Zwei Brüder probieren ihre Anzüge – und noch so einiges mehr.
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„Hast du schon deinen neuen Anzug anprobiert?“, fragte mich meine Mutter beim Abendessen und schaute mich dabei vorwurfsvoll an, als wüsste sie bereits die Antwort. Und so war es wohl auch, schließlich war ich bereits 18 Jahre alt – genug Zeit um mich in- und auswendig zu kennen.

 

Ich sehnte meinen 18. Geburtstag herbei, wenn ich endlich das Abitur in der Tasche hätte und hier ausziehen könnte, so wie mein mittlerweile 19 Jahre alter großer Bruder Rafael, den es aus der schwäbischen Provinz nach Stuttgart zog. Dort studierte er Jura an der Uni – doch wenn ich mir seinen Körper anschaue, glaube ich eher, dass er die meiste Zeit nicht hinter Büchern, sondern im Fitnessstudio verbringt oder mit seinen Cousins abhängt.

Er war wunderbar durchtrainiert, und wenn wir um Sommer zum Baden gingen, konnte ich meinen Blick von seinem göttlichen Sixpack kaum losreißen. Wenn ich nicht bereits schwul wäre, würde ich für diesen Typ schwul werden – das stand für mich fest.

Ich war froh, dass er in den Semesterferien zurück gekommen war um uns etwas Gesellschaft zu leisten. Er fehlte mir sehr, er war für mich ein wirklich besonderer Mensch – mein Bruder eben. In den letzten Jahren fühlte ich mich immer mehr zu ihm hingezogen, auf eine Weise, die mir bislang völlig fremd war und die ich nicht wirklich einzuordnen wusste. In letzter Zeit erwischte ich mich immer wieder dabei, ihn mir nackt vorzustellen – wie auch jetzt wieder während des Abendessens, als mich meine Mutter aus diesen schönen Gedanken riss.

„Du weißt doch, dass wir heute Abend zum Tanzkreis gehen und keine Zeit mehr haben, uns jetzt noch darum zu kümmern!“.

Sie sah mich vorwurfsvoll an. Zum Glück sprang mir Rafael zur Seite.

„Keine Sorge, Mum. Wenn du willst kümmere ich mich darum, dass der Andi das Ding endlich anprobiert.“

Sie schaute immer noch etwas kritisch, doch dann zeigte ihr Gesicht Milde.

„Einverstanden.“

Wir halfen noch dabei, den Tisch abzuräumen, um unsere Eltern nachsichtig zu stimmen; und als sie verschwanden, ging ich erstmal unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut und stellte mir vor, es seien zärtliche Berührungen. Mein Penis wuchs ob dieser geilen Vorstellung unvermittelt an und ich spielte mit dem Gedanken, mich bis zum Höhepunkt zu wichsen, als mir wieder Rafael in den Sinn kam. Normalerweise war ich alleine wenn meine Eltern beim tanzen waren, doch mein Bruder würde sich bestimmt fragen warum das bei mir so lange dauert – schließlich wartete er wohl bereits mit meinem Anzug darauf, dass ich endlich das Bad verließ.

Also versuchte ich, an etwas anderes zu denken, was mir halbwegs gelang. Ich wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, wo ich aus dem Kleiderschrank meinen Anzug hervorholen wollte. Doch was war das? Er war nicht da! Vielleicht hatte ihn Rafael bereits mitgenommen? Wo war er überhaupt. Ich machte mich auf den Weg zu seinem Zimmer, und in der Tat konnte ich ihn bereits durch die einen Spalt breit geöffnete Tür erkennen. Aber was tat er da?!

Vollkommen nackt stand er vor dem Spiegel. Ich konnte fast nur seinen muskulösen Rücken erkennen, doch das reichte bereits, um in meinem Schritt alles in Bewegung zu setzen. Ich glaubte auch, seinen schönen Schwanz herunterhängen zu sehen – ein wahrer Prachtschwengel, der im harten Zustand bestimmt 20cm messen würde. Dann konnte ich ihn dabei beobachten, wie er an seine Kommode ging und ein Paar enganliegende Shorts herausnahm – AussieBum, wie er mir später erklärte. Seine Pobacken zeichneten sich wunderbar ab, und im Spiegel war eine nicht gerade geringe Beule zu erkennen.

