Er braucht einen harten Schwanz!
Bisexuell / Sportler / Safer Sex
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Eines Abends, es war die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai und meine weibliche Affäre lag krank im Bett, war ich unterwegs an den Cruisingplätzen meiner Heimatstadt. Leider war es schon sehr spät und ich hatte bisher überhaupt niemanden gefunden. Einfach furchtbar! Und dabei wollte ich so gerne noch diese Nacht einen harten Schwanz haben!

 

"Ein letzter Versuch!" sagte ich mir und steuerte einen bekannten Parkplatz nahe der Autobahn an. Von weitem sah ich dort mehrere Autos stehen und hoffte inständig, dass das nicht alles leere, geparkte Wagen waren.

Weiter vorne stellten hier die gewöhnlich Pendler ihre Fahrzeuge ab, aber weiter hinten, nahe am Wald, müsste doch wer nach meinem Geschmack zu finden sein... Also fuhr ich langsam an der Reihe entlang und kurz vor dem Ende saß tatsächlich wer in einem Auto! Ich fuhr bis ganz ans Ende und entdeckte sonst niemanden, hielt an, stellte den Motor ab und sah mich in der Dunkelheit um.

Offenbar war hier ansonsten wirklich nichts mehr los, also stieg ich aus und lehnte mich an meinen Wagen. Die Nacht war schön warm.

Bald darauf hörte ich aus der Finsternis Schritte, die zögernd näher kamen. Ich war gespannt wie der Kerl wohl aussehen würde! Als er auf drei Meter heran war, konnte ich mehr erkennen und war froh, doch noch her gekommen zu sein. Ein großer, schlanker Typ, etwa mein Alter, dunkle Haare und ein nettes Lächeln.

"Kannst du auch nicht schlafen?", fragte er verschmitzt grinsend. Die Stimme war absolut geil! Tief und dunkel. Ich grinste zurück und sagte: "Ich bin noch nicht müde."

Er musterte mich und schien offenkundig mehr als zufrieden zu sein, kam einen Schritt näher und erwiderte: "Das ist gut. Ich dachte schon, ich bleibe hier die ganze Nacht allein."

Wir machten noch ein klein bisschen Smalltalk und gingen dabei durch die Dunkelheit in Richtung Waldrand und er erzählte mir, dass wohl ein paar Typen in den Wald abgehauen waren, aber das wäre bei der schlechten Sicht heute Nacht totaler Schwachsinn. Außerdem erfuhr ich, dass er Tom hieß, aus der Nähe kam und wie ich bi war.

"Du hast hier doch wohl nicht auf einen Gesprächspartner gewartet.", sagte ich und beendete damit das kennenlernen. Er schüttelte den Kopf und ich sah, ihm in die Augen und meinte: "Dann komm her!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, nahm mich in die Arme und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte den Kuss, unsere Zungen fanden sich und ich spürte, wie seine Hände über meinen Körper und unter mein T-Shirt glitten. Eine seiner Hände wanderte zu meinem Hintern und die andere legte er in meinen Nacken. Mir war sofort klar, dass ich heute von ihm gefickt werden wollte. Mal schauen, was er zu bieten hatte. Meine Hände ertasten einen stammen, knackigen Arsch in seiner Jeans und eine beachtliche Beule vorn zwischen seinen Beinen.

