Mein Jungsklave wird für meine Zwecke benutzt.
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Am nächsten Abend stand Arne kurz nach acht vor der Tür und klingelte. Ich trug noch mein Businessanzug vom Meeting, war erst kurz vorher wieder in meinem Zimmer angekommen. Ich öffnete die Tür. "Komm rein!", sagte ich.

 

"Hallo", sagte Arne schüchtern.

"Du bist zu spät dran", sagte ich. "Es ist schon zehn nach acht!"

"Ich konnte nicht früher ..."

"Und was willst du nun?"

"Ich ...", sagte Arne und verstummte.

"Sag es Junge!"

"So wie gestern, dass du mich fickst ..."

"Kein Respekt was! Sieze mich gefälligst! Zieh dich aus!"

Arne entkleidete sich. Mein Blick glitt wieder wohlgefällig über seinen athletischen jungen Körper. Ich schob den Buben ins Bad und befahl ihm niederzuknien. Ich öffnete den Reiverschluß meiner Anzughose. "Für die Verspätung gibt es nun eine Bestrafung. Halte ja still!", sagte ich im drohenden Tonfall. Ich holte meinen Schwanz heraus und ließ dann laufen. Pisste meinen gelben Saft auf meinen jungen Sklaven der nackt vor mir saß.

Arne zuckte zusammen doch wich nicht zurück. Ich ließ meinen Pissestrahl über sein Gesicht gleiten und über seinen Körper. Dann war ich fertig. "Leck mir den Schwanz sauber!", befahl ich. Arne gehorchte und leckte die letzten Pissetropfen von meinem Schwanz. "Jetzt mach die Schweinerei hier weg und dusch dich dann!", befahl ich. "Das können wir ja wohl kaum der armen Putzfrau überlassen."

Ich verließ das Badezimmer und hörte Arne ihm Bad rummachen, bald ging die Dusche an. Wie scharf ich darauf war den geilen Arsch des Jungen gleich richtig durchzuvögeln und ihm seine erste Arschbesamung zu verpassen. Ich zog mich aus und legte mich auf das Bett.

Wenig später kam Arne zu mir. Nackt und wohlriechend. "Blas meinen Schwanz hart!", befahl ich. Arne lutschte begierig meinen XXL-Schwanz. Nach ein paar Minuten befahl ich ihm meinen Kolben mit Gleitgel einzuschmieren und sich dann rücklings, mit dem Gesicht zur Wand, darauf zu setzen, damit ich sehen konnte wie mein fetter Schwanz seine kleinen runden Arschbacken spaltet.

Arne stieg über mich und ging dann in die Hocke. Immer tiefer senkte er seinen Jungenarsch auf meinen Schwanz. Ich dachte daran, das ich Arnes geilen Arsch erst gestern entjungfert hatte, und mein Schwanz wurde noch praller. Arne stöhnte, als meine Eichel in ihn eindrang. "Los Junge!", sagte ich ungeduldig.

Dann berührte seine Arschbacken meine Schamhaare als mein Fickkolben ganz in dem geilen Jungenpo steckte. "Beweg deinen Arsch!", befahl ich. Arne stützte sich mit beiden Händen nach hinten ab und bewegte seinen Arsch an meinem Fickpflock auf und ab. Ich genoß das eine Weile, dann umschlang ich Arne mit beiden Armen und drehte uns herum, so das ich auf ihm lag, mein Schwanz noch immer tief in seinem Arsch versenkt.

"Soll ich deinen kleinen Arsch nun abficken und besamen?", sagte ich leise. Arne nickte stumm. "Sag es!", sagte ich lauter.

"Ja bitte fick mich und spritz meinen Arsch voll!", sagte Arne. Er sah mich nicht an dabei, versteckte sein Gesicht vor mir. Es war ihm wohl peinlich so benutzt zu werden, obwohl er es offensichtlich brauchte.

"So ist es brav. Ich bin noch knapp zwei Wochen hier. In der Zeit wirst du meine Fotze sein. Immer bereit von mir gefickt zu werden. Ist das klar?!" Ich stieß meinen Schwanz kräftig in den Arsch des Jungen.

"Ja!", erwiderte Arne.

"Deine Arschfotze gehört solange mir. Du wirst keinen anderen Kerl an dich ranlassen!" Erneut trieb ich meinen Schwanz tief in Arnes Fickloch.

