Mein Herrchen hockt sich neben mich, die Peitsche in der Hand. Und es streichelt mich mit ihr.
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Ich befinde mich in einem Käfig. Der Käfig steht in einem dunklen Keller, der ohne Lampen ausgestattet ist und in dem nur in einigen Ecken ein paar Kerzen leuchten. An habe ich nichts, nur ein Halsband um meinen Hals, und einen Stecker in Form eines Hundeschwanzes in meinem Hintern. Außer mir ist niemand im Raum, ich bin allein.

 

Die Tür öffnet sich. Ein Mann tritt ein. Das heißt, ich sehe ihn nicht. Ich kann es nur hören. Am Gehtempo. Und das wiederum ist deutlich zu hören, da der Mann schwere Stiefel trägt. “Bobby, ich bin dein Herrchen. Du gehorchst mir. Hast du mich verstanden?” - “Ja.” - “Und noch etwas: Du bist ein Hund, kein Mensch.”

Das Herrchen geht zu einem kleinen Tisch und nimmt sich eine Leine weg. “Diese Hundeleine trägst du jetzt”, sagt es zu mir, lässt mich aus dem Käfig und legt sie mir an das Halsband an. Die Leine ist etwa einen Meter lang und aus Leder. Mein Herrchen dagegen ist nicht aus Leder. Es trägt ein lockeres T-Shirt ohne Aufdruck, eine Cap und eine Jogginghose von Adidas. Nur die Stiefel sind aus Leder. “Wir gehen Gassi.” - “Wau.”

Ich trotte neben meinem Herrchen her, die kurze Leine lässt keinen großen Abstand zu. Im Keller ist es immer noch sehr dunkel, denn die Kerzen produzieren nur wenig Licht. In einer Ecke, etwas abseits unseres Weges, muss mein Herrchen scheinbar etwas gesehen haben, denn es weist mich an, den Gegenstand zu ihm zu bringen. Ich sehe mit einem verwunderten Blick zu ihm hinauf, denn ich sehe in der Ecke nichts außer Dunkelheit. Mein Herrchen versetzt mir mit der Innenseite seines rechten Stiefels einen leichten Tritt gegen meinen Po und sagt leicht genervt: “Jetzt geh schon. Und vergiss nicht, mit deiner Rute zu wackeln!”
Ich laufe auf allen Vieren los, komme aber nicht weit. Die Leine ist zu kurz. Ich drehe mich zu meinem Herrchen um und blicke es hämisch grinsend an, frei nach dem Motto “Und jetzt?” Aber Es lässt die Leine los, während es mich ermahnt, es ist würde mir vertrauen und ich solle zurück kommen mit dem Gegenstand. Ich gehe weiter. In der Ecke angekommen, sehe ich auch endlich den Gegenstand: Es ist eine Peitsche. Ich nehme sie vorsichtig zwischen meine Zähne und beginne, zurück zu meinem Herrchen zu laufen. Doch weit gehe ich nicht. Von dem Wunsch nach Freiheit angetrieben beginne ich, davon zu wetzen. Mein Herrchen bemerkt das und rennt mir hinterher. Leider bin ich auf meinen vier Lauforganen nicht schnell, sodass mein Herrchen mich bald einholt und am Halsband zu sich zieht.

Im Keller hallt es. Dem zufolge muss ich auch den Blick eines Huhns gehabt haben, wenn es donnert. “Warum rennst du mir davon? Ich werde dich lehren, nicht mehr wegzulaufen. Drehe deinen Arsch zu mir!”, schreit es mich an. Durch den Keller kommt es mir noch lauter vor. Aber am liebsten wäre es mir, wenn niemand hier wäre. “Wird's bald?” Ich strecke meinen Hintern meinem Herrchen entgegen. “Laut mitzählen!” Mein Herrchen nimmt die Peitsche aus meinem Mund und schüttelt sie kurz aus. Dann geht es hinter mich, die Leine fest in der linken Hand, die Peitsche ebenso fest in der rechten. Es herrscht eine unheimliche Stille.
Watsch! Auf einmal durchströmt mich ein Schmerz, meine linke Pobacke tut weh und ein lautes “Aua” ist von mir zu hören. “Hast du was gesagt, Bobby?”, werde ich gefragt. Beinahe rutscht mir ein erneutes “Aua” aus dem Mund, aber rechtzeitig erinnere ich mich an eine Anweisung. “Eins”, sage ich. “Dein Wehgeschrei kannst du dir sparen, diese Behandlung wolltest du doch. Sonst wärst du nicht weggelaufen.” In der Zwischenzeit hat sich meine Pobacke erholt. Doch das hält nicht lange an; ein zweiter Hieb, etwas sanfter als der erste, trifft genau die selbe Stelle von davor, sodass ich mich sehr anstrengen muss, aus dem “Aua” in meinem Rachen ein “Zwei” zu machen.

