Ein gayles Märchen.
Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer / Fantasy
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Es war einmal im fernen, nahen Land Gaylonien ein Müller, der hatte drei Söhne, den schwarzhaarigen Anton, den brünetten Bob und den blondgelockten Cornelius sowie seine Mühle, einen Esel und einen roten Kater, Minkus. Die Söhne mussten mahlen, der Esel Getreide holen und Mehl forttragen, der Kater dagegen die Mäuse wegfangen. Die Gegend stand unter der schweren Fron des Zauberers Analon, der hohe Steuern und schwere Dienstleistungen von allen Untergebenen forderte. Unter der schweren Last litt der Müller und arbeitete schwer mit seinen Söhnen. Dabei wurde Cornelius von den anderen oft verspottet, weil er trotz der Not seine Träume nicht lassen konnte und ihnen manchmal nachhing.

 

Eines Tages brach der alte Müller bei der schweren Arbeit zusammen und musste von seinen Söhnen in die Mühle getragen werden. Auf das Lager gebettet begann der Müller mit schwacher Stimme zu reden: „Anton, Bob und Cornelius, ich habe Euch immer mit Liebe erzogen und als Söhne behandelt. Ihr seid aber in Wirklichkeit Findelkinder und ich habe Euch vor 18 Jahren aufgenommen. Damals hatte der gemeine Analon seine Macht aufgerichtet und dabei ein kleines Dorf in der Nähe des Schlosses Schönschwanz mit einer Strafaktion belegt. Euch drei habe ich gefunden, als ich danach das Trümmerfeld untersucht habe. In der Truhe dort findet ihr die Sachen, die ihr damals bei euch hattet. Bei dir, Cornelius, war noch ein Anhänger dabei, auf dem dein Name steht. Trotz allem seid ihr mir lieb wie drei leibliche Söhne und ich würde euch gern mehr für das Leben mitgeben. So kann ich nur aufteilen: Du, Anton, bekommst die Mühle, bewirtschafte sie gut. Du, Bob, bekommst den Esel, behandle ihn gut. Und du, Cornelius, bekommst den Kater Minkus, pflege ihn mit Liebe.“ Dann schloss der Müller seine Augen und starb.

Und nach der Beerdigung teilten sich die drei Söhne in die Erbschaft: Der älteste bekam die Mühle, der zweite den Esel, der dritte den Kater. Sie sahen sich auch die Sachen in der Truhe an, wobei die von Cornelius sehr fein waren. Bei seinen Sachen lag auch ein feines Taschentuch mit einem Monogramm und das Medaillon mit seinem Namen und einem eingravierten Wappen. Während sie so die Sachen betrachteten, meinte Anton plötzlich zu Bob: „Jetzt, da klar ist, dass wir keine Brüder sind, können wir uns endlich ganz offen unsere Gefühle eingestehen.“ Mit diesen Worten umarmte er den sehr schüchternen Bob und begann ihn voll Verlangen zu küssen. Schnell schob er dabei sein Hände unter den Kittel des überraschten Burschen. Doch schnell sah Cornelius, dass der seine Überraschung überwunden hatte und die Küsse und die Berührungen erwiderte. Er räusperte sich und errang dadurch kurz die Aufmerksamkeit der beiden. Sie sahen ihn etwas mitleidig an und Anton meinte: „Schon gut, Kleiner, wir gehen nach oben auf den Hebeboden.“ Und unverzüglich zog er Bob mit sich die Treppe hinauf, wobei er schon sein Hemd auf dem ersten Stück des Treppengeländers hängen ließ.

Verdattert sah Cornelius ihnen nach, hörte aber weiter ihre Geräusche: Das Küssen, das sich steigernde Stöhnen, das „Ist das geil!“ oder „Ja, damit mach weiter!“. Nach einigem Zaudern wollte er den beiden nachgehen und stieg die Stufen hinauf. Doch als er den Kopf aus der Luke zum Heuboden schob, hörte er plötzlich Bob unter Stöhnen ausrufen: „Ja, schieb ihn mir ganz rein, das habe ich schon immer gewollt.“ Worauf beide Burschen laut stöhnten. Verlegen blieb er stehen und man konnte sehen, wie sich seine lockere Leinenhose vorn aufwölbte. Denn er sah, wie Bob unter Anton liegend, seine Beine auf dessen Schultern von ihm kraftvoll durchgerammelt wurde. Aber obwohl ihn der Anblick unheimlich geil machte, er ging trotzdem nicht weiter, sondern zur Truhe und den darin bisher verborgenen Sachen zurück. Dabei sah er sehr bedrückt aus: Den Kater als einziges Erbe und nun noch das. Er war traurig und sprach zu sich selbst: „Mir ist es doch recht schlimm ergangen, Anton die Mühle, Bob den Esel und die beiden können es miteinander treiben. Aber was kann ich mit dem Kater anfangen? Ich lass mir ein Paar Pelzhandschuhe aus seinem Fell machen, dann ist's vorbei." „Hör," fing der Kater an, der alles verstanden hatte, „du brauchst mich nicht zu töten, um ein Paar schlechte Handschuhe aus meinem Pelz zu kriegen. Lass mir nur ein Paar Stiefel machen, damit ich ausgehen und mich unter den Leuten sehen lassen kann, dann soll dir bald geholfen sein." Cornelius war überrascht, lachte aber über die Forderung des Katers: „Ich soll meine paar Groschen für Stiefel für einen Kater ausgeben. Dann kann ich sie ja gleich aus dem Fenster werfen.“ Der Kater schnurrte nur nachdrücklich und im gleichen Augenblick hörte Cornelius draußen einen Schuster seine Waren ausrufen.

