Ein italienischer Pizzabote.
Sportler / Safer Sex
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Hallo, ich heiße Markus und bin mit meinen 35 Jahren beruflich sehr viel unterwegs. Daher ernähre mich recht oft, auch wenn es nicht gesund sein soll, mit Fastfood. Zum Glück habe ich gleich um die Ecke ein Fitnessstudio, welches rund um die Uhr geöffnet hat, ansonsten würde ich wohl einen ganz schönen Bauch haben.

 

So habe ich einen gut gebauten, behaarten Brustkorb und sogar einen leichten Waschbrettbauch. Manche Kerle haben mich schon neidisch angeschaut. Sicherlich würde die Brust noch besser zur Geltung kommen, wenn sie rasiert ist, aber die Haare bleiben da wo sie sind! Wer die Brusthaare nicht mag, soll halt jemand anderen suchen!

Vor ein paar Tagen war es wieder so weit und ich bekam Hunger auf eine Pizza. Ihr kennt bestimmt das Problem, dass ein Single den Mindestbestellwert kaum erreicht. Also bestellte ich mal wieder über das Internet eine XL-Pizza Capriciosa bei meiner Lieblingspizzeria. Bevor ich die Pizza bestellte, lag ich faul auf der Couch und schaute Fernsehen. Beziehungsweise öffnete ich gelegentlich mal die Augen, um sie gleich wieder zu schließen. Am Freitagabend kann man ruhig mal faul sein – endlich ist Wochenende!

Durch die 2 Katzen, die sich stritten, verfolgten und dabei über mich drüber trampelten, wurde ich endlich wach und erschrak. Es war bereits 21:15! Um 22 Uhr schließt die Pizzeria.

Rasch schnappte ich mein Notebook und gab online meine Bestellung auf, denn telefonisch versteht man die Leute nicht unbedingt, denn dort arbeiten wirklich Italiener! Per SMS wurde ich über die eingegangene Bestellung informiert, die Lieferzeit wurde auf 60 Minuten geschätzt.

Also hatte ich ja noch Zeit zum duschen. So wie ich es immer mache, kramte ich im Kleiderschrank im Schlafzimmer neue Sachen zusammen, also SSS. Shirt, Slip, Socken.

In der Annahme, noch einige Zeit zu haben, duschte ich ausgiebig und spielte mit meinem rasiertem Schwanz und den blanken Eiern, ohne zu wichsen. Das wolle ich bei einem "Spielfilm" nachholen.

Doch was war das! Es klingelt! Verdutzt schnappte ich meine Badesandalen und ging nackt und nass wie ich war zur Gegensprechanlage.

Es war erst 21:35. "Ja bitte?" "Hier Pizzeria Bologna!" "Oh" stammelte ich "4. Etage" und drückte auf den Türöffner.

Rasch ging ich ins Badezimmer, um mir etwas anzuziehen. Der Lieferjunge war jedoch deutlich schneller als ich. Er spurtete wohl die Treppen hoch. Kaum hatte ich meinen schwarzen, engen Slip von "Diesel" an, klopfte es bereits.

Mir war es etwas unwohl, denn ich hatte ja nur eine Unterhose und Sandalen an. Ich öffnete die Türe.

Vor mir stand ein Südländer, ca. 20 Jahre alt, mit pechschwarzen, schulterlangen Haaren und rehbraunen Augen. Ich dachte, dass ich mit 1,85 groß bin, aber bei ihm musste ich nach oben schauen, knapp 2 Meter werden es wohl sein. Dazu hat er eine sehr gut gebaute Brust. Seine Jeans hatte auf der linken Seite vom Schritt einen ordentlichen Abdruck. Wenn das nicht durch Schlüssel oder so kommt ...

Ich bemerkte nicht wie ich ihn anstarrte und im Geiste wohl auszog und stammelte. "Entschuldigen Sie bitte - Ich war kurz duschen". "Das sieht man" sagte er grinsend und musterte mich anerkennend nickend. "Das macht bitte 15 Euro" sagte er und lächelte mit einem breiten Grinsen. "Oh ja klar, Entschuldigung!" "Nicht schon wieder entschuldigen!" - Er streifte mir kurz mit den Fingern durch meine Brusthaare. Ich kniff mir, hoffentlich unbemerkt mit der linken Hand in die Arschbacke, so dass ich nicht auch noch einen Ständer bekomme. Ich zahlte mit 20€ und sagte "Stimmt so!". "Nein das sind 5 Euro zu viel". "So nette und schnelle Lieferjungen müssen belohnt werden!" "Vielen Dank! Lasse Dir die Pizza schmecken - Bis bald!" "Bis bald" sagte ich, aber ich hätte nicht gedacht, was er unter "Bald" versteht.