Ein paar Minuten später presse ich ein schmerzverzerrtes “Zehn” zwischen meinen aufeinander gebissenen Lippen hindurch. Mein Herrchen legt die Peitsche auf den Boden. Es setzt ein freundliches Lächeln auf und flüstert mir zu: “Du brauchst eine Pause, habe ich recht? Komm, ich gebe dir die Möglichkeit zu trinken.” Während ich darauf warte, dass mein Herrchen in die Küche geht und mir ein Glas Wasser bringt, zieht es sich seine Jogginghose etwas runter. Eine Unterhose hat es nicht an, sodass seine rasierten 18x5 von seinem Körper wegsehen und mich anlachen. Ich kann nicht anders, lächele zurück und strecke meine Zunge aus. Fast habe ich die Eichel erreicht...

 

...da stößt mein Herrchen meinen Kopf zurück. Und während ich ganz verdattert vor ihm Sitz mache, erklärt es mir, dass ich nur einer einzigen Bedingung unterliege: “Du hast zwei Minuten Zeit, dich zu belohnen. Ansonsten muss ich dich bestrafen. Und eine Strafe hast du ja schon hinter dir.” Dieses Mal ist es mein Herrchen, welches hämisch grinst. Die Zeit fängt an. Doch so sehr ich mir auch Mühe gebe und ihn abschlecke, schaffe ich es in der Zeit nicht, mir meinen Lohn zu erarbeiten. Ich habe Angst vor den angekündigten Konsequenzen. Aber erneut auszuweichen wäre sinnlos. Ich muss also die erneute Bestrafung über mich ergehen lassen. Und mein Herrchen fängt an.

An der Leine werde ich zu meinem Liegeplatz gezerrt und dort an Händen und Füßen festgebunden, damit ich nicht noch einmal entwischen kann. Ich liege auf dem Rücken, meine ungeschützte Vorderseite meinem Herrchen zugewandt. Es steht vor mir, erneut mit der Peitsche in der einen Hand. In der anderen befindet sich eine Ballknebel, die ich auch schon angelegt bekomme. Nun bin ich außer Stande zu bellen. Nur noch ein Stöhnen ist von mir zu hören. “Na, dann wollen wir mal”, höre ich mein Herrchen sagen.

Mein Herrchen hockt sich neben mich, die Peitsche in der Hand. Und es streichelt mich mit ihr. Für mich ist das ein so krasses Gefühl, dass sich mein natürlicher Schwanz in seiner vollen Pracht zeigt. “Aha, das gefällt dir also”, meint mein Herrchen. “Dann bin ich mal gespannt, ob dir auch das hier gefällt!” Bei dem Wort “das” fährt die Peitsche auf meinen Bauch hinab. Aber nicht etwa weich wie beim Streicheln, sondern mit dem Schwung, wie man ihn nur gegenüber einem ungezogenen kleinen Sexhündchen anwendet. Ich bringe an der Knebel vorbei ein Geräusch aus meinem Mund. Allerdings ist es nicht klar, ob dieses Wohlbehagen oder Schmerz ausdrücken soll.

