Ein unerwarteter Besuch
Große Schwänze / Das erste Mal / Sportler / Safer Sex
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Man muss schon sagen, meine kleine Schwester Nele hat Geschmack. Vor einiger Zeit hat sie unserer Familie ihren neuen Freund vorgestellt. Klar habe ich als ihr drei Jahre älterer Bruder da ein Auge auf die Jungs, die sie anschleppt (Torben war mittlerweile der dritte). Und das nicht nur aus einem Beschützerinstinkt heraus. Ich bin immerhin schwul und gehe schon seit vier Jahren offen damit um. Natürlich werfe ich da auch einen Blick auf Neles Jungs und Nele fragte mich auch, was ich von ihnen halte. Keine Frage... Torbens Vorgänger – Jonas und Daniel - waren hübsche Kerle. Ich hatte Nele beide gegönnt und war jedes Mal geknickt, wenn sie mal wieder einen in den Wind geschossen hatte. Meiner Meinung nach war Nele eine kleine Prinzessin und die Jungs taten sich schwer damit, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Ich hatte mit Nele deswegen auch schon geschimpft, aber bewirkt hat das bis heute nichts.

 

Und jetzt also Torben. Im Spaß hatte ich Nele schon mit Konsequenzen gedroht, wenn sie ihn auch abserviert. Denn Torben, der genauso wie Nele 18 ist, ist ein echter Hingucker. Der süße Sunnyboy ist etwas kleiner als ich, vielleicht 1,75. Obwohl beide seiner Eltern Deutsche sind, hat er ein leicht mediterranes Erscheinungsbild mit seinen dunklen Haaren, der von Natur aus gebräunten Haut und den schwarzbraunen Augen, die immer jungenhaft frisch strahlen, genauso wie sein ganzes Gesicht. Dazu kommt ein drahtig-schlanker Körper, der zwar unter der Kleidung etwas schmächtig wirkt, aber wenn man ihn in Badehosen sieht (und ich hab Torben im Freibad schon öfters in Badehosen gesehen) wird klar, dass er kein Sportmuffel ist. Fein definierte Muskeln ziehen unter der braunen Haut nämlich diskrete Linien. Und im Gegensatz zu seinen Vorgängern hatte Torben von Anfang an keine Berührungsängste mit dem 'schwulen Bruder'. Mit Torben verstand ich mich vom ersten Tag an super, und es ist so etwas wie eine lockere Freundschaft entstanden. Selbst das Wissen, dass ich auf ihn stehe, machte Torben nie etwas aus. Im Gegenteil. Er foppte mich gerne damit. Zugegebenermaßen hatte ich mich schnell in die süße Frohnatur verliebt.

An einem Mittwoch, am späteren Nachmittag, lümmelte ich in meiner Wohnung auf der Coach und schaute eher aus Langeweile die Simpsons. Da klingelte es an der Tür.

Unter leisen Fluchen richtete ich mich vom Sofa auf. Aber sofort, als ich die Tür nach draußen zum Rasen hin geöffnet hatte, ging nicht nur wegen dem schönen Wetter die Sonne für mich auf. Auf der anderen Seite der Schwelle stand nämlich Torben. Mit einem weißen T-Shirt, das sich an seinen schönen Körper schmiegte, schwarzen knielangen Baumwollhosen, die den Blick auf seine braunen Waden und Schienbeine freigaben und weißen Nike Sneakers.

Mit seinem für ihn so typischen erfrischenden Lächeln strahlte mich Torben an: „Hey Philipp“

Ich war der Überzeugung, dass Torben dachte, Nele wäre bei mir. Meine Wohnung war nämlich ein Anbau auf dem Grundstück unserer Eltern, wo bis vor zwei Jahren meine Großmutter gelebt hatte. Darum war es nicht ungewöhnlich, dass sich Nele bei mir rumtrieb.

„Hallo Torben. Nele ist nicht hier. Ich glaube, die ist im Training“

„Ich weiß. Ich will ja auch zu dir, Philipp. Ich muss mit dir reden“

Jetzt war ich überrascht: „Worum geht’s?“

„Na um Nele natürlich. Sie hat beschlossen, dass ich sie am Samstag groß ausführen soll. Erst im Dobler's dinieren und danach ins Soho tanzen“

„Nobel geht die Welt zugrunde“, murmelte ich vor mich hin. In solchen Momenten war ich froh, nicht hetero zu sein, falls alle Frauen so sind, wie meine Schwester.

„Du sagst es, Philipp“, bestätigte mich Torben und verzog zuckersüß sein Gesicht. „Wenn ich das mache, bin ich pleite. Ich muss ja auch noch den Führerschein und die Karre abbezahlen“

„Ahja. Und ich soll jetzt also mit unserer kleinen Diva reden, ob's nicht auch Burgerking und Jugendzentrum tun“, scherzte ich.