 

Verwundert über das Zusammentreffen nahm Cornelius sein Geld und lief hinaus. Ein braungebrannter, kräftiger Schustergeselle schob seinen Karren mit Stiefeln und Schuhen an der Mühle vorbei. Cornelius trat auf ihn zu und wies auf ein Paar sehr elegante, rote Stiefel, die natürlich viel zu groß für den Kater waren. „Die möchte ich kaufen.“ Der Schusterbursche sah Cornelius von oben bis unten grinsend an, was den so geprüften unsicher werden ließ. Er hielt seine Hand mit dem Geld hin: „Reicht das?“ Das Grinsen in dem hübschen, etwas frechen Gesicht wurde noch breiter. „Eine Zugabe muss du schon noch geben!“ Mit diesen Worten griff er an sein Hosenbund und knöpfte den Latz auf. Hervor kam ein schon leicht steifer Schwanz, den der Schusterbursche aufreizend wippen ließ. Cornelius klappte die Kinnlade herunter und er stand wie blöd mit offenem Mund da. „Los, statt mit offenem Mund dazustehen, knie dich lieber hin und blas mir meine Pfeife.“ Gehorsam ließ Cornelius sich auf die Knie plumpsen und bekam auch schon den Riemen des Schusters in den offenen Mund geschoben. Er tat sein Bestes, unerfahren, wie er war. Aber sein geiler Anblick brachte den jungen Mann schnell auf Touren und wenig später kostete Cornelius zum ersten Mal Männersahne, ein in Gaylonien durchaus häufig verzehrtes Nahrungsergänzungsmittel. „Dir verkaufe ich gern wieder ein Paar Schuhe oder Stiefel,“ meinte der so Befriedigte und reichte Cornelius die Stiefel. „Du siehst bestimmt ganz geil aus, wenn du die anhast.“ Dann zog er von dannen und Cornelius trabte in die Mühle zurück.

Er stellte die Stiefel dem Kater hin und meinte: „Hier, Minkus, nun will ich sehen, wie du damit aus der Mühle läufst.“ Der Kater strich schnurrend nach Katzenart um die Stiefel herum, plötzlich leuchtete es hell und Cornelius kniff erschrocken die Augen fest zu. Dann hörte er die Stimme des Katers: „Los, du Angsthase, mach die Augen wieder auf.“ Er öffnete sie gehorsam und riss sie gleich so weit auf, dass sie ihm fast herausfielen: Vor ihm stand ein sehr ansehnlicher Mann. Wie der Kater hatte er rote Haare. Auf dem Kopf, wo sie unter einem eleganten Hut hervorsahen, als Bart im Gesicht, aber auch in seinem Hemdausschnitt und an den Armen waren sie als intensive Körperbehaarung zu sehnen. Eine Unmenge Sommersprossen ergänzten den Anblick. Als Kleidung trug Minkus enge Hosen, so dass sich auf seiner Vorderseite eine sehr ansehnliche Beule zeigte. Auch das Hemd war enganliegend und betonte ebenfalls seinen guten Körperbau. Cornelius staunte das Ergebnis der Verwandlung mit offenem Mund an, bis der so untersuchte lachend meinte: „Mach den Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ Von oben aus der Mühle hörte man immer noch die beiden entfesselten Müllerburschen stöhnen und schnaufen, während Cornelius mit seiner ausgebeulten Leinenhose da stand. „Bevor ich auf Eroberung ausgehe, brauch ich aber noch eine Portion Sahne,“ sprach Minkus in die gespannte Atmosphäre hinein. Cornelius lachte: „Du weißt doch genau, dass in unserem Bettelhaushalt keine Sahne rum....“ Er kam nicht zu Ende mit dem Satz, da hatte Minkus ihm einen Schubs gegeben und er lag rücklinks auf dem Bett. Und ohne weitere Fisimatenten hatte ihm Minkus die Hose aufgemacht, dessen Steifen heraus geholt und voller Gier seine Lippen darüber geschoben. Der erstmals so verwöhnte stöhnte laut auf, als sich der Mund des Katers langsam über seinen Schwengel schob. Beim Anstoßen der Eichel im Rachen entrang sich ihm ein lautes „Ah!“. Minkus war sehr geschickt und schob nun auch noch einen Finger an die Rosette des blondgelockten Jünglings. Wieder ein lautes „Ah!“, als die Kuppe sachte in die Öffnung eindrang.

Schlecken, Schmatzen und Zungenmassage vorn, sanftes Massieren hinten und schon bald kochte die Sahne in Cornelius hoch. Der arme war ja durch seine Pflegebrüder und die Aktion mit dem Schustergesellen ohnehin aufgeheizt gewesen. Es begann mit einem Zittern in allen Körperteilen, das von einem lauter werdenden Stöhnen begleitet wurde. Als der Orgasmus dann da war, schrie der Jüngling seine Geilheit laut heraus. Minkus bekam eine sehr reiche Ladung Sahne zu schlecken, ließ aber auch keinen Tropfen entwischen. Bei jedem Schub ertönte der Schrei des Burschen wieder, allerdings immer leise werdend. Sauber schleckte Minkus alles auf, erhob sich dann und sah zufrieden auf den erschöpft schnaufenden Cornelius. Als er sich umblickte, standen Anton und Bob nackt auf der Treppe, durch die lauten Schreie herbeigerufen. Minkus schwenkte den Hut und verbeugte sich: „Habe die Ehre,“ rief er ihnen zu, „Cornelius hat mir nur eine Portion Sahne gegeben, damit ich gut gestärkt in seinem Auftrag losziehen kann.“ Er griff sich einen leeren Sack, füllte ein paar Hände Getreide hinein sowie eine langen dünnen Strick. Dann warf er sich diese Ausrüstung über die Schulter und machte sich auf den Weg, nicht ohne nochmals höflich den Hut zu schwenken und sich zu verbeugen. Cornelius hatte sich wieder etwas aufgerappelt und sah Minkus gerade noch durch die Tür verschwinden. Sein zweiter Blick fiel auf Anton und Bob, was allen dreien die Röte ins Gesicht trieb. Schnell verpackte Cornelius sein gutes Stück wieder, während die beiden anderen nach ober liefen und sich anzogen. Anschließend erzählte Cornelius alles, wobei die Reaktionen der beiden anderen zwischen ungläubigem Staunen und mitleidigem Lächeln schwankten. Anton brachte es auf den Punkt: „Na, ob du dein Geld so sinnvoll angelegt hast, wage ich zu bezweifeln. Wie das mit der Verwandlung auch geklappt haben soll, der Bursche wird sich so schnell nicht wieder hier sehen lassen. Dann hätten wir das Geld besser in das Steuersäckel für Analon legen sollen. Wer weiß, wann der hier wieder auftaucht.“ „Die paar Groschen hätten auch nichts ausgemacht, hoffen wir, er kommt so schnell nicht oder lässt mit sich reden.“

