Wie mich etwas zu dem mysteriösesten Loch führte, das ich bis dahin ficken durfte.
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Wie mich etwas zu dem mysteriösesten Loch führte, das ich bis dahin ficken durfte.

Ich stieg aus meinem BMW aus und ging über den Autobahnrastplatz geradewegs in Richtung nahe gelegenen Wald. Es war Spätherbst und die Blätter der Laubbäume strahlten mir in den schönsten Farben entgegen. Mein Herz pochte voller Nervosität, aber auch Erregung. Noch niemals zuvor war ich an einem Autobahnrastplatz gewesen, um mit fremden Männern zu verkehren. Doch als ich das Schild dieser Raststätte gesehen hatte, durchfuhr mich eine seltsame Wärme und so folgte ich meinem Impuls und nahm die nächste Abfahrt.

 

Ich ging gemächlichen Schrittes geradewegs in den Wald hinein. Unter meinen Füßen raschelte und knackste das trockene Herbstlaub und die Luft roch nach süßlichen Blättern. Durch die halbkahlen Bäume strahlte die goldene Nachmittagssonne und blendete mich. Im Gegenlicht glaubte ich einen Mann erkennen zu können. Vorsichtig näherte ich mich und tatsächlich: Hinter einer kleingewachsenen Buche stand ein strammer Bursche, vielleicht um die 20 Jahre alt. Als ich noch näher kam erschrak ich. Der blonde Schönling war splitternackt. Er stand an den Baum gelehnt und massierte behutsam seinen mächtigen Schwanz. Er lächelte kurz, als er mich sah. Schüchtern schmunzelte ich zurück. Schließlich überwand ich meine Scheu und berührte seine wohlgeformte Brust.

Sanft fuhr ich mit meinen Fingern über seinen harten Körper hinab, bis ich endlich an seinem steifen Glied angekommen war. Ich musterte und ertastete den schönen Schwanz mit Händen und Augen. Kleine Äderchen zeichneten sich an dem langen und dicken Penis ab, seine Eichel war verhältnismäßig groß und umhüllt von einer halbzurückgezogenen Vorhaut. Vorsichtig zog ich sie zurück und betrachtete die glühend rote Eichel in ihrer vollen Pracht. Dann leckte ich mit meiner Zunge darüber, während ich den leicht salzigen Saft einiger Vortropfen genoss. Mit meinen Lippen fuhr ich über den ganzen Schaft hinab und nahm den prallen Kolben tief in meinen Mund auf. Vor Lust immer erregter werdend, steigerte ich meinen Rhythmus. Gleichzeitig massierte ich die festen und runden Pobacken des jungen Mannes in meinen großen Händen.

Plötzlich spürte ich, wie er sich mir entzog. Ich richtete mich auf und sah nur noch, wie der Schönling mich anzwinkerte und anschließend mit seinem nackten Traumkörper tiefer in den Herbstwald verschwand. Ein bittendes "Warte!" kam noch über meine Lippen, bevor ich ihn aus den Augen verlor. Ich war verwirrt über das eben Geschehene. Doch das Begehren in mir war durch die Gedanken an den jungen Mann nur umso mehr aufgeflammt und so machte auch ich mich auf den Weg tiefer in den Wald hinein. Einige Minuten schritt ich leise vor mich hin summend durch das Geäst. Bis ich glaubte den Burschen von vorhin wiedergefunden zu haben. Durch einen halbhohen, kahlen Busch zeichnete sich der Umriss seines muskulösen Körpers ab. Ich schlich auf Zehenspitzen bis zu dem Gebüsch und spurtete dann hastig darum herum. Völlig überrascht betrachtete ich, was sich meinen Augen bot. Ein anderer Jüngling lag völlig nackt mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Die eine Hand hatte er in seine braunen, strubbeligen Haare gestützt. Mit der anderen Hand graulte er die dicken, hängenden Eier unter seinem angeschwollenen Glied.

