Ich streiche mir über den Bauch und fühle noch den feuchten Liebessaft
Safer Sex
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Nach meinem spritzigen Spaß auf der Bettkante ziehe ich mein Sweatshirt wieder runter. Ich stehe vom Bett auf um meinen weißen Calvin-Klein-Retro und die Levis wieder hochzuziehen. In dem Augenblick schaue ich zum Fenster in die Dunkelheit nach draußen und meine zu erkennen, dass sich gerade die Gardine meines Nachbars leicht bewegt hat. Zuerst denke ich: So ein Mist! War da etwa mein Nachbar!? Aber das Licht war doch erloschen und er hatte das Schlafzimmer definitiv verlassen... Als ich wieder die Gürtellasche meiner Hose geschlossen habe, beruhige ich mich wieder. Sicher hab ich mir das noch eingebildet; nach so einem intensiven Orgasmus! Während ich die Bettdecke wieder etwas glattstreiche, werfe ich einen kurzen Blick zum Fenster. Alles ruhig da drüben! Okay, war alles nur Einbildung.

 

Ich streiche mir über den Bauch und fühle noch den feuchten Liebessaft, der allmählich durch das Gewebe gedrungen ist und trocknet. Normalerweise bin ich eher für die "saubere Variante". Aber zur Feier des Tages...

Es vergeht eine Woche mit dem obligatorischen Hinüberblicken nach dem Aufstehen. Alltag!

Am Freitag Abend komme ich schließlich erst gegen sieben am Abend nach Hause. Total gestresst vom Tag schließe ich die Haustür auf, und genau zu diesem Zeitpunkt fährt mein Nachbar mit seinem Sportwagen auf den Parkplatz . Ich schaue noch kurz in den Briefkasten ohne wirklich zu ihm rüberzublicken und verschwinde in meiner Wohnung. Bitte nur noch eine warme Dusche, dann eine Flasche Bier, und schon sitze ich nur mit einem engen Retro vorm TV. Wochenende, will nicht gestört werden!

Allerdings geht in genau diesem Augenblick die Klingel der Haustür. Oh Gott, wer ist denn das noch!? Widerwillig gehe ich zur Tür und dabei fällt mir meine spärliche Bekleidung auf, also ziehe ich den dünnen Bademantel vom Haken und auf die Schnelle über. Während ich das Band ertaste und es um meiner Taille festschnüre, schaue ich durch den Spion an meiner Tür. Ich kann es nicht fassen, was will der denn hier!? Mein Nachbar.

Mit absolutem Herzschlagen öffne ich die Tür. Ich stehe vor ihm, völlig verwirrt, streiche mir durch die noch nassen Haare, und bringe ein "Mmmmhhh, kann ich die irgendwie helfen!?" hervor. Völlig ruhig sieht er mich an und erwidert mit einem leichten Lächeln (sicher wegen meines dämlichen Verhaltens und Aussehens!): "Hab gesehen, dass bei dir noch das Fernsehen läuft, und dachte mir, wir sollten mal über den letzten Samstag reden!"

Peng! Als ob mir jemand mit der Pfanne eins über den Schädel gegeben hätte. Also doch... dachte ich und wurde auf der Stelle rot. Hastig bitte ich ihn hineinzukommen. Das Getratsche der Nachbarn ist doch schlimm genug! Ich habe die Tür noch nicht ganz hinter ihm geschlossen als ich seine Hand auf meiner Schulter fühle und höre: "Nur die Ruhe. Deine Vorstellung letzte Woche war doch ganz nett. Habe ich mindestens genauso wie du genossen! Dachte, dass wir gemeinsam ein Video schauen könnten!" Während ich das noch registriere, nähert er sich mir, presst seinen Körper gegen meinen, und schiebt eine Handfläche langsam vom Rücken hinunter während das Video aus der anderen Hand zu Boden fällt und das gleiche macht. Sein Gesicht ist meinem völlig nah und ich denke, dass kann doch nicht wahr sein!

Jetzt fällt mir erst mal das Grau an den Schläfen auf. Aber wirklich keine Falte im Gesicht. Was ist das eigentlich für ein Typ!?