„Ähm ja... Nein... Sagen wir, irgendwas dazwischen, wo ich kein Vermögen an einem Abend ausgeben muss“

Er warf einen Blick an mir vorbei ins Innere der Wohnung und ich verstand den Gesichtsausdruck: „Willst du nicht erst mal rein kommen?“

Torben nickte dankbar. Hatte ich es doch richtig gedeutet, und der Kleine brauchte jemanden, um sich auszuquatschen. Zielstrebig steuerte er das Sofa an, auf dem ich vor zwei Minuten noch gelegen hatte und setzte sich.

„Willst du etwas zu trinken?“, fragte ich, um ein guter Gastgeber zu sein.

„Gern. Cola vielleicht?“

„Klar“

Ich ging zum Kühlschrank und holte zwei 0,5er PET Flaschen Coke. Auf dem Weg zum Sofa musterte ich unauffällig meinen hübschen Gast, wie er es sich gemütlich machte. Ich war ein wenig stolz, dass sich Torben ausgerechnet mich als Sorgenonkel oder Großer-Bruder-Ersatz ausgesucht hatte.

Nachdem ich mich neben Torben gesetzt hatte, nahm er erst einen Schluck aus seiner Flasche, schraubte sie zu und stellte sie vor sich auf den Tisch. Mein Verstand suchte nach einer einigermaßen brauchbaren Einleitung, um ein Gespräch zu eröffnen, da kam mir Torben zuvor: „Weißt du Philipp... Ich glaube, meine Beziehung mit Nele hat keine Zukunft“

 

Ich erschrak: „Mensch Torben, gib ihr doch zumindest eine Chance. Du kannst ihr ja klar machen, dass der Abend, den sie plant, für dich einfach zu teuer ist. Das wird sie schon verstehen“

Torben lachte nur bitter: „Das hab ich doch versucht. Aber Nele war dann nur beleidigt“. Nun zeigte Torben wieder sein süßes Grinsen, mit dem er mich vom ersten Tag an um den Finger gewickelt hatte, als er meine Schwester imitierte: „'Aha. Also nicht mal das bin ich dir wert?', hat sie gesagt“

Ich musste lächeln über den Eins-A getroffenen beleidigten Tonfall in Torbens Imitation, der Nele Pur war, aber trotzdem ärgerte ich mich über die Einstellung meiner Schwester: „Ach, die kriegt sich schon wieder ein“

„Vielleicht. Aber das ist ja auch nicht das erste Mal, dass sie mich so unfair behandelt“

'Dann mach Schluss mit ihr', hätte ich Torben am Liebsten geraten. Aber davor hatte ich dann doch Skrupel: „Mann Torben... Wenn ich Nele wäre, würde ich dich auf Händen tragen“, seufzte ich nur.

Nun hatte ich es endgültig geschafft, Torbens Gemüt wieder aufzuhellen. Auf seine typische Art funkelten mich seine rehbraunen Augen an: „Oh Philipp. Du würdest eine wundervolle Nele abgeben“, dann warf er mir einen Kuss zu, der mich zum Erröten brachte.

„Scherzkeks“, antwortete ich etwas kleinlaut.

„Schon gut“, lachte Torben. „Aber im Ernst. Wir zwei wären schon ein gutes Team. Findest du nicht?“

„Schon“, meinte ich und geriet sofort ins Träumen.

„Naja...“, Torben räusperte sich. „Aber erzähl mal. Wie sieht denn eigentlich dein Liebesleben aus, Philipp. Du hast doch hoffentlich mehr Glück als ich“

„So viel zu erzählen gibt’s ja auch nicht, Torben. Ich hatte ja bis vor drei Monaten eine Beziehung mit Martin...“

„Oh. Maaartiiin“, fiel mir Torben mit einer seiner liebenswerten Foppereien ins Wort. „Der war bestimmt süß. Hehehe“

Klar brachte er mich damit zum Lachen. Torben schaffte es immer, mich zum Lachen zu bringen: „Nicht so süß wie du. Martin ist ein 33jähriger Bibliothekar. Mit dem war ich zusammen, seit ich 17 bin“

Torbens Grinsen wurde breit: „Dann warst du ja mal so ein richtiger Vamp. Stehst du auf Ältere?“

„Nee. Martin hat mir einfach das Gefühl von Sicherheit gegeben. Aber nach vier Jahren war die Luft raus“

„Ahja. Verstehe. Und jetzt gehst du mit deiner neu gewonnenen Freiheit sicher jedes Wochenende auf Jungsjagd“ - um das zu unterstreichen schmiegte er sich von der Seite an mich ran und blinzelte mich mit seinen dunklen Teddybäraugen an. Ich ignorierte diese freche Neckerei so gut ich konnte und stellte mir die Frage, ob Torben nur annähernd wusste, wie sehr er mich damit anspitzte.

„Nee, so ist das nicht. Ich bin eher auf der Suche nach was neuem Soliden“, log ich. Ehrlich gesagt war ich einfach nur zu verklemmt, um geile Abenteuer zu realisieren.

