Mir blieb fast der Atem stehen, als ich diesen fast 2 Meter Hünen sah.
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Zu den Osterfeiertagen hatte ich das Glück einen günstigen Trip nach Mallorca zu bekommen. 3 Tage auf einer einsamen Finca. Bestes Wetter war angekündigt. Kurz zu mir, nächstes Jahr steh mein 30. Geburtstag an und vorher möchte ich gerne einen Triathlon erfolgreich absolvieren, daher trainiere ich seit Anfang des Jahres 6 Mal die Woche. Ich sehe daher mit meinen 1,89 und 85 kg sehr durchtrainiert aus. Kein Waschbrett, doch sportlich.

 

Am Flughafen angekommen sah ich bereits eine riesige Schlange bei der Gepäckaufgabe. Ich hatte extra online eingecheckt, um mir die Zeit zu sparen. Es blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Dabei ließ ich meinen Blick schweifen und mir blieb fast der Atem stehen, als ich diesen fast 2 Meter Hünen sah. Breites Kreuz, sehr durchtrainiert vom Typ her könnte er ein Schwede sein. Er nahm mein Blick war und lächelte. Mir war es unangenehm und ich schaute schnell weg. Dabei musste ich selbst schmunzeln, da ich selbst in dieser Sekunde einen kurzen Blick auf seinen Schritt gewagt hatte, die sehr viel versprach. Grosse Männer sind in der Regel in allen Bereichen größer gewachsen. Die Hände ließen jedenfalls auf ein wahnsinnige Ausstattung hoffen.

Doch was mache ich mir überhaupt für Gedanken? Tagträumerei oder wie nennt man das? Diese Vorstellung regte wohl einige Prozesse in meinem Körper an, die vermutlich dazu führen, dass das Blut kontinuierlich in die Mitte des Körpers geleitet wird. Ich bin immer wieder froh, dass diese Verteilung des Blutes nicht dazu führen, dass die Denkleistung nachlässt. Oder doch?

Ich prüfte kurz die aktuelle Lage am Schalter, doch immer noch waren 5 andere Gäste vor mir an der Reihe. Daher wagte ich nochmals einen Blick zu anderen Schlange, doch der Hüne war plötzlich weg. Habe ich so lange meinen Vorstellungen nachgehangen? Ich war etwas enttäuscht darüber und meine Mitte fand sich in einem Normalzustand wieder.

Ich schaute mich noch weiter um, doch ein und breit war nichts von ihm zu sehen. Und ich hatte mir schon vorgestellt, wie wir im gleichen Flieger zum selben Ziel fliegen und uns ein paar schöne Tage machen können.

Endlich war ich an der Reihe, gab mein Gepäck auf und holte mir einen kleinen Snack und setze mich an den Rand eines Tisches und holte mein Laptop raus, um die Zeit bis zum Boarding zu nutzen. Gerade hatte ich damit begonnen ein paar Mails zu bearbeiten, fragte eine tiefe männliche Stimme, ob noch Platz neben mir frei sei. Ich meinte nur, dass ich alleine bin und daher alle Plätze frei wären. Schaute jedoch nicht hoch.

Plötzlich roch ich ein angenehmen Geruch, der mich dazu brachte, einmal aufzuschauen und ich traute meinen Augen nicht. Da saß der Hüne nun direkt neben mir, schaute mir direkt in die Augen und lächelte mich an. Ich war überrascht, gleichzeitig erfreut und ich habe das Gefühl, als ob ich errötete.

Er stellte sich vor mit dem Namen Tom. Beim Klang seiner Stimme lief mir bereits ein Schauer über den Rücken. Gepaart mit dem betörenden Duft seines Parfums und seinem Anblick wurde mir wärmer und wärmer. Ich konnte nur mit gequetschter stimme sagen, dass mein Name Marc ist. Er reichte mir die Hand, um sich damit wohl auch offiziell vorzustellen. Seine kräftige Hand in meiner Hand zu spüren sorgte für Regungen in meiner Hose. Ich wollte gar nicht mehr los lassen, doch merkte auch wie blödsinnig das wirken würde, also ließ ich von ihm los.