Unterdessen hat seine andere Hand meinen Arm gegriffen und führt sie auf sein Gesäß. Ich nehme die andere Hand und knete seine beiden festen Pobacken durch den dünnen Stoff seiner Anzughose. Der anfänglichen Verwirrtheit verflogen fahren meine Finger weiter darüber und ich ertaste darunter keinen Slip, was mich richtig heiß macht und zugleich merke ich meinen Penis leicht anschwellen. Auch seine Beule drückt jetzt gegen meinen Genitalbereich und er zieht mich stärker an sich ran. Unsere Lippen begegnen sich und ich schiebe ihm meine Zunge vorsichtig in seinen Mund. Unsere Zungen verbinden sich, was uns gegenseitig heiß macht. Seine Hand fingert bereits suchend nach dem Hüftband an meinem Bademantel herum.

Ich stoße ihn zurück, packe seine Hand und dirigiere ihn von der Tür hinüber ins Wohnzimmer. Wir fallen auf das Sofa. Er liegt halb auf mir und schiebt mit einer Hand den Bademantel zur Seite und meine enge Unterwäsche zeigt sich. Er lächelt mir zu und gibt mir einen langen Zungenkuss. Ich ertaste seine Hose und erfühle sanft seinen harten Schwanz. Knete weiter und weiter, und genieße, dass er das gleiche bei mir macht und dazu mit der Handfläche über meine Brust fährt. Nach einer Weile habe ich seinen Hosenknopf gefunden und will öffnen während wir uns weiter küssen. Er sagt fragend, ob ich ihm die Hose öffne und hebt seine Hüfte an, damit ich besseren Zugriff habe. Seine schwarzen Schuhe liegen bereits auf dem Boden und während er sich abstützt, öffne ich ohne Zögern den Hosenknopf und ganz langsam den Reißverschluss seiner Anzughose um den Augenblick zu genießen.

 

Er hilft mir beim Herunterziehen seiner Hose und schaut mir dabei in die Augen. Beim Flackern des Fernsehbildschirms kann ich einen gleichmäßig gebogenen und schön langen Kolben sehen. Außer seinem blauen Oberhemd und weißem T-Shirt trägt er nun nur noch seine schwarzen Socken. Dann kniet er sich zwischen meinen Beinen und zieht mir vorsichtig die enge Unterwäsche aus. Mein Kolben liegt nun nackt und total hart auf meinem Bauch, was ihm zu gefallen scheint. Ich öffne ihm Knopf für Knopf das Oberhemd und beim Ausziehen erkenne ich einen Pfad von Haaren die vom Nabel zum den Genitalbereich führen. Sanft legt er sich zwischen meine gespreizten Beine und während ich seinen harten Penis auf meinen Kolben spüre, küssen wir uns wieder leidenschaftlich und er tuschelt, ob er mich von hinten nehmen kann. Ich führe seine Finger zwischen meinen Beinen nach hinten und obwohl er mir zuflüstert, er habe sowas vorher noch nie gemacht, weiß er sofort, was zu tun ist. Nach einem Augenblick bin ich soweit für seine Keule, die ich mit meiner rechten Hand langsam zu seiner Freude massiert habe.

Nachdem ich das Kondom über seinen harten Schwanz übergezogen habe, umfasst er seinen Schwanz und führt ihn zwischen meine Pobacken. Während er seinen prallen Kolben langsam in mich schiebt, schaut er mir tief in die Augen. Auch wenn er sehr langsam und einfühlsam ist, muss ich kurz stoppen um mich an den Umfang seiner Latte zu gewöhnen. Er bewegt seine Taille langsam hin und her, und während ich ihn in mir spüre und er mit der einen Hand über den Schwanz streicht, entspanne ich und er versenkt ihn unter meinem leichten Stöhnen. Kaum zu fassen, dass das tatsächlich passiert. Und er fühlt sich wirklich gut an! Jetzt kann ich seinen harten Schwanz ganz tief in mir spüren und seine Bewegungen werden immer sicherer und fordernder. Um ihn noch mehr zu spüren, lege ich meine Beine auf seine Schultern und ziehe ihn zu mir hinunter.

So kann er noch tiefer eindringen und ich spüre seine Stoße samt Oberkörper. Außerdem habe ich so die Möglichkeit, ihn mit leidenschaftlichen Zungenküssen das Ganze zu versüßen. Er genießt es ausdauernd und ich kann seinen maskulinen, leicht verschwitzten Duft wahrnehmen. Zwischen seinen Stößen macht er manchmal eine Pause und ich weiß, er ist jetzt nah vor dem Höhepunkt. Mit meinen verschränkten Beinen um ihn herum habe ich ihn mittlerweile in der Zange und spüre ihn ganz deutlich. Auch ich merke, dass ich gleich komme. Also flüstere ich ihm Dinge in die Ohren, das er weiter machen soll, weil ich kurz vor meinem besten Orgasmus bin.