„Solide finde ich gut. Och Menno, Philipp. Wir zwei würden echt gut zusammenpassen“

Ich schätze, meine Stimme war nun etwas wackelig, denn die Situation wurde mir unheimlich: „Vielleicht. Aber du bist nicht schwul und ich bin kein Mädchen, Torben“

Falls meine Worte darauf gezielt hatten, Torbens Witzflirt zu unterbinden, schlug der Versuch fehl. Torben nahm meine Hand und streichelte sich damit über das nackte Knie: „Vielleicht hat mich ja nur noch niemand davon überzeugt, dass ich schwul bin“

„Ähm Torben“, stotterte ich. „Ich glaube, wir sollten damit aufhören“

„Womit sollten wir aufhören?“, erwiderte Torben unschuldig, schob gleichzeitig seine Hand unter mein T-Shirt und kitzelte mich mit dem Zeigefinger am Bauchnabel.

„Du weißt, was ich meine. Mann... Wenn das Nele erfährt“

„Ach komm schon Philipp. Wir schäkern doch nur ein bisschen. Das ist doch nichts ernstes“ - nun streichelte er schon mit allen Fingern und der Handfläche meinen Bauch.

„Und wie weit soll dieses Schäkern gehen?“

„Das können wir ja spontan entscheiden... Ach mein liebes Philippchen. Ich bin doch auch nur ein armer Junge, der ein bisschen Zuwendung braucht“

 

Ich glaube, mit dieser gewitzten Charmeoffensive und seinem Dackelblick hatte es Torben geschafft, das Eis zu brechen.

Ich drückte mich nun meinerseits fester an ihn und streichelte seinen Bauch über dem T-Shirt: „Du bist ein rotzfreches Kerlchen. Weißt du das?“

„Hehehe. So gefällst du mir“

Torben rollte sich nun so halbwegs auf mich drauf. So gut es unsere Sitzposition zuließ. Sein Blick, mit dem er mich aus nächster Nähe anschaute, war anders als bisher. Zwar weiterhin mit viel Humor in den ebenholzschwarzen Augen, aber auch sehr fordernd. Vielleicht hatte er ja mit demselben Blick vor ein paar Monaten auch meine Schwester rumgekriegt. Er näherte sich mir langsam immer weiter, so dass sein fein geschnittenes Gesicht fast mein ganzes Blickfeld ausfüllte. Als sich schon fast unsere Nasenspitzen berührten fuhr Torben kurz seine Zunge aus, tippte mir damit auf die Lippen und holte sie wieder zurück in seinen Mund. Beim zweiten Mal reagierte ich. Als Torbens Zunge über meine Lippen streichelte, öffnete ich meine Lippen, streckte meine Zunge hindurch und nun spielten unsere Zungen in der freien Luft zwischen unseren Lippen frech und feucht miteinander. Einen Moment lang konnte ich noch den Blickkontakt mit Torben halten, aber dann schloss er seine Augen und legte seine Lippen auf meine.

Bis dahin war mein Ex Martin der Einzige, den ich geküsst hatte. Der Zungenkuss mit Torben war deshalb auch so viel anders als alles, was ich bis zu diesem Tag erlebt hatte. Das begann schon mit der verspielten Art, wie Torben meine Mundhöhle erforschte und den Geschmack von Coca Cola verbreitete. Dann noch seine schlanke, geschmeidige Zunge (Martin hatte einen breiten kräftigen Lappen) und der Haut um Torbens Lippen an meiner Haut, die nur ein bisschen flaumig war und keine kratzenden Bartstoppel hatten. Ich kostete dieses Kussgefühl zumindest voll aus, und den leisen Schmatzgeräuschen nach zu urteilen und der Hingabe, die mein süßer Besucher zeigte, ging es Torben ähnlich.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit trennten wir unsere Lippen mit einem hörbaren Schmatzer und schauten uns genauso verdattert, wie begeistert an.

„Und? Könntest du dich daran gewöhnen?“, fragte ich Torben.

„Hmmm. Ganz sicher bin ich mir da nicht. Ich glaube, wir sollten es noch einmal probieren“

Ich musste schon wieder lachen: „Du bist unmöglich. Aber was hältst du davon, wenn ich dir vor der nächsten Runde mein Schlafzimmer zeige?“

„Oh, da bin ich aber mal gespannt“

Ich führte Torben durchs Wohnzimmer und den kleinen Korridor in mein Schlafzimmer. So richtig kapierte ich immer noch nicht, was hier gerade geschah. Wie selbstverständlich zog sich Torben sein T-Shirt über den Kopf und hängte es über meinen Schreibtischstuhl, als ich die Gardine zur Straße hin zuzog. Das Schlafzimmerfenster war nämlich direkt an der Straße vor dem Grundstück, dort wo Nele üblicherweise ihr Auto stehen hatte. Ich atmete noch einmal tief durch, dann wendete ich mich wieder meinem Gast zu, der mich erwartungsvoll, aber auch etwas unsicher anlächelte. Als ich in Torbens Reichweite war, griff er mit den Händen auch nach meinem T-Shirt und schob es mir nach oben: „Das solltest du ausziehen. Ich finde, Haut auf Haut fühlt sich besser an“

