Wie ich den Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes nahm... und er mich.
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Ich habe es mal wieder geschafft: Ich habe mich ausgeschlossen.
Am Vorabend bin ich erst spät nach Hause gekommen und hatte einen Zettel von einem Paketlieferanten im Briefkasten. Mein Paket würde bei einer Nachbarin liegen. Ich nahm mir vor, am nächsten Morgen bei dieser zu Klingeln, da es bereits nach 22.00 Uhr war. Nun verließ ich also am kommenden Morgen in Jogginghose und schlabberigem T-Shirt die Wohnung, zog die Wohnungstür hinter mir zu und ging zu der Nachbarin, welche mir ein kleines Paket gab. An meiner Wohnungstür angekommen stellte ich fest, dass ich meinen Schlüssel nicht bei mir hatte und er noch in der Wohnung liegen müsse. Scheiße. Nach kurzem Überlegen klingelte ich erneut bei meiner Nachbarin, erklärte ihr die Situation und fragte sie, ob ich mit ihrem Handy einen Schlüsseldienst anrufen könne. Sie überließ mir gerne ihr Handy. Als ich telefonierte musterte sie mich. Ich glaube insgeheim stand sie auf mich. Ich bin Mitte zwanzig, 1,75m groß, dunkelblondes, kurzes Haar und grüne Augen. Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, was man auch an meiner Statur sieht. Ich habe einen Ansatz eines Sixpacks und einen athletischen Körper. Meine Nachbarin war süß, aber leider stand ich nun mal auf Männer und Schwänze. Am anderen Ende der Leitung war eine freundliche Frau, die mir sagte, dass in fünfzehn Minuten ein Mitarbeiter kommen würde. Das nenne ich mal Service. Meine Nachbarin bot mir an, bei ihr zu warten, aber sie machte sich eindeutig Hoffnungen und deshalb lehnte ich dankend ab und zog es vor, vor der Haustür zu warten und den Mitarbeiter abzufangen.

 

Ich wartete gefühlt eine Ewigkeit vor der Haustür, welche ich halb offen stehen ließ, damit ich auch wieder in den Hausflur kam. Das waren garantiert mehr als fünfzehn Minuten und ich fing an, mich zu ärgern. Plötzlich fuhr ein weißer Transporter vor und es stieg jemand aus dem Auto. Mein Herz blieb fast stehen. Ein um die dreißig Jahre alter Mann, der etwas größer als ich war. Er war einem engen weißen T-Shirt, durch welches seine Brustmuskeln zu sehen waren und eine graue Hose mit vielen Taschen, in denen verschiedene Werkzeuge sein mussten gekleidet. Er hatte braun gebrannte Haut, kurze schwarze Haare, einen dunklen, gepflegten Vollbart und eine Sonnenbrille auf. Er kam auf mich zu, nahm seine Sonnenbrille ab und er lächelte mich mit seinen dunklen Augen und seinen strahlenden Zähnen an und sagte: „Hallo, bist du derjenige, der sich ausgesperrt hat?“ Ich brachte kein Wort heraus. „Ich bin vom Schlüsseldienst, nenn mich Ruben. Siezen ist nichts für mich. Da komme ich mir immer so alt vor. Wo ist denn die Tür?“ Ich fasste mich und stotterte halbwegs: „Ich bin Mirko. In der dritten Etage.“ und ich ging die Treppe hoch, gefolgt von Ruben. Ich betrachtete währenddessen meine Jogginghose und mein schlabberiges T-Shirt und bereute, dass ich nicht andere Sachen angezogen hatte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass mich Ruben, welcher hinter mir herlief, mich beobachtete, vielleicht sogar auf meinen Hintern starrte. Ich drehte mich aber natürlich nicht zu ihm um. Es war nur ein Gefühl.

In der dritten Etage angekommen, deutete ich auf die Tür. „Na dann wollen wir mal sehen“, sagte Ruben und fügte nach eingängigem Blick auf das Schloss der Tür hinzu: „Das wird nicht lange dauern. Er nahm irgendwas aus der Tasche und machte irgendwas an Tür. Eigentlich hätte ich es sehen müssen, aber ich stand hinter ihm und er beugte sich leicht zu dem Schloss runter, sodass sein knackiger Arsch genau vor mir war. Ich konnte nur auf dieses göttliche Hinterteil schauen und stellte mir vor, wie ich diesem geilen Typen die Hose herunterzog und ihn von hinten nahm. Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich scheinbar nicht mitbekommen habe, dass Ruben etwas gesagte hatte. Aus diesem Grund drehte sich der Mann zu mir um. Ich wurde aus meiner Fantasie gerissen und schaute ihn in sein fragendes Gesicht. Was hatte er mich gefragt? Ich stellte fest, dass die Tür bereits geöffnet war und sagte: „Oh, das ging aber schnell.“ Doch dieser Adonis vor mir sagte nichts mehr und er und schaute mir nicht mehr in die Augen, sondern tiefer. Ich schaute zu mir herab und stellte mit Entsetzen fest, dass ich einen Ständer in der Hose hatte, die meine Fantasie ausgelöst haben musste. Ich bin recht gut bestückt, sodass die Jogginghose und auch das schlabberige T-Shirt meine Latte nicht verbergen konnten. Fuck. Ich muss hochrot angelaufen sein.