Meine Hände haben sein T-Shirt noch oben gezogen und liegen auf seinen Schultern, die sich vor und zurück bewegen. Dann baut sich mein Höhepunkt auf, ohne dass mein Schwanz in irgendeiner Form währenddessen bearbeitet wurde. Ich umschlinge ihn und ziehe ihn eng an meinen Körper. Sein Hautkontakt mit meinem Kolben bringt mich zum Höhepunkt und ich spüre meinen Saft zwischen uns spritzen während er weiter mein Loch bearbeitet. Doch im gleichen Augenblick packt er meine beiden Handflächen und unter leichtem Stöhnen kommt er. Noch einige Stöße und wir liegen völlig entkräftet umschlingen da. Wir küssen uns lange und spielen mit unseren Zungen, während er allmählich in mir soft wird und wir gegenseitig meinen Liebessaft zwischen unseren Oberkörpern spüren.

Wir liegen eine Zeit lang eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa und streicheln und küssen. Nach einem kleinen Plausch und einfach nur Daliegen dauert es nicht lange und er ist schon wieder hart und bereit. Anfänglich massiert er unter sanftem Druck meinen Schwanz, bevor wir das alles noch einmal wiederholen und uns gegenseitig zu einem neuen Orgasmus bringen.

Irgendwann wache ich auf dem Sofa auf. Allein. Mein Bademantel liegt auf dem Boden. Mein enger Retro ebenfalls. Aber keine Spur von IHM!

Hallo! Habe ich das alles nur geträumt!? Spinne ich jetzt ganz.

Ich stehe auf und schaue auf die Uhr. Kurz vor acht Uhr morgens!

 

Als ich meinen Bademantel nehme und ins Bett im Schlafzimmer gehen will, stolpere ich im dunklen Gang über etwas und knalle fast mit dem Kopf gegen die Wand. Mist, was liegt denn da. Als ich mich zu Boden bücke, sehe ich eine Videohülle. Aha, also habe ich das alles doch nicht nur geträumt. Es ist tatsächlich geschehen!

Dank unserer intensiven Zungenküsse kann ich ihn auch tatsächlich noch schmecken und bei dem Gedanken werde ich schon wieder hart. Aber jetzt nichts wie ins Bett!

Nach unserem Stelldichein auf meinem Sofa hoere ich erst mal nichts von meinem Nachbarn. Alles sehr seltsam! Und wenn ich nicht ueber sein vergessenes Video in gestolpert wäre, wuerde ich schwoeren, dass unser Spass auf dem Sofa gar nicht geschehen wäre. Übrigens habe ich mir das Video mittlerweile natuerlich angesehen. Und was ich da sah, verschlug mir schlichtweg den Atem. Offensichtlich hatte er das Video mit Absicht vergessen. Und auf die Art und Weise hatte ich noch Spass!

„Also gut“ denke ich mir dann nach einer Woche. Das Video sollte zurück zu seinem Besitzer! Mein lieber Nachbar ist auch gerade von der Arbeit zurückgekommen; also schnell den Mantel uebergezogen und los.

Als ich in der Mistkälte vor seiner Haustuer stehe, fällt mir ein, dass ich noch nicht mal seinen Namen kenne. Ich werfe also einen fluechtigen Blick ueber die sechs Namensschilder an der Klingel und sofort wird mir klar, dass kann nur Thomas V. sein.

Einen Augenblick danach stehe ich vor seiner Tuer, die sich daraufhin oeffnet und da steht er. Thomas, mein Nachbar! Sieht wirklich unwahrscheinlich gut aus, und ich mit meinen 25 Jahren stehe mit meiner sportlichen Figur und offenem Mantel vor ihm.

Ich fuchtel lächelnd mit der Videokassette in der Hand rum, mache schnell einen Schritt in die Wohnung und falle spontan auf die Knie um ueber seine Hose zu streichen. Thomas – noch etwas verwirrt von der Situation (wie ich damals!!!) – schliesst schnell die Tuer hinter mir. Er steht mit seiner schwarzen Anzug und geoeffnetem Oberhemd auf Socken vor mir. Meine Hände fahren ueber seine angespannten Oberschenkel, bis zu den Knien und wieder langsam aufwärts, während ich mit Mund und Zunge seinen Schritt erkunde. Unter dem Hosenstoff spuere ich wie sein Glied anschwillt und hart wird. Mit meiner rechten Handfläche – die auf seinem Gesäss liegt – presse ich seinen Genitalbereich nach vorn gegen meinen Mund. Die andere Hand spielt mit seinen Hoden.