Voller Faszination beobachtete ich ihn eine Weile. Irgendwann öffnete er seine Augen und sah mich eindringlich an. Sein Blick bestärkte mich in meiner Lust und so kniete ich mich neben seinen athletischen Körper. Erregt steckte ich Zeige- und Ringfinger in meinen Mund und befeuchtete sie mit viel Speichel. Meine triefenden Finger setzte ich langsam an sein enges Loch an. Gefühlvoll überwand ich den Widerstand und drang ihn seinen After ein. Erfreut fühlte ich die glühende Wärme darin und beobachtete gleichzeitig den zufriedenen Gesichtsausdruck des Jünglings auf seinem kantigen Gesicht. Sein leises und ruhiges Stöhnen durchdrang die Stille des Waldes und vermischte sich mit dem Gezwitscher einiger Vögel. In höherem Tempo begann ich den dunkelhaarigen Burschen mit meinen Fingern zu ficken. Mit meiner anderen Hand wichste ich seinen warmen, pochenden Schwanz so fest ich nur konnte. In dem Augenblick als sein lautestes Stöhnen die Ruhe durchbrach, sprang der Schönling auf. Auch ich schnellte in die Höhe. Ich hielt ihn an seinen Schultern fest. Ich wollte nicht, dass mir schon wieder jemand ausreißen würde. Verschmitzt lächelte mich der junge Mann an und näherte sich mir langsam mit seinen roten Lippen. Er küsste mich sanft auf den Mund und lief dann davon. Wie in Trance blieb ich zurück, unfähig mich zu bewegen.

 

Es dauerte einige Momente, bis ich begreifen konnte, was hier schon wieder passiert war. Ich löste mich aus meiner Erstarrung und ging verwirrt im Kreis umher. Was hatte das zu bedeuten. War das eben alles wirklich passiert oder spielte mir meine lebhafte Phantasie einen gemeinen Streich. Ich musste weiter in den Wald hineinschreiten und nach den beiden Jünglingen suchen, sonst würde ich verrückt werden voller Zweifel an meinem Verstand. So marschierte ich festen Schrittes immer tiefer in das Dickicht hinein. Die Sonne stand mittlerweile schon ziemlich tief und es war düsterer als bei meiner Ankunft. Einmal stolperte ich und landete mit meinem Kopf dicht neben einem verwesenden Baumstumpf. Doch schnell rappelte ich mich auf und lief mit pochendem Herzen weiter. Immer dichter wurde das Geäst hier und auch die Dunkelheit gewann an Stärke. Endlich erblickte ich in der Ferne wieder einige Lichtstrahlen. Ich nährte mich vorsichtig und stellte mit angestrengtem Blick fest, dass da vorne wohl eine Lichtung sein musste. Mittlerweile war ich schon etwas außer Atem und so ging ich langsam und leise vor mich hin keuchend der Lichtung entgegen. Dort angekommen bot sich mir ein mysteriöser Anblick.

Auf der Lichtung standen drei römische Marmorstatuen. Alle drei zeigten nackte und durchtrainierte junge Männer in verschiedenen Posen. Ich schritt misstrauisch umher. Irgendwann bemerkte ich, dass die zwei hinteren Statuen mir bekannt vorkamen. Ich glaubte in ihnen eine Ähnlichkeit mit den Burschen zuerkennen, denen ich vorhin begegnet war. Nun standen sie da in heroischer Pose. Die erste Statue umklammerte seinen steifen Schwanz wie ein Schwert, die zweite hatte die eine Hand zwischen den Arschbacken und die andere zur Faust geballt in den Himmel gestreckt. Am meisten aber faszinierte mich das Marmorbild der Figur, die mir nach vorne gebückt seinen geilen Arsch entgegenstreckte. Dazwischen hingen zwei große Eier und am verführerischsten war das große Loch in der Mitte des Pos. Ich zögerte einige Augenblicke bis ich es nicht mehr aushielt. Ich entledigte mich meiner Kleidung und stand nun mit wippendem Gemächt vor dem Arsch der Statue. Sollte ich den Steinmann wirklich ficken, schoss es mir durch den Kopf. Doch ich war so voller Geilheit, dass ich keine Wahl hatte. Langsam setzte ich meinen großen, bebenden Schwanz an das kalte Loch an. Dann drang ich in den steinernen Eingang ein. Zuerst fühlte es sich kühl und unangenehm hart an. Nach einigen Momenten jedoch geschah etwas Unglaubliches. Im Rausch meiner Geilheit bemerkte ich, wie die Statue unter mir sich in den glühenden, muskulösen Körper eines jungen Mannes aus Fleisch und Blut verwandelte. Ich steckte mit meinem harten Kolben ganz tief in ihm. Hatte es sich eben noch kühl und steinern angefühlt, so fühlte sich sein Loch nun umso heißer und enger an.

