Eine Geschichte über meine Entjungferung.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Es war ein sonniger und sehr heißer Nachmittag. Ich war in Gedanken verloren und spürte nur wie der Schweiß langsam an meinem Körper herab lief. Plötzlich wurde ich zurück in die Realität gezogen, als mein Bruder rief: „Der nächste kommt für dich, Tom!“

 

Ich blickte in seine Richtung und sah wie er Anlauf für einen Sprungaufschlag nahm. Schnell fokusierte ich mich wieder auf den Volleyball und machte mich für die Annahme bereit. Er spielte also den Ball zu mir, ich nahm in an und spielte kurz hinter‘s Netz. Damit hatte er nicht gerechnet und ich bekam den finalen Punkt ganz einfach. Er gratulierte mir und danach ging ich mit meinen Eltern und ihm zurück zum Campingplatz.

10 Minuten später ging ich dann vor zum Badehaus (Duschen und Toiletten) um zu duschen. Als ich durch die Tür zum Duschbereich ging, sah ich mich erstmal im Spiegel an. Meine Haare hingen nach hinten runter, die Seiten sind kurz. Braune Augen und ein bisschen Bartansatz. Mein Körper.... na ja... breite Schultern, Arme waren auch ganz gut (etwas muskulös) und einen ganz kleinen Ansatz zum Bauch. Also ich würde mich nicht als dick bezeichnen aber ich bin auch nicht der dünnste... eben ein minimaler Bauchansatz. Dieser stört mich zwar, bin aber dabei etwas dagegen zu tun! Meine Beine sind vom ganzen Volleyball spielen und Ballett tanzen ziemlich durchtrainiert und das sieht man. So gesehen sind meine Beine mein Stolz!

Ich gehe also in eine der drei Duschkabinen und lege mein Zeug auf der kleinen Bank davor ab. Die Duschkabinen sind alle gleich aufgeteilt. Man kommt herein und dann ist rechts erst mal eine kleine Bank, welche nur an der Wand befestigt ist. Die Dusche und die Bank werden nochmal von einer kleinen Wand abgetrennt.

Ich gehe in die Dusche und ziehe mich aus. Ich finde es immer witzig, wie der Rest des Körpers gebräunt ist und nur der Bereich um Arsch und Penis die ursprüngliche Farbe haben. Apropos Arsch und Penis. Meinen Arsch habe ich noch nie rasiert, weshalb er ziemlich behaart ist. Für meine frischen 18 Jahre hab ich eigentlich guten Haarwuchs, denn sowohl Brust-, Bauch-, Kopf- und Beinhaare wachsen bei mir immer ziemlich schnell. Für den Urlaub rasiere ich mich allerdings. Da ich nun aber 2 Wochen keinen Rasierer mehr gesehen habe, ist schon wieder etwas da. Mir gefällt es behaart zu sein. Meine Sackhaare sind auch wieder fast auf ursprünglicher Länge, die hab ich nämlich auch vorher getrimmt.

Ich gehe also in die Dusche und drehe das Wasser an. BRRR! Kalt! „Erstmal warm drehen!“ denke ich und drehe die Temperatur nach oben. Nach 2-3 Minuten habe ich genug geduscht und fange an mich einzuseifen. Haare, Brust, Arme, Bauch, Beine und zum Abschluss natürlich meinen Sack. Doch schon als ich mir über die Brust streichle merke ich wie sich weiter unten etwas regt. Aufgegeilt und leidenschaftlich mache ich weiter bis meine 15cm voll ausgefahren sind.

Als ich dann zum einseifen im Intimbereich ankomme, gleitet meine Hand sofort über meinen Schaft. „Was ein geiles Gefühl!“ denke ich mir und nachdem ich seit 2 Wochen nicht mehr gewichst habe muss ich sofort weiterrubbeln. Ich fange also langsam an zu masturbieren und werde immer geiler. Der erste Vorsamen bildet sich auf meiner Eichel und ich streiche mit meinem Finger darüber. Kurz danach strecke ich meine Zunge raus und lecke meinen Finger genüsslich ab. Mit dem Geschmack meines Vorsamen im Mund beginne ich aufgegeilt weiter zu rubbeln. Erst langsam und nach und nach dann immer schneller! Immer mehr Vorsamen kommt aus meiner Eichel und ich nehme jeden Schluck in meinem Mund auf. Nach einer Weile beschließe ich an meinem Sack rumzufummeln und eine kurze Pause vom wichsen zu nehmen.