Ich hatte genug vom knutschen, öffnete mit seiner Zunge in meinem Mund seine Hose und schob meine Hand in seine Shorts. Wow, was für ein Prachtkerl! Sein unbeschnittener Schwanz war noch nicht ganz steif, aber schon hübsch groß und heiß in meiner Hand. Ich ging in die Knie, schob die Jeans und die Shorts etwas herunter und sein Kamerad sprang mir förmlich entgegen. Schon lange war mir meine Hose zu eng, aber jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich leckte ihm über seine feucht glänzende Spitze und nahm sie gierig in den Mund. Mmmh, tat es gut, mal wieder einen Schwanz im Mund zu haben! Ich saugte und lutschte daran und wurde mit einem lauten, tiefen Stöhnen belohnt. Meine Rechte Hand umfasste seinen Schaft und wichste ihn und die andere spielte erst einmal mit seinen harten, glatt rasierten Eiern. Er atmete heftig und sein Hände legten sich auf meinen Kopf. Sein Penis war inzwischen zu voller Größe geschwollen und hatte locker beachtliche 18x5. Ich sah, zu ihm auf, stellte mich wieder hin und küsste ihn, damit et seinen eingenen Lustsaft schmeckte und wichste ihn dabei. Eilig öffnete er meine Hose, zog sie bis zu meinen Füßen herunter, ließ meine eng anliegenden Shorts aber an und riss mir stattdessen mein Shirt über den Kopf vom Körper.

Während ich nun fast nackt vor ihm stand betrachtete er mich. Schlank, muskulös, flacher Bauch, kräftige Beine und einen harten Schwanz in der Unterhose, der sich deutlich abzeichnete.

"Nicht bewegen!", sagte er, trat mit wippendem Schwanz zwei Schritte zurück und runter von Asphalt auf den sandigen Boden, zog sich komplett aus, und winkte mich zu sich. Ich zog meine Schuhe und Socken aus , streifte die Hose von den Füßen und ging auf ihn zu. Seine Hände fuhren über meine nackte Haut, griffen mir zwischen die Beine und an den Arsch, während er mich lüstern ansah. Dann endlich zog er mir die Shorts aus, und ergriff meinen prallen, harten Schwanz, wobei es mich wie ein Blitz durchfuhr. Es fühlte sich einfach nur geil an und ich atmete heftig, als er sich bückte und meinen Riemen in den Mund nahm. Ich zog scharf die Luft ein und genoss stöhnend, wie er an meinem Schwanz saugte. Er blies gut und mir wurden die Knie weich. Er kam wieder hoch, grinste und fragte was mir lieber wäre: "Aktiv oder passiv?"

 

Ich war völlig enthemmt und wollte ihn in mir haben. "Heute Passiv!" Tom grinste lustvoll. "Sehr gut. Dreh dich um."

Ich tat ihm den Gefallen und spürte seinen Atem im Nacken, als er hinter mich trat. Seine Hände fuhren wieder über meinen Körper und seine Lippen glitten über meinen Rücken abwärts. Seine eine Hand drückte meinen Oberkörper nach vorn, als seine Lippen an meinem Po angekommen waren und die andere schob meine Beine auseinander. Ich wartete heftig atmend auf das, was jetzt kommen würde. Er küsste mich auf meine Pobacken und dann wurde es warm und feucht an meinem vorher frisch gereinigten Loch. Er leckte mich! Ich verdrehte die Augen und genoss stöhnend das geile Gefühl und spürte, wie ich noch geiler wurde und mich entspannte. Hin und wieder schob er mir einen Finger in den Arsch und ich bemerkte, dass mir vor Lust der Saft lief. Kurz darauf war ich so entspannt, dass seine flinke Zunge in mein Loch eindrang. Jetzt wollte ich es endlich, richtete mich auf und bat ihn: "Leg dich hin, ich will dich reiten!"

Er zögerte keine Sekunde, legte sich auf unsere Sachen, zog sich ein Gummi über und ich hockte mich über ihn. Ich ergriff seinen stahlharten Schafft, setzte seine Spitze an meinem feucht geleckten Loch an und ließ mich langsam darauf nieder. Es war so unglaublich geil, wie der Druck gegen meinen Anus stärker wurde und plötzlich seine dicke Eichel in meinen Hintern glitt. Ich atmete stoßweise und genoss jede Sekunde, die ich weiter auf ihm hinunter rutschte und er mich weitete. Es kam mir wie ewig an, doch dann steckte er ganz in mir, füllte mich aus und ich lehnte mich etwas nach vorn, küsste ihn und spürte meine Eier auf seiner Scham aufliegen. Er ergriff meinen Arsch und ich begann mich leicht auf und ab zu bewegen, während er mich beobachtete. Endlich wurde ich mal wieder gefickt!