Wieder soll ich mitzählen. Aber weil mein Bauch und die Brust empfindlicher sind als mein Hintern, komme ich vor lauter Spüren und Stöhnen nicht hinterher. Meinem Herrchen wird das recht schnell zu bunt. “Für jeden Hieb, den du nicht laut und deutlich mitzählst, gibt es eine Bestrafung.” Ich bemühe mich, ab sofort gemäß der Anweisung laut und deutlich mitzuzählen. Aber es gelingt mir nur bis zum dritten Mal.

“Warum hast du gerade nicht gezählt?” Wütend fragt mich mein Herrchen, doch ich kann es mir selbst nicht erklären. Ich antworte “Vielleicht, weil es...” Weiter komme ich nicht. Denn mein Herrchen unterbricht mich frustriert und erwidert mir: “Ich sagte, du bist ein Hund und kein Mensch! Warum redest du dann? Hunde können bellen, bellen und jaulen. Aber nicht sprechen. Hast du mich verstanden?” - “Jawohl.” Diesen Fehler hätte ich jedoch besser nicht machen sollen. Denn mein Herrchen läuft im Gesicht rot an. Es hebt den Arm mit der Peitsche in der Hand. Ich schließe die Augen. Ich höre ein Pfeifen in der Luft. Ich weiß, dass ich jeden Moment getroffen werde. Dass es schmerzhaft sein wird. Das ich ab sofort nicht mehr sprechen darf. Das...

Mein ruhiges und entspanntes Denken wird unterbrochen. Die Peitsche hat mich getroffen, das spüre ich. Aber nicht auf der Brust oder auf dem Bauch. Auch nicht an den Fußsohlen oder an den Beinen. Die Peitsche hat meine Eier getroffen. Ein Kommentator im Fußball würde jetzt ins Mikrofon rufen “Was ein schöner Schuss genau in den Knick. Er trifft den Ball perfekt.” Nur, dass hier und jetzt zwei Bälle getroffen wurden. Perfekt. Das Gefühl breitet sich durch meinen gesamten Körper aus. Es ist kein angenehmes Gefühl. Und ich hoffe inständig, dass mein Herrchen die Laute, die ich produziere, als Jaulen eines Hundes interpretiert und nicht als schmerzerfülltes Stöhnen eines 18jährigen, der gerade an Händen und Füßen gefesselt im Bett eines Fremden liegt und von diesem einen Peitschenhieb vollgas zwischen dir Beine bekommen hat. Glücklicherweise geht mein Wunsch in Erfüllung, denn mein Herrchen meint: “Das war auch die Konsequenz dafür, dass du nicht ordentlich gezählt hast.”
Es entfernt die Seile, die meine Füße am Bettgestell befestigt hatten. Ich darf meine Beine ausschütteln, meine Füße kreisen lassen, meine Zehen ausschütteln. Das geht drei Minuten so. Diese Ruhepause habe ich auch nötig. Mein Herrchen geht in die Küche, nimmt zwei Gläser aus einem Schrank. Ich höre, wie es beide mit Leitungswasser füllt. Es bringt beide Gläser zurück zum Bett und macht meinen rechten Arm auch noch los, sodass ich mich aufrichten kann. Ich nehme mir ein Glas, wir stoßen an: “Zum Wohl.” - “Auf dass wir niemals vor die Hunde gehen werden!”, sage ich. Wir lachen und trinken das Wasser nach und nach aus.

 

Als wir fertig sind, nimmt das Herrchen beide Gläser und räumt sie in die Küche. Kommt wieder her und fragt mich schmunzelnd: “Na, kannst du wieder, Bobby?” Ich nicke.
Mein Herrchen bindet meine rechte Hand wieder an das Bett. Dann nimmt es meine Beine und beugt diese vorsichtig über meinen Kopf, bis mein Hintern in einer für mein Herrchen exzellenten Position ist. Es bindet die Füße wieder an, nahe bei meinen Händen. “Geht es so?”, fragt es. Ich nicke wieder. Es lacht: “Das musst du jetzt auch erstmal etwas aushalten.”
Endlich zieht sich mein Herrchen sein T-Shirt aus. Darunter kommt kein Sixpack zum Vorschein und auch kein Waschbrettbauch, sondern eine für einen 31 Jahre alten Mann normale Statur. Nicht dick, nicht dürr, und mit ein wenig Brustbehaarung. Auch die Hose wirft mein Herrchen nun in eine Ecke. Mit seinem Gesicht nähert es sich meinem Arsch und beginnt, mein rasiertes Loch zu lecken. Muskel an Muskel. Dieses Gefühl ist so geil, dass sich mein natürlicher Schwanz mit Blut vollpumpt. Das bemerkt auch mein Herrchen und beginnt, ihn in seiner Hand festzuhalten und zu kneten wie den Stiel einer Peitsche. Zu schade, dass ich dasselbe nicht mit dem Schwanz meines Herrchens machen kann. Ich bin ja freiwilligerweise in meiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Aber ich genieße es.