Während er anfing sein Weizen zu trinken, merkte ich, dass er anfing mich zu mustern und dabei huschten immer wieder abwechselnd Ausdrücke über sein Gesicht. Von entzückt, über erregt bis hin zu liebevoll. Da er gerade nur zuhören konnte, fragte ich ihn, wohin seine Reise ein ginge und er deutet auf das Gate, das auch für mich bestimmt war. Nicht im Ernst, er fliegt ebenfalls nach Mallorca? Ich gab ihm deutlich zu verstehen, dass mich das sehr erfreute. Es platzte aus mir raus, dass ich direkt am Notausgang sitze. Er nickte nur und nachdem er sein Glas abgesetzt hatte, meinte er, vermutlich auch noch direkt neben ihm. Ich zog mein Ticket hervor und sagte, dass mein Platz 15F sei. Er lachte laut los und meinte, dass wir dann fast nebeneinander säßen. Nur fast? Er säße 15D.

Verdammt, ein Platz neben uns und die vielen Menschen am Gate ließen nicht vermuten, dass der Flieger viele freie Plätze haben würde. Egal, noch ne gute Stunde bis zum Boarding. Ich fragte ihn, ob er denn alleine fliege. Er bestätigte dieses. Ich fragte ihn dann, wieso er nicht mit seiner Freundin fliegen würde. Er lachte ausladend und meinte nur, dass ich mir doch vorstellen könnte, dass es dann nur eine gute Freundin gewesen wäre. Also steht er tatsächlich auf Männer? Also fragte ich direkter, wo denn dann sein Partner sei. Er sei seid ein paar Wochen Single und daher gäbe es niemanden aktuell.

 

Mein Blick muss wohl das ein oder andere mal auf seinen Schritt bzw. seinem wirklich trainierten hintern gefallen sein, so dass er meinte, dass es so wirken würde, als sei es mir schon lange nicht mehr besorgt worden. Ich war verblüfft über seine direkte Ansprache, doch gleichzeitig auch erleichtert, dass er nicht lange drum herum redete. Ich meinte nur, dass ich seit einer Woche schon keinen mehr gespürt hatte. Er zog die Augenbrauen hoch und fragte nach, was ich damit genau meinte. Ich antworte nur in allen Bereichen. Und als er seine Augenbrauen immer noch oben ließ, um mir damit zu verstehen zu geben, dass er noch immer nicht genau wüsste, was ich damit meine, setze ich nach, dass ich seit einer Woche keine Zunge gespürt habe, dich mich leidenschaftlich küsst, die mich ausgiebig leckt, mir meinen schwarz ausgiebig bläst und ich auch seitdem keinen Schwanz in mir gespürt habe.

Ein freudiger Gesichtsausdruck war ihm ins Gesicht geschrieben und er musterte mich erneut. Er fragte mich, wenn er mit mir also hier und jetzt Ostern spielen würde, dann würde das Eiersuchen auch schnell zu Ende sein? Ich musste lachen und gleichzeitig bestätigen, dass es vermutlich ein sehr kurzes Vergnügen werden würde. Doch wir beiden waren aufgeheizt. Ich entschuldigte mich kurz und sagte ihm, dass ich gleich wieder da sei, weil ich kurz auf die Toilette müsste. Er grinste nur.

Ich verschwand auf der Toilette und stand am Pissoir, niemand weit und breit, da ich extra zu den Toiletten gegangen bin, die am Gate sind, welche nicht genutzt werden. Doch plötzlich ging die Tür, ich war verwundert und plötzlich stand Tom neben mir am Pissoir. Er grinste nur breit und holte seinen Schwanz raus. Ich war sprachlos, er hatte so locker 20cm in der Hand liegen. Und er war nicht einmal errigiert. Ob es wohl ein Fleischschwanz ist, der nur noch hart, jedoch nicht größer wird? Bei diesem Anblick hörte ich sofort auf zu pinkeln, da ich in nur zwei Sekunden eine vollständige Erektion hatte. Meine 19*5 waren so hart, dass es fast weh tat. Tom nahm das zur Kenntnis und nickte nur zu den andren Toiletten.