 

Wie auf ein Stichwort ertönte draußen Hufgetrappel, dass näher kam und lauter wurde. Vor dem Haus verstummte es und man hörte Männer absitzen. Dann trommelte es auch schon an die Tür: „Aufmachen, im Namen Analon, des großen, allmächtigen und bewunderungswürdigen Herrschers.“ Die drei Burschen standen wie erstarrt und konnten sich nicht rühren. Da barst die Tür und herein stürmten drei Soldaten des Zauberers. Kaum waren sie im Raum, erschien dieser selbst in einer schwarzen Wolke. Er selbst hatte weiße, fast bläuliche Haut, ebensolche Haare, stechend schwarze Augen. Sein Körper wirkte wie vertrocknet, dünne Arme ragten aus dem seltsamen, schwarzseidenen Gewand und ein dürrer Hals ragte, mühsam den seltsam geformten Kopf tragend. Der sah fast wie ein mit weißen Haaren gekrönter Totenschädel aus. Die Knopfaugen musterten jetzt zornig die drei Müllerburschen: „Ich komme, um meine Steuern abzuholen. Wo ist der verdammte Müller?“ Anton stotterte hervor: „Er ist gestorben, wir haben ihn gestern gerade beerdigt.“ „Hat sich für Eure Steuern todgerackert!“ setzte Cornelius etwas auf rührig hinterher, worauf Bob beschwichtigend bettelte: „ Gebt uns bitte noch etwas Aufschub, dann zahlen wir die Steuern.“ Cornelius fühlte den drohenden Blick des Zauberers auf sich ruhen, bevor der sagte: „Ach, Aufschub wollt ihr. Gut, aber damit ihr euch auch wirklich bemüht: Ene, mene, muh, raus bist du!“ Dabei hatte er abgezählt und zeigte nun auf Bob. Ein kurzes Schnippen mit seinen Fingern und der stand nackt da, während die beiden anderen merkten, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. „Los, über den Tisch!“ der Befehl wurde von den Soldaten sofort aus geführt und schon lag Bob bäuchlings auf dem Tisch.

Analon trat heran, klatschte auf Bobs nackten Hintern und grinste höhnisch: „Netter Anblick, das sind die Zinsen für die ausstehenden Steuern.“ Dabei holte er vorn aus seinem Gewand scheinbar seinen Schwanz hervor, der weiß und von beachtlicher Größe war. Was keiner wusste: Sein eigener war ein Mikropenis, den man höchstens mit zwei Fingern fassen konnte. Um seine Macht auszudrücken, hatte er sich einen Dildo vorgebunden. Mit dem pflegte er seine Untergebenen zu beackern. Nun war Bob davon betroffen. Zum Glück hatte ihn Anton kurz vorher ja ausführlich geweitet. In ihrer langen Aktion hatte Antons auch sehr gut gebauter Riemen das Loch durchpflügt und mit mehreren Ladungen exzellent geschmiert. So drang der Dildo des Zauberers ungehindert ein und verursachte Bob keinerlei Probleme. Im Gegenteil, durch Anton auf den Geschmack gekommen, genoss er die erneute Anregung seines Lustpunktes bei dem nun folgenden Durchrammeln durch den Zauberer. Der merkte dies schnell und er verlor seine Freude an der Aktion. Einen Orgasmus bekam er ohnehin nicht, denn seine sexuelle Potenz war ihm mit seiner Zauberei schon lange verloren gegangen. So zog er seinen Dildo heraus und schlug dreimal auf den nackten Hintern des Burschen: „Mische, masche, nöter, sei ein Straßenköter!“ Ein dumpfer Knall ertönte, eine schwarze Nebelwolke stieg auf und noch bevor sich diese verzogen, ertönte ein jämmerliches Winseln. Auf dem Tisch wurde ein brauner Mischlingshund sichtbar, der kläglich jaulte. Einer der Soldaten griff sich einen leeren Mehlsack, packte den verwandelten Bob am Nacken und stopfte ihn hinein. Grinsend wandte sich Analon an die beiden immer noch erstarrten Burschen. „Das sei eine Warnung an Euch. Wenn ihr beim nächsten Mal nicht die Steuern bezahlen könnt, seid ihr dran.“ Dann verschwand er in einer schwarzen Nebelwolke, während die drei Soldaten mit dem im Sack zappelnden Bob zu ihren Pferden stürmten und davon ritten. Dann fiel der Zauber von Anton und Cornelius ab und die beiden fielen sich erschrocken in die Arme. Sie konnten kaum ein Wort herausbringen und verbrachten den weiteren Tag bei schwerer Arbeit und sehr bekümmert.