Ich fickte ihn mit all meiner Kraft und hörte dabei sein dumpfes Stöhnen die Lichtung durchschallen. Mit meinen Händen fuhr ich ihm gleichzeitig über seinen Rücken, ertastete seine harten Muskeln und fühlte die Wärme seiner Haut unter meinen Fingern. Schließlich bemerkte ich, dass die beiden vor uns nun auch keine Statuen mehr waren, sondern die Jünglinge aus dem Wald. Sie standen nun engumschlungen da, ihre Schwänze berührten sich in ihrer Umarmung und sie küssten sich wie wild geworden. Irgendwann ließen sie voneinander ab und kamen zu mir und meinem Spielgefährten. Der blonde Bursche begann mir meine Arschbacken zu massieren. Er kraulte sie behutsam in seinen warmen Händen. Der dunkelhaarige Jüngling steckte mir seinen pulsierenden Schwanz in den Mund. Ich saugte wie wild an seiner Eichel und umspielte seine Nille mit meiner Zunge. Dann rammte ich mir seinen Luststab so tief ich nur konnte in den Hals und lechzte voller Gier nach seinen Lusttropfen.

Irgendwann ließ der blonde Schönling von meinem Arsch ab und begann mir mit seinem angeschwollenen Kolben über den Rücken zu fahren. Er rieb seinen prallen Ständer fest auf meiner Haut. Seine große, glühende Eichel auf mir fühlte sich unfassbar geil an. Auf einmal stöhnte er laut auf und ich spürte, wie sein heißes Sperma auf meinen Rücken spritzte. Danach verrieb er die warme Sahne mit festen Bewegungen auf meinem Körper. Schließlich kam er neben mich und platzierte sein wippendes und triefendes Teil vor meinem Kopf. Immer wieder schlug er mich damit ins Gesicht, während ich weiter mit tiefen Stößen den Traumkerl vor mir fickte und voller Ekstase an dem Schwanz des Dunkelhaarigen leckte. Irgendwann war die Geilheit so überwältigend, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Die heftigsten Wallungen, die ich je bei einem Orgasmus erlebt hatte, durchfuhren meinen bebenden Körper, als ich mein heißes Sperma in den Darm des Burschen vor mir spritzte. Am Ende verlor ich vor Heftigkeit des geilen Bebens in meinem Inneren das Bewusstsein, alles um mich herum wurde schwarz.

Als ich wieder aufwachte, lag ich mit nacktem Körper auf dem Laub der Lichtung. Die Sonne ging gerade unter und alles war in rotes und warmes Licht getaucht. Ich sah mich um und erblickte meine Klamotten dort liegen, wo ich sie zuvor ausgezogen hatte. Von den drei jungen Männern bzw. Statuen war weit und breit keine Spur. Verwirrt holte ich meine Kleider und zog sie langsam an. Dann wanderte ich durch den Wald zurück zu meinem Auto. In mir war eine Befriedigung, wie ich sie wohl noch nie gefühlt hatte. Als die letzten Sonnenstrahlen verschwanden, verließ ich das Geäst und betrat wieder den Asphalt des Parkplatzes. Kurz drehte ich mich noch einmal um und sog einen letzten Atemzug kühle Waldluft ein. Oh ja, es roch nach Herbst.

 

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