Ich schnallte erst nicht was er wollte, doch er ging hinüber und nickte mich zu ihm. Ich war etwas aufgeregt, da ich so etwas noch nie gemacht habe, doch ich folgte ihm. Vorher bückte er sich, wohl um zu prüfen, ob wir alleine waren und sein Blick ließ vermuten, dass dieses der Fall sei. Wir verschwanden im Behinderten-WC, dort war ausgiebig Platz. Sobald die Tür verschlossen war, presste er seine Lippen auf meine und ich spürte seine Zunge. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich merkte seinen errigierten Schwanz an meinen pressen. Er schob seine Hände unter mein T-Shirt und erreichte meine Nippel. Ich bestätigte das erreichen mit einem leisen stöhnen. Ihm gefiel es, dass ich so sehr darauf ansprach. Ich tat dasselbe bei ihm und merkte, dass sie auch bei ihm zu den erogenen Zonen gehören. Ich flüsterte in sein Ohr, ob er es lieber zart oder hart mag und er antworte, dass er eher auf zärtlichen Austausch stehe.

Wir zogen uns unsere T-Shirts aus und mir klappte fast die Kinnlade runter, als ich seinen gestählten Oberkörper sah. Mein Schwanz war schon voll am tropfen vor lauter Vorsaft. Ich fing an seine eine Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen und seine andere Brustwarze mit meinen Finger zu bearbeiten. Dies hatte zur Folge, dass sein Schwanz auf eine geschätzte Größe von 22cm anwuchs. Auch bei ihm merkte man deutlich den Vorsaft, denn seine Eichel glänzte bereits ordentlich und Fäden von Vorsaft machten sich bald auf die Reise zu Boden. Doch ich wollte keinen Tropfen verschenken.

Ich ließ mich zu Boden sinken und nahm seine Eichel in den Mund. Ein stöhnen entwich seinen Lippen. Ich schmeckte seinen Vorsaft. Es schmeckte wie zu erwarten zwischen süß und salzig. Ich liebe diesen Geschmack. Ich hörte nicht auf seine Brustwarzen mit meinen Finger zu bearbeiten und gleichzeitig seinen Schwanz immer weiter in den Mund zu nehmen, doch bei der Länge bekam ich ihn gerade mal zur Hälfte rein und musste leicht würgen. Er meinte nur, dass ich ruhig machen sollte und ihm es nicht wichtig sei, wie tief er geblasen wird, sondern wie zärtlich und leidenschaftlich. Während ich ihm seinen Schwanz blies, roch ich einen herben männlichen Geruch aus seinem Schritt. Nicht unangenehm, eher erregend. Daher wandte ich mit meiner Zunge an seinem Schaft herab und fing an seine blank rasierten Eier zu lecken. Sein Schwanz zuckte wie wild und er kam immer mehr Vorsaft zum Vorschein. Ich war im Himmel.

 

Ich zog seine Hose vollständig runter und seine trainierten Beine kamen zum Vorschein. Wie er so vor mir stand, mit seinem breiten Kreuz, seinem Mega durchtrainierten Oberkörper und seinen kräftigen Oberschenkel war ich wie paralysiert. Während ich seine Eier leckte lief der Vorsaft weiter und weiter und tropfte mir auf mein Gesicht. Mit meiner Zunge versuchte ich sofort den gesamten Vorsaft aufzunehmen und griff ihm als Zeichen für meine Geilheit fest seine Oberschenkel. Doch er dirigierte meine Hände wieder zu meinen Brustwarzen. Aha, so sehr steht er also drauf.