"Ich würde sowieso nicht ..."

"Sag einfach 'Ja Sir'"

"Ja Sir!", erwiderte Arne.

"Gut Fotze!", sagte ich und fickte Arne mit harten, klatschenden Stößen. Ich konnte und wollte mich nicht lange zurückhalten, nach wenigen Stößen kam es mir. Andre stöhnte laut, als ich seinen Arsch besamte.

Etwa fünf Tage später hatte ich Arnes Jungenpo schon mehr als zehnmal gefickt. Ich saß Abends mit einem Geschäftskollegen, Kai Trenton, zusammen. Ein breitschultrigen, massiver Mann Anfang 50, mit breiten Schultern und muskelbepackten Armen. Er war ein harter Verhandlungspartner und wir waren noch zu keiner Einigung gekommen, aber ich respektierte ihn. Während wir zusammensassen und über belangloses Zeug redeten dachte ich darüber nach, wie ich ihm bei der geschäftlichen Sache zum Einlenken bewegen könnte.

 

Mir fiel auf, das sein Blick immer wieder an dem jungen Kellner hängenblieb, ein höchstens neunzehnjähriger Bursche. Mir kam eine Idee. "Ein hübscher Bursche, oder?"

Zum ersten Mal heute wirkte Kai etwas unsicher. "Äh ja. Ein junger Bursche halt. Äh ..." Ich schenkte uns nochmal von dem Whisky nach und nahm einen großen Schluck, Kai folgte der Geste. "Wenn ich ehrlich bin", sagte ich. "So junge Kerle haben schon eine gewisse Ausstrahlung ..."

"Ja", erwiderte Kai sofort und fügte dann etwas kleinlauter hinzu: "Irgendwie schon!"

Es war erstaunlich, wie die Selbstsicherheit des Mannes zu wanken begann. "Schon mal was probiert in der Richtung?", hakte ich nach.

"Äh, nein", antwortete Kai. "Nein, nein. Natürlich nicht. Ich habe eine Frau!" Er lächelte.

"Und Lust es mal auszuprobieren?"

"Äh also. Ein erwachsener Mann ist nicht ..."

Ich winkte ab. "Ich rede nicht von mir. Ich kenne einen jungen Burschen der wäre sicher bereit ..."

"Äh tatsächlich ...", man konnte fast sehen wie es in Kais Kopf ratterte.

"Noch ganz frisch. Ich habe ihn persönlich vor einigen Tagen 'entjungfert'"

Kai leckte sich unwillkürlich die Lippen. "Wie sieht er aus?"

"Schlank, athletisch. Wirkt sehr jungenhaft und ist folgsam ..."

"Und als Gegenleistung ..."

"Darüber sprechen wir nachher." Ich zückte mein Handy und wählte Arnes Nummer. "Hi Arne! Wir treffen uns gleich vor Zimmer ..." Ich nickte in Richtung von Kai.

"Nummer 254", sagte dieser.

"Vor Zimmer 254. Beeil dich!"

Kai wirkte nervös als wir mit dem Fahrstuhl auf seine Etage fuhren. "Ich mache euch beide bekannt, alles weitere bleibt euch überlassen. Arne ist ein braver Junge und macht was du willst."

Wenige Minuten später kam Arne. Ich klopfte ihm auf den Rücken. "Herr Trenton hier möchte ein wenig Spaß mit dir haben. Geh mit ihm auf das Zimmer und folge seinen Befehlen, danach kommst du zu mir." Ich klopfte Arne nochmal auf den Rücken, bemerkte dabei wie Kais Blick über Arnes Jeansarsch glitt. Ich flüsterte Kai noch ins Ohr: "Sorg dafür, dass er einen Gummi benutzt!", steckte ihm zwei Gummis zu und ein Fläschen Gleitgel. Ich grinste im fortgehen.

Was dann geschah erfuhr ich später von Arne. Er erzählte folgendes...

Trenton schloss die Tür auf und ging vor. Ich folgte ihm in das Zimmer. "Du bist ein hübscher junger Mann! Arne sagte das du erst vor kurzem das erste Mal was mit einem Mann hattest?", fragte Trenton. Ich nickte.