Unterdessen war Minkus auf dem Weg. Gaylonie wurde von einem König regierte, der aß für sein Leben gern Rebhühner. Es war aber für ihn eine elender Jammer, denn die Rebhühner waren in dem von Analon beherrschten Landesteil zu Hause. Dorthin wagte sich keiner seiner Jäger, nachdem ein paar in Analons Hundezwinger gelandet waren. Das wusste Minkus und gedachte seine Sache besser zu machen. Als er in den Wald kam, machte er seinen Sack auf und breitete das Korn auseinander. Die Schnur aber legte er ins Gras und leitete sie hinter eine Hecke. Da versteckte er sich selber, schlich herum und lauerte. Die Rebhühner kamen bald gelaufen, fanden das Korn - und eins nach dem andern hüpfte in den Sack hinein. Als eine gute Anzahl drinnen war, zog der Kater den Strick zu, lief herbei und drehte ihnen den Hals um. Dann warf er den Sack auf den Rücken und ging geradewegs zum Schloss des Königs. Die Wache rief: „Halt! Wohin?" „Zum König," antwortete Minkus kurzweg. „Bist du toll, ein Kerl wie Du und zum König?" – „Lass ihn nur gehen," sagte ein anderer, „der König hat doch oft Langeweile, vielleicht bereitet ihm der knackige Bursche mit seiner dicken Beule in der Hose Vergnügen." Als Minkus vor den König, einen graumelierten Bärentyp, kam, machte er eine tiefe Verbeugung und sagte: "Mein Herr, der Graf Cornelius von Schönschwanz lässt sich dem Herrn König empfehlen und schickt ihm hier Rebhühner." Der König wusste sich vor Freude nicht zu fassen und befahl, dem Gast Platz zunehmen. Auch der Prinz Rocco, ein schwarzgelockter Latintyp, war anwesend, und da er die Vorlieben seines Vaters teilte, freute er sich auch.

 

„Was kann ich Dir anbieten, Minkus?“ Der so gefragte antwortete verwegen: „Nun, ich habe noch nie königliche Sahne probiert. Ob ich die wohl kosten dürfte?“ Der schon sehr erfreute König grinste noch breiter: „Nichts lieber als das!“ Und sofort hatte er seinen Hosenstall geöffnet und bot Minkus seinen königlichen Luststab an. Der kniete sich vor ihn und begann gleich zu lecken, zu blasen, zu saugen sowie die Eier zu massieren. Lustvoll schloss der König seine Augen und stöhnte voller Geilheit. Während Minkus so vor dem König kniete, näherte sich Prinz Rocco von hinten. Erfreut entdeckte er die Stoffklappe, die sich auf Minkus Hintern aufknöpfen ließ. Das tat er sogleich und drang wenig später mit einem Fingern in die Lustgrotte ein. Als er Minkus vor Geilheit stöhnen hörte, wartete er nicht länger. Auch sein Hosenstall war schnell geöffnet und mit einer Ladung Spucke seine Kanone geschmiert. Voller Freude versenkte er sie in Minkus, dabei ein lautes, gestöhntes „Ah!“ ausstoßend. Dann begann er ihn durch zu rammeln, wobei jeder der Stöße auch auf der anderen Seite den Kolben des Königs tief in Minkus Rachen trieb. Es wurde um die Wette gestöhnt, wobei Minkus mit seinem gestopften Maul deutlich gedämpfter klang. Als erster entlud sich der König und Minkus bekam seine gewünschte, königliche Sahne zu schmecken. Eifrig war er darauf bedacht, alles zu schlucken. Der geile Geschmack und die kräftige Massage seiner Prostata ließen ihn als nächsten kommen. Er zuckte am ganzen Körper, als sich sein Samen ergoss.

Natürlich zog sich auch sein Schließmuskeln zusammen und trieb so den Prinz zum Höhepunkt. Der füllte Minkus nun von der anderen Seite mit prinzlicher Sahne. Nachdem alle drei ausgestöhnt hatten und wieder zu Atem gekommen waren, erhob sich Minkus. Der Prinz knöpfte ihm noch die Hose zu und der König sagte dann: „Das war doch mal ein Ereignis: Erst bringst du uns die köstlichen Wachteln, dann dienst du noch unserer Befriedigung in solch köstlicher Weise. Hier,“ mit einem Griff in eine Holzkassette holte er einen Samtbeutel hervor, „hast du einen eher kläglichen Lohn für solche Dienstfertigkeit.“ Der Kater verbeugte sich tief und nahm den Beutel, in dem Goldstücke klimperten, entgegen. „Ich danke im Namen meines Herrn, dem Grafen Cornelius.“ „Wie ist den dein Herr so?“ fragte der Prinz. „Oh, junge 19 Jahre alt, blond gelockte Haare, blaue Augen.“ „Das hört sich gut an,“ meinte der König, „du solltest dem Grafen auch ein Geschenk mitgeben, Rocco.“ Der sah sich überlegend um, lächelte dann und holte ein feines Taschentuch hervor. Mit diesem wischte er die Reste seiner Sahne von seinem noch tropfenden Schwanz und legte das Tuch sorgfältig zusammen. Minkus nahm es mit funkelnden Augen und breitem Grinsen entgegen, um sich dann auf den Heimweg zu machen.