Ich befolgte natürlich die Bitte und gemeinsam zogen wir mir mein Shirt über den Kopf und ließen es neben uns auf den Boden fallen. Sofort schmiegte sich Torben im Stehen an mich. Es war ein nicht gekannter Traum, der sich da erfüllte, diesen festen, geschmeidigen Teenboy-Body an mir zu fühlen, und die Körperwärme, die er ausstrahlte. Ich legte eine Hand auf Torbens Rücken und ließ ihn mit Zunge und Lippen meinen seitlichen Hals streicheln, ehe sich unsere Lippen wieder fanden und sich für den nächsten Zungenkuss in unseren Mundhöhlen umspielten. Nachdem wir diesen Kuss beendet hatten, schaute Torben mir mit einem feurigem Blick in die Augen. Ich kannte diesen Blick schon. Immer, wenn Torben in der Vergangenheit Nele so angeschaut hatte, hatten sich die Beiden kurz darauf zum 'lernen' in Neles Zimmer zurückgezogen. Und jetzt sollte also ich dran sein.

 

Aber im unmöglichsten Moment meldete sich mein Gewissen zu Wort: „Wir können immer noch aufhören“

Torben streichelte mit beiden Händen meine Flanken: „Versteh's doch, Philipp. Das mit Nele ist vorbei“ - ein freches Grinsen umspielte seine Lippen. „Das ist die richtige Zeit, um Neues auszuprobieren. Findest du nicht?“

Und ich muss sagen, das Argument klang für mich überzeugend. Ich schloss den Körperkontakt mit Torben wieder, schob ihm meinen Zunge in den Hals und erhöhte den Druck auf seinen Körper, so dass ich ihn ohne das Fummeln und aneinander Reiben zu unterbrechen, etwas schwerfällig mit dem Rücken auf die Matratze meines Bettes legte. Erst jetzt ließ ich von Torben ab. Er nutzte die Gelegenheit, um auch noch mit dem Hintern aufs Bett zu rutschen und mir im Liegen seine Beine entgegenzustrecken, als ich vor der Matratze stand. Ohne mir die Mühe zu machen, die Schnürsenkel zu öffnen, zog ich Torben die locker geschnürten Sneakers und auch noch die hellgrauen Sportsocken aus. Dann widmete ich mich seinem letzten Kleidungsstück – der kurzen Hose. Torben stemmte, um mir zu helfen, die Hüfte nach oben, damit ich ihn komplett ausziehen konnte. Denn eine Unterhose trug er nicht.

Nun nahm ich mir die Zeit, meinen Wildfang zu bestaunen. Den schlanken, knackigen Körper, der fast ohne Körperbehaarung auskam, hatte ich ja schon in der Vergangenheit bewundern dürfen. Aber jetzt bekam ich zum ersten Mal auch den 'verborgenen' Bereich zu Gesicht. Im Bereich der Hüfte, dort wo Torben im Freibad die Badeshorts trug, war seine Haut um einige Nuancen heller, als am restlichen Körper. Die sauber abrasierte Schambehaarung war wohl hauptsächlich Nele's Vorlieben geschuldet. Und Torben hatte einen echt geilen Schwanz. Er war etwa 18 Zentimeter lang und hatte auch eine ordentliche Dicke. Die dunkle Haut des Penisschafts ging in eine wulstige Vorhaut über, die einen Kragen um die pralle rosa Eichel bildete. Ich konnte es kaum erwarten, meine Körperöffnungen damit zu stopfen.

Scheinbar hatte ich mir etwas viel Zeit damit gelassen, mir mit den Augen Appetit zu holen. Denn Torben streckte sein rechtes Bein aus und streichelte mich mit der großen Zehe im Schritt: „Kommst du? Oder soll ich schon mal alleine anfangen?“

„Ähm... Ich komme“

Schnell zog ich mir meine schlabbrige Jogginghose mitsamt der Unterhose aus, dann natürlich auch noch die Socken, und stürzte mich ins Getümmel. Sofort, als ich auf Torben lag, schlang er beide Arme um meinen Rücken. Wir küssten uns wieder innig, rieben unsere Körper aneinander, die in der Hitze des Tages schnell zu schwitzen begannen und auch unsere Schwänze lagen feucht aufeinander. Es machte einfach Spaß, zu erleben, mit welcher Lust sich Torben mir hingab. Nach einer Weile schlang er seine Beine um meine Hüfte, so dass ich noch fester auf ihm fixiert war. Mit Hüftstößen tat ich schon mal so, als würde ich ihn ficken. Ich hatte keine Ahnung, ob seine ruckartigen Stöhner, die er bei jedem Stoß in meinen Mund keuchte, echt waren, oder nur gespielt. Aber so langsam bekam ich ein Gespür dafür, was der Kleine wollte.

