Eigentlich war es das Gemeinschaftsduschen nach dem Sport was mich besonders anmachte.
Bareback / Sportler
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Es war wieder einer von diesen extrem langweiligen Tagen. Meine Mutter öffnete die Tür zu meinem Zimmer und sagte, dass endlich aufstehen solle, da es schon spät war. Also stand ich auf und war, genauso wie Gott mich geschaffen hatte, nackt. Ich hasste diese Schlafanzüge, man war in einer bestimmten Zone doch sehr eingeengt. Ich ging ins Badezimmer und stellte mich vor den Spiegel.

 

“So schlecht siehst Du ja gar nicht aus”, stellte ich mit ein bisschen Genugtuung fest. Mein Körper hatte etwas griechenhaftes: Er war kaum behaart; außer an ein paar “bestimmten” Stellen (aber wozu gibt es denn Rasierapparate?!), recht muskulös, glatt und schön samtig - weich. Außerdem ist die “bestimmte” Stelle, von der ich rede, auch ziemlich gut bestückt (20x5). Man kann also sagen, dass ich recht zufrieden mit meinem Körper bin.

“Markus! Kommst Du jetzt endlich! Du kommst wirklich noch zu spät zur Schule!” rief meine Mutter recht energisch. Ich murmelte ein “ja, ja” und sprang schnell noch unter die Dusche.

“Puuh, das ging ja gerade noch mal gut” seufzte ich und lies mich auf einen noch freien Platz im Bus fallen. Heute habe ich Ringen und beinahe hätte ich noch meine Sporttasche zu Hause vergessen. Eigentlich wusste ich nicht warum, aber irgendwas faszinierte mich an diesem Sport; war es der enge Hautkontakt, der Duft von schwitzenden, glühenden Männerkörpern oder die durchtrainierten Körper? Oder einfach nur das Rauslassen der aufgestauten Aggressionen. Aber eigentlich war es das Gemeinschaftsduschen nach dem Sport was mich besonders anmachte, alles von diesen Athleten zu sehen, jeden Muskel und natürlich die geilen Ärsche und Schwänze! Leider musste man höllisch aufpassen keinen Ständer zu bekommen, dass wäre wohl nicht nur sehr peinlich geworden, sondern ein paar von meinen “Freunden” sind nicht gerade sehr Schwulenfreundlich.

Die Stunden in der Schule verstrichen nur langsam , nur die Pausen brachten ein wenig Abwechslung in dieses triste dahinvegetieren. Dann stand ich mit ein paar Freunden in der “Raucherecke” und zog eine Zigarette nach der anderen in mich hinein. Das Rauchen gefiel mir zwar eigentlich nicht besonders, aber es gab irgendwie eine innerliche Befriedigung. Endlich war es erreicht: Die Schulstunden nahmen ihr herbeigesehntes Ende. Nun konnte ich endlich meinen Frust rauslassen und mich schönen Aussichten widmen.

Wie zu erwarten war, war dort noch niemand, doch, ein Junge stand ganz alleine herum. Ihn hatte ich vorher noch nie gesehen, als ich näher an ihn heranging bemerkte ich, dass er ziemlich gut aussah.

Ich ging zu dem Eingang der Halle, aber die Tür war natürlich noch verschlossen. Ich war wohl ein bisschen zu früh da. Ich schaute zum Himmel auf und bemerkte erst jetzt, dass es schon dämmerte. Die anderen Jungs würden wohl noch auf sich warten lassen.

“Na ja, dann muss ich wohl noch warten” sagte ich mehr zu mir selbst, aber der Junge hörte es und fragte mich, ob ich auch zum Ringen hier wäre. “Ja”, gab ich zu und nahm eine Zigarette aus meiner Schachtel. Als ich sah, wie er die Schachtel betrachtete, bot ich ihm natürlich auch eine an. Er bedankte sich und wir kamen langsam ins Gespräch. Kai hieß er und würde ab jetzt auf meine Schule gehen. Mittlerweile war es fast dunkel. Endlich kamen auch die Anderen. Der Eingang wurde aufgeschlossen und wir gingen in die Mannschaftsumkleide. Wir zogen uns unsere hautengen Bodies an und uns für das Aufwärmtraining fertig. Ich muss zugeben, dass ich während des Warmlaufens und des Stretchings verstohlene Blicke auf Kais Körper geworfen hatte, denn er sah wirklich verdammt erotisch aus.

Die Gruppen wurden neu eingeteilt. Kai wurde mein neuer Partner. Da ich mehr Erfahrung als er hatte. Da die Turnhalle sehr klein ist, musste man eine Reihenfolge festlegen, wann wer auf die Matte darf. Wir waren die letzten.

Kai war sehr Erfahren und kannte ziemlich viele Tricks. Wir hörten den Beifall und die Zurufe der anderen, die um uns herumstanden. Ich genoss es. Es war unglaublich schön seine Männlichkeit zu spüren, wenn er auf mir lag. Wir schwitzten und genossen es beide, jedenfalls kam es mir so vor.