Der arme Cornelius aber saß zu Haus am Fenster, stützte den Kopf auf die Hand und dachte, dass er nun sein letztes Geld für die Stiefel des Katers weggegeben habe und der ihm wohl nichts besseres dafür bringen könne. Da trat der Minkus herein, warf den Sack vom Rücken, holte den Geldbeutel hervor und schüttete das Gold vor ihn hin: „Da hast du etwas Gold vom König, der dich grüßen lässt und sich für die Rebhühner bei dir bedankt." Cornelius war froh über den Reichtum, ohne dass er noch recht begreifen konnte, wie es zugegangen war. Minkus aber erzählte ihm alles, wirklich alles und reichte ihm das Taschentuch des Prinzen. Dann sagte er: „Du hast jetzt zwar Geld genug, aber dabei soll es nicht bleiben. Morgen ziehe ich meine Stiefel wieder an, dann sollst du noch reicher werden. Dem König habe ich nämlich gesagt, dass du ein Graf bist. Und der Prinz hofft auf die Begegnung mit einem blondgelockten Jüngling. Schnuppere nur an dem Tuch, dann hoffst du ebenfalls darauf. Der Prinz ist wirklich zum Anbeißen mit seinen braunen Augen und schwarzen Locken.“ Cornelius roch gehorsam an dem auseinander gefalteten Tuch und seufzte. Diesen Duft kannte er von seinen eigenen Wichsaktionen und der Gedanke an das Zusammensein mit einem anderen schönen jungen Mann ließ wieder in seiner Leinenhose wieder ein Zelt wachsen. Minkus erbarmte sich der Not und genoss dadurch die dritte Portion Sahne an diesem Tag.

 

Am nächsten Morgen ging er, wie er gesagt hatte, wohl gestiefelt wieder auf die Jagd. Er brachte wie am Vortag dem König einen reichen Fang. Aber während er beim König seine Portionen Sahne genoss, hatten Anton und Cornelius erneuten Besuch von Analon. Der wollte sich in seiner Machtgier nicht länger zurückhalten und so tauchten wieder zuerst seine Schergen auf den Pferden auf, bevor er in seiner schwarzen Rauchwolke in Erscheinung trat. Anton wusste nichts von dem Gold, das Minkus vom König gebracht hatte. Aber Cornelius trat dem Zauberer entgegen, als der sich - seiner Macht und der Armut der Müllerburschen bewusst - nun den nächsten der beiden auszählen wollte. Er rief in das schon beginnende „Ene, mene,...“ hinein: „Wir haben die Steuer!“ Verärgert hielt Analon inne, kurz bevor er mit seinem Fingerschnippen Anton entblößen wollte. „Unsinn, woher wollt ihr Bettelgesindel eure Steuergelder haben.“ Cornelius holte den Samtbeutel hervor, was bei allen anwesenden Erstaunen hervorrief. Das war bei Anton natürlich mit Freude verbunden, während es bei Analon deutlich den Anstrich von Ärger hatte. „Wieviel schulden sie?“ fuhr er daher unwirsch den Chef seiner Schergen an. Der holte zitternd ein Papier hervor und las vor: „4 Gulden und 4 Gulden und 4 Gulden,“ kurzes Zögern und ein ängstlicher Blick auf den Zauberer, „macht 18 Gulden.“ „Macht 12 Gulden!“ entfuhr es Cornelius und Anton nickte. „Ihr wollt mit mir handeln?“ brauste der Zauberer auf. „Aber egal ob 12 oder 18 Gulden, ihr habt das Geld nicht. Ene, mene ..“ „Halt,“ rief Cornelius wieder dazwischen, zog den Tisch heran und öffnete den Beutel: „4 Gulden und 4 Gulden und 4 Gulden macht 18 Gulden,“ zählte er vor. Nun blickte der Zauberer in einer Mischung von Wut und Verwirrung erst auf das Geld, dann auf die beiden Burschen, derer er sich schon so sicher gewesen war. Dann fasste er sich und blaffte den Chef seiner Garde auf das Geld weisend an: „Einstecken!“ Dann puffte es auch schon und er war weg. Die Soldaten stürmten aus der Mühle und trabten auf ihren Pferden davon. „Und Bob?“ fragte da Anton enttäuscht. „Der Kerl ist ein Betrüger!“ meinte Cornelius, „aber sicher schafft auch da Minkus Rat.“ Nun erzählte er Anton die ganze Geschichte.

Unterdessen tobte der Zauberer voller Ärger in seinem Schloss herum und ließ seinen Zorn an seinen Bediensteten aus. Als die Soldaten auf Ihren Pferden das Schloss erreicht hatten, meldete sich deren Hauptmann bei Analon und händigte das Geld aus. „Woher haben die Hungerleider das Geld? Es sind Gulden königlicher Prägung.“ Der Hauptmann blickte betreten zu Boden und konnte natürlich keine Antwort geben. Dafür wurde er angefaucht: „Nun, du bis nicht Hauptmann geworden um Maulaffen feil zu halten. Was schlägst du vor?“ Der arme Mann war völlig verängstigt, hatte er den Posten doch nur, weil er sonst schon als Köter im Hundezwinger gesessen hätte und lieber als demütiger Scherge dem Zauberer diente. „Wir mmmüüüsstteen sie ausspionieren,“ brachte er schließlich stotternd hervor. Die schwarzen Augen des Zauberers blitzten: „Ja, gute Idee. Aber du kannst natürlich nicht als mein Soldat dort auftauchen.“ Dann grinste er plötzlich breit: „Ich habs: Mische, masche, nöter, sei ein Straßenköter!“ Das entsetzte „Nein!“ seines Hauptmanns ignorierte er und schon saß dieser winselnd als schwarz-weiß-gescheckter Mischlingshund vor ihm auf dem Boden. „Los, mach dich auf den Weg und sieh zu, dass du herausfindest, woher der plötzliche Reichtum der Müllerburschen kommt.“ Der Befehl wurde mit einem Tritt begleitet, vor dem der Hunde-Hauptmann sich aber mit einem Satz in Richtung Tür retten konnte. So schnell wie möglich rannte er aus dem Schloss.

