Wer braucht schon mehr?
Das erste Mal / Safer Sex
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Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, gehe noch zur Schule und wohne auch noch bei meinen Eltern in einem kleinen Einfamilienhaus. Ich bin ein Einzelkind, obwohl meine Eltern sich mehr Kinder gewünscht hatten. Daher sorgten sie sich sehr, manchmal sogar zu sehr, um mich. Daher hatten mich meine Eltern noch nie alleine übers Wochenende, oder auch nur eine Nacht Zuhause gelassen, was ich natürlich sehr bedauerte.

 

Schon mit 12/13 habe ich angefangen zu wichsen. Am Anfang kam noch gar kein Sperma dabei heraus doch mit der Zeit änderte sich das. So musste ich immer extrem aufpassen und manchmal Tagelang warten bis ich eine passende Zeit fand um abzuspritzen. Meist machte ich es beim Duschen, doch da ich nie viel Zeit hatte am Morgen, viel es regelmäßig aus und ich hatte den ganzen Tag Druck auf meinen Eiern.

So lief mein Leben hab. Schon früh merkte ich, dass ich auf Jungs stand und immer wenn ich mir einen Abwichste dachte ich an die heißen Boys aus meiner Klasse, wie sie unter der Dusche standen, ihre geilen Bodys abrieben und ihre Schwänze wuschen. Mit der Zeit entdeckte ich auch das Internet und durchstreifte es nach Bildern von schönen Jungs und sexy Männern. Am Anfang genügte es mir schon, wenn sich zwei Männer küssten. Dann, wenn jemand wichste. Schließlich erreichte ich die Phase, wo es mich besonders geil machte, wenn sich die Jungs gegenseitig in den Mund spritzten. Anfangs ekelte es mich davor doch mit der Zeit wollte ich immer mehr solcher Videos sehen. Ich steigerte mich so sehr hinein, dass ich unbedingt auch einmal Sperma in meinem Mund haben wollte.

Meine Geduld wurde auf eine Harte Probe gestellt, doch schließlich erfüllte sich mein Wunsch. Meine Eltern würden übers Wochenende verreisen und mich das erste mal alleine Zuhause lassen. Eine Woche davor hörte ich auf abzuspritzen. Natürlich wichste ich täglich mehrmals, doch hörte immer kurz vor dem Höhepunkt wieder damit auf. Als ich meine Eltern dann am Samstagmorgen verabschiedete, waren meine Eier prallgefüllt und ich konnte es kaum noch aushalten.

Kaum hatte ich die Türe hinter ihnen geschlossen, zog ich mich auch schon splitternackt aus. Meine Sachen ließ ich einfach im Gang liegen und lief schnurgerade in mein Zimmer. Es war schon immer mein Wunsch gewesen, einmal nackt durch unser Haus zu laufen, ohne Angst haben zu müssen, dass mich jemand erwischen könnte.

Damals war ich noch schmächtiger als heute. Ich hatte gerade erst angefangen zu trainieren und die Muskeln bildeten sich erst allmählich. Ich hatte kurze blonde Harre, blaue Augen und einen Dreitagebart. Sonst hatte ich alle Haare entfernt, selbst an meinem Arschloch, was immer einiges an Zeit in Anspruch nahm.

Ungeduldig wühlte ich im obersten Regal meines Kleiderschrankes herum, bis ich die Kiste mit dem Vorhängeschloss fand. Ohne Bedenken nahm ich die Kiste und trug sie ins Wohnzimmer wo ich erst einmal den Fernseher anmachte und einen Gay-Sender suchte. Es kamen zwar keine richtigen Videos, doch aber Bilder von schönen Männer. Sofort schoss mein Schwanz in die Höhe und auch schon der erste Lusttropfen bildete sich auf meiner freiliegenden Eichel. Schnell fuhr ich mich einem Finger über den Schlitz und fing den Tropfen auf, ehe er auf den Boden fiel. Genüsslich steckte ich mir dann den Finder in den Mund und lutschte die Flüssigkeit auf.

