Thomas geht mit in die Kaserne.
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Kapitel 6 - Die Heimfahrt

Am Bus angekommen sah ich, dass viele schon wieder eingestiegen waren. Vor der Bustür stand Fahrer Jamie mit Nick zusammen und es sah so aus, als ob die beiden eine Diskussion miteinander hätten. Misses Edwards war mit zwei Frauen etwas weiter entfernt am reden und sie hatten offensichtlich viel Spass dabei, so schauten sie immer mal wieder in deren Richtung.

 

Meine Mutter hatte mich über den Parkplatz kommen sehen, schoß auf mich zu und fragte mich, "Wo warst Du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht! Alles in Ordnung mit Dir?". Ich erwiderte, "Ja Mum, is alles okay, mein Kreislauf spielte etwas verrückt!" und das war nicht mal gelogen. "Hier ist dein Wasser! Trink mal nen Schluck!", sagte Sie und gab mir die geöffnete Flasche.

Sie schaute mich mit diesem typischen Checklisten-Blick einer Mutter an und legte Ihre Hand an meine Wange. Das sah besonders süß aus, da sie um einiges kleiner war als ich. In meinem Alter damals, war das auch immer etwas peinlich, so bemuttert zu werden und so nahm ich ihre Hand wieder aus meinem Gesicht, küsste ihren Handrücken und sagte zu Ihr, "Mach Dir mal keine Sorgen, mir geht`s gut, Frau Marker".

Wir gingen an Nick und Jamie vorbei in den Bus, meine Mutter lief vor mir und als ich direkt neben den beiden war, hörte ich Jamie sagen, "No, I don`t believe it, N J!". "Oh, Gott!", dachte ich, und stieg die Stufen hoch, hatte er was erzählt oder bin ich nur paranoid. Ich schaute leicht erschreckt zu ihnen rüber und wäre dabei fast gestolpert.

Diesmal setzte ich mich auf den Platz am Fenster, auf dem Nick gesessen hatte und überlegte wie ich mich nun Ihm gegenüber verhalten sollte. Keine Frage, ich hätte gerne die restliche Fahrt mit meinem Kopf an seinem offenen Hemd gelegen, aber das ging ja leider nicht.

Die Bilder vor meinem geistigen Auge liefen ab wie ein Film und ich dachte an das gerade erlebte und konnte es immer noch nicht fassen. "Bestimmt wollte er nur mal mit nem Bürschchen wie mir Druck ablassen und weiter nix. Das ist ein Mann von 31 Jahren und US-Soldat, der kriegt totalen Ärger wenn das raus kommt!", dachte ich. Ich war mir auch unsicher, ob er mit Jamie darüber gesprochen hatte, schließlich sind die beiden Kameraden und ich wusste nicht wie vertraut die beiden miteinander sind.

Schließlich waren alle an "Bord" und gingen gaggernd und kichernd zu Ihren Plätzen. Hinten im Bus weinte ein kleines Mädchen und meine Mutter und Inge alberten und lachten. Wahrscheinlich waren sie wieder mal froh darüber, das ihre eigenen Kinder aus dem Alter raus waren. Nun ja, konnte ich auch verstehen, ich war der jüngste von insgesamt fünf und die Tochter von Inge war mein Jahrgang und mit mir in einer Klasse.

Jamie machte die Ansage zur Heimfahrt, es waren noch ca. 45 Minuten Fahrt. Nick kam zu unserem Sitz blieb im Gang stehen und fragte mich, "Everything allright buddy?". Ich sagte ja und lächelte etwas gequält. Er ging nach hinten zu den Frauen und machte noch ein paar Fotos und lustige Sprüche. Da rief er mich und sagte, "Hey Thomas, come over here, let`s make a picture! Da hatte ich eigentlich gar keinen Bock zu, stand aber auf und lief durch den Bus zu Nick. Er gab ausgerechnet Mrs. Edwards die Kamera die sofort Anweisungen gab, wie wir uns hin zu stellen hatten. Ich hätte Nick am liebsten an seinen strammen Knackarsch gefasst, aber das ging ja leider nicht. Der Rest der Heimfahrt war dann auch sehr schön und als wir gegen 18 Uhr wieder an der Kaserne ankamen, sollte dieser Sommertag im August `88 für mich noch nicht zu Ende sein.

