeitig sah ich, wie Juan sich erst den Schwanz, dann die Eier und schließlich die Rosette von Theos flinker Zunge lecken ließ. Seine Mimik als gerade seine Rosette an der Reihe war, verriet, dass er unglaublich geile Gefühle erlebte. Ich schob mich wieder bis zum Anschlag rein, beugte mich vor und verschlang Juans Kolben, der senkrecht in die Höhe stand. Er stöhnte laut auf und presste mir unwillkürlich seine Hüfte entgegen, so dass sein Schwanz noch tiefer in meinen Rachen rutschte. Das war aber auch ein Hammerteil! Unfassbar!

Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Rosette. Bill hatte sich das Öl genommen und bereitete mich nun für seinen Prügel vor. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und versuchte mich dabei so gut wie möglich zu entspannen. Im nächsten Moment fühlte ich schon, wie er mit seinem Kolben durch meine Ritze glitt. Rauf und runter und wieder rauf und runter. Dann presste er die Spitze gegen meinen Schließmuskel und drang ein. Ich versuchte nach Luft zu schnappen, was mir nur schwer gelang weil ich vorne komplett mit Juans Schwengel ausgefüllt war. Doch Bill schob sich unaufhörlich vor. Als er ganz drin war, war ich kurz davor, Sterne zu sehen. Mein eigener Schwanz komplett versenkt im Darm meines geilen Neffen. Dazu den Rachen und den eigenen Darm ausgefüllt mit jeweils einem Riesendödel, die nun anfingen, mich genüsslich in beide Löcher zu ficken. Ich begann nun auch wieder Theo durchzunudeln und passte mich dabei Bills Rhythmus an.

Es dauerte nicht lang, bis ich merkte, dass sich in mir alles zum „Abschuss“ bereit machte. Aber das war mir noch zu früh. Diese geile Aktion sollte noch nicht zu Ende sein. Daher löste ich mich von Bill, Theo und Juan und ließ Bill nun an den Hintereingang meines Neffen ran. Der fackelte nicht lange und lochte sein Teil genussvoll ein. Ich beugte mir vor und nahm nun Theos Schwanz in den Mund, um ihn gleichzeitig zu blasen. Juan hatte sich mittlerweile neben Theo gekniet und hatte sich vorgebeugt, so dass die beiden heiße, innige Küsse austauschen konnten. Dazwischen war immer wieder das aufgegeilte Stöhnen von Theo zu hören.

 

Irgendwann machte Juan dann klar, dass er nun an der Reihe wäre, Theo mit seinem ‚Zepter’ zu ‚taufen’. Wir machten ihm bereitwillig Platz und schauten zu, wie er seinen Riemen Stück für Stück versenkte. Die Blicke, die die beiden dabei austauschten, waren zum Dahinschmelzen. Bill rutschte in die Höhe von Theos Kopf, was ich ihm auf der anderen Seite gleich tat. So hatten wir unsere Schwänze jeweils rechts und links von seinem Kopf posiert. Er stürzte sich auch gleich begierig darauf und blies mal mich und mal Bill. Währenddessen beugte ich mich zu Bill vor und saugte mich an seinen Lippen fest. Dabei zwirbelte er mir mit einer Hand meine Brustwarzen und jagte mir so einen Lustschauer nach dem anderen durch den Körper.

Von Juans Seite war wohliges Röcheln und das gleichmäßige Schmatzen seines Fickstrangs zu vernehmen. Immer, wenn er seinen Schwengel bis zum Anschlag versenkt hatte, hörte man, wie sein Körper gegen die Arschbacken seines ‚Täuflings’ klatschte.

Das törnte Bill wieder derart an, dass er nun auch wieder ficken wollte. Er hockte sich hinter mich und schob mir erneut seinen Schwanz in mein williges Loch. Theo wechselte die Stellung. Er ging auf alle Viere, ließ sich weiter von Juan ficken und machte sich zeitgleich daran meinen Schwanz zu blasen, während Bill mich von hinten nagelte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Diese Anblicke, dazu die Geräusche von allen Seiten, das Spüren von Schwanz, Mund Händen, das alles trieb mich gnadenlos auf den Höhepunkt zu. Bill hielt mich an den Hüften und nagelte mich mittlerweile hemmungslos und triebgesteuert durch. Mein Sack zog sich immer weiter zusammen. Theo knetete ihn lustvoll durch, zog daran, spielte mit den Eiern und trieb mich damit an den Rand des Wahnsinns. Ich schob ihm immer schneller und heftiger meine Rute in seinen Schlund und merkte, dass sich bald alle Schleusen öffnen würden. Dann war es so weit. In mir krampfte sich alles zusammen. Ich umklammerte Theos Kopf mit beiden Händen und schob ihm meinen Schwanz in den Hals, der dort zuckend seine heiße Ladung raus schleuderte. Mit jedem Stoß, den ich von Bill von hinten bekam, kam vorne noch ein Batzen Sperma nach. Theo schluckte alles tapfer und leckte meinen Schwanz sauber. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn auf seine spermaverschmierten Lippen.