Plötzlich zog er mich weg und langte mit einem starken Griff an seinen Schwanz. So als wolle er vermeiden, dass er spritzt und das war wohl auch der Grund. Er zog mich nach oben und flüsterte mir ins Ohr, dass er fast gekommen sei. Ich fand es eigentlich etwas schade, dass er es beendet, so sehr hätte ich doch gerne seinen Saft geschmeckt. Doch nun revanchierte er sich bei mir und machte alles genauso wie ich bei ihm. Eine Brustwarze leckte er mir, die andere bearbeitete er mit seinen Fingern und ging dann runter, um meinen schwanz zu blasen. Ich produzierte so viel Vorsaft, doch auch Tom stand voll darauf Voraft zu schmecken sind signalisierte es mir, indem er fast schon an meinem Schwanz saugte, um möglichst viel Vorsaft herauszuholen. Er wanderte tiefer zu meinen Eiern eine Hand wanderte zu meinem hintern. Er fing an meinen Arsch zu streicheln. Wie durch ein Automatismus öffnete ich meine Beine. Er nahm den Geruch meines Schrittes war und atmete tief ein, es gefiel ihm wohl. Seine Hand gleite zwischen meine Arschbacken.

Es war mir etwas unangenehm, das ich morgens das letzte mal geduscht hatte und über Tag kann ich nicht vermeiden, dass sich ein gewisser Geruch entwickelt. Doch Tom glitt mit seinem Finger durch meine Kimme und roch daran. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. Plötzlich drehte er mich um, so dass mein Arsch zu ihm gerichtet war. Ich konnte mich auf dem Waschbecken abstützen und war nun etwas aufgeregt was passen würde. Sein Schwanz war definitiv zu groß. Als ich ihm im Mund hatte, habe ich ihn auf mindestens 5cm dicke geschätzt. Doch er kniete sich hin und plötzlich spürte ich Wärme und feuchte in meiner Kimme und an meinem Loch. Er fing an mich mit seiner Zunge zu lecken. Er fragte mich, ob es mir gefällt, wenn ich gerimmt werde. Ich stöhnte eine Bestätigung doch es war mir egal wie man es nennt. Mein Loch wurde dadurch immer geschmeidiger und mein Schwanz sabberte nur so vor Vorsaft.

Er kam über mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich gerne ficken würde und ich meinte nur ganz leise, dass er bitte super vorsichtig sein soll, da ich noch nie so einen großen Schwanz in mir hatte. Er beruhigte mich und sagte mir, dass wir es jederzeit abbrechen könnten, wenn es weh tut bzw. mir keinen Genuss bereiten würde.

Er spuckte mehrmals auf seinen Schwanz und verrieb die Spucke ordentlich. Dann bat er mich, dass ich mein Loch ebenfalls ausgiebig mit Spucke einschmieren sollte. Gleitgel hatte leider keiner von uns dabei, doch mit purer Spucke war es eh viel geiler und verbreite zudem einen geileren Geruch. Plötzlich merke ich seine Eichel an meinem Loch. Langsam erhöhte Tom den Druck und ich versuchte mich zu entspannen, plötzlich gab mein Loch nach und seine Eichel verschwand in einem Ruck in mir. Es zog etwas doch gleichzeitig fühlte es sich sehr geil an. Mein Schwanz verlöre kurze Zeit etwas an Erektion, doch nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, war mein Schwanz wieder komplett steif. Tom griff nach vorne, um meinen Vorsaft mit den Fingern aufzunehmen und sich zum Mund zu führen. Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er sich gerade wie im Himmel fühlen würde.

Tom traute sich nicht weiter in mich einzudringen und zog seinen Schwanz wieder raus. Ich drehte mich kurz um, leckte ihm seine Eier und spielte mit seinen Brustwarzen. Mega viel Vorsaft lief aus seinem Schwanz. Ich produzierte ebenfalls sehr viel Vorsaft und ich schmierte mich damit ein. Dann drehte ich mich wieder um und bot Tom mein Loch erneut an. Er setzte seine Eichel an und sie verschwand direkt in mir. Dann fing ich an mich weite an ihn ranzuziehen, er stöhnte genüsslich. Ich merkte wie sein Schwanz sich immer tiefer und tiefer in mich schob. Plötzlich merkte ich seinen Schwanz an meiner Prostata und mein Schwanz zuckte vor Freude und mein Vorsaft lief nur so aus mir heraus.