So schnell wie er oben war, flitzte er auch wieder runter.

Normalerweise schaffe ich die Pizza fast komplett, aber dieses mal habe ich nur ein Viertel geschafft. Mir ging der Kerl nicht mehr aus dem Kopf, mein Kopfkino bereitete mir einen Ständer und Geilheit.

Mittlerweile hatte ich SSS und meine Schlabberhose, eine weite Jogginghose, angezogen. Ich schaute TV, knete meine Eier und meinen Schwanz durch die Hose. Wichsen wollte ich später im Bett. Wenn ich alleine bin, massiere ich im Bett sehr gerne meine Eier und meinen Schwanz mit viel Gleitgel.

 

Es klingelt! Erstaunt schaute ich auf die Uhr und fragte mich, wer um 22:30 noch etwas von mir möchte. "Ja bitte?" "Hier ist nochmal Pizzeria Bologna - Wir haben den Nachtisch vergessen". Erstaunt drückte ich den Türöffner und hörte, wie jemand schnell das Treppenhaus zur 4. Etage spurtet.

Da stand er wieder vor mir! Der tolle aussehende Italiener mit seinem breiten Lächeln. In der Hand hielt er 2 Becher mit Eis und grinste wieder über das ganze Gesicht.

"Beide sind wohl nicht für mich?", ich lächelte und zog ihn schon wieder fast mit den Augen aus. Zuviel Eis macht dick, sagte er lachend, nahm meine Hand und drückte sie auf die imposante Beule in der Hose. "Wenn der in diesem Zustand schon so ist, wie groß mag er wohl sein?" schoss es mir durch den Kopf und knete seinen Schwanz.

"Wenn Du nicht möchtest, dass das Eis schmilzt und die Nachbarn zuschauen", solltest Du mich wohl rein lassen. Und da war wieder der schmelzende Blick.

Wortlos ging ich zur Seite, ließ ihn eintreten, schloss die Tür und knete durch die Jeans seinen Schwanz. "Ich denke, diesen Nachtisch brauchen wir im Moment nicht", sagte ich und stellte das Eis in den Tiefkühlschrank". Noch im Flur knete ich die imposante Beule weiter, kniete mich vor ihn und kaute den mittlerweile harten Schwanz durch die Jeans.

Langsam dürfte es sehr eng in der Hose werden. Ich öffnete Gürtel und Reißverschluss, die Hose rutschte herunter. Einen Slip hatte er nicht an, so sprang mir ein zuckender, glatt rasierter, nicht beschnittener Schwanz entgegen, die bläulich lila farbene Eichel schaute mich vorwitzig an.

Ich zog die Vorhaut zurück, umkreiste mit der Zunge die Eichel, leckte Schwanz und Sack. Er stöhnte und meinte keuchend „Ich bin Guiseppe“, schlüpfte aus den Sneakern und strich die Jeans ab. „Ich bin“ „Markus“ sagte Guiseppe lachend und drückte mir sanft seinen Schwanz in den Mund und bewegte ihn fickend in meinem Maul. Ich erwiderte die Fickbewegungen und drückte meinen Hals gegen den Kolben, bis er in meiner Kehle steckte und ich röchelte.

„Boah! Was ist das geil!“ „Wenn Du so weiter machst, bekommst Du gleich einen heftigen Nachtisch in den Hals!“ Jetzt erst recht saugte und lutschte ich den Prügel und drückte ihn immer wieder in meine Kehle. Guiseppe packte meinen Kopf und fing nun an, mich heftig in die Fresse zu ficken und drückte sein Rohr immer wieder in meine Kehle. Mein Röcheln erwiderte er, in dem er den Monster-Schwanz noch tiefer in den Hals drückte.

Guiseppe zuckte unkontrolliert, schrie leicht, drückte fest seinen Schwanz in meine Kehle und pumpte mir seinen Saft direkt in den Hals. Genau wie der Maulficker es angekündigt hat.

Der Geschmack war lecker. Sahnig, nussig und salzig.

Es war so eine große Menge, dass ich mich verschluckte und husten musste. Vom Husten kam natürlich vom Sperma wieder etwas hoch und ich konnte den geilen Geschmack nochmal erleben.

Ich hatte immer noch meine Klamotten an, die ich nun endlich auszog. Wir gingen nun ins Schlafzimmer und kraulten uns gegenseitig. „Nachschlag gibt’s natürlich auch!“ sagte Guiseppe, drehte mich zur Seite und fingerte mein Arschloch. Ich stöhnte und bewegte fickend meine Votze, um mehr vom Finger abzubekommen.