Langsam erhöhten wir das Tempo und ich überließ ihm die Initiative. Er hielt meine Hüften fest und fickte mich, dass es leise klatschte und mir zunehmend heiß wurde. Auf einmal wurde er wieder langsamer und fragte ob er ein paar Fotos von meinem Schwanz machen dürfte und davon, wie seiner in meinem Arsch saß. Ich willigte ein, solange er sich darauf beschränkte und musste innerlich darüber lächeln, wie scharf ich ihn zu machen schien. Er zog sein Handy aus der Jeans auf der er lag, knipste schnell zwei, drei Bilder, zeigte mir das Ergebnis zum Beweis, dass er sich an meine Vorgabe hielt und ich wurde angesichts des tollen Anblicks noch aufgeregter.

Ich wollte jetzt aber auch etwas dominiert werden, erhob mich von seinem harten Teil und sagte, er solle es mir ordentlich besorgen.

Er stutzte kurz, rappelte sich dann aber auf, dirigierte mich auf die Knie und begann sofort, mich von hinten zu vögeln und wurde dabei schnell heftiger. Sein Becken klatschte an meinen Arsch, während er sich an meiner Hüfte festhielt. Verdammt war das gut, wie er jedes mal tief und fest in mich stieß. Ich wünschte mir zu sehr, er könnte einfach in mir kommen und ich seine Sahne in mir fühlen.

Er wurde bald hektischer und atmete schneller, während seine Bewegungen grober wurden. Gleich würde mein Po seinen strammen Penis anmelken.

Nur noch wenige Stöße und ich spürte ihn in mir zucken, während er sein Sperma ins Gummi schoß und laut stöhnte. Es musste eine Menge gewesen sein, denn es dauerte lange, bis sein Freund zur Ruhe kam und er ihn raus zog. Ich drehte mich um und er sagte mit einem gierigen Blick: "Jetzt will ich deinen Saft haben. Lass mich mal noch etwas lutschen."

Ich hatte inzwischen unglaublichen Druck und tat ihm den Gefallen nur zu gern. Ich stellte mich hin und er kniete mit seinem noch immer tropfenden Schwanz vor mir, wichste sich mit der einen Hand schon wieder seinen Schaft und blies mir meinen und wichste mich noch dazu. Der Fick zuvor hatte mich so scharf gemacht und das Gefühl meines benutzten Hinterns erledigte den Rest. Er blies mich ganz intensiv und tief und seine Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich spürte, dass es gleich soweit war und warnte ihn, dass ich kommen würde, aber er ließ sich gar nicht stören.

Ich ergriff seinen Kopf, knallte mich in sein Haar und erlebte einen wahnsinnigen Orgasmus! Meine Hüfte zuckte, alle Muskeln spannten sich an. Mir wurde heiß und ich hatte das Gefühl es würde kein Ende nehmen und Tom kniete vor mir und lutschte und saugte weiter und schluckte meine gesamte Ladung. Als ich fertig war leckte er mich sauber, stand auf und hatte schon wieder einen Ständer. Das ganze hatte ihn wohl wieder total geil gemacht und ich meinte grinsend, ich würde mich drum kümmern, ergriff seinen pochenden, harten Stab und begann ihn zu wichsen. Nach nur wenigen Sekunden begann er wieder zu stöhnen, nahm sein Glück selber in die Hand und wichste sich heftig, um mir dann seinen warmen Saft an den Bauch zu wichsen.

Die geilen Tropfen liefen an mir herab und er bückte sich, leckte alles weg und gab mir anschließend einen langen Kuss. Ich schmeckte uns beide und freute mich, dass ich hergekommen war. Wir zogen uns wieder an, tauschten Nummern aus und fuhren jeder nach Haus. Dort angekommen fiel ich völlig müde aber befriedigt ins Bett und schlief sofort ein.

 

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