Obwohl es eigentlich nur ein verschärftes Kuscheln war, war die erste Aufwärmrunde in dem aufgeheizten Zimmer schon etwas anstrengend. Ich rollte mich von Torben runter, um uns beiden Zeit zum Durchatmen zu verschaffen. Ich lag nun auf dem Rücken und Torben hatte sich neben mir auf die Seite gerollt und mit der Brust an meine Schulter gelehnt. Mit der Hand spielte er verträumt an meinem Penis.

„Ist das dein erster fremder Schwanz?“, fragte ich und streichelte Torben über den Brustmuskel.

„Ja. Fühlt sich echt geil an“

„Probier doch mal, wie er schmeckt“, sagte ich frech.

Torben musste lachen: „Hehehe. Das hättest du wohl gerne“ - eine kurze Denkpause - „Soll ich?“

Ich verzog gleichgültig die Mundwinkel: „Wie du willst“

Dafür, dass Torben kurz gezögert hatte, ließ er nun nichts anbrennen. Er rutschte seitlich an meinem Körper entlang Richtung Fußende des Bettes. Als sein Gesicht wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt war, nahm er ihn in die Faust, zog die Vorhaut zurück, warf noch einmal einen prüfenden Blick darauf, dann huschte ein 'Was soll's' Ausdruck über sein Gesicht und er nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Ich muss jetzt zwar dazusagen, dass Torbens erster Blowjob-Versuch alles andere als perfekt war. Es war eher seine Anwesenheit, als seine Technik, die meinen Schwanz knüppelhart hielt. Aber das war mir auch nicht wichtig. Hauptsache, der Junge hatte seinen Spaß. Und dem Schmatzen und Kopfkreisen nach zu urteilen hatte Torben den. Ich legte meine Hand auf Torbens Hinterkopf und übte Druck aus, so dass ich ihn in den Mund ficken konnte. Torben ließ meine Eichel schön an seiner Zunge entlang gleiten und so hatten wir dann doch noch beide was davon.

 

Klar, dass mich nun der Ehrgeiz gepackt hatte, Torben zu zeigen, wie gut ich blasen kann. Mit zärtlichem Nachdruck entfernte ich ihn von meinem Schwanz und legte Torben auf den Rücken. Torben verschränkte die Hände unter seinem Hinterkopf, weil er wohl ahnte, dass er nun verwöhnt würde. Und so war es auch. Ich gönnte es mir, erst seinen ganzen Körper zu genießen, indem ich mit den Händen seine Oberarme zu den ausrasierten Achseln und den seitlichen Rückenmuskeln entlangstreichelte und knetete und dabei mit der Zunge Torbens Kinn, seinen Kehlkopf, die Nippel und den Bauchnabel umkitzelte. Gerade mit dem frischen Schweiß hatte seine Haut einen wundervollen Geschmack. Dann leckte ich seine Eier und den Penisschaft entlang nach oben, ehe ich die Lippen um seine Eichel schloss. Ein klasse saurer Schwanzgeschmack machte sich in meinem Mund breit. Der Schwanz war dicker, als es der von meinem Ex Martin gewesen war, dementsprechend ungewohnt war das Gefühl, wie meine Mundhöhle von dem heißen Fleisch ausgefüllt wurde. Sofort begann Torben leise und selig zu stöhnen. Sein Zehennagel kitzelte meinen Fußrücken und es war ein toller Anblick, wie der tiefe Atem seine Bauchdecke anhob und senkte und wie sie manchmal hüpfte, wenn ich intensiver lutschte.

Den Blowjob beendete ich erst, als ich schon einen dicken, bitteren Tropfen Vorsaft schmeckte. Dann leckte ich Torbens Damm und den Übergang zu den Oberschenkeln weiter, wo Torben einen besonders geilen Jungs-Geschmack hatte. Das unterstützte Torben, indem er seine Waden auf meine Schulter legte. So kam ich immer weiter nach hinten in seine Ritze hinein, bis meine Zungenspitze eine kleine Vertiefung fand.

„Oh jaaa“, stöhnte Torben, als ich mit der Zunge seinen Anus umspielte. Noch nie war ich nur auf die Idee gekommen, jemandem meine Zunge hinten rein zu schieben. Aber hier war nun sowieso alles anders als zuvor. Torbens Begeisterung und ein Überschuss an Adrenalin und Testosteron in meinem Blut sorgten dafür, dass ich den Druck mit der Zungenspitze erhöhte und der Muskel gab nach. Torben stöhnte schon fast so, dass man meinen könnte, er hätte einen Orgasmus, als ich ihm das Loch ausleckte. Und ehrlich... Ich fand es genauso geil, mit der Zunge Torbens Hintereingang zu ertasten.

Als ich damit fertig war und wieder die Eier leckte, war Torben wohl eher nach Körperkontakt zumute.