Am dritten Tag machte sich Minkus wieder auf den Weg. Er bemerkte zwar den Hund und ging ihm aus Katergewohnheit aus dem Weg, aber ahnte nichts von der Spionageaufgabe und der wahren Gestalt des Hundes. So konnte der ihn unauffällig beobachten. Sowohl beim Fang der Rebhühnern als auch bei seinem Besuch des König. Durch einen Ritz in der Bretterwand der Mühle sah er auch, wie Minkus die nächste Ladung Gulden an Cornelius weitergab. Er hörte allerdings nicht, was noch berichtet wurde, sondern lief schnell zu Analon zurück. Er wollte nicht länger als Hund durch die Gegend rennen und hoffte auf die Rückwandlung. Das machte der Zauberer auch erst einmal. Doch als der Hauptmann in seiner Aufregung von Minkus als Kater sprach, der das Gold vom König bekam, wurde es dem ungeduldigen und kurzsichtigen Zauberer schnell zu viel. „Unsinn, Minkus ist der Kater des Müllers, der fängt keine Rebhühner, geht nicht zum König und kriegt erst recht kein Gold von ihm. Dummköpfe kann ich nicht als Hauptmann meiner Garde gebrauchen.“ Und noch ehe der Mann einen Laut hervorbringen konnte, war er wieder der scheckige Köter und landete im Zwinger des Zauberers.

 

Unterdessen hatte Minkus nicht nur den Guldenbeutel wieder geleert, sondern auch für den nächsten Tag eine wichtige Aktion angekündigt. Er hatte nämlich gehört, dass der König mit dem Prinzen eine Kutschfahrt über Land machen wollten. Ursache dafür waren die Berichte von Minkus selbst. Als er nämlich nach der Sahneverteilung in der Verschnaufpause gefragt wurde, was den sein Herr so gern mache, hatte er geantwortet: „Er geht für sein Leben gern im See baden. Leider schafft er das immer nur am Sonntag, also morgen wieder.“ Erstaunt hatte der König ausgerufen: „Im See? Baden?“ Worauf der Prinz meinte: „Vielleicht sollten wir auch einmal an den See fahren.“ Beide sahen sich an und dann meinte der König: „Ja, Diener, sage dem Kutscher Bescheid. Morgen nach dem Frühstück geht es an den See. Und der Koch soll ein reichliches Picknick einladen.“ Erfreut über das Gelingen seines Plans hatte Minkus nun Cornelius seine schwere Aufgabe angekündigt. Als ehemaliger Kater das Wasser absolut verabscheuend hatte er zögernd gesagt: „Morgen kommt deine absolut schwerste Aufgabe.“ „Sag, was soll ich machen?“ hatte Cornelius etwas bange gefragt. „Du musst an den See gehen und in ihm baden!“ Die Abscheu und Furcht klang in Minkus Stimme, doch ein lautes Lachen war die Antwort: „Baden im See? Es ist Hochsommer und nichts ist schöner, als an einem schönen, warmen Sommersonntag ins kühle Wasser des Sees zu steigen.“ Minkus sah ihn zweifelnd an, war aber erleichtert, dass die für ihn unzumutbare Aufgabe für Cornelius offensichtlich kein Problem darstellte.

Am nächsten Tag machten sie sich also auf den Weg zu See, zeitig genug, um vor der Kutsche des König da zu sein. Der See lag nämlich an der Grenze von Analons Einflussgebiet in der Nähe der Schlosses. Cornelius wusste nicht, was Minkus mit dem Bad überhaupt vor hatte. Aber auf Grund der tollen Erfahrungen mit Minkus bisherigem Wirken zog er sich gehorsam aus und stieg ins Wasser. Als er ganz eingetaucht war, hörte er schon die Kutsche heranrollen. Gleichzeitig sah er, dass Minkus seine abgetragenen Lumpen in ein Gebüsch warf. Auch zu schreien begann er: „Räuber, Diebe, Halsabschneider!“ Da fuhr auch schon die Kutsche des König vor und er, der Prinz und der Kutscher sahen den aufgeregten Minkus vor sich: „Oh, Herr König, unser Retter. Mein Herr, der Graf von Schönschwanz, hat gerade sein sonntägliches Bad genommen. Da kamen ein paar Strauchdiebe, die ihm die Kleider gestohlen haben. Nun sitzt der arme Mann nackt im Wasser müsste elendig umkommen, wenn ihr nicht gekommen wärt.“ Bei der Ankündigung, den vielgerühmten Grafen nackt im Wasser zu finden, sprang der Prinz blitzschnell aus der Kutsche.

Er lief mit dem Umhang im Arm an Ufer und rief: „Cornelius, komm heraus, ich hülle dich gern in meinen Umhang.“ Da Minkus schnell neben den Prinzen trat und auch einladend nickte und winkte, kam der so gerufene langsam aus dem Wasser. Er spürte, wie sich die Augen des Prinzen voller Freude weiteten, als er nach und nach aus dem Wasser auftauchte. Wobei es ihm beim Anblick des Prinzen ähnlich ging und er nur zu gern in dessen Nähe und Schutz kommen wollte. Als der Prinz ihm den weichen, samtigen Umhang umlegte, gab er sich dem fast wie einer Umarmung hin. Gleichzeitig war er aber froh, verhüllt zu werden, denn sein bestes Stück hatte sich beim Anblick des Prinzen in seinen engen Hosen mit der dicken Beule vorn schon sehr gerührt. Minkus übernahm das Gespräch und stellte die Männer einander vor. Verabschiedete sich aber dann mit den Worten: „Herr König, ich möchte Euch mit dem Prinzen ins gräfliche Schloss einladen und eile voraus, alles vorzubereiten. Der König freute sich an der Einladung und natürlich an dem Anblick des jungen Grafen. Dann lud er ihn zum Picknick ein und bald saßen sie gut gelaunt um ein köstliches Mahl. Unterdessen hatte ein Diener aus dem Schloss neue Kleidung für Cornelius geholt, der nun wirklich wie eine junger Graf aussah und vom Prinzen mit Komplimenten überhäuft wurde. Schüchtern, wie er war, wusste er kaum zu reagieren.