“Dann kommen wir mal zum Höhepunkt.”, meint mein Herrchen. Es richtet sich auf und kommt näher an mich heran. “Jetzt kommt Doggy Style 2.0. Noch geiler!”, sagt es, während ich seinen Harten langsam in meinen Hintern eingeführt bekomme. Mein Schließmuskel wird geweitet. So intensiv habe ich das aber noch nie gespürt. Naja, ich habe ja auch noch nicht viele Präzedenzfälle erlebt. Jedenfalls schaffe ich gerade so, gleich im ersten Versuch die ganzen 18cm aufzunehmen. Das Niveau meiner Reinheit ist dementsprechend auch sehr hoch, fast nicht mehr messbar. Mein Herrchen beginnt, sanft und vorsichtig zu stoßen. Das macht es erst langsam, allmählich schneller werdend, bis es nach kurzer Zeit anfängt zu schwitzen. Es beugt sich über mich, hält die gesamte Zeit lang Blickkontakt mit mir. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen und wissen, das ist für den jeweils anderen das geilste, beste Gefühl seit langer Zeit. Und wir beide stöhnen immer lauter. “Zum Glück sind die Nachbarn im Urlaub”, sagt mein Herrchen, als wir beide eine kurze Atempause einlegen.
Doch lange dauert unser Vergnügen nicht mehr. Da sein länger Schwanz mich extrem stimuliert bin ich kurz davor, abzuspritzen. Mein Herrchen richtet sich erneut auf, lässt seinen Lümmel in meinem Arsch und nimmt meinen in die Hand, als sei es eine Wasserpistole. “Spritz ab, ich ziele!”, lacht es. Dann bin ich soweit. Sechs kräftige Schübe landen direkt in meinem Gesicht, ein siebenter genau auf der Brust. Ich muss auch grinsen: “Gut gezielt, äh, Wau Wau!” Mein Herrchen zieht seinem Schwanz aus meinem Hintern und macht mit dem Handy eine Nahaufnahme meines extrem geweiteten Loches. “Für meine Sammlung. Die bleibt hier und niemand außer mir wird sie sehen”, sagt es auf meinen entsetzten Blick hin. “Oder soll ich das Bild löschen?” - “Wenn du mir versprichst, dass es privat bleibt, dann behalte es.” - “Versprochen.”

Sein Schwanz ist immer noch dick und kurz vor dem Kommen. Also stellt sich mein Herrchen breitbeinig auf das Bett und wichst. Kurze Zeit später habe ich erneut fünf satte Treffer in mein Gesicht bekommen. Wir Lächeln uns beide an. “Danke”, sagen wir gleichzeitig.

Mein Herrchen macht mich los, wir gehen zusammen duschen. Dabei unterhalten wir uns über bisherige Erfahrungen, Pornoseiten und Katja Krasavice. Wir verabschieden uns voneinander und ich gehe nach Hause. Dort angekommen, sehe ich, dass ich ein Bild bekommen habe. Es ist das Bild, was es von meinem großen Loch gemacht hat. Darunter steht: Danke dir. Hat es dir gefallen? Wollen wir uns noch mal treffen? Ich schreibe nicht zurück. Ich schicke nur einen Emoji, woraufhin mein Herrchen einen Lachsmiley schickt.

Ich habe ihm einen Hund geschickt.

 

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