Dann ging er zum Kleiderschrank und griff nach seinem Anzug. Erst jetzt merkte ich, dass daneben auch meiner hing. Mein Bruder zog sich nun das weiße Hemd an, welches fast ebenso eng geschnitten war wie seine Shorts. Dann folgte die Anzughose und das Jacket. Zum Abschluss versuchte er sich an einem Krawattenknoten, der ihm jedoch nur mäßig gelang.

Ich klopfte gegen den Türrahmen und Rafael drehte sich unwillkürlich um.

„Ah da bist du ja endlich, wird Zeit, dass du auch endlich mal deinen Anzug anprobierst. Wie du siehst bin ich schon mit gutem Beispiel vorangegangen.“

Rafael zog mich in die Mitte des Zimmers und schaute mir in die Augen.

 

„Na los, zieh dich aus!“ sagte er mit einem Lächeln.

Ich entledigte mich meines T-Shirts und meiner Hose.

„Weiter...“ meinte Rafael nur.

„Wie meinst du das?!“

„Zieh deine Boxershorts aus; für nen chicen Anzug brauch man auch nice Shorts“

„Nice Shorts?“

„Ja, ich hab dir da was aus Stuttgart mitgebracht, Brudi: AussieBum“, meinte er nur süffisant.

Noch ehe ich mir einen Reim darauf machen konnte, hatte Rafael mir die Boxer heruntergerissen und stand mit sehr engen roten Shorts in der Hand vor mir.

„Los, zieh sie an, die dürften dir gut stehen.“

Ich stand da wie gelähmt und wusste nicht, ob das alles wirklich geschah. Also musste mein Bruder selbst aktiv werden. Er kniete sich vor mich, zog mir etwas schroff die Shorts über und zupfte sie dann an meinem Schritt zurecht.

„Scheint dir ja zu gefallen“, bemerkte er und streichelte wie nebenbei noch ein bischen über meinen Schwanz. Ich merkte, dass er wie in der Dusche zu wachsen begann. Glücklicherweise waren die Shorts so eng, dass sie alles halbwegs an Ort und Stelle hielten und mein Ständer nicht völlig offensichtlich war.

„Dann lass uns mal weitermachen. Er nahm das weiße Hemd von der Stange, stellte sich hinter mich und zog es mir langsam über. Beginnend am Kragen schloss er Knopf um Knopf, bis er sich wiederum zu meinem Schritt vorgearbeitet hatte und erneut meine Beule ertastete, während er von hinten immer näher kam, bis ich seinen heißen Atem im Nacken spüren konnte. Ich genoss es.

Dann war die Hose an der Reihe, die mir Rafael genüsslich anzog und es sich dabei nicht nehmen ließ, erneut meinen Schritt zu umspielen. Seine Berührungen brachten mich mittlerweile um den Verstand; ich konnte nicht mehr klar denken. Es war als würde mich mein Bruder anziehen, während er mich zugleich mit seinen Blicken und Berührungen wieder auszog. Nun war die Krawatte an der Reihe. Rafael stellte sich vor mich, griff zu einem schmalen dunklen Seidenschlips und legte ihn um meinen Hals. Unvermittelt griff ich jedoch zuvor nach seiner Krawatte und richtete ihm zärtlich den Krawattenknoten.

„Danke Brudi, sehr lieb von dir.“

Doch statt sich nun bei mir an einem Knoten zu versuchen, hielt er beide Enden in einer Hand und zog mich mithilfe des Schlips immer näher zu sich heran, bis nur noch wenige Zentimeter unser Gesicht trennten. In diesem Moment spürte ich eine nie dagewesene Spannung zwischen uns. Ich hoffte, es würde sogleich passieren, und meine Hoffnungen sollten erfüllt werden.