In meiner geheimen Kiste befanden sich meine Schätze, die niemals jemand zu Gesicht bekommen hat. Der größte Schatz waren zwei Dildos, einen etwas kleineren und einen wirklich großen. Beide habe ich in der Projektwoche der Schule in einer fremden Stadt gekauft. Dazu auch noch eine große Flasche Gleitgel. Dabei lagen auch noch ein paar Zeitschriften, die ich jetzt aber in der Box ließ und nur die Dildos und das Gleitgel herausnahm.

Den kleinen Dildo brachte ich schon recht schnell in meinem Arschloch unter. Beim großen biss ich mir noch die Zähne aus da es mir einfach nicht gelang meine Rosette weit genug zu dehnen dass der Mörderdildo darin Platz fand. Wie immer, steckte ich mir zunächst den kleinen Dildo in den Mund und lutschte daran herum. Ich zog ihn auch immer wieder heraus und stieß ihn mir hart in den Rachen, was mich immer total geil machte. Ich versuchte ihn immer noch etwas weiter in meinen Hals zu stecken und hörte dann erst auf, als ich würgen musste. Mit der Zeit ging es immer besser und so brachte ich den Dildo jetzt schon ohne mühe ganz in meinem Maul unter.

 

Als ich mich mit dem Lutschen schon mal ordentlich aufgegeilt hatte, schmierte ich ihn ordentlich mit Gleitgel ein. Ich legte mich dann auf das Sofa, hob die Beine an und legte die Knie auf meine Brust. Kurz spielte ich noch mit dem Dildo an meinem Arschloch herum, bevor ich ihn langsam in mich einführte. Bis lang musste ich das immer in absoluter Stille machen, doch jetzt ließ ich meiner Lust freien Lauf und stöhnte laut auf. Schnell zog ich den Dildo wieder fast ganz heraus und stieß dann erneut hart zu. Immer schneller wiederholte ich diese Bewegungen und stöhnte immer lauter und lauter. Ich stellte mir den geilen Jungen aus der Nebenklasse vor, wie er mich ohne Hemmungen und Rücksicht auf meine Schmerzen fickte. Mit meiner Freien Hand wichste ich meinen harten Schwanz, horte aber immer rechtzeitig auf um nicht abzuspritzen.

Gut 10 Minuten fickte ich mich so selbst. Dann zog ich den Dildo mit einem Schmatzer aus den Arsch. Es fühlte sich leer in meinem Darm an und so wollte ich es jetzt mit dem großen Dildo probieren. Der Kleine war im übrigen nicht mit Scheiße beschmiert wie ich es schon ab und an in den Pornos gesehen hatte. Dieses Problem hatte ich nicht und so steckte ich ihn mir wieder in mein Maul. Das Gleitgel schmeckte lecker und so lutschte ich es gierig sauber. Am unteren Ende des Dildos befand sich ein Band. Dieses spannte ich mir um meinen Kopf und so blieb der Dildo tief in meinem Rachen stecken.

Dann holte ich den anderen, wesentlich längeren und dickeren Dildo heran und beschmierte auch ihn mit Gleitgel. Kurz hielt ich ihn an meine Wangen und erkannte, dass er um einiges länger war als mein Kopf. Das geilte mich wieder an und schnell legte ich mich hin. Vorsichtig versuchte ich ihn in mich einzuführen, doch es gelang wieder nicht. Zwar drückte ich mit aller Gewalt dagegen doch meine Arschfotze war einfach noch zu eng. Doch ich gab noch nicht auf.