 

Tom zog seinen Schwanz langsam wieder raus und wieder vollständig rein. Ich war wie in Ekstase und genoss es Tom in mir zu spüren. Er erhöhte langsam die Geschwindigkeit und fickte mich tief und leidenschaftlich, jedoch nicht wie ein Karnickel, sondern genüsslich. Ein Schauer nach dem anderen überkam mich. Ich merkte wie mein Saft mit jedem Stoß mehr in mir aufstieg. Während er mich so fickte, fing er an von hinten auch meine Brustwarzen zu stimulieren und das führte dann dazu, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und meinen Saft in hohem Bogen entlud. Mehrere Schübe pumpte ich aus mir heraus, mein ganzer Saft klatschte nur so auf den Boden.

Nachdem ich so langsam wieder zu mir kam, dreht ich mich um und nahm Toms Schwanz in den Mund, um ihn ausgiebig dafür zu entlohnen, welch Freude er mir gerade bereitet hat. Ich schloss meine Lippen immer enger um seinen Schwanz und blies ihn genüsslich. Ich schmeckte seinen Vorsaft und sein Schwanz pulsierte stark. Sein ganzer Körper fing an zu beben, doch plötzlich hielt er inne, nahm meinen Kopf in seine Hände und zog seinen Schwanz raus. Ich war irritiert, doch er zog mich langsam hoch und meinte nur zu mir, dass er sich das gerne noch aufsparen wolle und er mit Cumcontrol sehr geile Erfahrung gemacht hat. Wenn er mehrfach bis kurz vorm Abspritzen sich aufgeilt und dann wieder aufhört, dann in sein Orgasmus mehrfach verstärkt und wie mehrere Orgasmen hintereinander.

Ich war etwas enttäuscht, doch so befriedigt wie ich war, überwiegt das wohlige Gefühl von diesem Hünen leidenschaftlich durchgefickt worden zu sein. Wir zogen uns unsere Klamotten an, wuschen uns die Hände, machten unsere Frisuren wieder zurecht und verließen nacheinander das WC. Doch nicht bevor wir uns vorher noch ausgiebig geküsst hatten, was alleine sicherlich nochmals 5 Minuten gedauert hat. Ich hatte das Gefühl wie betäubt zu sein, doch im positiven Sinne. Wohlig, erfüllt. Ja, auch in diesem Sinne :)

Wir hatten so viel Zeit miteinander verbracht, dass das Boarding schon so weit fortgeschritten war, dass wir direkt ins Flugzeug durchgehen konnten und unsere Plätze einnehmen konnten. Bisher war der Platz zwischen uns noch frei und das Flugzeug war sehr übersichtlich besetzt. Und dann kam die Ansage, dass das Boarding abgeschlossen sei. Wir beide schauten uns an und mussten beide breit Grinsen. Wir schauten uns um und unsere Reihe sowie die Reihe hinter uns waren sonst mit keinen Passagieren besetzt. Tom setzte sich zu mir rüber und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Diese Berührung alleine reichte bereits aus, dass es schon wieder eng in meiner Hose wurde. Er schaute mir tief in die Augen und gab mir dann einen langen Kuss.

Der Flug verging im Fluge und wir hatten erfreulich festgestellt, dass wir beide in derselben Gegend der Insel unter kamen. Wir hatten es wohl beide auf den einzig naturbelassenen Sandstrand der Insel abgesehen, wo man türkisblaues Wasser wie in der Karibik vorfindet. Und da man den Es Trenc am besten von einem der Orte Sa Rapita, Campos oder Ses Salines erreicht, war es naheliegend, dass wir beide sehr dicht beieinander sein werden. Ich kam selbst auf einer Finca eines Freundes in Campos unter und Tom hatte einen Pauschalurlaub gebucht und war in Sa Rapita. Sein Reiseunternehmen empfing ihn bereits am Flughafen, doch ich hatte mir ein Mietwagen genommen, um auf der Insel flexibel zu bleiben und fragte ihn, ob ich ihn mitnehmen soll, da es im Prinzip um die Ecke sei. Er willigte wohlwollend ein.