Rafael beugte sich langsam nach vorne, und für den Bruchteil einer Sekunde berührten sich unsere Lippen. Es war nur ein kurzer Moment, doch der hatte gereicht, mich völlig um den Verstand zu bringen. Erneut trafen sich unsere Lippen, diesmal länger als zuvor. Zeitgleich öffneten wir sie und ließen unsere Zungen in den Mund des anderen gleiten. Wir umspielten uns gegenseitig und ich genoss den süßlich-verlockenden Geschmack meines Bruders – ja konnte kaum genug von ihm bekommen. Währenddessen umarmten wir uns, streichelten uns, rieben uns aneinander, immer enger umschlungen, immer intensiver und leidenschaftlicher.

Ich streifte meinem großen Bruder das Jackett ab und konnte nun unter seinem eng anliegenden Hemd jeden einzelnen Muskel spüren, der sich bei unserem Liebesspiel bewegte. Im Schritt spürte ich nun einen immer höheren Druck, der sowohl von innen kam, wo sich mein Schwanz einen Weg in die Freiheit zu bahnen suchte und dabei ein imposantes Zelt formte, also auch druck von außen, vom nicht weniger mächtigen Zelt meines Bruders, der seinen Schwanz durch die Hose immer heftiger an mit rieb.

Ich wusste nicht, wozu das noch führen sollte, doch ich war zu allem bereit. Nachdem wir uns ausgiebig liebkost hatten, zog Rafael mir das Jackett aus, baute sich hinter mir auf und öffnete sanft die ersten Knöpfe meines Hemdes, bis er an meine nackten Brustwarzen gelangen konnte, die er mit seinen Fingern umspielte, bis diese vor Erregung erhärteten. Mein Bruder hielt mich nun mit seinen starken, durchtrainierten Armen von hinten und ich spürte, wie er so zu tun begann, als würde er mich rhythmisch von hinten nehmen. Doch statt mich weiter von hinten zu beglücken, ging er nun erneut vor mir auf die Knie – diesmal zog er mir dabei die Hose nicht an, sondern aus, bis das Feuerrot meiner engen Shorts darunter zum Vorschein kam.

 

Rafael küsste durch selbige hindurch meine Eichel, die daraufhin geil zu zucken begann. Der rote Stoff wurde noch dunkler, als er von meinem Vorsaft befeuchtet wurde, und mein Bruder schien den Geruch zu genießen – leckte er doch immer wieder an der feuchten Stelle. All das geilte mich noch mehr auf, sodass es kein Wunder war, dass ihm der Schwanz förmlich entgegensprang, als mein Bruder ihn aus seinem Gefängnis befreite. Meine prallrote Eichel schwebte vor seinem Gesicht und ich bemerkte, wie die Augen meines Bruders immer größer wurden. Er zog meine Vorhaut nach hinten und küsste erneut sanft meine Eichel, die bereits wie wild pulsierte. Ich war so scharf auf ihn – meinen eigenen Bruder!

Dann widmete er sich meinem Sack, nahm ihn ganz in den Mund, leckte daran und spielte mit meinen Eiern. Seine Zunge bahnte sich den Weg nach oben und hinterließ dabei an meinem Schaft eine schöne Speichelspur. Schließlich hatte er sein Ziel erreicht und umschloss meine Eichel mit seinen zarten Lippen. Es fühlte sich wunderbar warm und feucht an, und als er langsam begann, meinen Schwanz – immerhin stolze 17cm - immer tiefer in seinen Rachen wandern zu lassen, wurde ich von allzu wohligen Gefühlen überwältigt. Nun bewegte Rafael seinen Kopf leicht vor und zurück, dann erhöhte er das Tempo immer mehr. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, und so zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund.

Mein Freudenspender zuckte wie wild und einen kurzen Moment dachte ich, es wäre bereits zu spät und ich wurde nun ein paar schöne große Spermaflecken auf das weiße Hemd meines Bruders zaubern, der immer noch lustvoll vor mir kniete. Wohl in freudiger Erwartung hatte er bereits den Mund weit geöffnet, doch ich konnte meinen Orgasmus geradeso abwenden – zum Glück. Es gab noch so vieles, das ich gerne mit meinem Bruder anstellen wollte.