„Kommst du wieder zu mir?“, schmollte er mit derselben Art von Humor, mit der wir schon seit Wochen schäkerten. Natürlich rutschte ich wieder seinen Körper entlang und rollte mich in Torben hinein. Bemerkenswert war, dass er gar keine Hemmungen hatte, mir seine Zunge in den Mund zu drücken, nachdem ich ihm den Arsch ausgeleckt hatte. Im Gegenteil. Bei diesem Kuss ging er noch mehr zur Sache, als in den Küssen davor. Erst waren wir seitlich ineinander verschlungen, dann rollte sich Torben auf den Bauch und ich lag auf seinem Rücken. Erst räkelte ich mir nur auf ihm, dann wurden meine Bewegungen aber fester und ich tat so, als würde ich ihn ficken. Mein Schwanz rieb dabei in seinem eigenen Saft in der Poritze.

Gemeinsam begannen wir zu kichern: „Philipp... Du geiler Stecher“, lästerte Torben dabei und machte mit der Hüfte Gegenbewegungen.

„Ich besorg's dir richtig“, raunte ich direkt in Torbens Ohr und legte noch eine Schippe drauf.

Unser leises Kichern wurde zu richtigem gemeinsamen Lachen, das im Rhythmus meiner Fickimitation wackelte.

„Jetzt schieb ihn mir aber richtig rein“ - ich hielt die Aufforderung für einen Scherz, weil sie aus dem Lachen herauskam. Deshalb antwortete ich nur: „Blödmann“

„Nee, im Ernst. Ich will deinen Schwanz in mir spüren“

Ich ließ die Fickstöße ausklingen: „Dazu braucht man Kondome und Gleitgel. Das muss ich erst noch besorgen. Ein anderes Mal. Okay?“

„Ach komm. Lass es uns wenigstens mal probieren, ob es auch so geht“

Wirklich wohl war mir nicht. Dazu muss ich jetzt erklären, dass es in meiner Beziehung mit Martin eine Selbstverständlichkeit war, das wir Kondome und natürlich auch Gleitgel verwendeten, die wir niemals in Frage gestellt hatten. Aber jetzt... Torben hatte sich nun, nachdem ich von ihm runtergegangen war, um sein Vorhaben zu bekräftigen aufgerichtet und auf alle Viere gekniet. Zwischen seinen kleinen festen Pobäckchen strahlte mich seine Rosette als haarloses rotes Grübchen an, in das ich meinen Schwanz unbedingt hineindrücken wollte.

 

„Naja, probieren können wir es ja“, seufzte ich. Aber wenn wir schon kein Gleitgel hatten, wollte ich zumindest improvisieren. Ich kniete mich tief gebeugt hinter Torben, leckte durch seine Ritze und schob ihm ein zweites Mal die Zunge in den Hintern. Aber dieses Mal mit viel mehr Speichel und viel mehr Zungenspiel. Ich spürte an meiner Zunge, wie das harte Fleisch seines Schließmuskels weich und geschmeidig wurde, ehe es für uns beide ernst wurde. Ich leckte noch eine nasse Spur über Torbens Rücken, seine Rechte Pobacke und die Wade bis zur Ferse, dann nahm ich meinen Schwanz in die Faust. Irgendwie war es ein erhabenes Gefühl, als ich erstmals in meinem Leben meine Eichel blank an einer Rosette ansetzte und die zarte Haut direkt an meiner Penisspitze fühlte. Eher fürs gute Gewissen spuckte ich noch einen Schleimkleks aus meinem Mund hinunter, der direkt auf meinem Penisstamm landete und verrieb ihn dort, als meine vorsaftnasse Eichel schon an Torbens Anus drückte.

Torben wippte dagegen, aber wir kamen nicht weiter. Vielleicht war mein Schwanz zu dick oder Torben war zu eng oder beides zusammen. Zumindest drückte ich meine Eichel nur platt.

„Siehst du? Das wird so nichts“, klugscheißerte ich ohne den Versuch aufzugeben.

Torben war hörbar angestrengt: „Wart mal... Ich muss nur... Ooooaaaaah!“

Auf einmal hatte meine Eichel schlagartig den Widerstand durchstoßen und war mehrere Zentimeter in Torben reingerutscht. Meine Hand an Torbens seitlichem Bauch konnte erfühlen, wie Torben verkrampfte und sich langsam wieder entspannte.

Wir hielten lange inne, ehe sich mein Schwanz unendlich langsam immer tiefer in Torben schob. Ich weiß gar nicht sicher, ob da die Initiative eher von Torben oder von mir ausging. Aber eines bemerkte ich sofort. Wie unsagbar geil das Gefühl war, wie sich mein blanker Schwanz Haut an Haut seinen Weg in Torbens enges jungfräuliches Loch bahnte. Mit Geduld schafften wir es, dass ich ihn bis zum Anschlag hinein bekam und meine Eichel in einem noch nie gefühlten samtig warmen Kokon lag, während mein Penisstamm von der Rosette gequetscht wurde. Torben gab dabei zwar kleinlaute Keucher und Stöhner von sich, aber er hielt sich tapfer. Erst hielt ich mich an seiner Hüfte fest, als ich vorsichtig begann ihn einzurammeln, dann legte ich meine Brust auf seinen Rücken und fickte ihn mit runden Stößen. Torbens Stöhnen ließ zwar keinen Zweifel daran, dass seine Rosette bis zur Belastungsgrenze beansprucht war, aber trotzdem ließ er nicht locker. Er wippte mit der Hüfte gegen meine Stöße an und wenn ich in die Versuchung kam, zu vorsichtig zu sein, feuerte er mich mit geistreichen Bemerkungen wie „Fick mich geil, du Sau, hehehe“, an, Gas zu geben. Ich war gerade dabei, Torben richtig hart durchzunudeln, Da erklang ein Motorengeräusch. Schon aus der Ferne erkannten wir an der hochtourigen Fahrweise, dass das nur Nele sein konnte. Eine Minute später wurde das Auto direkt vor meinem Schlafzimmerfenster abgestellt, eine Tür ging auf und wurde zugeschlagen. Ich lag nun reglos auf Torbens Rücken, denn zwischen uns und Nele waren gerade mal drei Meter Luftlinie und ein gekipptes Fenster.

