Er war bildhübsch. 24 Jahre alt, nur top und besaß einen makellosen Körper.
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Meine Eltern sind am frühen Nachmittag des 28.12.17 zu einer Geburtstagsfeier gefahren, das heißt ich hatte das ganze Haus für mich alleine. Ursprünglich nahm ich mir vor Netflix zu schauen, die letzten Plätzchen aufzufuttern und einfach nach allen Regeln der Kunst abzugammeln. Doch wie die Dinge so ihren Lauf nehmen, hab ich einfach mal aus Langeweile bei Gay Romeo reingeschaut. Ich ging meine Nachrichten durch. Über ein paar habe ich mich gefreut, andere nervten mich, von einer blieb mir fast das vorletzte Plätzchen im Hals stecken.

 

Auf der „In-der-Nähe-Liste“ entdeckte ich wieder diesen geilen Typ, 11km entfernt und grade online laut der App. Der brave Junge war bestimmt bei seiner Familie über Weihnachten zu Besuch, dachte ich mir. Er war bildhübsch. 24 Jahre alt, nur top und besaß einen makellosen Körper. Allein beim Anblick der Bilder tat sich schon was in meiner Hose. Vorsichtig hinterließ ich einen Tap auf seinem Profil: „Toller Body“. Ich hatte kaum das letzte Plätzchen verschlungen, da fand ich schon die erste Nachricht von ihm in meinem Postfach.

„Hey, danke für den Tap...du bist ja süß“, lautete seine Antwort. Ich hatte ein dümmliches, breites Grinsen auf meinem Gesicht. So schrieben wir eine Weile hin und her. 0815-Smalltalk halt. Sein Name war Lasse und er war tatsächlich bei seinen Eltern über Weihnachten. Ich Fuchs. Dann wagte er sich etwas vor. Fragte nach meinen sexuellen Vorlieben und ob ich denn heute noch Zeit für ein Treffen hätte. Ich musste nicht lange nachdenken. Ich wusste, ich würde mich für immer hassen, wenn ich jetzt meine Trägheit siegen lasse. Also lud ich ihn spontan zu mir ein.

In einer Stunde wollte er losfahren. Das bedeutet, ich hatte 60 Minuten Zeit um alle Spuren eines „Ich-bleib-heute-zuhause-und-mache-nichts-Nachmittages“ zu beseitigen und mich etwas herauszuputzen. Ich war natürlich schon in 20 Minuten fertig und lief jetzt nervös in der Küche auf und ab. Rasiert: check, Zähne geputzt: check, Haare sitzen: check, ich bekomme gleich eine Herzattacke: check. Er schrieb mir nach 40 Minuten, dass er jetzt losfahren würde. Viel zu früh! Für 11km brauchte er mit dem Auto höchstens 10 Minuten. Ich war noch nicht bereit. Meine moralische Vorbereitungsphase war noch nicht abgeschlossen. Ich hasse es normalerweise Leute in mein Elternhaus einzuladen. Es rasen dann immer 1000 Gedanken durch meinen Kopf, die sich natürlich als unnötig herausstellen. Findet er die Einrichtung schrecklich? Stinkt es hier für ihn? Betreibt er vielleicht Feng Shui und bekommt gleich einen Nervenzusammenbruch, weil das Bett am Fenster steht?

Ich wurde vom Geräusch einer zufallenden Autotür aus meinen Gedanken gerissen. Lasse war da und er hat nicht mal 8 Minuten gebraucht. Fuck! Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel. Jetzt war eh nichts mehr zu retten. Ich wartete darauf, dass er die Klingel betätigte. Ich öffnete ihm selbstsicher die Tür, vielleicht etwas zu selbstsicher. Er begrüßte mich mit einem coolen „Hi“ und zog dabei seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben. Allein der Klang seiner Stimme ließ meinen Blutdruck ansteigen. Ich krächzte ihm ein „Hallo“ entgegen. Er trug eine hellblaue Jeansjacke, ein schwarzes elegantes Hemd, hellbraune Chinos und lässige, weiße Sneaker. Ich war von seinem Anblick hypnotisiert. Wie konnte man in Realität noch besser aussehen, als auf den Fotos? Er fragte mich leicht amüsiert, ob er nicht reinkommen soll. Peinlich berührt gab ich ihm eine einladende Handgeste nach drinnen und schloss die Tür hinter ihm. Der perfekte Augenblick seinen Arsch zu begutachten. Er war perfekt geformt und füllte seine Hose optimal aus. Ich bekam allein schon einen Ständer beim Anblick seines noch komplett verhüllten Körpers.

Ich bat ihm etwas zu trinken an. Die zahlreiche Auswahl verunsicherte ihn leicht. Er entschied sich schließlich für Cola. Mit leicht zitternden Händen kramte ich ein Glas aus dem Schrank und füllte die prickelnde Limonade ein. Er setzte seine Lippen an den Rand den Rand des Bechers an und trank mit drei großen Schlucken alles aus. Den Becher stellte er neben der Spüle ab. „Schön habt ihrs hier“, merkte er an und ließ seinen Blick umherschweifen. Jetzt noch schöner, dachte ich mir. Er lächelte mich zufrieden an und begann mich zu mustern. Sein Kiefer spannte sich an und er ging einen Schritt auf mich zu. Er begab sich auf die Höhe meines Ohres und flüsterte: „Wollen wir nicht irgendwo hingehen, wo es etwas gemütlicher ist?“ Ich konnte nur ein leises und abgehacktes „Ja“ hervorbringen.