Ich spürte, dass es nun an der Zeit war, meinen Bruder ebenfalls zu verwöhnen. Kurzerhand tauschten wir die Positionen, und nachdem ich ihm dabei geholfen hatte, sich ebenfalls seiner Hose zu entledigen, warf ich einen genaueren Blick auf die Shorts meines Bruders. Als ich ihn durch den Türspalt beobachtet hatte, war mir wohl ein entscheidendes Detail entgangen: Das Loch, dass seine Shorts hinten aufwies. Ich wusste nicht so recht, wie ich darauf reagieren sollte, weshalb ich mich zunächst Rafaels geilem Schwanz zuwandte. Seine 20cm erwarteten mich bereits in ihrer vollen Größe und Pracht. Kurzerhand versuchte ich, es meinem Bruder gleich zu tun und ihn ganz in den Mund zu nehmen, doch bereits bei etwas mehr als der Hälfte spürte ich einen Würgreiz in meinem Rachen und musste die Mission abbrechen.

„Schon in Ordnung, Brudi. Das braucht viel Übung bis du das kannst wie ich, aber wenn du willst bring ich es dir Stück für Stück bei.“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, bedeutete es doch, dass Rafael ab jetzt öfter so versaute Dinge mit mir anstellen wollte – und ich hatte absolut nichts dagegen.

Von dieser freudigen Nachricht beglückt, widmete ich mich wieder dem Schwengel meines geilen Bruders und konzentrierte mich auf seine Eichel, die bereits vor lauter Vorsaft glänzte. Ich genoss den etwas herben, aber auch irgendwie salzig-süßen, geilen Geschmack meines Bruders, der sich langsam aber sicher in meinem Mund breitmachte. Ich griff mit der Hand nach seinem Schaft und wichste ihn, während meine Lippen weiterhin seine Schwanzspitze umschlossen – stets bereit, im Fall der Fälle sein geiles Sperma aufzunehmen. Rafael grunzte und stöhnte vor Geilheit; dann griff er mir an den Hinterkopf, gab einen Rhythmus vor und drückte mich jedes Mal etwas weiter auf seinen Schwanz.

„Jetzt beginnt deine erste Stunde Deepthroat“, kommentierte er und drückte meinen Kopf immer weiter in seinen Schritt. Sein Schwanz bohrte sich in meinen Rachen, doch ich spürte bereits deutlich weniger inneren Widerstand als beim ersten Mal. Etwa drei Sekunden hielt mich mein Bruder so, ehe sein Griff mich wieder freiließ.

 

„Ich bin stolz auf dich, Andi. Du zeigst schon erste Fortschritte. Weiter so!“; und prompt hatte ich erneut seinen Schwengel im Rachen, diesmal noch etwas tiefer.

„Mal sehen ob er jetzt ganz reingeht“, murmelte er nun mehr zu sich selbst als zu mir, und nun spürte ich, wie mein kompletter Mundraum mit seinem Schwanz ausgefüllt war. Das war zu viel, und ich musste mich aus seinem Griff befreien.

„Oh, tut mir so leid, Andi, ich war wohl etwas zu übermütig. Ich glaube das reicht für heute. Warte, ich tu dir zur Belohnung wieder was Gutes. Vertrau mir!“

Nun führte er mich zu seinem Bett, wo ich mich auf den Bauch legen sollte. Rafael schob mein weißes Hemd etwas nach oben und legte so meinen Arsch frei. Einen Moment überlegte ich, ob mein Bruder mich nun ficken würde, wie ich es schon einmal in einem Gay-Porno gesehen hatte, als ich auch schon etwas Feuchtes an meiner Rosette spürte.

