Das hättest du wohl gern! Das Leben ist kein Porno!
Safer Sex
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Lukas nimmt mich in seinem Auto zu sich nach Hause. Wir fahren durch die dunkle Stadt, das Licht der Straßenlaternen fällt alle paar Meter auf den heißen Typen neben mir. Wir haben jetzt einen ganzen Abend für uns und ich bin sicher, was mich erwarten wird. Ein geiler Abend mit dem heißesten Typen der Stadt, der sogar was im Köpfchen hat. Während der Autofahrt kommen wir wieder ins Gespräch. Wir reden auch über sein Wasserball-Team. Ständig mit anderen Männern halbnackt Sport treiben, geht danach nicht einiges in der Dusche ab?

 

„Das hättest du wohl gern! Das Leben ist kein Porno!“, sagt Lukas lachend. „Beim Sport kommt es darauf an, ein Team zu sein, zusammenzuhalten. Ich bin der Kapitän meiner Jungs, ich kann die nicht einfach verführen. Ich muss auf die Disziplin achten. Man braucht einen klaren Kopf. Den hattest du die letzten Tage nicht. Und man sieht wo das hinführt“, sagt er und wuschelt mir durchs Haar.

„In dein Bett“, sage ich und wir lachen.

Wir besorgen noch Pizza und Bier und parken vor einem großen Wohnhaus. Lukas wohnt alleine und in seiner Wohnung fühle ich mich sofort wohl. Wir sitzen uns an den Küchentisch, essen und trinken, und obwohl ich noch nicht gekommen bin und bereits ins Schlafzimmer schiele, verquatschen wir uns über zwei Stunden. Der Typ hat tatsächlich etwas im Kopf und hat schon in mehr Ländern gelebt, als ich bisher bereist habe. Er zeigt mir Bilder von sich an fernen Orten, und mit einem dreckigen Lachen auch ein paar Nacktbilder von sich an verlassen Stränden. Das lässt mich wieder an das Schlafzimmer denken. Als ich aufstehe, um den Tisch abzuräumen, umarmt Lukas mich plötzlich. Seine Hand wandert dabei an meinen Arsch und unter die Jeans. Genüsslich streicht er mir durch die Ritze. Ein Finger schiebt sich tiefer zwischen meine Backen. Er grunzt zufrieden.

„Sehr schön. Glatt rasierte Pussy.“

Ich schubse ihn gespielt verärgert weg. Er lacht und zieht mich wieder zu sich, in seine Arme.

„Hey, das ist doch was Gutes! Ich mag glatt rasierte Pussy. Und ich mag dich.“

Bei dem letzten Satz schiebt er seinen Daumen unter mein Kinn und drückt ihn hoch. Wir sehen uns kurz in die Augen, dann küssen wir uns. Seine Zunge ist schwer und warm, sein Kuss zärtlich. Ich fühle mich unendlich wohl in seinen Armen. Während er mich küsst, lässt er wieder die Hand durch meine Ritze gleiten. Er sieht mich lange an, dann nimmt er mich mit in sein Schlafzimmer. Er streift sich das Shirt ab, sodass er in Jeans und nackten Oberkörper dasitzt. Meine Augen werden groß. Die einzelnen Muskelpakete zeichnen sich unter dem Brusthaar deutlich ab. Ich gehe auf die Knie und er drückt mein Gesicht auf seinen Schritt. Eine harte Beule presst sich mir entgegen, ich lecke darüber und atme den Geruch zwischen seinen Beinen ein. Ich öffne meine Hose und beginne, mir einen runterholen. Mein Bart kratzt über die Jeansbeule, und als Lukas seine Gürtelschnalle öffnete, schnappe ich mir die prächtige Latte und schiebe sie mir tief in den Mund. Sein Schwanz füllt meinen Mund aus, ich lecke über die pralle Eichel wie ein Eis. Lukas hat sich hingelegt und reckt mir seinen Schwanz entgegen, den ich ausführlich mit Hand und Mund bearbeite. Nach einer Weile schiebt mich Lukas weg. Er dirigiert mich aufs Bett und beugt sich über mich. Ich ziehe meine Hose herunter, strecke ihm meinen Arsch entgegen. Alles in mir sehnt sich nach seinem Schwanz. Ich spreize meine Beine.

„Soll ich etwa deine Pussy verwöhnen?“

Als Antwort hebe ich meine Hüften und strecke ihm mein Loch entgegen. Er lässt eine Hand über meine Backen fahren, packt zu. Ihm gefällt, was er sieht.