 

Lasse folgte mir den Flur entlang zum Wohnzimmer. Kurz vor der Tür gab er mir einen ordentlichen Klaps auf den Po. Reflexartig drehte ich mich um und noch bevor ich meine 180°-Drehung vollenden konnte, umgriff er meine Hüfte und zog mich an sich heran. Er presste seine weichen Lippen auf meine und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Er drückte mich gegen die Tür und legte seine Hand hinter meinen Hals. Sie war noch angenehm kühl. Ich konnte fühlen wie sein Schwanz allmählich hart wurde. Ich drückte mit meiner Hand die Türklinge herunter und wir stolperten ins Wohnzimmer. Immer noch küssend und eng umschlungen. Ich zog seine Jacke aus und schmiss sie auf den Boden. Er ließ von meinen Lippen ab um meinen Pullover über meinen Kopf zu streifen, dabei atmete er schwer und sein Ständer zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ich begann mich an seinem Hemd zu schaffen zu machen. Ich zog den Stoff langsam über seine Oberarmmuskeln. Er fuhr mit seinen Händen in meine Jeans und kniff in meine Arschbacken. Seine Hände fühlten sich dort so verdammt gut an. Es reichte ihm aber nicht. Er wollte auch meine Unterhose loswerden, also schupste er mich auf den Sessel, kniete sich vor mich hin und zog mich komplett aus.

Er strich mit seinen Händen von meinen Knöcheln hoch bis zwischen die Beine und spreizte sie weiter auseinander. Er leckte sich mit der Zunge über seine feuchten, geröteten Lippen und sah mich lustvoll durch seine grünen Augen an. Er vergrub sein Kopf zwischen meine Beine und nahm meine Eier in den Mund, die er kräftig ansaugte. Mein Herz machte einen Sprung. Die Lust begann in mir zu brodeln. Ich rutschte noch tiefer in den Sessel hinein. Er ließ meinen Schwanz in seinen Mund gleiten und ich schnappte immer mehr nach Luft. Lasse kreiste mit seiner Zunge um meine Eichel, leckte meinen Vorsaft auf und gab mir daraufhin einen feuchten Zungenkuss. Er stand wieder auf und zog seine restliche Kleidung aus. Sein praller, harter Schwanz war jetzt genau auf meiner Augenhöhe. Er beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Dann griff er meinen Kopf und steuerte ihn direkt auf seinen Schwanz zu. Ich öffnete meinen Mund so weit wie ich konnte und er stieß ihn in mich rein. Vor und wieder zurück. Immer so, dass ich mit meiner Unterlippe seine Eier leicht berührte. Meine Hände lagen massierten währenddessen seine Arschbacken. Zum Finale presste er meinen Kopf so weit wie möglich an sich heran und ließ mich kurz in dieser Position verharren. Er stieß mich zurück in den Sessel und ich schnappte nach Luft.

Ich blickte auf und sah, wie Lasse zufrieden grinste. Wieder ließ er sich auf seine Knie nieder, hob meine Beine hoch und begann an meinem Loch zu lecken. Mein Arsch hing frei in der Luft, mein Körper lag nur noch zur Hälfte auf dem Sessel. Ich spürte seine Zungenspitze in meinem Loch und biss mir auf die Lippen. Egal wo ich seine Zunge an meinem Körper spürte, ich wollte nie, dass dieses Gefühl endet. Er sah zu mir hoch und grinste breit über sein ganzes Gesicht. Anschließend schob er langsam seinen Schwanz in mich rein und ich türmte mich auf. Er war nun ganz drin und es fühlte sich so unfassbar gut an. Er fickte mich die ganze Zeit in dieser Position, immer mit einem leichten Grinsen auf seinem Gesicht, bis er mich hochhob und mich im Stehen ran nahm.

Meine Beine über seinen starken Schultern, meinen Oberkörper und Kopf stützte er mit seinen Armen. Ich sah wie mehr und mehr Blut durch seinen Körper gepumpt zirkulierte. Seine Brust war angespannt, die Adern an seinem Hals traten hervor, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Daraufhin positionierte er mich in Doggystellung auf dem Teppich und nahm mich von hinten. Ein Bein angewinkelt, das andere kniend auf dem Boden. Lasse erhöhte das Tempo und fickte mich immer härter und. Mein ganzer Körper bebte. Ich spürte seine schweißigen Hände an meiner Taille. Sein lauter Atem hinter meinem Ohr. „Stöhn für mich“, keuchte er. Ich ließ die ganze geballte Lust aus mir heraus.

Er zog seinen Schwanz langsam heraus und packte mich an den Hüften, um mich umzudrehen. Ich lag nun gerade auf dem Boden und er kniete genau über mir. Er stütze sich auf meiner Brust ab und verteilte seine Ladung mit einem lauten Stöhnen auf mein Gesicht. Sein Sperma spritze über den ganzen Teppich, in meine Haare, auf meinen Hals, ich spürte es meine Schläfe hinunterlaufen. Er klatschte seine Latte mehrmals heftig gegen meine spermafeuchte Wange und ließ ihn nochmal in meinen Mund gleiten. Während ich seinen immer noch harten Schwanz mit meiner Zunge verwöhnte, kam auch ich schließlich zum Höhepunkt, weil dieses Szenario an Geilheit einfach nicht mehr zu übertreffen war. Er ließ seinen verschwitzten, muskulösen Körper auf mir nieder und küsste mich sanft, während er meine Haare um seinen Finger zwirbelte.

 

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