Als ich fertig war, geht es weiter und meine rechte Hand umfasst schnell wieder meinen immernoch voll ausgefahrenen Schwanz. Mit der linken geht die Erkundungstour weiter, bis sie letztendlich an meiner Rosette landet. Immer wieder drücke ich leicht dagegen und mein Finger rutscht jedes mal ein Stückchen hinein. Irgendwann nehme ich all meinen Mut zusammen und drück weiter und weiter, bis ich mit meinem Finger ganz in meinem Arsch stecke. Ich fühle meine Arschhaare an meiner Hand und lasse das Gefühl kurz auf mich wirken. „Geil!“ das hatte ich noch nie gemacht, doch es ist einfach nur ein richtiges gutes Gefühl! Langsam bewege ich wieder beide Hände und finde langsam einen Rythmus. Immer schneller und schneller befriedige ich mich jetzt selbst und irgendwann wird es einfach zu viel! Ich spritze 4 Ladungen direkt gegen die Wand und brauche erstmal einen Moment um alles zu verarbeiten.

 

Langsam ziehe ich meinen Finger aus meinem Arsch und lehne mich vor, zur, mit Sperma bespritzten, Wand und fange langsam an alles aufzulecken. Das macht mich zwar alles wieder richtig rattig, allerdings beschließe ich aufzuhören und zurück zum Wohnwagen zu gehen. Ich trockne mich ab und gehe zurück.

Die Tage vergingen ohne großartige Ereignisse und ohne zu masturbieren. Als es eines Tages ziemlich heiß wurde beschlossen mein Bruder, ein paar Freunde und ich eine Runde Beach-Volleyball zu spielen. Als wir unten ankamen fiel mir sofort ein Mann ins Auge. Bart, schulterlange Haare, behaart und muskulös. Da er nur eine kurze Badeshort trägt kann man seinen durchaus gut trainierten Beine erkennen und auch da war er sehr behaart. Sofort frage ich mich ob er wirklich überall behaart wäre und wie es untenrum wohl aussehen würde.

Plötzlich steht er auf und ich wurde etwas traurig, da ich glaubte er würde nun gehen... Das tat er auch, allerdings nicht Richtung Düne (Campingplatz) sondern in Richtung Meer. Meine Freunde und ich fingen sofort an Volleyball zu spielen, allerdings konnte ich nicht aufhören an den jungen Bären zu denken. Ich versuchte so gut es geht mich auf das Spiel zu konzentrieren, doch als er mit nasser Haut und Haar wieder zurückkam explodierte ich fast vor Geilheit! Sofort bekam ich einen Ständer und fragte die anderen, ob wir eine kurze Trinkpause machen könnten um „abzukühlen“. Ich schmiss mich sofort auf die Decke und trank einen Schluck Wasser. Langsam beruhigte sich mein kleiner Freund wieder und wir konnten weiterspielen.

Nach ein paar Stunden stand der geile Hengst wieder auf und kam auf uns zu. „Hey kann man bei euch noch mitspielen?“ fragte er nett und wir nickten nur und sagten „Klar!“. Er stellte sich vor und Maik (so hieß er) kamm zu mir ins Team. Er bewegte sich nah an mich heran und streckte seine große Hand aus. Ich schlug ein, sagte mein Name sei Tom und wir konzentrierten uns wieder auf‘s Spiel. Zumindest konzentrierten Maik und die anderen sich. Ich hingegen hatte nur Augen für den breiten, starken und muskulösen Rücken von Maik.

Doch nun war mein Ehrgeiz geweckt! Ich wollte vor ihm natürlich eine gute Figur machen, also strengte ich mich noch mehr an als davor! Wenn sich die Möglichkeit bot, ging ich vor ihm extra tief in die Hocke, damit meine Badehose besonders straff an meinem Arsch anliegte oder ich dehnte mich während er in meine Richtung blickte. Auch meine Beine und meine Arme setzte ich manchmal gekonnt in Szene.