Kapitel 7 - In der Kaserne !

Wir waren angekommen und der Bus hielt am Checkpoint, am Gate vor der Kaserne. Ich wartete an meinem Platz, mein Knie auf den Sitz gestützt mit dem Rücken zum Fenster, bis meine Mutter und Inge an mir vorbei kamen, dann ging auch ich zum Ausgang. Nick war bereits draußen und verabschiedete einige der Damen. Jamie stand angelehnt am Lenkrad, hielt mich, von mir völlig unerwartet, an der Schulter fest und fragte mich in gebrochenem deutsch,"So du kommst spielen mit uns Soccer und einaahm wenige Bier drinken?"Ich sagte verdutzt, "Yes sure, why not, thanks for inviting me!, ich dankte ihm zwar für die Einladung, wusste aber eigentlich gar nicht wie mir geschieht. Darauf meinte ich nur, das ich kurz meiner Mutter bescheid sagen müsse, das ich eingeladen sei, und nicht mit ihr fahren würde. Der Mann von Inge wollte uns nämlich alle abholen und nach Hause bringen. Meine Mam war nicht gerade begeistert, als ich ihr erzählte was ich vor hatte und sie wollte das ich mitkomme, ich sei erst in fünf Monaten 18 und überhaupt, wie ich denn dann Heim käme.

 

Nick stellte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte beschwichtigend zu meiner Mutter, das es schon okay wäre und "no problem", da alle Besucher um 22 Uhr das Kasernengelände verlassen haben müssten und derjenige, auch dann nur in Begleitung seines Gastgebers wieder durch das Tor kommen würde und, der Satz machte mich voll wuschig, er mich dann fahren würde."Oh, mein Gott, wie geil is das denn?", freute ich mich ganz still in mir. Na, und da meine kleine Mam auch nur ein Mensch wie ich war, der Nick`s Charme und Überzeugungskraft nichts entgegenzusetzen hatte, stimmte sie letztendlich zu, erhob aber noch mahnend den Finger und sagte, "Spätestens um zwölf bist Du Zuhause, Freund, haben wir uns verstanden?", und anschließend sehr bestimmend zu Nick, dass er dafür Sorge tragen soll. Na was Besseres konnte mir doch gar nicht passieren und mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf.

Unsere Tagesgesellschaft hatte sich aufgelöst. Meine Mutter fuhr gerade, aus dem Auto winkend, um die Ecke, da kam Jamie zu Nick und mir rüber, und steckte einen Besucherausweis an mein offenes Polo-Shirt. Ich muss kurz erwähnen, das Jamie durchaus auch ein Leckerchen war. Er war ungefähr 1,75 groß, hatte eine sportliche Figur und straßenköterblonde Haare. Trotz seiner 27 Jahre, hatte er ein spitzbubenhaftes Gesicht und braune Knopfaugen, welche von langen schwarzen Wimpern umrahmt waren und jedes zweite Wort war, ey man, und dabei zog er dann immer etwas die Nase hoch.

Wir drei stiegen wieder in den Bus. Nick und ich blieben in der Tür stehen und Jamie fuhr erstmal, durch das riesige Gelände, zur Unterkunft, wo Nick`s Wagen stand. Jamie musste das Gefährt ja noch zurück zum Motorpool bringen und dort abgeben und ohne Auto, wäre es für ihn zurück ein ganzes Stück zu laufen gewesen. Dort angekommen setzten wir uns, nach einer kurzen aber witzigen Unterhaltung, in Nick`s Wagen und fuhren Jamie hinterher zum besagtem Motorpool.