Auf der Autofahrt wurde uns beiden bewusst, dass wir keine konkreten Pläne für die Zeit auf Mallorca hätten und so überlegten wir uns, ob wir uns nicht gemeinsam zum Strandbesuch am Es Trenc verabreden sollte, doch die Temperaturen um Ostern sind meistens noch nicht so angenehm, dass man sich genüsslich in die Sonne legen kann. So vereinbarten wir zumindest einen ausgiebigen Spaziergang dort zu machen und das kann dauern, denn der Es Trenc ist ziemlich lang. Ich setzte ihn in Sa Rapita ab und machte mich auf den Weg zur Finca meines Kumpels. Wir hatten unsere Nummern ausgetauscht, um in Kontakt bleiben zu können.

 

Mein Kumpel Robert empfing mich freudestrahlend und begrüsste mich mit einer dicken Umarmung. Robert selbst ist eher normal gebaut, hat ein wunderschönes Gesicht und ich weiss, was er in seiner Hose zu bieten hat. Doch ich war noch immer so erfüllt von Tom und auch meine Gedanken hingen nur bei ihm. Ich verbrachte mit Robert einen wunderschönen Tag und er entschuldigte sich, da er abends mit einer Freundin verabredet war, sie wollten in Palma ausgiebig feiern gehen und er würden dann auch bei ihr in Palma schlafen und erst am nächsten tag zurückkommen. Innerlich bin ich ausgerastet vor Begeisterung. Und ich sagte Robert nur, dass das kein Problem sei, da ich mir eh einen gemütlichen Abend mit einem guten Buch machen wollte. Ich schrieb Tom an, ob ich ihn für einen Strandspaziergang abholen solle und ob er abends Lust hat mit zu mir zu kommen. Ich bekam keine Antwort. Er war offline.

30 Minuten später bekam ich eine Nachricht. Er sei so müde gewesen von der Anreise, dass er sich hingelegt hatte und vorm Einschlafen an mich gedacht hätte und sich dabei seinen Schwanz gewichst hätte. Ich wunderte mich und fragte nach, wieso er sich es denn alleine besorgt. Doch er antworte nur kurz „Cumcontrol“ und das ich ihn direkt abholen könne, bevor es zu spät wird und die Sonne verschwindet. Also machte ich mich auf, holte ihn ab und wir fuhren zum Es Trenc. Die Sonne hatte so eine Kraft, dass man nur in Badehose bekleidet am Strand entlang gehen konnte. Er hielt meine Hand dabei. Ab einem gewissen Abschnitt merkte man, dass einige Badegäste nackt in den Dünen lagen und in der Mitte des Strandes merkte man, dass es nackte Männerpaare waren. Von früher wusste ich, dass das der Gay-Abschnitt ist. Ich erzählte Tom davon und dachte, dass er mit mir evtl. in den Dünen verschwinden will, doch ihm war es anscheinend wichtiger mit mir spazieren zu gehen. Nach über einer Stunde kehrten wir um und als wir dann auf der Höhe des Gay-Abschnittes waren, fragte er mich, ob ich ihn jetzt gerne spüren wollen würde. Mein Grinsen reichte als Antwort aus.