Ruben tat so, als hätte er nichts gesehen, lächelte und sagte, dass er noch eine Unterschrift benötige. „Ich habe meinen Stift im Auto vergessen. Hast du einen?“ Noch in Gedanken an meinen Ständer ging ich geistesabwesend in die Wohnung und holte einen Stift. Ruben ist mir in den Flur gefolgt, wo er den Zettel auf dem Flurtisch ausbreitete und mir auf die Stelle deutete, wo ich unterschreiben sollte. Er stand plötzlich so nahe, dass ich sein Parfum roch, welches mich um den Verstand brachte. Als ich mit meiner zitternden Hand unterschrieb, spürte ich den Blick dieses attraktiven Mannes hinter mir auf meinem Hinterteil ruhen. Als ich den Stift hinlegte und mich umdrehte, stand er plötzlich genau vor mir und schaute mir tief in die Augen. Ich war wie erstarrt. Er kam näher. Sein Blick ruhte auf meinen Augen, wohl um zu sehen, ob ich zurückweichen würde. Dies tat ich aber nicht. Vorsichtig legte er seine Hand auf die Beule, die meine Hose bildete. Mein Schwanz begann automatisch zu zucken. Ich schloss die Augen und mir entwich ein leises Stöhnen. Ich roch den guten Atem des Halbgottes vor mir und noch immer schaute er mir mit seinen dunklen Augen in die meinen. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, doch dann legte er die Lippen auf meinen Mund und dann ging alles plötzlich ganz schnell. Seine raue Zunge drang durch meine Lippen und umspielte meine Zunge. Unsere Körper pressten sich aneinander und Ruben massierte mit seiner Hand durch meine Hose meinen steifen Schwanz. Er löste sich kurz von mir, schloss die Wohnugstür, kam wieder auf mich zu, während er sich sein T-Shirt ausziehte. Ich wurde fast wahnsinnig, als ich diesen muskulösen und leicht behaarten Körper sah. Daraufhin zog er mir das T-Shirt aus und küsste mich begierig, wanderte mit seinen Küssen meinen Hals hinab und umspielte meine Brustwarzen mit seiner Zunge. Ich stöhnte auf. Er knabberte leicht an ihnen und setzte seinen Weg an meinem athletischem Körper fort, bis er an meiner Jogginghose ankam. Durch die Jogginghose hindurch nahm er mein Teil in den Mund und ich musste mich zusammenreißen, nicht sofort zu kommen. Kurz darauf zog er mir die Hose runter und mein steifer, unbeschnittener Schwanz sprang aus der Hose hervor. Ruben nahm ihn sofort in den Mund und fing sogleich an, die Vorhaut zurückzuziehen und meine freigelegte Eichel mit seiner Zunge zu umspielen. Seine Hand umschloss fest meinen Schaft und je länger er blies, desto mehr Speichel produzierte er, welchen er in seiner Hand verteilte, die meinen Schaft umschloss. Mit Hand und Mund ging er vor und zurück. Es war ein wahnsinniges Gefühl und ich spürte, wie ich viele Freudentropfen produzierte, die der attraktive Mann vor mir offensichtlich gerne ableckte. Nachdem er mir noch einige Zeit einen blies, bearbeitete er meine Eier. Leckte und saugte daran und kam schließlich wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte meinen eigenen Vorsaft im Mund, was mich noch geiler machte.

 

Langsam fasste ich mehr Mut und schob ihn, während ich ihn küsste, langsam in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen stieß ich ihn auf mein Bett. Wie geil es aussah, wie er dort oberkörperfrei lag. In seiner Hose war eine deutliche Beule erkennbar. Ich wollte unbedingt auch sein Teil schmecken und zog ihm die Hose herunter. Er war beschnitten und hatte auch ein beträchtliches Teil. Anstelle seinen Schwanz sofort in den Mund zu nehmen, liebkoste ich seine Nippel nacheinander, küsste seinen Bauch hinab, leckte an seiner Leiste und an seinen Eiern. Seinen Schwanz berührte ich nicht. Er fing an zu stöhnen und sein Becken vorzuschieben. Er wollte unbedingt geblasen werden. Lange hielt ich die süße Folter eh nicht durch und nahm seinen Schwanz endlich in den Mund. Er schmeckte so gut und ich blies ihn sein geiles Teil. Nach kurzer Zeit zog er mich zu seinem Gesicht hoch. Ich schaute ihn an und Befriedigung war auf seinen geschlossenen Augen zu sehen. Er öffnete sie und lächelte mich an. Offensichtlich wäre er fast gekommen. Er küsste mich innig. Ich lag nun auf ihm und fing langsam an, seine Beine mit meinen Beinen auseinander zu drücken. Mein Schwanz war nun an seinem Arsch und während ich ihn küsste, bewegte ich mich so, dass meine Eichel leicht an sein Loch stieß. Ruben stöhnte leise und das sah ich als Einladung. Ich ließ mit meinen Lippen von seinem Mund ab, hob seine Beine an und meine Zunge fand ihren Weg zu seinem behaarten Arsch. Ich liebte diese Männlichkeit, die vor mir lag und ich musste ihn einfach rimmen. Mit meiner Zunge umspielte ich sein Loch, stieß damit in ihn rein. Meine Finger nahm ich kurz in den Mund und einer nach dem anderen fand seinen Weg in den geilen Männerkörper vor mir. Währenddessen blies ich wieder dessen Schwanz und Ruben stöhnte zunehmend. Ich konnte mich nun nicht mehr halten. Während ich Ruben blies, holte ich meine Sexschachtel unter dem Bett hervor, holte ein Kondom heraus, riss gekonnt die Packung auf und stülpte es mir über meinen steinharten Schwanz. Daraufhin nahm ich das Gleitgel und befeuchtete erst meinen Schwanz, dann das Loch des genießenden Mannes vor mir. Dieser schaute mich kurz überrascht an, denn er hatte die Kondomprozedur gar nicht mitbekommen. Er hatte wohl die Augen geschlossen und den Blowjob genossen. Er fasste an meinen Schwanz und als er das Kondom spürte, entspannte er sich wieder und ich hatte sogar den Eindruck, dass sein Arsch zu mir heranrückte und unbedingt gefickt werden wollte.

