Er arbeitet mittags und nachmittags mit blankem Oberkörper, es ist ja recht warm.
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Ich beobachte den Typ jetzt schon zwei Tage. Er arbeitet mit seinem Freund in dieser Clubanlage und am Strand. Das Mädel mit dem ich unterwegs bin, machte mich auf ihn aufmerksam. Natürlich sagte sie nicht „Schau mal dieser geile Typ“, sondern sie machte eine Bemerkung über die gute Atmosphäre und das schöne Ambiente in diesem Holyday Club... Ich bin noch nicht so lange mit ihr zusammen, sie denkt, dass ich ausschließlich auf Frauen abfahre.

 

Er arbeitet mittags und nachmittags mit blankem Oberkörper, es ist ja recht warm. Er hat südländisches Blut und ist blond und ziemlich unbehaart. Er arbeitet meist mit einem dunkelhaarigen Kollegen zusammen. Beide sind muskulös und von der Sonne schön goldbraun gebrannt, ich schätze sie sind Anfang Zwanzig. Wir konnten die Beiden immer wieder diskret mustern, in den ersten beiden Tagen gingen sie 20-30 mal an unserer Terrasse vorüber und der Blonde arbeitete auch einige Stunden direkt vor dem Haus.

Am dritten Tag hab ich mich auf dem Gelände umgesehen, während mein Mädel shoppen war, plötzlich stehe ich vor dem Geräteschuppen . ER war drin. Mit dem Rücken zu mir arbeitet er, dicht vor mir, an der Reparatur einer Maschine. Seine Muskeln bewegen sich unter seiner Haut. Ich kann meinen Blick nicht abwenden. Plötzlich dreht er sich um und fixiert mich. Von dem genialen Blick auf sein Gesicht und den muskulösen Oberkörper gefangengenommen, ist es mir völlig unmöglich etwas zu sagen. Ein Anflug von Grinsen huscht über seine Lippen – jetzt weiß ich, er hat mich durchschaut. Das Gesicht wirkt trotz seiner Jugend durch das energische Kinn und die Bartstoppeln sehr männlich. Er fixiert mich, ich versinke in seinen blaugrauen Augen.

„Hast Du mich also gefunden!“ Die Hand geht in den Schritt und knetet die dicke Beule. Mein Blick folgt ihr... „Was willst Du, Junge? Willste meinen Schwanz? Dann komm rein und mach die Tür zu!“ Ohne zu überlegen bin ich im Schuppen und schließe die Tür. Ich will näher bei diesem knusperig braunen, muskulösen Kerl sein. Näher dran rieche ich den Schweiß seines langen Arbeitstages und dieser Duft berauscht mich... Ich gehe in die Knie um mein Gesicht an seiner dicken Beule reiben – aber, er hat andere Ideen. Dieser perfekte Mann packt mich an den Haaren zieht ruckartig meinen Kopf in den Nacken und fixiert mich erneut.

„Hör zu mein Junge, wenn du diese Latte willst, tu was ich Dir sage. So lang wie Du gehorchst, ist alles in Ordnung. Wenn Du dich weigerst oder widersprichst, dann sind wir fertig und dann war´s das... Verstanden?“

„Ja klar, Sir! Ist vollkommen in Ordnung.“ Er schaut mich verächtlich an, bevor ein böses Grinsen über sein Gesicht zieht. „Ihr Schwuchteln! Ihr macht alles für einen harten Schwanz. OK, denk an die Regeln. Los, dreh dich um!“ Er zieht mich an den Haaren hoch und schupst mich gegen die Wand. Gebückt stehe ich da und stütze mich mit den Händen an der kalten Steinmauer ab

Ich trage nur Shorts und Sandalen. Er sagt „Zieh die Hose runter, Du wirst gefickt“. Ich gehorche schnell, ziehe sie runter und steige aus der Hose. Ich fühle seine kräftigen Hände an den Hüften, er zieht mich weiter nach hinten, damit ich tiefer gebückt stehe. Dann tritt er von innen gegen meinen Knöchel, ich spreize die Beine weit auseinander. Meine Kimme steht weit offen, die Rosette ist gut sichtbar für ihn. Ich höre das Geräusch des Reißverschlusses und will mich um drehen, aber er reißt meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Er spuckt ein bis zweimal in die Ritze, seine Stange gleitet suchend durch die Furche, nimmt die Spucke auf. Ich fühle seine Eichel an meiner Rosette. Er zieht meinen Kopf nach hinten, damit ich ein Hohlkreuz mache, den perfekten Anstichwinkel habe.

„Jetzt gehörst Du mir, Jungenfotze“ sagt er und rammt seine Hüften vorwärts. Ich schreie los vor Schmerz, mein Loch ist erst ganz selten gefickt worden. Seine Pranke schiebt sich vor meinem Mund. Der Vorwärtsdrang presst den Kopf und die Stirn geben die Wand. Weil er jetzt Widerlager hat dringt seine Latte schneller in mich ein. Mein Ringmuskel schmerzt wie die Hölle, es muss ein wirklich dicker Schwanz sein –überdies ist er kaum geschmiert. Ich spüre seinen Atem an meinem Nacken. Immer tiefer dringt er ein, ich stöhne gequält in seine Hand.