Irgendwann mitten im Satz schmiss sich Maik auf den Boden um den Ball zu retten. Dieser flug direkt zu mir und ich haute den finalen Punkt ins Feld! Da es nun 20:22 stand, waren alle froh, dass es vorbei ist und Maik kam auf mich zu gerannt. Er riss die Arme auf und umschlang mich fest. Da er mich so fest umarmte, konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen und so hingen sie ausgestreckt an meinen Hüften runter. Da Maik mich seitlich umarmte, hoffte ich, dass ich ihn untenrum mal abchecken konnte. Ausversehen natürlich. Er umarmte mich und ich schmiegte mich an ihn ran. Allerdings lässt er ein paar Millisekunden vorher los, sodass aus meinem Plan nichts mehr wurde.

Mittlerweile war es schon spät geworden und ich beschloss nochmal duschen zu gehen. Ich ging also zu den Duschen, öffnete die Tür und sah, dass Kabine 2 belegt ist. „Mist“, denke ich als ich realisierte, dass ich nun keine Kabine Platz lassen konnte und gezwungen war direkt daneben zu duschen. Ich zog mich aus, drehte das Wasser auf und während es so vor sich hin plätscherte holte ich nocheinmal kurz mein Handy heraus und da hörte ich es! Unter leisem Stöhnen sagte jemand meinen Namen!

Da ich wusste, dass niemand aus mir da war, musste es aus der 2. Kabine kommen. Das Wasser ließ ich zur Tarnung weiterlaufen und öffnete die Kamera-App meines iPhones. Ich wechselte auf die Innenkamera und überlegte kurz, was ich da eigentlich tue! Werde ich wirklich einen wild fremden Mann beim duschen beobachten? Ich nahm meinen Mut zusammen und streckte langsam das Handy über die Wand, sodass es direkt in Kabine 2 zeigte. So konnte ich sehen, was dort passierte aber niemand, wer gerade am Handy war. Als die Kamera Kabine 2 erreichte traute ich meinen Augen nicht!

 

Maik stand da, splitternackt unter der Dusche und masturbierte! Und oh mein Gott! Sein Teil und seine Hoden sind rießig. Es dauerte keine 2 Sekunden und ich bekam eine Latte. Sofort fing ich an zu wichsen und beobachtete ihn weiterhin. Plötzlich schaute er jedoch nach oben und sah mein Handy! Er verzog sein Gesicht, hielt sich die Hände vor den Sack und meinte ernst: „Wer auch immer du bist, komm sofort hierher!“. FUCK, dachte ich und zog mein Handy zurück. Wie angewurzelt blieb ich in der Kabine stehen und merkte, wie meine Erektion immer mehr verschwand. Ich stand locker 2 Minuten einfach nur da und machte gar nichts, als es plötzlich gegen die Kabinentür hämmerte! „Auf machen!“ hörte ich Maik schreien. Langsam griff ich zur Türklinke und öffnete die Kabine.

„Was zur... Tom!?“ fragte Maik verdutzt, als er mich erblickte, wie ich nackt in der Kabine stand. Er trat einen Schritt in die Kabine, jedoch blieb ich angewurzelt stehen, was das Hereinkommen etwas schwieriger machte. Er trug seine Klamotten und sein Shampoo im Arm, das Handtuch nur lässig um die Hüfte gewickelt. Er kam näher, schmiss seine Sachen auf die Bank und nun stand er direkt vor mir. Er starrte mir in die Augen und trotz der Umstände bekam ich wieder ne Latte. Das bemerkte Maik natürlich sofort und setzte sein charmantes Lächeln auf.

„Hat dir die Show gefallen?“ fragte er leicht verunsichert und starrte auf meinen Ständer. Langsam nickte ich nur und bemerkte, dass sich auch bei ihm wieder etwas regte. „Du hast es mir während des Volleyballspiels aber auch nicht einfach gemacht! Eigentlich wollte ich much nur etwas auspowern aber mein Blick wanderte immer wieder zu dir!“ Er lachte verlegen und schob sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich kann nicht glauben, dass so ein geiler Typ auf mich steht“ schwirrte mir durch den Kopf und ich konnte nur ein „Wow du bist echt geil!“ rausbekommen. Schockiert was ich da gesagt habe drehte ich mich weg, nahm mein Zeug und will gerade gehen als er meint, dass ich doch bitte bleiben soll!