“Schluss für heute” rief uns der Trainer zu, denn aus er ihm war keiner mehr da, die Jungs hatten schon geduscht und waren gegangen.

Kai gewann, er hatte einfach mehr Ausdauer als ich. Ich sollte wohl aufhören zu rauchen. Wir standen auf und gingen zur Umkleide.

 

“Wie wäre es mit einer Revanche nächstes Mal”, fragte ich ihn, aber er gab mir keine Antwort. “Egal”, dachte ich und verschwand erst mal auf der Toilette. Als ich zurückkam, war Kai nicht mehr da, alles von ihm war verschwunden. “Merkwürdiger Typ”, seufzte ich, da ich gehofft hatte mit ihm duschen zu können. Schade, aber ich wollte mich nur noch aus meinem verschwitzten Body raus und unter die Dusche. Ich genoss es durch den heißen Dampf zu gehen, der sich, obwohl keiner mehr da war der duschte, noch immer im Gang befand. Ich stellte mich unter eine der zahlreichen freien Duschen. Ich ließ das warme Wasser an meinem Körper entlang laufen. Ich streichelte sanft meinen Körper und zeichnete die Konturen nach.

Plötzlich ging das Licht aus. Ich dachte mir nichts dabei, da so etwas hier öfter passierte. Ich war erregt: Das warme Wasser auf meiner Haut, die unbekannte nicht erkennbare Umgebung und der Dampf auf der Haut heizten mich richtig an. Ich begann mich wieder zu streicheln und fuhr von meinem durchtrainierten Bauch immer weiter nach unten, biss ich an meinem Schwanz angekommen war. Ich begann ihn zu massieren. Dann seifte ich mich am ganzen Körper mit Duschbad an um mich noch weiter aufzugeilen.

Auf einmal strich mir etwas über den Rücken. Ich fuhr herum und landete direkt in den Armen einer Person. Sie drückte mich an sich und erst jetzt merkte ich, dass es ein Mann war, denn ich spürte seine Härte ganz deutlichen an meinem Schwanz. “Du wolltest doch eine Revanche!”. Es war Kai, doch kaum hatte ich das bemerkt, küsste er mich. Seine Zunge suchte einen Weg in meinen Mund und ich ließ es geschehen. Mir wurde heiß und kalt zu gleich, es war einfach wunderschön! Er begehrte mich und ich ihn, daß wurde mir jetzt klar. Seine Finger glitten an meinem Rücken hinab zu meinem Hintern. Er knetete ihn durch, während unsere Schwänze aneinander rieben und er mit hemmungslosen und kräftigen Küssen mir den Atem nahm.

Seine Zunge glitt au meinem Mund immer weiter hinunter. Er musste sich hinknien, aber jetzt konnte er etwas erreichen, was mir sehr viel Freude machte. Gleich, gleich würde ich mit einer ungeheuren Wucht in seinen Mund spritzen. Allein dieser Gedanke machte mich nur noch geiler, doch da hatte er sich auch schon von meiner Lanze gelöst. Er ging um mich herum, vor meinem Arsch blieb er stehen. Er schob mich an die Wand. Kai spreizte meine Beine auseinander und zog mein Becken nach hinten. Ich spürte, wie er seine Eichel an mein Loch ansetzte um dann Zentimeter für Zentimeter seine harte Latte in mich hineinzustoßen. Dieser wahnsinnige Schmerz verbunden mit meiner riesigen Lust, ließen mich fast explodieren. Während ich vor Geilheit nur noch stöhnte, fing er an mich mit seiner Hand zu befriedigen. Endlich spürte ich seinen großen harten Sack an meinen Arschbacken.

Kai nahm seine Hände von meinem Schwanz und legte dafür meine rechte an mein Ding. Ich begann mir nun selber einen runterzuholen. Er setzte seine Hände um mein Becken und fing an seinen Lustknüppel aus meinem Arsch zu ziehen, um ihn dann gleich wieder, mit einem Stöhnen, in mich reinzurammen. Er wurde schneller und schneller, während ich es mir selbst machte. Wir beide trieben es in dem Dampf der dunklen Mannschaftsdusche! Einfach nur geil!

Kurz bevor er zog er seinen Fickbolzen mit einem lauten Stöhnen heraus, auch durch mich gingen dabei gewaltige Lustwellen. Er drehte mich wieder um und küsste mich erneut, aber viel gewaltiger und intensiver als vorher. Auch diesmal löste er wieder diese innige Verbindung. Kai begann nun damit die Konturen meines Körpers mit seiner Zunge nachzuziehen. Wieder fing er an mir einen zu blasen. Er tanzte nur so um meine Eichel und befriedigte sich dabei selber. Wir konnten es kaum noch aushalten und dann kamen wir beide zusammen. Ich spritzte mit einer gewaltigen Ladung meines Saftes in seinen gierigen Mund und er schoss mir seine riesige Ladung auf den Bauch, bis ins Gesicht, wo ich mir die Spritzer genüsslich ableckte. Kai, nachdem er alles geschluckt hatte, leckte er, als könne er von mir nicht genug bekommen, die Boysahne von meinem Körper.

 

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