Seit der Raststätte waren wir beide endlich wieder allein und Nick nutzte sofort die Gelegenheit um mir zwischen die Beine zu fassen. Er schaute kurz zur mir, zwinkerte und sagte dann, "Are you horny again, my friend?". Ich brauch wohl nicht zu sagen, wie geil ich wirklich schon wieder war. Der Mann machte mich irre. Sagte aber nur ganz cool zu Ihm, dass er bestimmt nicht weniger geil sei und langte zu Ihm rüber. Ich knetete seine dicke Beule, er legte schnell beide Hände ans Lenkrad und stöhnte, lachte aber dabei und sagte, "Wow, stopp it, man, i am driving!"

Kapitel 8

Am Motorpool angekommen stellte Jamie den Bus auf seinem Platz ab und erledigte noch den vorgeschriebenen Papierkram im nahe gelegenen Office. Nick und ich warteten solange im Wagen, da schaute er mich an und sagte, dass er jetzt sehr gerne mit mir alleine wäre und mich am liebsten von oben bis unten abschlecken würde. "JAA!", erwiderte ich, "aber so was von gerne!" Da öffnete sich die hintere Autotür und Jamie sagte zu uns während er einstieg, "Hey guy`s now let`s get us a fucking cheese-pizza, i`m hungry!

Eine gute Idee fanden wir alle und fuhren auf dem Weg zurück an der Bowlingbahn vorbei um uns dort mit Pizza einzudecken. Die Dinger waren riesig und schmeckten einfach nur supergut, waren aber nicht ganz so lecker wie ein anderes Riesending, das ich an diesem Tag bereits hatte.

Endlich waren wir wieder an der Unterkunft von Nick und wie sich später herausstellen sollte, war es auch die von Jamie. Ein großes, längliches, zweistöckiges Haus, das seitlich am Parkplatz in einer Gruppe anderer Gebäude stand. Wir gingen hinein, im Flur gab es ein paar Snackautomaten und ein Tischfussball, an dem gerade zwei Kameraden der beiden kickerten. Die Vorder- und Hintertür standen offen, so dass ein kühler Luftzug uns entgegen wehte. Wir gingen gerade aus weiter den Gang entlang und kamen in den Hinterhof, wo sich ein Holztisch und eine Bank befanden, ähnlich wie diese die man von Waldsparziergängen her kennt. Wir setzten uns, aßen unsere Pizzen und unterhielten uns über den Tag, da sagte Jamie laut, "Ich hole das beer in unser room!.

 

"Hat er jetzt in unserem Raum gesagt?", dachte ich und schaute zu Nick und fragte Ihn, ob die beiden room-mates wären. "YES", antwortete Nick etwas verstohlen. Das hatte er bisher mit keinem Wort erwähnt und nun verstand ich auch diese Vertrautheit der beiden, die mir an der Raststätte aufgefallen war. Die wohnten in einem Zimmer und ich fragte mich, ob er Jamie doch etwas von uns erzählt hatte. Nick sagte mir, dass die beiden sich seit drei Jahren einen Raum mit einem weiteren Kameraden teilten. Er sei aber gerade in den Staaten und komme erst in zwei Wochen wieder. Es sei also noch ein Bett frei, falls ich hier übernachten wollte, meinte Nick und ich lachte ungläubig, weil das bestimmt nicht gehen würde.

Wenige Meter vom Tisch entfernt, fing ein Stück Wiese an auf der ein Baum stand, in dessen Schatten ein GI in sehr knappen Shorts lag. Nick und ich saßen nebeneinander auf der Bank und er gab mir einen kleinen Tritt und flüsterte, "hm, take a look at his bulge...nice ha?" Ich grinste, nahm einen Bissen und nickte dabei. Jamie kam wieder durch die Tür und stellte das Bier auf den Tisch, nahm sich eines und setzte sich mit dem Rücken zur Wiese. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und man konnte auf seiner glatten definierten Brust das Tattoo eines Drachen erkennen der durch seinen Schweiß glitzerte. Jamie schob Nick und mir ein Bier rüber, drehte sich nach hinten und rief dem Typen unterm Baum zu "Hey George do ya want a beer?"