Doch dann wurde mir klar, es war nicht sein Schwanz, sondern Rafaels Zunge, die gekonnt mein Loch umspielte. Ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Es war einfach himmlisch, wie er mir meine Fotze ausleckte und dabei immer fordernder wurde. Ich entspannte mich und genoss es einfach, so geil geleckt zu werden. Dann drang mein großer Bruder unvermittelt mit seiner Zunge ein Stück in mich ein und entfachte in mir ein Feuerwerk. Vor ein Paar Monaten hatte ich herausgefunden, dass es mich noch mehr aufgeilt, wenn ich beim wichsen einen Finger in meinen Arsch schob, doch eine warme, zarte Zunge hätte ich mir dort nie träumen lassen. Unwillkürlich zuckte meine Rosette vor Erregung zusammen und Rafael musste seine Zunge wieder herausziehen.

„Bitte nochmal, das ist so geil!“, bettelte ich meinen Bruder flehend an, der mir diesen Wunsch offenbar nicht abschlagen konnte und sogar noch etwas tiefer in mich eindrang. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und dachte voller Vorfreude daran, was noch alles zwischen uns passieren würde. Dann spürte ich erneut Druck an meinem Loch, immer stärker werdend, bis er den ersten Widerstand überwand und meine Rosette durchbrochen hatte. Es war Rafaels Finger, der sich langsam aber unerbittlich seinen Weg in mich bahnte, bis er an meiner Prostata anstieß. Rafael hatte genau jenen Punkt getroffen, der mich in Extase versetzte und begann nun, seinen Finger immer wieder ein Stück hineinzubohren und dann wieder herauszunehmen. So fingerfickte er mich eine ganze Weile; dann nahm er sogar noch einen zweiten Finger dazu und dehnte so ordentlich meine Arschfotze.

„Schonmal zwei Finger im Po gehabt?“, wollte mein Bruder nun wissen.

„Nein“, keuchte ich vor Geilheit.

„Dann genieß es, wenn ich deine Fotze ein bischen weite. Falls es zu viel ist gib mir bitte Bescheid, dann gönn ich deiner schönen rosa Rosette mal ne Pause“

Doch eine Pause von diesem wunderbar ausfüllenden Gefühl war das letzte, das ich brauchte – im Gegenteil, ich wollte mehr davon und hoffte inständig, dass mich Rafael bald mit seinem Prachtschwengel ficken würde.

Dieser hatte nun seinen zweiten Finger komplett in meinem Arsch versenkt und fickte mich damit immer härter und wilder, was mir zahlreiche Lustschreie entlockte. Mein Schwanz war mittlerweile zum zerreißen Gespannt und bohrte sich immer mehr in Rafaels Laken. Allein davon wäre ich fast gekommen; von Rafaels Verwöhnprogramm an meinem Po ganz zu schweigen. Würde er mich nun so ficken, wäre ich in 10 Sekunden auf Wolke 7 und würde eine riesige Pfütze, ja einen wahren Spermasee in seinem Bett hinterlassen. Der Gedanke machte mich total heiß.

„Bitte fick mich, Brudi. Besam mich mit deinem fetten Schwanz, mach mich glücklich!!!!“, hörte ich mich selbst betteln. Mein Bruder hielt kurz inne.

Ich würde wirklich gerne, Andi, aber ich kann nicht. Du bist noch nicht bereit dafür, und ich will, dass deine Entjungferung etwas ganz besonderes wird, das du nie vergisst.

Etwas enttäuscht drehte ich mich zu meinem Bruder um und schaute ihm in die Augen.

„Bitte versprich mir, dass du mich entjungferst und das etwas ganz besonderes wird. Du bist derjenige, dessen Schwanz ich mir schon lange in meinem Arsch erträumt habe.

 

„Ich versprech es dir, Andi. Willst du jetzt vielleicht mal an meinem Loch lecken?“

Nichts lieber als das. Nun war es Rafael, der sich auf den Bauch legte und sich hinten von mir verwöhnen ließ. Bald merkte ich, dass sein Loch bereits gut gedehnt war – er konnte wohl so einiges wegstecken. Um meine These zu überprüfen, drückte ich sanft meine Zunge in Rafael hinein. Seine Rosette gab den Weg bereitwillig frei, und bald war sie nahezu komplett im Po meines Bruders verschwunden.

