Gibt es irgendeinen Grund, warum du ständig abwesend bist?
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Mein Name ist Ben, ich bin 18 Jahre alt und besuche die 12. Klasse eines Gymnasiums. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport, weshalb ich mich über meine Figur nicht beschweren kann: Ich bin 1,80 groß, 70kg schwer und habe einen leichten Sixpack-Ansatz.

 

Am Anfang des Schuljahres bekam unsere Klasse einen neuen Referendar in Englisch zugeteilt, Herrn Eicher, welcher seine ersten Lehrversuche hatte. Als ich ihn das erste Mal gesehen hatte, war ich schon von ihm begeistert. Er war etwas größer als ich, schlank und sehr muskulös. Am meisten gefiel mir sein geiler Arsch, welcher in den engen Jeans, die er meistens trug richtig zur Geltung kam. Ich bemühte mich im Unterricht immer gut mitzuarbeiten, war jedoch meist abgelenkt, weil ich mir vorstellte, wie er wohl nackt aussieht.

Eines Tages wollte er mich Vokabeln ausfragen, da ich aber nicht gelernt hatte ging dies ziemlich schief. Er meinte abschließend nur, dass ich am Ende der Stunde zu ihm kommen soll. Ich dachte mir nur so: „Scheiße, jetzt muss ich mir ne gute Ausrede überlegen, um mich da raus zu reden.“

Die ganze Stunde über merkte ich, wie mich Herr Eicher immer wieder musterte. Am Ende der Stunde wartete ich noch, bis die meisten Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte und ging dann nach vorne. Als ich am Lehrerpult ankam schaute mich Herr Eicher streng an und sagte: „Was soll das noch werden Ben? Du arbeitest im Unterricht schlecht mit, bist ständig geistig abwesend und auf die Abfrage heute warst du ebenfalls wieder nicht vorbereitet!“ Während er dies sagte musterte er mich von oben bis unten.

„Es tut mir ja Leid Herr Eicher, ich werde versuchen mich die nächsten Stunden mehr zu bemühen“, stotterte ich vor mich hin. Ich stand ihm direkt gegenüber, konnte seinen Geruch wahrnehmen und mich nicht mehr konzentrieren.

„Gibt es irgendeinen Grund, warum du ständig abwesend bist?“, fragte er mich. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich stand ihm nur gegenüber und sah ihm in die Augen. Dann sprach er weiter: „Das einzige, was mir seit längerem auffällt, sind deine Blicke auf meinen Arsch sobald ich mir zur Tafel umdrehen oder in meinen Schritt!“

Ich war schockiert als er dies sagte und wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Herr Eicher drehte sich um, ging zur Tür und schloss sie ab, dann kam er wieder zurück, blickte mir in die Augen, nahm meine Hand und legte sie in seinen Intimbereich. Unter der Jeans konnte ich seinen bereits steifen Schwanz fühlen. Langsam überwand ich den Schock und begann mit meiner Hand seinen Schwanz zu massieren, was ihn leicht zum stöhnen brachte. Er forderte mich auf, seine Hose zu öffnen. Also öffnete ich mit meiner anderen Hand seinen Gürtel, dann den obersten Knopf seiner Hose und zog sie nach unten. Da er keine Unterhose trug, konnte ich auch sofort seinen Schwanz sehen, und dieser war riesig, ich schätze ihn ungefähr auf 19cm.

Er forderte mich auf seinen Schwanz zu wichsen, was ich auch sofort tat. Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich einen anderen Schwanz. Nach einer kurzen Zeit legte er seine Hände auf meine Schultern und ich wusste sofort, was er wollte. Also ging ich in die Knie und nährte mich mit meinem Gesicht seinem Gehänge. Allein der Geruch nach Pisse und Sperma machte mich noch geiler, sodass mein eigener Schwanz stocksteif stand. Ich fing an mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken, bis ich sie dann langsam ganz in den Mund nahm.

Herr Eicher stöhnte dabei auf, nahm meinen Kopf mit seinen Händen und drückte ihn immer weiter auf seinen Schwanz. Ich ließ ihn machen und genoss es, seinen Schwanz immer weiter aufzunehmen. Während ich weiter an seinen Schwanz lutschte, zog er sein T-Shirt aus und ich konnte seinen durchtrainierten Oberkörper sehen. Nach einigen Minuten zog er mich wieder nach oben und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss. Anschließend zog er mir mein Shirt aus und hauchte mir ins Ohr: „Ich will dich ficken. Hier und jetzt, das stell ich mir schon so lange vor.“

Ich bekam etwas Angst, da ich noch nie gefickt worden war, ich hatte mich nur einmal mit einem Finger etwas verwöhnt. Ich sollte mich über das Pult beugen, dann zog er mir die Hose samt Unterhose nach unten und zog meine Arschbacken auseinander. Dann spürte ich etwas warmes, feuchtes an meinem Arsch. Er leckte mir wirklich die Rosette. Ich hatte noch nie ein so geiles Gefühl gespürt. Dann fing er an mir einen Finger in meinen Arsch zu schieben, dann zwei und nach einiger Zeit sogar drei und fickte mich damit.

„Du bist jetzt bereit“, meinte er. Ich richtete ich mich wieder auf, küsste ihn noch einmal ausgiebig und dann sagte er mir, ich soll nochmal an seinem Schwanz lutschen, dass es einfacher wird. Nachdem ich noch einmal genüsslich seinen Schwanz lutschte und die ersten Lusttropfen schmecken konnte, sollte ich mich mit dem Rücken auf das Pult legen. Er nahm meine Beine und legte sie auf seine Schultern und sah mir tief in die Augen. Dann setzte er seinen Schwanz an meinem jungfräulichen Arsch an und begann ihn in mich zu schieben.

Anfangs tat es mir sehr weh, weshalb ich auch aufschrie. Er zog seinen Penis wieder raus, wartete einen Moment und begann dann wieder ihn in meinen Arsch zu schieben. Jetzt tat es nicht mehr so weh und so schob er seinen Schwanz langsam Stück für Stück weiter in meinen Arsch, bis er ganz drin war. Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich dieses riesen Teil aufnehmen konnte. Er zog ihn langsam wieder raus, diesmal aber nur bis zur Eichel, um ihn dann wieder in mich zu stoßen. Ich schrie dabei auf, jedoch nicht vor Schmerz sondern vor Lust.

Er begann mich mit immer schneller werdenden Stößen zu ficken. Ich erreichte einen Lustrausch, den ich noch nie zuvor erreicht hatte. Ich wollte einfach, dass das für immer so weiter geht. Wir stöhnten beide um die Wette, als ich einen Orgasmus hatte, ohne überhaupt meinen Penis zu berühren. Noch nie hatte ich einen so geilen Abgang. Kurz darauf stieß auch Herr Eicher seinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief in mich und ich konnte fühlen, wie er in mir kam. Er sackte auf mir zusammen und gab mir einen innigen Zungenkuss.

Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz in meinem Arsch langsam kleiner wurde, aus mir raus ploppte und sein Sperma aus meinem Arsch lief. Er richtete sich auf und half auch mir beim aufstehen. Wir machten uns sauber und zogen uns gemeinsam an. Von nun an trafen wir uns öfter und meine mündlichen Noten wurden auch immer besser ;)

 

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