George sagte nicht nein und kam zu uns rüber an den Tisch. "Wow, der is ja auch lecker!", dachte ich nur und konnte meine Augen kaum von seinem Körper nehmen. George hatte kurze schwarze Haare am Kopf und auf der Brust. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und diese echt knappen Shorts. Er rückte sich sein dickes Gerät noch zurecht bevor er sich neben Jamie setzte und sich ein Bier nahm. "Wer ist denn das Babyface!", lachte er und fragte mich weiter in bassigem Englisch nach meinem Namen.

Ich sagte, "Thomas Marker", wir gaben uns die Hand und dabei hatte er ein freches Grinsen im Gesicht. Daraufhin bot ich Ihm ein Stück Pizza an und wir sprachen kurz darüber was wir anschließend noch machen wollten. Eigentlich hatten wir vor etwas Fussball zu spielen, aber es war uns allen dafür zu heiß und wir hatten auch nicht wirklich Lust dazu. Das erste Bier wollte bald schon wieder raus und ich fragte wo die Toiletten seien. Jamie sagte zu Nick, er solle sie mir zeigen und meinte weiter, ich könne bei Ihnen im Zimmer das Bad benutzen, auch schnell eine Dusche nehmen wenn ich wollte und sagte Nick er solle mir ein frisches T-Shirt geben. Meine Augen fingen an zu glänzen, als ich das hörte.

Wir verabschiedeten uns von George, da dieser gleich in die Stadt wollte, standen auf und ich folgte Nick ins Haus. Vorm Zimmer angekommen öffnete er die Türe, packte meinen Arm und zog mich stürmisch hinein, dann schloss er diese und drückte mich mit Zungenschlag mit dem Rücken dagegen. Er fummelte wild an mir herum und steckte sofort seine Hand in meine Hose. "I want you!", sagte er keuchend und fing dann an meinen Gürtel zu öffnen. "Nick, hey was ist wenn jemand rein kommt?", sagte ich nervös.

Ich solle mir keine Sorgen machen. Solange Jamie noch Bier hätte, würde er nicht rein kommen um neues zu holen und so zog er mir die Shorts runter, da fing auch ich an Ihn auszuziehen und leckte Ihm dabei seinen Nippel. Plötzlich nahm er mich am Nacken und führte mich küssend zum Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand, und legte mich mit dem Oberkörper darauf. Er hielt meinen Arsch mit seinen kräftigen Händen fest und begann meine Kimme mit der Zunge zu durchpflügen. Ich juchzte und wurde fast irre so geil war das.

Nick holte sich meinen Schwanz bog Ihn nach unten zwischen meine Beine und leckte von der Schwanzspitze an hoch über die Eier wieder durch die Ritze. Er zog meine Backen auseinander und bearbeite die Rosette, sodass ich fast durchdrehte. Er drückte mir mit seiner Zunge unendlich viel Speichel in mein Loch und es fühlte sich warm und geil an. Schließlich legte er sich halb auf mich packte mich an den Haaren und flüsterte mir wieder ins Ohr, "I want you! Ich will Dich, Thomas!" "Jaaa, sagte ich nur und bereitete mich drauf vor seinen Megaschwanz in mir aufzunehmen. Schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Loch und ich hörte wie er drauf spuckte. Nick war sowieso schon wieder so am vorsaften, das er die Extraspucke eigentlich nicht gebraucht hätte. Langsam drang er in mich ein, immer ein kleines Stück mehr. Ich schrie kurz auf und er hielt mir den Mund zu und ich leckte dabei seine Handflächen. Der Kolben verschwand weiter in mir und mein Arsch gewöhnte sich langsam an den fetten Riemen und es fühlte sich immer besser an. Jetzt fing er an das Rohr hin und her zu bewegen und auch schneller zu werden. Mit kräftigen Stößen fickte er mich und seine großen Hände hielten meine enge Kiste fest. Ich genoss jede Bewegung die er machte und stöhnte in meine Fäuste auf die ich meinen Kopf gelegt hatte.

 

Die Sonne flimmerte durch die Lamellen der Jalousien und ich war wie weggetreten, da hörten wir plötzlich die Tür hinter uns.

Kapitel 9 ... Erwischt!