Thomas oeffnet erregt seinen Guertel und streicht mir dann mit beiden Händen durch die Haare. Während ich die Form seines anschwellenden Penis weiter erkunde, bemerke ich durch mein Ertasten, dass er wieder keine Unterwäsche trägt. Erregt durch den Gedanken kann ich es kaum abwarten ihm die Hose zu oeffnen. Immerhin haben wir es noch nicht auf die Art gemacht!

Ich lasse einen Augenblick von seinem angeschwollenen Glied unter der Anzughose ab, um mit beiden Händen den Sicherheitsknopf und Reißverschluss zu oeffnen. Thomas Hände liegen dabei auf meinen Schultern. Genuesslich und langsam schiebe ich den Reißverschluss nach unten und hebe dabei sein T-Shirt unter dem offenen Oberhemd hoch. Ich sehe seinen Nabel mit den feinen schwarzen Haaren, die mir den Weg zu seinem besonderen Stueck weisen. Und als ich den Ansatz seines Schambereichs erblicke, zieht er mich an den Schultern hoch und sagt, dass ich ihm folgen solle.

Gehorsam folge ich ihm ins Schlafzimmer, wo er sich vor mir auf das Bett wirft. Als er so auf dem Ruecken vor mir liegt - mit offenem Oberhemd, mit geoeffneter Hose und gespreizten Beinen – entkleide ich mich Stueck für Stueck ohne Hast bis ich nur noch in meiner Unterwäsche vor Thomas stehe. Seine Hand liegt währenddessen auf seinem steifen Glied und massiert seine Eichel.

Als ich auf ihn zugehe, hebt er seine Taille an und signalisiert mir, dass ich seine schwarze Hose komplett ausziehen soll. Gierig packe ich die Hose am Saum und streife sie ueber seine Schenkel nach unten.

Thomas sitzt nun aufrecht vor mir auf dem Bett. Ich knie mich vor ihm hin und druecke seine Beine weit auseinander, während er ein Präservativ an seiner prallen Eichel anlegt, und ich ihm mit Daumen und Zeigefinger helfe, das Kondom über seinen Schaft zu streifen. Bei diesem ersten Kontakt mit seinem harten Schwanz werde ich ganz ungeduldig und senke meinen Kopf ueber sein bestes Stueck. Meine Zunge leckt begierig an der Schwanzwurzel beginnend aufwärts und umfährt mehrfach seine Vorhaut und Eichel. Besonders massiere ich dort angekommen mit meiner feuchten Zunge den Hot Spot, wobei meine Hand seine straffen Hoden knetet.

Thomas stuetzt sich jetzt mit beiden Ellenbogen auf dem Bett ab und hat sein T-Shirt bis zur Brust hochgeschoben. Seine Hand liegt auf der Brust, die sich unter seinem schweren Atem hebt und senkt.

Als ich seine Brustwarzen auf seiner leicht behaarten Brust sehe, kann ich nicht anders und kreise sanft mit den Fingern darueber, während sein Schaft weiter von meiner Zunge und den Lippen liebkost wird.

Genuesslich leckt er sich die Lippen bei geschlossenen Augen.

Meine Hand streichelt jetzt unter den Hoden ueber seinen harten Venushuegel und die andere Hand eilt mir zur Befriedigung seines harten Gliedes zu Hilfe. Schliesslich erhoehe ich mit meiner Handfläche um seinen Schaft den Druck, denn seine Atmung wird kuerzer.

Erregt, und wissend, dass er kurz vor dem Orgasmus ist, lege ich mich an seine Seite ohne mit der Massage seines Schwanzes aufzuhoeren und kuesse ihn. Während er seine Zunge in meinen Mund schiebt, merke ich auch schon das Zucken seiner harten Latte in meiner Hand. Mit langsamen Handbewegungen mache ich weiter und presse noch die letzten Tropfen aus seinem Penis. Erschoepft lassen wir uns auf seine Bettdecke fallen und kuessen uns als sich seine Hand auf meine ausgebeulte Unterwäsche legt...

 

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