Fast im selben Moment, als die Türverriegelung vom Auto zu hören war, machte ich eine kleine unbewusste Bewegung, die von Torben mit einem tiefen „ooooh“ quittiert wurde.

„Pscht“, zischte ich, trotzdem mussten wir beide kichern, als wir darauf warteten, sich entfernende Schritte von draußen zu hören. Nach einem Zeitraum, der sich viel zu lange anfühlte, geschah das auch und ich konnte Neles Schatz endlich weiter ficken. Meine Stöße fickten ihn immer weiter nach unten, bis ich genauso auf ihm drauf lag, wie wir Minuten vorher das ficken imitiert hatten. Mein Luststöhnen, Torbens Stöhnen, das genauso die Lust und den Pein ausdrückte und das dumpfe Klatschen von schweißnasser Haut auf schweißnasser Haut im Sekundentakt erfüllten den Raum und brachten mich dem Höhepunkt immer näher. Für den finalen Stoß griff ich mir Torben an beiden Seiten an der Hüfte, hob diese noch einmal an, drückte meinen Schwanz noch einmal mit Schwung so tief hinein, wie es ging und impfte mein Sperma tief in Torbens Darm.

 

Torben ließ sich mit einem „Oh Gott“, aus dem tausende Gefühle herauszuhören waren, nach vorne sinken und streckte alle Viere von sich. Ich legte mich schwer auf ihn drauf und ließ meinen Schwanz in ihm stecken. Er hatte seinen Kopf auf der Matratze zur Seite gelegt und ich legte meine Lippen auf seinen Mundwinkel. Auf diese Weise gelang es uns zwar nicht, uns richtig zu küssen, aber unsere Zungen konnten mit einander spielen und ringen, während wir darauf warteten, dass mein Schwanz in Torben erschlaffte.

Erst dann rollten wir uns wieder ineinander, kuschelten und neckten uns.

Torben war aber auch etwas besorgt: „Glaubst du, Nele hat uns gehört?“

„Denke nicht“, log ich, machte mir aber auch so meine Gedanken, ob sie Torben an der Stimme erkannt hatte.

„Hmmm okay“ - Torbens nachdenkliche Mine wurde wieder heiter: „Und... Ähäm... Lässt du dich auch ficken?“

Ich musste wegen dem plötzlichen Themenwechsel lachen: „Ja klar. Leg mich dir zurecht, wie du mich brauchst“

„Das hätte ich mal gerne von Nele gehört“ - Torben ergriff mich an der Hüfte und rückte mich auf allen Vieren zurecht, so wie ich ihn vorher auch geknackt hatte. Es war schon eine Überraschung, als er mir seine Zunge hinten reinschob und mir einen butterzarten Anilingus verpasste, der ein ganz ungewohntes Gefühl der Erregung hervorrief. Der Kleine war noch viel versauter, als ich dachte und konnte wirklich in jeder Lebenslage mit seiner Zunge umgehen. Dann, kurz nachdem er die Zunge aus mir genommen hatte, ein Spuckgeräusch und ein glitschiger Klecks, der direkt auf meiner Rosette landete - „hehehe“.

Meine Gelassenheit, als Torben seine Spucke mit der Eichel auf meiner Rosette verrieb, war voreilig. Weil ich von Martin über Jahre hinweg gut eingeritten worden war, fühlte ich mich sicher. Aber die Vorzeichen waren nun andere. Torbens Schwanz war deutlich dicker und auch das Gleitgel und das schlüpfrige Kondom kam nicht zum Einsatz. Deshalb war ich schwer am pusten, als sich die fette Eichel ihren Weg in mein Innerstes suchte. Aber trotz aller Anstrengung und Mühen konnte ich das lebendige Gefühl des heißen Schwanzes direkt an der empfindlichen Haut meines Anus ohne Latex dazwischen genießen. Mann muss echt sagen, Torben konnte mit seinem Schwert perfekt umgehen. Obwohl sein Eindringen extremste Gefühle in mir auslöste und mein Anus zum zerreißen gespannt wurde, schaffte er es, mir nicht weh zu tun. Im Gegenteil. Sein dickes Teil rieb die ganze Zeit an einer erogenen Stelle direkt hinter meinem Schließmuskel, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte, und brachte mich zu neuen Höhenflügen.