„Sag es. Sag, was du von mir willst.“

„Ich will, dass du meine enge Fotze verwöhnst.“

„Ja, das willst du. Das sehe ich.“

Er nimmt seinen stahlharten Schwanz in die Hand wie eine Waffe. Prüfend schlägt er damit auf meine Backen. Ich spreize meine Beine noch weiter.

„Nimm mich richtig durch, Lukas.“

Er nimmt eine Tube Gleitgel und drückt sich was davon auf den Finger. Dann streicht er damit durch meine Kimme. Das kalte Gel fühlt sich auf meiner Haut wie ein Versprechen an.

„Was soll ich mit dir anstellen? Ich glaube, ich hab’s vergessen“, sagte Lukas und schiebt mir zwei Finger bis zum Anschlag hinein. Ich erschauere vor Geilheit.

„Du sollst mich zureiten, bis mir Hören und Sehen vergeht.“

„Ich soll dich also ficken, ja?“

„Ja, fick mich!“

Er schiebt einen dritten Finger hinterher. Ich stöhne auf, das Gefühl lässt mich beinahe alles um mich herum vergessen. Er bewegt die Finger langsam hin und her.

„Das gefällt dir, oder?“

„Spritz in mir ab!“

„Na na, das ist ganz schön unvorsichtig, du Bengel“, sagt er und zieht sich ein Kondom über. „Aber keine Sorge. Du kriegst zum Abschluss die ganze Sahne in dein hübsches Gesicht.“

Lukas zieht die drei Finger heraus und ein wohliger Schauer durchfährt mich. Jetzt bin ich aber erst recht in Fahrt. Lange kann ich mich nicht mehr halten, bevor ich verrückt werde. Ich recke ihm mein Loch und meine Eier entgegen, biete ihm beides auf einem Serviertablett.

„Nimmst du mich jetzt endlich ran?“

„Na schön. Deine geile Pussy wird jetzt eingeweiht.“

Und mit diesen Worten schiebt er seine Prachtlatte in mich. Ich kann gar nicht glauben, dass es passiert. Meine Kiste schließt sich um seinen dicken Schwanz und es fühlt sich so richtig an, dass ich mir wünsche, seinen Schwanz immer in mir behalten zu dürfen. Sein Prügel ist so groß, dass es zunächst ein wenig weh tut, aber das ist schnell vorbei. Ich stöhne lang und tief, während ich gefickt werde. Manchmal beugt er sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf den Nacken, dann hämmert er wieder darauf los. Er hat eine ziemliche Ausdauer. Manchmal zieht er ihn raus, dann nimmt er seinen Schwanz, klatscht ihn ein paar Mal auf meine Backen, dann stößt er ihn wieder hinein. So geht das fast eine halbe Stunde und ich bin im siebten Himmel. Irgendwann dreht er mich auf den Rücken, ich nutze die Zeit, um mit seinen dicken Eiern zu spielen.

Er legt sich meine Beine über die Schulter, schlägt mit seinem harten Schwanz auf meinen drauf. Dann lenkt er seinen Prügel wieder in mein Loch und wieder dieses geile Gefühl, wenn er in mich eindringt. Er rammelt mich weiter, sein hübsches Gesicht nur wenige Zentimeter über mir, und wir küssen uns. Darauf folgt wieder eine härtere Gangart. Bei einer dieser Rammelaktionen kommt es mir, ohne dass ich mich angefasst habe. Ich spritze seine behaarte Brust voll und er flüstert: "Geil", während er mich weiter fickt. Der Orgasmus lässt mich alles vergessen. Ich bekomme nur am Rand mit, wie Lukas seinen Schwanz herauszieht, das Kondom abrollt und sich wichst. Dann spritzt er mir ins Gesicht. Ich bekomme eine heftige Ladung ab.

Mein ganzes Gesicht ist voll mit seinem Sperma, nass und klebrig ist alles und es riecht nach Geilheit. Lukas muss kurz vor Lust aufschreien, dann sinkt er erschöpft auf mich nieder. Seine Haut ist warm und schwitzig, er hat sich völlig verausgabt. So liegen wir zufrieden nebeneinander, und er nimmt seine große Pranke und legt sie um meine Schulter. In Löffelchenstellung kuscheln wir uns aneinander und schlafen ein. Und seit diesem Tag bin ich viele Male neben ihm aufgewacht. Bis heute haben wir diese schöne Mischung beim Sex, liebevoll und total intensiv, aber auch hart. So gefällt es mir, und ich habe es nie bereut, dass wir ein Jahr später zusammengezogen sind. Wir sind bis heute ein Paar, lieben uns und haben großartigen Sex. Und schwimmen gehen wir noch immer zusammen.

 

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