„Nicht so schnell Du gieriges Stück!“ „Erstmal muss mein Schwanz wieder zu Kräften kommen und Deine Votze sollte vorbereitet werden.“ „Oder hattest Du schon mal 23x6 im Arsch?“ „Nein noch nie! Aber der Halsfick war bereits geil!“ Ich öffnete die Schublade von der Kommode, so dass Guiseppe sich an Dildos und Gleitgel bedienen konnte.

Guiseppe drehte mich etwas unsanft auf den Bauch und sagte „Heute bist Du mein reudiges Hündchen! - Verstanden?“ Ich nickte, hockte mich hin und schob meinen Arsch mit der glatt rasierten Votze entgegen. Ich spürte, wie meine Arschbacken auseinander gezogen und von der Zunge geleckt und immer wieder gefickt wurde. Ich stöhnte leise. Mein Arschloch wurde durch die Zunge sehr feucht und spürte nun, wie es mit Gleitgel gefügig gemacht wurde. Als das Fickloch gefingert wurde, stöhnte ich lauter und bewegte mich wieder fickend. Für Guiseppe war dies wohl das Startsignal und bearbeitete mein Arschloch zuerst mit mehreren Fingern und Dildos. Jetzt wurde es eng! Ich hörte pumpen und spürte, wie eng es in meinem Arsch wurde. Guiseppe dehnt meine Votze mit dem Pumpdildo! Der Pumpdildo wird in meinen Arsch geschoben Aufgepumpt Luft abgelassen Herausgezogen Hineingedrückt Aufgepumpt

„Ist das Geil“ jammere ich! „Zeig mir, wie Du Deinen Arsch fickst!“ befiehlt Guiseppe. Gerne tat ich ihm den Gefallen, fickte mein gieriges Loch und pumpte den Gummischwanz noch etwas auf. Guiseppe drückte nochmal auf den Blasebalg, wodurch der Schwanz noch dicker wurde. „Oh! Das ist eng!“. „Quatsch das passt! Oder willst Du nicht von meinen Schwanz gefickt werden? „Sicherlich möchte ich Dein Fickrohr in meinem Arsch!“ „Dann fick Dich weiter und lutsch meinen Schwanz hart!“ Guiseppe kam nach vorne und schob mir seinen leicht geschwollen Schwanz ins Maul. Es dauerte nicht lange und meine Fresse wurde wieder gefickt und die Kehle ausgefüllt. Wortlos lies Guiseppe ab und hockte sich hinter mich. Er zog langsam den Dildo, der meinen Arsch ausfüllte heraus, schmierte die Votze nochmal mit Gleitgel ein, und drückte die 23cm Stück für Stück tief in den Darm. Als der Prügel komplett versenkt war, stöhnte ich lauter und wurde zuerst langsam angefickt. Lange dauerte es nicht und die Stöße wurden stärker und stärker. Wenn der Fickprügel hineingestoßen wurde, klatschte die Haut, mein Stöhnen wurde unkontrolliert.

Die Fickbewegungen wurden langsamer, waren aber immer noch bis zum Anschlag, der Kolben verharrte tief im Loch, ohne sich zu bewegen. Dafür klatschte die Hand fest auf meinen Arsch. Sofort fing ich an, meinen Arsch zu bewegen und nahm ,was meine Arschvotze braucht.

Guiseppe packte feste meinen Arsch, fing an zu zittern und zu stöhnen und rief. „So Du Sau!“ „Jetzt bekommst Du die Ladung, die Deine gierige Votze braucht!“ Kaum hatte Guiseppe es ausgesprochen, presste er seinen Fickbolzen noch ein paar mal tief in mein Arschloch, pumpte fickend sein frisches Sperma hinein und ließ dann vom Arsch ab. Ich legte mich auf den Rücken, schnaufte, zitterte und grinste zufrieden.

Während ich meinen Schwanz wichste, schob Guiseppe mir seinen immer noch harten Schwanz ins Maul, so dass ich ihn sauber lecken konnte. Kurz danach kam es mir auch und ich zappelte vor Geilheit. Der Druck war so heftig, dass etwas vom Saft auf meinem Gesicht landete, das meiste jedoch auf Bauch und Brust.

Guiseppe scheint Ficksäfte auch gerne zu mögen, denn er leckte meinen Saft weg, sagte „lecker“ und lächelte wieder über das ganze Gesicht.

„Vielen Dank für den Nachtisch!“ sagte ich leicht erschöpft. „Sehr gerne! - Das nächste mal gibt es ein Menü!“

Wir duschten noch, gingen erschöpft aber zufrieden ins Bett, fütterten uns gegenseitig mit Eis und schliefen bald ein.

 

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