Diesen Gefallen tat ich ihn gern. Ich setzte die Spitze meines Schwanzes an sein von Zunge und Fingern geweitetes Loch und stieß leicht dagegen. Nach leichtem Druck gab der Widerstand nach und ich ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihn hineingleiten. Ruben stöhnte, aber er hatte kein schmerzverzerrtes Gesicht. Ich habe ihn offensichtlich gut vorbereitet. Ich kam ihm immer näher und schließlich war mein Schwanz ganz in ihm drin. Ich küsste ihn leidenschaftlich und begann mich vor und zurückzubewegen. Ich wurde immer schneller und konnte mich auch nicht mehr halten. Ich musste ihn einfach schneller ficken. Ich erhöhte mein Tempo und mit jedem Stoß stöhnte der Halbgott vor mir. Was für ein geiler Anblick, dass dieser muskulöse, behaarte Mann vor mir lag und sich ficken ließ. Ich nahm seinen Schwanz in meine mit Gleitgel benetzte Hand und wichste ihn, während ich ihn fickte. Als ich schon das Gefühl hatte, bald zu kommen, sah ich, wie Ruben das Gleitgel nahm und seine Finger befeuchtete. Geschickt fasste er unter mich hindurch und berührte mit seinem befeuchteten Finger mein Loch. Was für ein geiles Gefühl. Er schob seinen Finger in mich hinein und als er erfreut merkte, dass dies gut funktionierte, folgten bald Weitere. Was für ein Wahnsinnsgefühl! Während ich ihn weiterfickte, nahm ich ein weiteres Kondom aus der Schachtel und stülpte es über seinen geilen, harten Schwanz und befeuchtete ihn mit Gleitgel. Und dann passierte es.

Eh ich mich versah, drückte mich Ruben weg und setzte sich auf mich. Doch anstelle mich zu reiten, zog er meinen Schwanz aus ihm heraus, setzte sich von mir ab und kam zwischen meine Beine. Nun setzte er seine Eichel an mein Loch und es fühlte sich bereits jetzt gut an. Dieser Mann war nun über mir und würde mich jeden Moment ficken, nachdem ich ihn gefickt hatte. Was für eine geile Vorstellung. Und schon spürte ich einen leichten Druck an meinem Loch. Ich wusste, dass ich keine Schmerzen haben würde, denn ich wollte von diesem Mann genommen werden. Ich fasste an seinen knackigen Arsch und schob ihn langsam, aber bestimmt gegen mich. Sein dicker Schwanz füllte mich ganz aus und es fühlte sich unglaublich an. Er hatte ein dreckiges Grinsen, küsste mich und fing sogleich an, mich zu ficken. Erst leicht, dann mit harten Stößen. Sein Körper klatschte gegen meinen. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Es war so ein geiler Moment, dass ich nicht anders konnte, als mich meinem Orgasmus hinzugeben. Ich stöhnte laut und spritzte in fünf Schüben in langem Bogen erst gegen Rubens Oberkörper und dann auf meinen Bauch. Dieser Anblick musste ihn so erregt haben, dass er nach ein paar weiteren kräftigen Stößen seinen Schwanz aus mir herauszog, das Kondom wegwarf, sich nur kurz wichste, um dann auch auf mir abzuspritzen. Ein geiler Anblick, wie sich sein ganzer Körper anspannte und die Muskeln noch mehr hervortraten. Er sank mit seinem trainierten, behaarten Oberkörper vor Erschöpfung auf mich und küsste leidenschaftlich meine Lippen. Zwischen uns vermischte sich unser Sperma und wir lagen noch eine Weile uns küssend so da. Erst nach einer Weile gingen wir dann zusammen duschen. Was dort geschah, erzähle ich ein anderes Mal.

 

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