Andreas fackelt nicht lange, er will meinen Arsch entjungfern und er bekommt was er will.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Mein Zimmer sah immer noch sehr unordentlich aus. Mein Bett stand ungemacht in der einen Ecken. Neben der Tür lag ein Haufen getragener Klamotten.

Andreas küsste mich. Dabei öffnete er geschickt meine Hose und zog sie ein Stück herunter, dann zog er mich an sich. Seine beiden Händen umfassten meinen blossen Arschbacken. Er schubste mich auf das Bett und zog sich seine Jeans aus, dabei zog er eine kleine Tube aus der Hosentasche die er achtlos auf das Bett warf. Auch ich streifte meine Hose ab.

 

Andreas kniete sich auf das Bett, sein Schwanz stand gross und steif zwischen seinen Beinen ab. Er drehte mich auf den Bauch und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

"Dein Arsch macht mich echt geil ... sehr schöne, feste Arschbacken hast du."

Er spreizte meine Beine und legte sich auf mich. Sein Schwanz drückte gegen meine Arschbacke. Dann bewegte er seine Hüfte, so das sein Schwanz sich zwischen meine Backen schob. Ich hörte Andreas dicht an meinem Ohr atmen. Es machte mich total an das dieser große Kerl so scharf auch mich war.

"Ich will dich jetzt ficken."

Er nahm sich die Tube, die er vorhin auf das Bett geworfen hatte und presste sich etwas Gleitgel in die Hand. Ich wollte mich umdrehen.

"Bleib so liegen und mach die Beine breit.", befahl Andreas. Ich sah wie er sich seinen großen Schwanz mit Gleitgel einrieb, dann drehte ich mich wieder auf den Bauch zurück. Kurz darauf war Andreas über mir, ich spürte seinen Penis an meinem Loch.

Sein praller Schwanz drückte fest gegen die Öffnung, es schmerzte. Ich versuchte wegzurutschen, doch Andreas hielt mich in festem Griff. "Keine Chance Junge, deine enge Jungenfotze ist jetzt fällig.", sagte er, dicht an meinem Ohr.

Mein Schließmuskel gab nach und Andreas Schwanz rutschte ein Stück in meinen Hintern. Es schmerzte etwas aber gleichzeitig genoss ich das neue Gefühl. Andreas atmete schwer während er sich mit langsamen stössen den Weg in meinen jungfräulichen Hintern bahnte. Noch nie hatte ich so etwas gespürt, Zentimeter um Zentimeter schob sich Andreas Riesenschwanz in mich, gerade als ich dachte es geht einfach nicht mehr weiter spürte ich seine Schamhaare an meinen Backen.

Nach einem Augenblick spürte ich wie Andreas seinen Schwanz fast ganz aus meinem Hintern herauszog und dann wieder langsam in mich glitt. Es schmerzte noch immer, aber ich wusste, egal was ich will, Andreas würde erst aufhören wenn er fertig war und langsam fing ich an das Gefühl zu geniessen den fetten Männerschwanz tief in mir zu spüren. Andreas schien das auch zu merken, seine Bewegung wurde schneller, seine Stöße härter.

Keuchend fickte Andreas mich, ich spürte seinen schweren Körper auf mir, seine Hüfte das immer wieder an meinen Hintern klatschte während sein Männerschwanz mein Jungenloch weitete. Bald hatte er mich so eingeritten, das er seinen Schwanz ganz aus mir zog, und dann hart wieder in mein entjungfertes Loch stieß.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Als Andreas mich dann umdrehte und meine Beine auf seine Schulter legte konnte ich seinen prallen, fetten Prügel sehen. Die dicke Eichel glänzte feucht, doch schon hatte er seinen Kolben wieder in meinen Hintern geschoben und fickte mich weiter. Ich war ganz sein, ich konnte ihm keinen Einhalt gebieten, selbst wenn ich gewollt hätte.

Andreas genoss es sichtlich meinen Jungenarsch abzuficken. Später, als ich durchgefickt bäuchlings auf dem Bett lag und Andreas auf der Bettkante saß, sein Schwanz hing fett zwischen seinen Schenkeln, erzählte Andreas mir das er gerne der erste ist der einen engen Jungenarsch fickt, besamt und als sein Revier markiert.

Er fickte mich noch einige Zeit hart weiter, es war ein unglaublich geiler Anblick wie sein dicker Schwanz in meinen Hintern glitt. Andreas stöhnte: "Ich spritz dich jetzt voll...".Ohne das ich meinen Schwanz berührte kam ich daraufhin, in hohen Bogen spritzte der Saft auf meinen Bauch. Kurz darauf kam auch Andreas. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken während er seinen Männersamen in mich pumpte.

Kurz darauf stand er auf. "Ich gehe mal auf Klo", sagte Andreas. Als er weg war stand ich langsam auf. Mein Hintern brannte und ich spürte Andreas Sperma an meinem Bein herablaufen. Ich wischte mein und Andreas Sperma mit einem herumliegenden T-Shirt von mir ab.

Dann kam Andreas schon wieder, er hatte sein T-Shirt bereits aus der Küche geholt und übergezogen. "Ich muss los", sagte er. Falls du Lust auf eine Wiederholung hast, oder auf mehr dann ruf an."

Er sagte mir seine Handy-Nummer. Ich begleitete ihn zur Tür. Dort angekommen wandte er sich nochmal an mich. "Also wie gesagt, bist ein netter Kerl und dein Arsch ist erste Sahne. Melde dich einfach. Übermorgen Abend kommen ein paar Freunde zu Besuch, wenn du mitmischen willst wären die sicherlich alle begeistert."

Andreas schlug mir einmal kumpelhaft auf den Rücken und ging dann. Ich schloss die Tür. Ich musste nicht lange überlegen, ich würde ihn morgen Abend anrufen.

 

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