Das Handtuch bildete mittlerweile ein gewaltiges Zelt und ohne darüber nachzudenken riss ich es ihm vom Leib! Von nahem ist sein Teil natürlich nochmal deutlich größer, 22cm schätze ich! Ich riss den Mund auf und konnte meinen Blick nicht mehr von seinem Riesenteil lösen! „Wusste ich doch das du mich heute Mittag ebenfalls genau gemustert hast!“ kam nur von ihm. „Gefällt dir was du siehst?“ schoss es aus ihm raus und ich wurde rot. Röter als rot. Vorsichtig ging ich auf die Knie und schaute zu ihm hoch. Da er mich nur angrinste und keinen Widerstand zeigte, führte ich meinen Mund langsam zu seinem Schwanz.

Durch meinen Kopf flogen tausende Bilder von Gaypornos und ich wusste genau, was ich zu tun hatte. Jedoch war ich trotzdem unsicher, da es meine erste sexuelle Handlung mit jemand anderem war. Neugierig streckte ich meine Zunge aus und nun hatte ich zum ersten mal den herben Geschmack eines Männerschwanzes im Mund. Es war einfach nur geil! Ich schleckte nun über die gesamte Länge seines Schaftes und er stöhnte nur leise auf. Das gab mir Mut und ich nahm seine dicke und violette Eichel in den Mund. Ich leckte wieder mit meiner Zunge darüber, dieses mal aber verwöhnte ich die komplette Eichel. Mit der Zeit nahm ich immer mehr seines Schwanzes in den Mund, allerdings musste ich nach ca. 16cm anfangen zu würgen. Er akzeptierte das und hielt nun meinen Kopf mit beiden Händen fest.

Ich lutschte seinen Monstercock immer schneller und schneller bis er auf einmal anfing mich in den Mund zu ficken. Da er gegen mich arbeitete schob er sein Glied noch tiefer in mich, wenn ich nach vorne ging. Plötzlich stosste er seinen Pferdeschwanz tief in mich, ich musste würgen und versuchte meinen Kopf nach hinten zu ziehen, doch er hielt mich fest und ich konnte nichts tun. Er verharrte kurz so, stöhnte und fickte dann weiter in mein Maul. Mit der Zeit bekamm ich immer mehr seiner 22cm in meinen Mund. 18cm bearbeitete ich nun und es bildete sich mit jedem Mal mehr Vorsamen. Gierig schleckte ich jeden Tropfen auf und verwöhnte so seine Eichel zusätzlich. Er stöhnte immer lauter und plötzlich spürte ich wie sein rießiger Schwanz mir 5-6 Ladungen in den Rachen pumpte!

 

Ich schluckte alles runter, stand auf und küsste ihn. Während wir uns küssten gab ich ihm noch etwas von seinem eigenen Sperma. Wir fanden gefallen daran und fingen an leidenschaftlich rumzuknutschen. Er drückte mich gegen die Wand, presste seinen Körper gegen mich und ich spürte schon wieder seinen harten Penis an meinem Bauchnabel. Er hörte auf mich zu küssen und schaute mich an. Ihm ist wohl aufgefallen, dass an meinem Mundwinkel noch etwas von seinem Samen klebte und er fing an es aufzulecken. Danach küsste er mich weiter und ging immer weiter runter. Erst Mund, dann Nacken, als nöchstes küsste er erst den linken und dann den rechten Nippel, während er immer am anderen rumspielte. Wärend es mich sonst nie wirklich rattig machte, fand ich das Gefühl diesmal echt geil und genoss es einfach. Er ging weiter runter und küsste meinen Bauchnabel zärtlich. Währenddessen leckte er ihn ab und ich wurde immer steifer!