Nick flutschte aus mir heraus und drehte sich blitzschnell um. Ich richtete mich in Panik auf und griff sofort nach den Shorts zu meinen Füßen und stellte mich hinter ihn. "Scheiße, scheiße!", schoss es mir durch den Kopf. Jamie stand plötzlich im Zimmer und hielt dabei immer noch den Türgriff fest. Mir fiel ironischerweise ein Satz ein, den ich mal irgendwo gelesen hatte: "Dauerhaftes Glück ist nur die Aneinander-Reihung schöner Augenblicke!". "Na der Augenblick", dachte ich, "gehört definitiv nicht dazu!". Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.Jamie drehte seinen Kopf kurz zurück in den Gang, betrat aber dann den Raum und schloss die Türe hinter sich. Er blieb an der Tür stehen, verschränkte die Arme und schaute uns von oben bis unten an und sagte in Englisch und etwa in diesem Wortlaut zu Nick, "Hey Mann, was zur Hölle??? Na, für Fußball war es Euch zu heiß, aber hier drin ist es offensichtlich nicht kühler! Was geht denn hier abverdammt!". Ich glaubte, dass es jetzt richtig Ärger geben würde und schaute suchend nach meinem T-Shirt.

Zu meiner Überraschung, sagte Nick in ziemlichen Befehlston, zu Jamie, dass er den Mund halten soll und doch einfach wieder rausgehen könne, oder er solle hier bleiben, die Fresse halten, diesmal die verdammte Tür abschließen und mitmachen! Kaum hatte Nick das gesagt, wendete er sich einfach wieder mir zu, nahm mir Short und T-Shirt aus den Händen, warf diese zurück auf den Boden und zog mich an sich ran. Als wäre gerade nichts weiter passiert, nahm er, wie er es so gerne tat, meinen Kopf zwischen seine großen Hände, küsste mir die Stirn entlang und fummelte weiter an mir herum.

Ich schaute mit weit aufgerissenem Blick an NJ vorbei, der gerade an meinem Hals abwärts küsste, zu Jamie rüber und traute meinen Augen nicht, denn ich sah, wie er die Tür abschloss, sich die Shorts auszog und als er binnen Sekunden damit fertig war, er auch schon mit wippender Latte auf uns zu kam. Ein schöner Mann, wie bereits erwähnt, mit definiertem Körper und kleinen Tattoo`s. Ich war trotz alledem etwas verstört und schob Nick von mir weg und sah ihn fragend an, "HEYwas!", weiter kam ich nicht, denn da hatte mich Jamie schon auf seine Höhe geholt, "Hello Thomas", gesäuselt und mir seine Zunge in den Hals gesteckt.

Er hatte sich neben mich gestellt und so war ich in der Mitte dieser beiden Hengste. Jamie küsste wundervoll und seine Zunge und Lippen, seufz, es fühlte sich beides unendlich weich an. Ich hörte auf mich zu wehren und versank in Gefühlen.

Beide Kerle legten einen Arm um mich und fingen an, mich zu streicheln und abzulecken. Dann küssten Sie sich hemmungslos und wild und ich spürte dabei das Brustfell von Nick und das Nippelpiercing von Jamie auf meiner Haut und Ihre Schwänze, glitten feucht und warm an meinem Körper entlang. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf zurück und genoss jede Sekunde. Jamie kniete sich plötzlich hin, nahm unsere beiden Schwänze und fing an diese abwechselnd zu lutschen und zu saugen. Nick küsste mich und fragte flüsternd mit schwerem Atem, "Hey alles okay mit Dir?" Ich schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an und sagte dann nur ziemlich erregt, "Jaa, yes!", mehr konnte ich eh nicht sagen. Jamie schmatzte und stöhnte unter uns, bis Nick leise zu mir sagte ich solle mich wieder auf den Tisch legen. Was ich gerne tat, denn schließlich hatten wir da vor kurzem aufgehört und mein Loch war willig und immer noch feucht genug. Kaum lag ich dort wieder auf dem Bauch, spürte ich wie mir jemand die Backen auseinander riss und sich ein feuchter Schwanz mit Wucht in mich hinein schob, sodass ich lustvoll aufschrie.