„Ja, nimm ihn. Das ist es was du wolltest. So ein enges Loch. Du brauchst es hart“ stöhnt er. „Du hast so eine geile enge Arschfotze. Jaaaa, nimm ihn! Du kriegst alles rein, Fickstute“

 

Ich hab keine andere Chance als mich aufspießen zu lassen. Dieser geile Stier hat mich fest in seinem eisernen Griff, gegen die Wand gepresst, kann ich nicht weg. Ich fühle das kalte Metall der Gürtelschnalle an meinem Po und den Stoff der Jeans an den Schenkeln. Er hat sich mit Gewalt bis zum Anschlag reingeschoben durch mein enges Arschloch. Sein geiler Scheißgeruch benebelt mich, ich spüre sein Herz schlagen: von seiner Brust und von Pulsschlag in deinem Schwanz tief in mir.

„Jaaaa Junge, jetzt gehörtst Du mir!“ Er zieht ihn fast raus und mit einem Stoß wieder ganz rein. Ich heule auf, der Schmerz ist zu groß. Wieder und wieder macht er das, hat Spaß dran, mein Ringmuskel zuckt ja immer schön eng zusammen, wenn es weh tut.

„Du geile Jungenstute, das magst Du – was? Du sitzt da mit deiner Freundin und ihr beide starrt mich den ganzen Tag an, ihr habt wohl gedacht ich merk das nicht. Ich wette Dein Mädel will meinen Schwanz auch in sich spüren, vor allem wenn sie wüste, dass ihr ,Hengst’,“ seine Stimme trieft vor Spott und Verachtung, „ihn schon tief im Arsch drin hatte. Was denkst Du, hmmm?“ Seine Stimme leise an meinem Ohr: „Was meinst Du, was würde sie machen, wenn sie Dich hier sehen würde, mit dem Schwanz eines richtigen Mannes in Deinem Arsch? Wie Du meine dicke Keule in Dein Loch reinlässt...?“

Er zieht die Stange zurück und beginnt mit kurzen Stößen. Allmählich gewöhne ich mich an den Eindringling. Durch die Stöße gegen die Prostata beginne ich vor Geilheit zu stöhnen, obwohl es auch noch sehr schmerzt. Seine Hand lässt meinem Mund frei und fährt auf meinem Rücken nach unten. Er haut mir feste auf die Arschbacken. Seine Stöße werden länger und länger, seine Bartstoppeln reiben an meinem Nacken. Er rammt den Schwanz immer tiefer rein. „Du magst es – nicht? Sag mir wie glücklich Dich meine Latte macht.“

„Oh Gott! Ja, Dein Schwanz ist so groß, es ist so geil. Du fickst so gut, fick mich härter, jaaaa, tiefer!“ „So ist es gut Jungenfotze! Wenn Du mich demnächst mit Deinem Mädel auf der Terrasse siehst, wissen wir beide was Du wirklich bist: eine schwanzgeile Schwuchtel. Du bist eine Arschfotze für gutbestückte Männer. Ich hab schon andere Jungs gefickt, aber hat keiner sich so zum ,Mädchen’ gemacht wie du.“

Und wieder zieht er die Keule raus und rammt sie wieder rein. Ohne dass ich ihn berühre, steht meinem Schwanz wie eine Eins und der Vorsaft tropft auf den Boden. Es hat sich schon eine richtige Pfütze da gebildet.

„Du kennst noch nicht einmal meinen Namen, und lässt dich durchknallen von mir. Gleich spritze ich meinen Samen tief in dich rein und Du weißt noch nicht mal von wem der ist. Was bist Du nur für Bückstück, ohne Selbstachtung wie ein brünstiges Tier.“

Die Stöße kommen schneller und schneller, immer tieeef rein. Wir schwitzen. seine Hüften stoßen fest an meine Arschbacken. Und immer wieder haut er fest mit seiner muskulösen Pranke knallend auf meinen krebsroten Arsch.

Er zieht feste an meinem Ohr: „Wenn ich gleich abgespritzt hab in deinen Arsch, werde ich die Latte rausziehen und du leckst ihn sauber, saugst die letzten Tropfen meines Herrensamens aus mit raus – verstanden?“ Sein Atem geht immer schneller. „Ich wette Du bist der geborene Schwanzlutscher.“ Seine Hand ist an meinem Mund. Ich lecke die Finger und stelle mir schon vor, dass es sein Schwanz ist. Ich bin voll geil, will alles tun um ihn zufrieden zustellen, glücklich zu machen.

Ein langes Stöhnen kommt von ihm, ich spüre wie seine Keule tief in meinem Arsch anschwillt, sein Körper zuckt heftig. Ich weiß, er wird jetzt seinen Samen in mich rein schießen. Sein Stöhnen begleitet jeden einzelnen Spermaschub den er in mich rein spritzt. Er entspannt er sich allmählich und nach einer Minute zieht er den noch harten Schwanz langsam raus zu ziehen.

„Jetzt ist es Zeit ihn sauber zulutschen, Junge“ Ich lasse mich umdrehen und sinke auf die Knie.

 

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