 

Minkus aber war vorausgegangen und zu einer großen Wiese gekommen, wo viele Leute waren und Heu machten. „Wem gehört die Wiese, ihr Leute?" fragte er. „Dem mächtigen Zauberer Analon." „Hört, jetzt wird gleich der König vorbeifahren, wenn er wissen will, wem die Wiese gehört, so antwortet: Dem gnädigen Grafen Cornelius. Wenn ihr das nicht tut, so werdet ihr alle in Hunde verwandelt." Darauf ging Minkus weiter und kam an ein Kornfeld, so groß, dass es niemand übersehen konnte; da standen noch mehr Leute und schnitten das Korn. „Wem gehört das Korn, ihr Leute?" „Dem mächtigen Zauberer Analon." „Hört, jetzt wird gleich der König vorbeifahren. Wenn er wissen will, wem das Korn gehört, so antwortet: Dem edlen Grafen Cornelius. Wenn ihr das nicht tut, so werdet ihr alle in Hunde verwandelt." Endlich kam er an einen prächtigen Wald, da arbeiteten viele starke Holzfäller, fällten die großen Eichen und machten Holz. „Wem gehört der Wald, ihr Leute?" „Dem mächtigen Zauberer Analon." „Hört, jetzt wird gleich der König vorbeifahren. Wenn er wissen will, wem der Wald gehört, so antwortet: Dem mildtätigen Grafen Cornelius. Wenn ihr das nicht tut, so werdet ihr alle in Hunde verwandelt."

Minkus ging noch weiter und die Leute sahen ihm alle furchtsam nach, weil er so vornehm und mächtig aussah. Er kam bald an des Zauberers Schloss, trat keck hinein und vor diesen hin. Der Zauberer sah ihn verächtlich an, dann fragte er ihn, was er wolle. Minkus verbeugte sich tief und sagte: „Großer Zauberer, ich erforsche unermüdlich die Geheimnisse der Welt. Dabei habe ich gehört, dass Ihr Euch in jedes Tier ganz nach Eurem Belieben verwandeln könnt. Nun, was einen Hund, Fuchs oder auch Wolf betrifft, da will ich es wohl glauben. Aber in einen Elefant, das scheint mir ganz unmöglich und deshalb bin ich gekommen, um mich selbst zu überzeugen." Der Zauberer sagte stolz: „Das ist für mich eine Kleinigkeit," und war in dem Augenblick in einen Elefant verwandelt. "Das ist viel," sagte Minkus mit ehrfurchtsvoll klingender Stimme, „aber auch in einen Löwen?" „Das ist auch nichts," trompetete der Zauberer und schon stand er als Löwe vor dem listigen Minkus. Der stellte sich erschrocken und rief: „Das ist unglaublich und unerhört, dergleichen hätt ich mir nicht im Traume in die Gedanken kommen lassen. Aber noch mehr als alles andere wäre es, wenn Ihr Euch auch in ein so kleines Tier wie eine Maus verwandeln könntet. Ihr könnt gewiss mehr als irgendein Zauberer auf der Welt, aber das wird Euch doch zu hoch sein." Der Zauberer ward ganz freundlich von den süßen Worten und schnurrte fast: "O ja, lieber Bursche, das kann ich auch," und saß als eine Maus auf Zimmerboden. Das Lächerliche daran war, dass er nicht an seinen Kunstpenis gedacht hatte und nun als Mäuserich auf dem Dildo eine Witzfigur abgab. Aber das war schnell vorbei, denn Minkus sprang vor, fing die Maus mit einem Satz und fraß sie auf. Dabei war er doch noch einmal ein richtiger Kater. Als der Zauberer so beseitig war, geschah eine Verwandlung. Das bisher so dunkel und bedrohlich wirkende Schloss wurde auf einmal hell und einladend. Aus dem Hundezwinger ertönte zunächst Winseln und Jaulen, dann aber Freudenrufe und Lachen. Alle in Hunde verwandelten waren nun wieder Herr ihrer eigenen Gestalt. Der Schlossgarten mit der Auffahrt für die Kutschen blühte voller Rosen und anderer Blumen.

Der König aber war mit dem Grafen und dem Prinzen nach dem Picknick weiter spazierengefahren, und kam zu der großen Wiese. „Wem gehört das Heu?" fragte der König. "Dem gnädigen Herrn Grafen Cornelius," riefen alle, wie der Kater ihnen befohlen hatte. "Das ist aber ein schönes Stück Land, lieber Cornelius," sagte der König. Der hatte Mühe, mit einem gemurmelten „Danke!“ zu antworten, denn der Prinz hatte unter dem Umhang nach seinem Schwanz gegriffen und begonnen, diesen mit geschickter Hand zu massieren. Dann kamen sie an das große Kornfeld. „Wem gehört das Korn, ihr Leute?" – „Dem edlen Herrn Grafen Cornelius." „Ei! Lieber Graf! Große, schöne Ländereien!" Nun hauchte Cornelius nur ein leises „Ja!“, denn er musste mühsam sein Stöhnen unterdrücken!“ Aber der König bemerkte in der dämmrigen Kutsche und bei seiner eifrigen Betrachtung der vorbeiziehenden Landschaft immer noch nichts von der geilen Aktion des Prinzen Rocco. So kamen sie zu dem Wald: „Wem gehört das Holz, ihr Leute?" fragte der König wieder. „Dem mildtätigen Herrn Grafen Cornelius." Der König verwunderte sich noch mehr und sagte: "Lieber Cornelius, das sind aber tolle Reichtümer, die wir da gesehen haben.“ Als er zu Cornelius sah und seine Augen sich nach dem hellen Sonnenlicht draußen an das Zwielicht in der Kutsche gewöhnt hatten, entdeckte er überrascht, dass der Prinz sich über Cornelius Schoß gebeugt hatte. Rocco hatte nämlich gemerkt, wie sich mit einem Zittern der Saft in Cornelius den Weg brach. Und natürlich wollte er nicht, dass das kostbare Gut verloren ging. Daher hatte er schnell den Umhang zur Seite geschlagen und seine Lippen über die Saftspritze geschoben. Statt einer Antwort hörte der König daher nur ein befreites Stöhnen von seinem Gast und das genussvolle Schmatzen des Prinzen. Er grinste breit: So kannte er den Prinzen und so war es ihm recht. Nicht ohne Grund hatte er den Burschen als Prinzen und künftigen Herrscher in Gaylonie angenommen. Als Rocco sich daher, noch seine Lippen leckend, aufrichtete, klatschte er ihm auf den Schenkel und meinte: „Recht so, Rocco, so herrscht man in meinem Reich.“