Ich stellte den Dildo auf den Boden und setzte mich direkt mit dem Arschloch darauf. Nun lastete mein ganzes Gewischt auf der Eichel des Dildos. Ich spürte, wie die Eichel des Dildos langsam in mich eindrang. Am Anfang machte es mir noch nichts, doch dann begannen die Schmerzen. Ich fühlte mit den Fingern wie weit er schon eingedrungen war und erkannte, dass etwa die Hälfte der Eichel bereits in mir war. Ich erhöhte den Druck noch und schrie vor Schmerzen und Geilheit auf, als mit einem kleinen Ruck die Eichel ganz in meinem jungen Körper steckte.

Ich keuchte auf und atmete schwer. Der kleinere Dildo steckte immer noch in meinem Mund. Doch ich wollte mehr. Die Schmerzen in meinem Arsch ließen bereits nach und so erhöhte ich den Druck wieder. Zentimeter für Zentimeter drang der Dildo in meine Arschfotze vor. Hätte ich den Dildo nicht in meinem Mund gehabt, so hätte ich laut geschrien. So kamen nur gedämpfte Laute aus meinem Mund hervor.

Nach gut 10 Minuten, ich konnte es kaum glauben, saß ich auf dem Boden, der ganze mächtige Prügel steckte in mir. Vorsichtig versuchte ich aufzustehen was mir nach einigen Mühen auch gelang. Nach vorne gebeugt ging ich ins Badezimmer wo wir einen großen Spiegel hatten, beugte mich hinunter und schaute zwischen meinen Beinen hindurch in den Spiegel. Der große Dildo steckte in meinem Loch. Ein großer, pinkes Ungetüm ragte aus meinem Arsch.

Bei diesem Anblick konnte ich nicht länger an mir halten und ich spritze, ohne meinen Schwanz zu berühren, ab. Da ich mich nach unten gebeugt hatte, schoss mir das Sperma direkt ins Gesicht. Ich schloss die Augen und genoss die warme Soße die mir ins Gesicht spritzte. Schließlich, als der Spermaschauer vorüber war, öffnete ich wieder meine Augen und betrachtete mich, immer noch durch meine Füße starrend, im Spiegel. Aus meinem Arsch ragte das Ungetüm heraus, in meinem Mund steckte der andere Dildo und mein ganzes Gesicht, mein Bart und meine Haare waren voller Sperma. Ich habe noch nie etwas so geiles gesehen und mein Schwanz schwoll bei diesem Anblick erneut an.

Mit einem lauten schmatzgeräusch, glitt der Dildo in meinem Arsch dann heraus und fiel auf den Boden. Zurück blieb ein großes, weites Loch. Ich befingerte es und steckte einen Finger hinein. Doch da das ohne Probleme ging, steckte ich noch einen und noch einen hinein, bis ich dann mit der ganzen Hand drinnen steckte.

An diesem Vormittag hatte ich wirklich vieles gemacht, was ich schon lange machen wollte, doch etwas fehlte mir noch. Daher zog ich die Hand wieder aus dem Arsch, richtete mich auf und befreite mich auch von dem Dildo der noch in meinem Mund steckte. Diesen Steckte ich stattdessen in den geweiteten Arsch wo er spielerisch Platz fand und band das Gummiband um den Leid, damit dieser auch nicht herausrutschte. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch.

Die Beine hob ich dieses mal hoch an, so dass mein Schwanz direkt über meinem Mund war. So wichste ich meinen bereits wieder erhärteten Schwanz und spritzte mir nach kurzer Zeit die zweite Ladung Sahne in den Mund. Es war, trotz des ersten Abspritzens, so viel, dass ich drei, vier mal schlucken musste. Es schmeckte einfach köstlich und ich strich mir auch das Sperma das noch vom ersten Mal auf seinem Gesicht klebte in den Mund und schluckte auch das hinunter.

Zufrieden lag ich auf der Couch und fuhr mit meinen Händen den flachen Bauch hinab, wo jetzt eine Menge meines Spermas war. Aus dem Arsch tropfte langsam das Gleitgel heraus und in den Haaren klebte immer noch eine Menge Sperma. Doch das störte mich nicht weiter und so schlief ich befriedigt und glücklich ein.

 

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