Wir gingen in die Dünen und suchten uns einen Platz, an dem wir ungestört sein konnten. Er breitete seine Decke aus und bat mich, dass ich mich darauf legte. Ich legte mich auf meinen Rücken. Er kam zu mir, nahm meine Beine und legte sie sich auf die Schultern, er kam zu mir runter und küsste mich innig, dabei spürte ich bereits seine Eichel an meinem Loch. Wie eingespielt spuckten wir uns beide in die Hände und Tom schmierte seinen Schwanz mit seiner Spucke ein und ich mit meiner mein Loch. Dann fragte er nur noch, ob ich bereit sei und ich nickte kurz, dann spürte ich bereits seine ausgiebige Männlichkeit. Sein Vorsaft sorgte dafür, dass er mit Geschmeidigkeit in mir raus und rein gleiten konnte. Ich bebte schon wieder vor Geilheit. Es hätte vermutlich gereicht, wenn Tom mich einfach nur so weiter gefickt hätte, doch er bückte sich weiter runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wow, das hat bisher noch keiner gemacht bzw. geschafft, vermutlich weil nur wenige so gelenkig sind.

Während er mich langsam aber mit Genuss fickte, leckte er meine Eichel und den Vorsaft, der aus meinem Schwanz triefte. Und als ob das nicht schon geil genug gewesen wäre, fing er an meine Brustwarzen mit seinen Fingern zu bearbeiten. Das reichte aus, um mich völlig um den Verstand zu bringen und ich konnte nicht mehr an mich halten. Mein Saft stieg so schnell in mir auf, dass ich Tom nicht mehr rechtzeitig ein Zeichen geben konnte und so entlud ich mich in ihm. Ich war selbst überrascht wie viel Saft ich in ihm entlud, da ich doch schon am Vormittag ausgiebig abgespritzt hatte. Tom konnte es nicht alles in seinem Mund aufnehmen und so lief es links und rechts an meinem Schwanz entlang auf mich. Tom fing ebenfalls an zu beben und ich freute mich schon seinen Saft zu spüren. Doch erneut hielt er inne und stoppte abrupt. Es machte mich wahnsinnig, dass er jedes Mal den vollen Schub herausnahm, doch gleichzeitig war ich beeindruckt, von seiner Disziplin und Kontrolle. Er zog seinen Schwanz raus, küsste mich und ließ mich damit meinen eigenen Saft schmecken und steckte mir danach seinen Schwanz in den Mund, um seine Männlichkeit nochmals zu schmecken.

 

Danach lagen wir noch eine Weile in der wärmenden Sonne, bis wir uns anzogen und uns auf den Weg zum Auto machten. Die Sonne war bereits dabei den Abend einzuläuten. Auf der Finca angekommen meinte ich zu Tom, dass ich mich kurz duschen wolle und er fragte, ob es nicht eine gute Idee sei, wenn wir uns beide duschen, denn er hätte sicherlich auch etwas Sand am Körper, den er los werden müsse. Die Dusche bot genug Platz und selbst wenn nicht, ich hätte mir so einiges in einer engen Dusche mit Tom vorstellen können. Wir sprangen unter die Dusche, seiften uns ein und natürlich standen unsere Ständer wieder kerzengerade von uns ab. Ich verschwendete keine Zeit und ging sofort in die Hocke, um Tom ausgiebig zu blasen, doch es dauerte nur eine Minute, bis er mich abrupt wieder von sich weg zog und meinte, dass er mittlerweile so geladen sei, dass nur noch eine Berührung gereicht hätte, um ihn zum abspritzen zu bringen. Nun kam er ebenfalls in die Hocke und wir küssten uns unter prasselndem warmen Wasser. Dann sagte er mir, ich solle mich hinstellen und er blies mir ausgiebig meinen Schwanz. Doch diesmal wollte ich ihn mal zappeln lassen und lies ihn mich nicht zum abspritzen bringen.

Wir trockneten uns ab und sprangen danach ins Bett. Dort angekommen küssten wir uns unendlich lange. Tom liebkoste meinen ganzen Körper. Ich wurde mit seinen Lippen und seiner Zunge an Stellen berührt, an denen ich nicht wusste, welche Gefühle es in mir auslösen könnten. Seine Hände waren überall auf meinem Körper und ich bebte und bebte. Es war keine Geilheit, sondern eher ein Gefühl von elektrisierenden kleinen Impulsen, die überall zu spüren waren. Nach einer halben Ewigkeit fing Tom dann jedoch an sich um meine Brustwarze zu kümmern, was dazu führte, dass mein Schwanz in Sekunden zu einem harten Ständer wurde. Tom leckte währenddessen meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in den Mund, der schon wieder ordentlich Vorsaft produzierte. Ich stöhnte immer und immer wieder und Tom genoss es wohl zu merken, wie sehr er mich damit stimulieren konnte. Er öffnete meine Beine und seine Zunge glitt tiefer zu meinem Damm. Er rollte mich auf die Seite und legte meine Beine so, dass er direkt mein Loch vor sich hatte. Ich konnte es kaum noch abwarten seine Zunge zu spüren.