 

Da rollte die Königkutsche aus dem Wald hervor, wenige Augenblicke nachdem Minkus die befreiten Menschen am Schlossportal aufgestellt hatte. „Dort kommt euer Befreier, der edle Graf Cornelius von Schönschwanz.“ Die Männer bereiteten der Kutsche einen lautstarken Empfang und unter lautem „Hurra!“ und „Hoch lebe Graf Cornelius!“ kam sie vor dem Portal zum Stehen. Der Anblick, der sich dem König bot, war mehr als erfreulich: Bei der Verwandlung in Hunde und zurück hatten alle diese Männer ihr Kleidung verloren und so stand nun das Doppelspalier nackt vor dem wunderschönen Schlossportal zum Empfang des Königs und seiner Begleiter bereit. Minkus stand in seiner eleganten Kleidung fast etwas deplatziert in der Mitte an der reich verzierten Flügeltür und rief dem König entgegen: „Hochwohlgeborener König, edler Prinz, ich freue mich euch im Schloss meines Herren, des Grafen Cornelius von Schönschwanz begrüßen zu dürfen. Er ist der wahre Herr dieses Schlosses und der Grafschaft, die so lange unter der Fron des abscheulichen Zauberers Analon zu leiden hatte. Nun ist dieser wunderschöne und sehr reiche Teil Eures Königreiches Gaylonien wieder frei.“ Cornelius war sehr verlegen. Was, wenn laut wurde, dass er nur ein Müllerbursche und kein Graf wäre. Da trat aus der Reihe der Befreiten ein schon grauhaariger Mann hervor, kniete vor Cornelius nieder und sagte: „Ich freue mich, dass du gerettet wurdest, Cornelius. Als Leibdiener des alten Grafen habe ich den Überfall des Zauberers erlebt und konnte dich im Dorf in Sicherheit bringen. Dort hat der Müller dich gefunden, nachdem ich schon als Hund in Analons Zwinger schmachtete. Das Medaillon mit dem Wappen der Grafen von Schönschwanz trägst du ja auch heute noch um den Hals. Nun sind wir frei und freuen uns, dir zu Diensten zu sein.“

Der König war über alle Maßen erfreut, noch mehr der Prinz, der nun Cornelius als Mann an seiner Seite sah. Als erstes aber verkündigte der König: „Wir wollen nun Cornelius die Grafenwürde übertragen. Dem feierlichen Anlass entsprechend legt der Rest der Anwesenden die Kleidung ab.“ Wenig später waren auch der König, Rocco, der Prinz, Minkus und der Kutscher nackt. „Knie nieder!“ befahl der König und trat denn zum knieenden Cornelius. „Hiermit schlage ich dich zum Grafen Cornelius von Schönschwanz!“ Mit seinem steifen Riemen schlug er Cornelius je dreimal auf die rechte und die linke Wange, dabei ein paar Tropfen seines Vorsaftes hinterlassend. Da kniete sich Prinz Rocco neben Cornelius. Der König verstand sofort und lächelte breit: „Prinz Rocco, möchtest du den hier anwesenden Grafen Cornelius von Schönschwanz zum Mann nehmen und Bett und Liebe mit ihm teilen?“ „Ja, ich will!“ kam vom Gefragten die klare Antwort. „Graf Cornelius von Schönschwanz, möchtest du den hier anwesenden Prinzen Rocco zum Mann nehmen und Bett und liebe mit ihm teilen?“ „Ja, ich will!“ kam noch etwas überrascht und schüchtern, aber von einem glücklichen Lächeln begleitet die Antwort. Rocco griff mit seiner rechten Hand Cornelius linke und hielt beide dem König hin. Der schlug dreimal auf die in einander verschränkten Hände und damit war der Bund geschlossen. Beide Männer erhoben sich und küssten sich unter dem Beifall aller Anwesenden. Da drehte sich der König zu Minkus um: „Knie nieder!“ Gehorsam tat Minkus das: „Ich schlage dich hiermit zum Ritter Minkus von der Mühlen und ernenne dich zu meinem ersten Berater und engsten Vertrauten.“ Minkus grinste vor Freude breit und nahm mit gierig funkelnden Augen die Streiche des königlichen Schwertes auf seinen Wangen entgegen. Geschickt leckte er aber nach dem letzten Streich den glitzernden Tropfen von der Schwertspitze, was dem König einen geilen Seufzer entlockte. Als er sich umblickte, sah er gerade noch Rocco und Cornelius die Treppe hinauf in ihr Hochzeitsgemach entschwinden. Er lächelte verstehend und wandte sich dann an Minkus und die anderen Männer. „Nun lasst uns den Sieg über den finsteren Analon feiern.“ Minkus trat ins Portal des Schlosses und rief: „Ja, kommt, im großen Spiegelsaal ist alles für eine Siegesorgie bereit!“ Voller Vorfreude strömte die Schar mit aufgerichteten Speeren dem König hinterher ins Schloss. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann treiben sie’s noch heute.

 

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