Der Kerl wirkte ganz anders als du, unsicher, ich wusste nicht genau was ich machen sollte. Du sagst mir ja immer was du willst. Ich fragte, ob ich mich ausziehen soll und er nickte. Ich zog mich also aus und Trenton trat dann neben mich und befummelte mich überall. ich merkte, dass seine Hände immer wieder über meinen Hintern glitten. "Du hast einen wirklich schönen Po. Arne hat dich gefickt?", fragte Trenton.

"Ja", antwortete ich nur.

"Ich glaube, ich will dich auch ficken", sagte Trenton.

"Ok", sagte ich nur. Trenton stand unentschlossen rum, damit mal was passierte ging ich an seine Hose und öffnete den Reißverschluß. Sein Schwanz war ganz ordentlich, aber längst nicht so gross wie deiner. Ich wichste sein Teil hart, streifte ihm ein Gummi über und schmierte das Gleitgel drauf, dann kniete mich auf das Bett. 'Doggystyle', also auf allen Vieren, wie du es mir beigebracht hast. Trenton trat hinter mich, befummelte wieder meinen Hintern.

"Geiler Jungspo!", sagte er und keuchte vor Aufregung. "Ich werds dir besorgen Junge!"

Ich spürte seinen Schwanz an meinem Loch und es tat etwas weh als er eindrang, du weisst ja wie eng mein Loch ist, obwohl du es schon so oft mit deinem Prügel geweitet hast.

"Ah jaaaa...", sagte Trenton. "Oh wie geil!" Er fickte mich langsam, schien das richtig zu geniessen. "Oh ich ficke deinen Bubenarsch! Wie geil!" Er fickte mich weiter, ausdauernd war er ja! Er schob mich weiter aufs Bett, legte sich auf mich und drang dann mit seinem Schwanz wieder in mich ein. "Ah, geile enge Bubenfotze!"

Dann hielt er plötzlich inne. "Und er war wirklich dein erster Mann?" Ich nickte. Er fuhr fort: "Ich war mal bei einer anderen Konferenz mit ihm und Abends in der Sauna, hab da sein Riesenteil gesehen. Du hast bestimmt gejammert als er dich damit genommen hat? Wie hast du ihn kennengelernt?" Ich erzählte ihm, dass ich und ein Freund dich in der Sauna kennengelernt haben und das du uns beide entjungfert hast. Glaubs oder nicht, das schien Trenton anzutörnen. "Die Sau hat gleich zwei Bubenfotzen an einem Abend genommen! Was für ein Kerl!"

Er begann mich wieder zu ficken. "War er sanft dabei?"

"Nein ... er hat mich hart gefickt"

"Jaaa ... er hat eure kleinen Bubenfotzen benutzt um seinen Druck loszuwerden.", sagte Trenton und hämmerte meinen Arsch immer härter durch.

"Hat er ein Gummi benutzt?"

"Nein ..."

"Geil! Er hat euch blank genommen und eure Jungsärsche auch gleich vollgespritzt ... geil ... oh ja ... oh ..." Trenton keuchte mehrmals auf. Sein Schwanz zuckte wild in mir als er im Gummi abspritzte. Er blieb noch einen Augenblick keuchend liegen, dann rollte er von mir runter. Das gut gefüllte Gummi rutschte langsam von seinem Schwanz, als dieser nun kleiner wurde.

"Gehst du jetzt zu ihm?", fragte Trenton. Ich nickte. "Bist hörig nach seinem fetten Schwanz was!" Er lachte. "Kannst ihm sagen, dass er bekommt was er wollte bei der Sache. Ich muss jetzt pennen." Er zog das Kondom ganz ab und ließ es achtlos neben das Bett fallen, dann drehte er sich auf die Seite und schaltete das Licht aus ohne mich weiter zu beachten. Ich stand auf, zog hastig meine Sachen an und ging dann raus.

Arne beendete seinen Bericht. Ich lobte den Burschen, sagte ihm, dass er seine Sache gut gemacht hat, dann befahl ich ihm meinen Schwanz zu blasen bis es mir kam und er schluckte wie immer brav meinen Samen. Ich erlaubte ihm heute Nacht bei mir zu schlafen. Am nächsten Tag war Kai Trenton bestens gelaunt und die Verhandlungen kamen zu einem für mich vorteilhaften Ende.

Arne war bis zum Ende meiner Dienstreise meine willige Fotze. Tatsächlich ging die Sache noch weiter, ein halbes Jahr später zog er bei mir ein, aber das ist eine andere Geschichte.

 

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