Ich tastete über all in ihm nach seiner Prostata und das scheinbar mit Erfolg, denn Rafael begann plötzlich laut zu stöhnen, krallte sich im Bettlaken fest und streckte mir seinen Arsch noch etwas mehr entgegen. Ich genoss es, meinem Bruder solche Freuden zu bereiten und griff unter dem nach oben gereckten Arsch an Rafaels geilen Freudenspender. Ich zog seine Vorhaut zurück und spürte die pralle Eichel, jene Perle, die ich zuvor so geil in meinem Mund schmecken durfte. Ich wichste sie, ohne auch nur einen Moment vom Arsch meines Bruders abzulassen.

Doch seine geile Eichel ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich leckte den Damm meines Bruders entlang und abreitete mich über seinen Sack bis zum Schaft seines Schwanzes vor, den ich nach hinten bog, im an ihn heranzukommen. Gerade war ich an der Schwanzspitze angekommen und küsste diese, als mein Bruder fragte, ob er mich denn auch nochmal lutschen dürfe. Also drehte ich mich kurzerhand um und lag nun umgekehrt unter meinem Bruder, dessen geiler Schwanz über mir hing und nur darauf wartete, in meinen Mund geführt zu werden. Zeitgleich spürte ich die Wärme und Feuchtigkeit, die Rafaels Mund an meinem Schwanz entfachte.

Wir lutschten uns gegenseitig schön geil, mal etwas schneller, dann wieder langsamer, dass übersäten wir unsere Schwänze wieder mit gegenseitigen Küssen. Ich führte den Schwanz meines Bruders nun so tief in meinen Mund, dass ich die Hände frei hatte, um seinen über mir schwebenden Arsch anzufassen. Ich zog seine Arschbacken auseinander während ich seinen Schwanz erneut mit Deepthroat beglückte. Das machte meinen Bruder so geil, dass er auch mich erneut geil blies und beinahe zum Höhepunkt brachte.

Je geiler Rafael war, desto geiler behandelte er auch meinen Schwanz, weshalb ich es auf die Spitze trieb und einen meiner Finger in seinem Arsch versenkte. Rafael schrie kurz auf vor Geilheit und lies – wohl aus Angst sich nichtmehr unter Kontrolle zu haben und meinem Schwanz wehzutun – sicherheitshalber ihm ab.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah fuck, das ist so geil. Aaaaaaaaaaaaaaaaaah, das ist zu viel......“ entkam es ihm.

Noch ehe ich die Bedeutung seiner Worte vollends begriff, spürte ich ein starkes Zucken in meinem Mund. Rafaels Eichel schwoll nochmals an, ehe sie bestimmt 8 oder 9 Schübe des Spermas meines Bruders in meinen Mund pumpte. Damit hatte ich in diesem Moment nicht gerechnet, doch ich genoss den geilen Zufluss in meinem Mund, der gar kein Ende mehr zu nehmen schien. Rafael schmeckte einfach wunderbar, schön herb, etwas salzig, aber irgendwie auch süß und wahnsinnig geil.

So geil, dass ebenfalls Zuckungen in meinem Schritt verspürte. Zwar hatte ich nicht Rafaels Maulfotze beglückt, da er ja von meinem Schwanz abgelassen hatte, doch dafür war nun sein ganzes Gesicht von meinen Spermatropfen bedeckt, die sich langsam zu größeren Tropfen zusammenfanden und sein markantes, männliches Gesicht hinunterliefen.

Ich realisierte die Gefahr, dass sie schließlich auf seine Brust tropfen und dort Flecken an seinem Hemd hinterlassen würden, und beschloss, schnell zu handeln. Ich leckte mein Sperma zärtlich mit meiner Zunge von seinem Gesicht und verleibte es in meinen Mund, wo es sich mit Rafaels Sperma zu einer geilen Suppe vermischte, die ich gierig hinunterschluckte.

„Andi, komm her und kuschel mit mir. Das war einfach wunderbar“, meinte Rafael noch etwas durch den Wind und küsste mich auf die Stirn. "Das müssen wir unbedingt wieder machen, davon hab ich jetzt schon über zwei Jahre geträumt."

 

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