„Leg dich unter mich!“, raunte er mir zu, „jetzt will ich dich ficken und in dir abspritzen!“ Ich tat, wie er sagte, so dass er nun mich fickte, während er von Juan gevögelt wurde. Bill hockte sich neben uns und ließ sich seinen Schwanz von uns beiden lecken.

Theo war nun so angeheizt, dass er mehr und mehr Gas gab. Er steigerte seinen Fick-Rhythmus immer mehr und brachte Juan dazu, sich seinem Rhythmus anzupassen. Zugleich ließ er sich von Bill in den Hals ficken. Ich lag auf dem Rücken und schaute diesem heißen Treiben einfach nur geil und glücklich zu.

Die drei bogen nun auf die Zielgerade ein. Juans Stöhnen wurde lauter und lauter. Auch Bill ließ sich voll gehen. Ich sah, wie sich sein Sack zusammen zog und sein Schwanz noch härter wurde. Dann hielt er kurz inne, bäumte sich auf und rammelte noch schneller in Theos Rachen. Der schluckte und schluckte und doch kamen ihm Reste aus den Mundwinkeln die auf mich heruntertropften. Im nächsten Moment spürte ich, wie sich Theo verkrampfte. Er stieß mehrmals heftig zu, als wollte er seinen ganzen Unterleib in meinen Arsch schieben und rotzte seine Ladung dann in mir ab.

Das brachte wohl auch bei Juan das Fass zum Überlaufen. Auch er bäumte sich auf und stieß seinen Schwengel so tief wie möglich in den Hintern seines ‚Täuflings’, um ihn mit seinem heißen Männersaft abzufüllen. Dann fiel er nach vorne über und blieb auf Theos Rücken nach Luft hechelnd liegen.

Wir verharrten für einen Augenblick so, lösten uns dann von einander und legten uns nebeneinander aufs Deck. Theo war völlig fertig. Seine Beine zitterten, aus einem Hintern lief Junas Soße und sein Gesicht war über und über mit Sperma verziert. Ich stützte mich auf einen Ellenbogen, schaute ihn mir an und sagte zu ihm: „Na, mein Kleiner, war das `ne geile Sturmtaufe?“ Erschöpft aber glücklich antwortete er: „Jo, Onkelchen! Wie geil muss dann erst die Äquatortaufe sein?!?!?“. Nun brachte Bill sich ein: „Wir müssen unbedingt noch mal einen Törn zusammen machen – und DER geht dann über den Äquator!“ Juan schüttelte nur den Kopf und meinte: „Das war der abgefahrenste und geilste Überführungstörn, den ich je erlebt habe. Und ich glaub, ich habe dabei mein Herz an jemanden verloren...“ Er drehte sich zu Theo rüber und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Nach dieser unglaublichen „Taufparty“ machten wir auf dem Schiff alles klar und fuhren nach Santo Domingo. Ich hatte vorher noch Kontakt mit dem Eigner aufgenommen, damit er wusste, wann wir dort sein würden und er das Boot übernehmen konnte. Das alles lief glatt und reibungslos, so dass dann der Zeitpunkt kam, Abschied voneinander zu nehmen. Bill und Juan mussten wieder nach New York zurück, während Theo und ich noch etwas in der Karibik bleiben wollten. Der Abschied war ein bisschen wehmütig, weil wir so eine tolle Zeit zusammen verbracht hatten. Aber wir versprachen uns, in Kontakt zu bleiben und das Thema „Äquatortaufe“ nicht aus dem Auge zu verlieren. Es dauerte auch nicht lang, bis sich dazu eine Gelegenheit ergab. Aber das ist eine eigene – nicht weniger geile – Geschichte...

 

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