Es war nicht der Schwanz von Nick, das merkte ich natürlich sofort. Jamie war es und er fing an mich wild durchzuknallen. Sein Lümmel war nicht so ein Totschläger wie der von NJ, aber er fühlte sich in mir genauso geil an, da er auch ein echt guter Ficker war.

Nick kam zu mir nach vorne und drückte mir seinen tropfenden langen Schwanz in den Mund. Währenddessen zog draußen ein Gewitter auf und es donnerte ab und zu. Es war drückend schwül im Zimmer und wir schwitzten wie die Tiere. Alles schmeckte salzig und es roch überall nach feuchten Kerlen, ich verlor fast den Verstand. Mein Teil war so hart, dass er fast platzte und er bewegte sich mit jedem Stoss von Jamie unter mir auf der Tischplatte. Hätte ich Ihn gewichst, wäre ich bestimmt zu schnell gekommen.

Ich spürte den Kolben rein und raus flutschen und manchmal schob er ihn so weit wie möglich in mich hinein, und hielt dabei nur seine Hüften in kreisender Bewegung, sodass ich nur noch seinen Namen vor mich hin röchelte. Jamie fickte mich schneller und schneller und ich stöhnte, während ich den fetten saftigen Prügel von Nick aussaugte.

Jamie zog plötzlich sein Gerät aus mir raus, schrie kurz auf, "YEAH MANi'm cuming!", und seine heiße Soße spritzte mir über den Rücken bis rauf zum Haaransatz. Er leckte mich gerade sauber, da war Nick wieder hinter mir und drückte mir seinen Monsterkolben erneut ins Loch, ich nahm kurz Jamie`s Hand und biss mir dabei lustvoll stöhnend in meinen Oberarm. Jamie küsste mich und fingerte dann nach meinem Riemen, während Nick mich wie ein Stier durchrammelte. Es dauerte nicht lange bis er in mir ächzend abrotzte, sich aber mit harten Stößen dabei weiter bewegte, worauf Jamie meinen Schwanz schneller wichste und ich es auch nicht mehr lange zurückhalten konnte. Nick`s Gerät schien wieder nicht aufhören zu wollen zu pumpen und mein Arsch füllte sich mehr und mehr mit seiner heißen Sahne.

Ich ging weiter mit dem Oberkörper hoch und stützte mich mit den Armen an der Tischkante ab. Jamie kniete sich unter mich und wartete mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge auf meinen Saft. Nick stiess mir seinen Hammer soweit es ging rein, bis sein Sperma, dass er schon in mir abgegeben hatte, aus mir raus lief und an meinen Beinen runter, da schrie ich laut auf und entlud eine riesen Ladung in die hübsche Fresse von Jamie, der lustvoll dabei stöhnte!

Wir verharrten danach eine Weile völlig ausgepowert in dieser Position.

Jamie wischte sich schließlich, unter mir kniend und sichtlich genießend, mit meinem T-Shirt die Suppe aus dem Gesicht und von der Schulter. Nick zog seinen Schwanz aus mir heraus und streichelte mir dabei über den verschwitzten und vollgesahnten Rücken und meine nasse Rosette zuckte noch vor lauter Geilheit. Danach stellten wir uns aufrecht hin, legten die Arme um uns, steckten die Köpfe zusammen und fingen an uns zu züngeln.

Das Gewitter war angekommen, es donnerte sehr laut und es hatte stark angefangen zu Regnen. Es war inzwischen dunkel im Raum, bis hin und wieder ein Blitz die Szene erhellte und für Sekunden nur unser schwerer Atem zu hören war. Es war unbeschreiblich schön in dieser Atmosphäre so da zu stehen und das Wasser an den Fensterscheiben laufen zu hören. Da hatte ich diesen Spruch wieder in Erinnerung, der diesmal etwas anders durch meinen Kopf schwirrte, "Dies ist ein Augenblick, wie dauerhaftes Glück!"

 

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