Es schüttete wie aus Strömen und folglich war natürlich kein einziges Taxi in der Nähe.
Bareback / Sportler
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Ich bin mir schon seit früher Jugend meiner Sexualität bewusst. Schon im Alter von 15 Jahren wusste ich, dass mich rein Männer anziehen und die Auslöser meiner feuchten Träume sind. Ich würde mich zu dem durchschnittlichen Typen von nebenan zählen. Ich bin 26 Jahre, 1,80 groß, schlank und habe einen nicht durchtrainierten, aber zumindest definierten Body. Ich konnte mich nie über die Anzahl meine sexuellen Beziehungen beschweren aber eine davon blieb mir in besonderer Erinnerung von der ich euch jetzt erzählen möchte.

 

Es war wieder einmal Wochenende und ich war mit meinen Freunden in einer der zahlreichen Clubs in Berlin unterwegs. Eigentlich war ich relativ schnell gelangweilt. Dieselben Gespräche, dieselben Leute und das sich immer wiederholende Gedröhne aus den Boxen. Ich dachte mir ich bestelle mir noch einen Drink an der Bar und werde mich dann in Richtung nach Hause begeben. Als ich dann mit meinem Drink in der Hand da stand erblickte ich einen Kerl wie aus meinen Träumen entsprungen. Er hatte dunkelblonde, kurze Haare war um die 1,90 groß und stahlblaue Augen. Durch sein leicht aufgeknöpftes Hemd konnte ich seine Brustmuskeln sowie seine leicht getrimmte Behaarung erahnen. Alleine der Gedanke an diesen Mann nackt vor mir stehend ließ mir einen wohligen Schauer über den ganzen Körper laufen.

Mein Blick richtete sich starr auf ihn und ich bemerkte wie ich bereits einen Ständer bekam. Ich bekam gar nicht mit wie er mich direkt anschaute und ich drehte mich vor lauter Schreck um und ließ meinen Blick einen Augenblick durch den gefüllten Club schweifen. Ich war ein bisschen beklommen als ich ihn noch einmal erblicken wollte, doch als ich mich wieder Richtung Bar wandte konnte ich ihn nicht mehr sehen. Verständlicherweise war ich enttäuscht und beschloss, dass es Zeit war nach Hause zu fahren. Meine Freunde wollten noch bleiben somit ging ich raus um mir ein Taxi zu schnappen.

Es schüttete wie aus Strömen und folglich war natürlich kein einziges Taxi in der Nähe. Ich nahm gerade mein Handy aus der Hosentasche um mir eins zu rufen als ein Auto direkt neben mir anhielt. Das Fenster ging runter und eine Stimme sagte zu mir: „Kann ich dich irgendwo mit hinnehmen, bei dem Wetter wirst du eine Weile auf ein Taxi warten!“. Ich beugte mich hinunter um den Fahrer zu erkennen und konnte es kaum fassen. Er war es. Ohne auch nur kurz zu zögern sprang ich in das Auto und wir fuhren los.

Wir fingen an uns zu unterhalten und er sagte mir sein Name wäre Dorian. Er war 32 Jahre und in einer IT-Firma als Techniker beschäftigt. Während der Fahrt konnte ich nicht anders als immer wieder in seinen Schritt zu schauen. Die Beule in seiner Hose ließ vielversprechendes erahnen. Er drehte sich zu mir sagte: „ Heute war im Club nicht wirklich was los, dabei bin ich so geil!“. Das brauchte er keine zweites Mal zu sagen.

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er lächelte was ich als Zeichen sah einfach weiter zu machen. Ich strich von seiner Brust langsam runter zu seiner Hose. Er trug keine Unterwäsche und sein harter Schwanz kam bereits aus seiner Hose zum Vorschein. Ich knöpfte die Jean auf und öffnete ganz langsam den Reißverschluss. Erst jetzt sah ich was für einen Prügel dieser Kerl hatte.

Alleine die Hitze des Schwanzes in meiner Hand brachte mich fast um den Verstand. Ich ließ meinen Kopf sinken. Ich wollte ihn im Mund spüren. Meine Zunge spielte zuerst mit seiner pulsierenden Eichel um schließlich runter bis in meinen Rachen zu gleiten. Er begann lauter zu atmen und zu stöhnen was mich nur noch mehr antörnte. Er packte mich bei den Haaren um meinen Mund zu ficken, immer heftiger und schneller. Ich spürte seinen Schwanz zucken und merkte wie es warm meine Kehle hinunter lief. Ich schaute auf, er lächelte mich an und küsste mich. Vor lauter Geilheit war mir nicht einmal aufgefallen, dass wir bereits vor meinem Haus standen.

„Kommst du noch mit hoch?“ worauf ein „Mit dir bin ich noch nicht fertig!“ folgte. Kaum war meine Tür geöffnet drückte er mich in meine Wohnung und ließ sie hinter uns zufallen. Er riss mir förmlich mein Hemd vom Leib wobei ein paar Knöpfe in hohem Bogen das Weite suchten. Genauso schnell war meine sowie seine Hose am Boden und er drückte mich mit fester Hand gegen die Wand und begann vom Nacken abwärts mich zu küssen. Die Kälte der Wand und die Hitze seines Körpers an meinen Rücken machten mich verrückt. Er dehnte meinen Arsch und fing an mein Loch mit seinem Daumen auf das kommende vor zu bereiten. Ich war so geil, dass mein Vorsaft bereits im Vorzimmer an der Wand klebte als er mich schließlich hochhob und auf den Küchentisch legte. Seine Eichel direkt auf meinem Loch. Ich konnte nicht mehr und befahl ihm mich richtig zu ficken.

Sein Schwanz glitt anfangs langsam rein und da war ich mir erst richtig seiner Größe bewusst. Der anfängliche Schmerz wich aber schnell der puren Lust als er immer fester und fester zustieß. Als ich schon dachte mein Bewusstsein zu verlieren stemmte er mich mit einem Ruck zur Couch und legte mich darüber. „Du hast das geilste Loch das ich jemals ficken durfte!“ und war schon wieder bis zum Anschlag drin. Es dauerte keine 5 Minuten und mein Sperma ergoss sich quer über meine Ledercouch.

Mein Gestöhne dabei dürfte wohl die Nachbarn in Hamburg noch aufwecken aber er war noch nicht fertig. Er packte mich mit beiden Händen an meinen Schultern und machte weiter. Das klatschen seiner Eier auf meinem Arsch und sein heftiges Atmen machten mich noch immer geil. Ich merkte, dass er kurz vorm kommen war. Er stieß mich weg, beugte sich über mir und mit einem „Oh Fuck!“ spritzte er mir auf den ganzen Oberkörper. Lustvoll saugte ich noch gierig an seinem Schwanz um nichts zu verschwenden was noch ein weiteres lautes Stöhnen aus ihm heraus brachte. Wir glitten langsam zu Boden, beide schwer atmend, schwitzend, lag ich mit meinem Kopf aus seiner Brust.

Ich drehte mich zu ihm und sagte: „Das war der geilste Sex den ich je hatte“.

„Ich glaube du solltest meinen Kumpel Chris kennenlernen. Wir drei würden uns gut verstehen!“.

Der Gedanke ließ mich innerlich jubilieren. Arm in Arm schliefen wir beide noch immer auf meinem Teppich liegend ein. Schließlich musste ich ja am nächsten Morgen fit sein, wenn ich seinen Freund treffe.

 

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