Er fing an meinen Po zu liebkosen und arbeitete sich immer weiter zu meinem Loch vor. Dort angekommen fing er an es mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mal formte er seine Zunge spitz und drang leicht in mich ein. Mal formte er sie flach und leckte einfach nur drüber. Es war ein so geiles Gefühl und ich genoss es so sehr, dass ich immer wieder stöhnte und mein Vorsaft nur so aus mir heraus floss. Tom kam zu mir hoch und flüstere mir ins Ohr, dass er mich jetzt gerne ficken würde, um mit ihm gemeinsam zu kommen. Die Vorstellung, dass Tom mittlerweile aufgeladen sein müsste, wie eine Bombe, die kurz vor der Explosion steht und er mit mir gemeinsam kommen will, macht mich schier verrückt.

Ich dreht mich um, sah ihn freudestrahlend an und schlang meine Beine um ihn, damit zog ich ihn an mich heran -ich spürte seine Eichel an meinem Loch - und dann nahm ich Toms Schwanz direkt in mir auf. Tom fing an mich sanft zu ficken und mich dabei leidenschaftlich zu küssen. Mein Schwanz pulsierte und rieb immer wieder an Toms Bauch. Durch meinen Vorsaft war es schön glitschig und ich merkte wie Toms Schwanz meine Prostata ausgiebig stimulierte. Ich genoss es von ihm so leidenschaftlich genommen zu werden. Tom stöhnte immer mehr und ich fing an seine Brustwarzen zu bearbeiten, das führte dazu, dass er noch geiler wurde. Er stöhnte immer lauter und gab mir zu verstehen, dass er nicht mehr lange könnte. Diesmal wollte ich mit ihm zusammen kommen und ich war selbst kurz davor abzuspritzen und das gab auch ihm ihm zu verstehen. Er fickte mich weiter, ich stöhnte ebenfalls immer lauter und dann fing mein Schwanz so sehr an zu pumpen, gleichzeitig machte ich mein Loch schön eng. Das führte dazu, dass Tom ebenfalls abspritzte und ich spürte, wie riesigen Ladungen an Saft in mir entladen wurden und gleichzeitig ein See zwischen unseren Bäuchen entstand. Mir war schwindlig so geil war es ihn so intensiv zu spüren.

Tom legte sich auf mich drauf, dabei rutschte sein Schwanz aus mir raus und ein Schwall seines Saftes schoss hinterher. Es fühlte sich so gut an sein Gewicht intensiv auf mir zu spüren und ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen und wollte ihn gar nicht mehr los lassen. Doch auch Tom machte keine Anstalten, sich aus dieser Umklammerungen lösen zu wollen. Ganz im Gegenteil, er umfasste mich ebenfalls mit einem festen Griff, um mir zu zeigen, wie sehr es ihm ebenfalls gefallen hat. So lagen wir eine ganze Zeit da, bis wir einschliefen. Nach eine Stunde wachte ich auf und merkte, dass Tom noch schlief. Mittlerweile hatte er sich zur Seite gerollt. Ich deckte ihn zu und wollte gerade aufstehen, da drehte er sich zu mir um, lächelte mich an und öffnete seine Arme. Wo ich denn hingehen wollte. Da ich nur etwas zu trinken holen wollte und das auch noch Zeit hatte, legte ich mich wieder zu ihm. Was war das ein wohliges Gefühl, diese Befriedigung, diese Geborgenheit, diese Nähe.

 

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