Torben zögerte den Fick lange hinaus, indem er ständig das Tempo wechselte. Dazu leckte er mir manchmal zärtlich über den Nacken und die Schulter, drückte seine Stirn in meinen nassen Hinterkopf oder hielt meine Brust mit beiden Armen umschlungen und rammelte mich wie ein Karnickel, dass es klang, als ob jemand in die Hände klatschen würde. So heftig hatte ich es noch nie bekommen. Die Schweißtropfen tropften von meinem Körper auf die Matratze und auch Torben war inzwischen klitschenass. Obwohl das das Geilste war, was ich jemals erlebt hatte, war es schon eine Erleichterung, als Torbens Stöhnen am Ende so laut wurde, dass es meines übertraf und ich an seinem Penisstamm zu fühlen glaubte, dass er pumpte. Dann ließ er die Stöße langsam ausklingen und zog seinen Schwanz aus mir heraus.

Zum Abschluss ein neckischer Klapser auf meinen Po: „Ich glaube, dich nehme ich“

„Das will ich dir auch geraten haben“, keuchte ich atemlos.

Wir waren gerade dabei, uns wieder ineinander zu kuscheln und die Verrücktheiten, die wir gerade getan hatten, würdig ausklingen zu lassen, da ertönte dumpf vom Hof Neles Stimme: „Wo willst du hin?“

Mom: „Zu Philipp. Ich hab noch Nudelauflauf übrig“

Nele: „Keine gute Idee. Hihihi“

Mom: „Wieso?“

Nele zischte ein amüsiertes: „Juuuungsbesuuuch“

Mom: „Oh“

Im Anbetracht dazu, welchen Krach wir beim Ficken gemacht hatten, war es schon ulkig, wie Torben flüsterte: „Mann... Ist das alles hellhörig bei euch“

„Ja, ist ein bisschen kritisch“, gab ich zu.

Torben hatte nun wohl schiss bekommen und schlüpfte in sein T-Shirt, die Schlüpfhosen und die Sneakers. Seine Socken vergaß er auf die Schnelle und hinterließ sie mir als Souvenir: „Besser, wenn ich jetzt verschwinde“

Ich öffnete Die Gardine und das Fenster, damit Torben direkt auf die Straße flüchten konnte, und nicht Nele oder meiner Mutter in die Arme lief. Als er über die Fensterbank stieg, machte er mit Daumen und kleinem Finger noch eine Telefon-Geste am Ohr: „Wir hören uns“

Der schnelle Abgang von Torben brachte mich schon zum grinsen. Ich nahm mir Zeit für eine kalte Dusche, zog mir was an und ging durch den Garten und über den Hof zum Haus meiner Eltern. Ich hatte nach dem Sex nämlich Appetit auf Nudelauflauf. Schon witzig, wie mich meine Mutter und meine Schwester angrinsten, während ich die Nudeln in mich schaufelte. Aber gesagt hatten sie nichts.

Wie es mit uns weiterging? Nun, das ist interessant. Am nächsten Tag kam Nele außer sich vor Wut von der Schule heim. Denn Torben hatte mit ihr Schluss gemacht. „Dabei wollte ich mich am Samstag noch von ihm ausführen lassen und am Sonntag dann mit ihm Schluss machen“, hatte sie gemotzt. Ich wusste zwar nicht, ob sie das ernst meinte, oder ob das nur Trotz war, aber zumindest bestärkte mich das in der Annahme, dass Torben alles richtig gemacht hatte. Übrigens bekam ich am selben Abend noch einen Anruf von Torben.

„Hey Philipp. Was treibst du am Samstag?“

Mein Herz ging auf: „Weiß nicht. Fernsehen vielleicht“

Torben: „Klingt ja spannend. Aber ich hab da was im Netz gefunden, das nennt sich Himbeerparty. Da kann man abtanzen und das Ganze ohne störende Mädchen. Was meinst du? Wollen wir uns das mal angucken?“

Ich kann dir sagen, dass wir es auf der Himbeerparty, wo es nur schwule Jungs gab, bis nachts um drei ausgehalten hatten, und danach hatten wir es sogar noch riskiert, das Torben bei mir übernachtete. In dieser Nacht ging die Heimlichtuerei auch noch gut, aber ewig konnten wir unsere aufkeimende Beziehung natürlich nicht verbergen. Nachdem es rausgekommen war, hatte Nele eine Zeit lang zwar kein Wort mehr mit uns gesprochen, aber mittlerweile kommen wir wieder klar. Nele hat nämlich ein neues Opfer – äh einen neuen Freund gefunden und der lenkt sie ab. Dass Torben und ich manchmal darüber scherzen, dass wir ihr ihren neuen Mirco ausspannen könnten, sollte sie aber besser nicht hören.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Große Schwänze / Das erste Mal / Sportler / Safer Sex

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