Als er am Ziel ankam, atmete ich ruckartig ein. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Penis und er schaute nervös zu mir hoch. Mehr als ein „Ist mein erstes Mal mit jemandem!“ bekam ich nicht raus. „Du hast geblasen wie noch keiner davor! Das war sau geil! Entspann dich einfach dann wird alles gut!“ sagte er nur lässig und nahm nun vorsichtig meinen Schwanz in den Mund. Auch er leckte erst an meiner Eichel und fing nach wenigen Sekunden an meinen Schwanz zu lutschen. Der Bär hatte auf jeden Fall Erfahrung gesammelt! Er wurde immer schneller und schneller und nach wenigen Minuten explodierte ich! Ich schoss 4-5 Ladungen Sperma direkt in seinen Rachen und er schluckte alles runter. Nun war mein Feuer geweckt! Ich wollte, dass er mich fickt! Langsam kam er wieder auf Mundhöhe und wir knutschten wieder leidenschaftlich.

„Fick mich!“ flüsterte ich leise und Mail entfaltet wieder sein breites Grinsen. Sachte nickte er nur und ging wieder runter auf die Knie. Ich drehte mich schnell rum und machte die Beine breit. Da ich meinen Arsch rausstreckte konnte er jetzt perfekt mein jungfräuliches Loch sehen. Trotzdem drückte er meine Backen auseinander und hielt sich an ihnen fest. Er kam immer näher und auf einmal spürte ich etwas warmes, feuchtes an meiner Rosette!

Erst leckte er nur langsam um mein Loch herum, was mich schon wieder wahnisnnig geil machte, da es ein ungewohntes Gefühl für mich ist. Nach einer Weile ging er nun weiter auf meinen Eingang zu und fing langsam an, seine Zunge in mich hinein zu stecken. Ich wurde jedes mal geiler und musste mich konzentrieren, nicht gleich zu kommen! Er fuhr fort und steckte seine Zunge immer wieder ein kleines Stück mehr in meine Fotze. Ich fing langsam an zu stöhnen und merkte, wie mein Schwanz wieder anfing zu tropfen. Meine Augen und auch mein Kopf fielen in meinen Nacken und ich genoss das Gefühl der puren Geilheit. Meine Beine wurden langsam zittrig, so geil war das Gefühl. Ein lautes schmatzen durchfüllte den Duschraum und ich wurde mit jeder Sekunde geiler. Plötzlich fühlte ich unangenehme Leere in mir, als ich merkte, dass Maik aufgehört hatte, meine jungfräuliche Fotze zu verwöhnen.

Traurig schaute ich hinter mich und sah, wie Maik noch einmal kurz über mein Arschloch leckte. Er kam hoch zu mir, leckte sich nochmal über die Lippen und zog mich zu sich ran. Wir küssten uns innig und auf einmal fühlte ich die Zunge, die gerade noch in meinem Arsch steckte. Während wir uns küssten spürte ich Maik’s Finger an meinem Hintern. Ohne zögerlich zu sein, rammt er mir sie in den Hintern und ich stöhnte wieder auf. Er fongerte mich ohne Hemmungen. Nach gefühlten Stunden der Leidenschaft drehte Maik mich um und machte sich bereit mich zu ficken. Erst strich er seinen Monstercock langsam über meine Arschritze und nach und nach fing ich an nervös zu atmen.

Besorgt lehnte mein Bär sich vor und fragte mit ruhiger Stimme, was los sei. „N-Nichts.... ist nur mein erstes Mal!“ flüsterte ich leise und Maik lächelte mich wieder an. „Na dann bekommst du die extra Behandlung!“ hauchte er in mein Ohr und setzte seine dicke Eichel an meiner Rosette an. Vorsichtig drückte er dagegen und küsste meine Nacken, um mich zu entspannen. Nachdem er immer mehr presste, flutschte seine Eichel auf einmal ganz in mich herein und ich spürte wieder das Gefühl der Vollkommenheit. Sanft und mit reinster Fürsorge drückte er immer weiter und mein Arsch brannte. Ich hatte das Gefühl als würde meine Fotze gleich aufplatzen doch Maik‘s geküsse beruhigte mich. Immer tiefer und tiefer schob er seinen Monsterschwanz in mich und entjungferte so meine enge Boyfotze.

„Geil eng!“ stöhnte er und knabberte kurz an meinem Ohr. Ich lachte nur, da ich das schon so oft in sämtlichen Pornos gehört hatte und konzentriere mich anschließend wieder auf’s atmen. Ein, aus, ein, aus. Als das Atmen langsam zur Nebensache wurde, spürte ich plötzlich seine Schamhaare an meinem Arsch und ein Gefühl von Stolz überkam mich. Der Schwanz steckte nun tief in meinem Darm und langsam fing Maik an mich zu ficken. Erst behutsam, bis ich mich an seine Megalatte gewöhnt hatte. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen immer schneller, härter, fast schon animalisch und ich wurde geiler und geiler. Mehr als ein lautes Stöhnen bekam ich nicht raus und ich hörte nur eine Mischung aus stöhnen und grunzen von Maik. Er lehnte sich kurz auf mich drauf um mich zu küssen und ich spürte seine, von Schweiß durchnässten, Haare an meinem Rücken und danach spielte seine Zunge nochmal an meinem Nacken. Maik wurde immer und immer schneller und fickte mir das Gehirn aus dem Kopf! Ich blickte nocheinmal nach hinten und bemerkte jetzt erst, wie sich Maik an meiner Hüfte festhielt. Ich sah wie er seine Hand hob und mir leise, aber doch stark auf meine Arschbacken haute. Den Schmerz spürte ich gar nicht. Die Geilheit überwog einfach!

Plötzlich fühlte ich, wie sich mein ganzer Samen noch einmal in mir ansammelte und mir langsam im Schwanz hochstieg. „Oh Gott! Ich komme!“ rief ich und ich kam nochmal mit 2-3 Schüben. Mein Saft flog gegen die Wand und lief dann Richtung Boden! Da sich all meine Muskeln anspannten massierte mein Arsch Maik’s tief in mir steckenden Schwanz und ich fühlte wie sich mein Magen ruckartig mit Samen füllte! Ich hatte das Gefühl es hörte gar nicht mehr auf und Maik wollte ebenfalls nicht, dass es aufhört, da er einfach weiter in mich rein hämmerte! Nach 5 Schüben Sperma und weiterem gerammel hörte Maik auf, lehnte sich vor, küsste mich und fragte, ob mir mein erstes Mal gefallen hat. Mit einem innigen Kuss beantwortete ich seine Frage und Maik zog grinsend seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus.

Gerade wollte ich mich umdrehen, als ich Maik‘s Zunge an meinem weit gedehnten Arschloch spürte. Er lutschte sein eigenes Sperma auf und ich rief nur: „Hey! Lass mir was übrig!“ doch er schleckte genussvoll weiter. Als er fertig war, kam er hoch und küsste mich nochmal. Ich fühlte eine warme Flut von Samen durch meinen Mund fließen. Maik hatte doch tatsächlich nur alles aufgesammelt um es mir zu geben! Ist er nicht süß? Nachdem ich alles geschluckt hatte, kniete ich mich hin, streckte mein Loch in Richtung Maik, um ihn nochmal zu provozieren, und leckte mein eigenes Sperma auf. Sein Monstercock wurde wieder hart, doch ich hatte keine Kraft mehr und spuckte mein Sperma auf ihn. Es lief hinunter und er verrieb es leidenschaftlich. Ohne nochmal zu duschen ging er zur Bank und zog sich seine Sachen an.

Er nahm mein Handy und gab seine Nummer ein. Seitdem haben wir oft geschrieben und er fickte mich gefühlt jeden Tag, für den Rest des Urlaubs.

Ps: Das ist meine erste Story hier. Über Kritik, Anregung, Lob, etc. würde ich mich freuen! Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen ;D

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: erste sex / gayporno / schamhaare / sex massage / bauchansatz / bauchansatz / schwanzlänge / bär / vorsamen / gayporno / anal entjungfert / intimbereich / mich fickte / anilingus / megaschwanz / xxl-schwanz / masturbation / eigenes sperma / geiler hengst / entjungferung / enge fotze / boyfotze / erstes mal geschichten / männerschwanz / spanner / beine breit machen / gay stories / jungfräulichen arsch / boys 18 / schluckt / quickie
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden