Benny war - um das ganz deutlich zu sagen - ein echtes Arschloch.
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Im ersten Sommer nachdem ich meinen Führerschein bekommen hatte, ich war damals gerade 18, verbrachten mein Cousin Benjamin, dessen bester Kumpel Andreas und ich ein gemeinsames Wochenende beim Campen. Ich hatte mir das Auto meiner Eltern geliehen, einen Kasten Bier gekauft und ein Drei-Mann-Zelt besorgt. Freitagnachmittag waren wir ohne konkretes Ziel Richtung Süden losgefahren. Vier Stunden später hatten wir uns ein lauschiges Fleckchen gesucht, unser Zelt aufgebaut, einen Happen gegessen und dann bei einem Bier den Tag ausklingen lassen.

 

Die beiden waren zwei Jahre älter als ich. Benny, mein Cousin, war - um das ganz deutlich zu sagen - ein echtes Arschloch: Immer etwas arrogant, überheblich, besserwisserisch und, ja, gerne auch fies. Als wir noch Kinder waren, hatte es ständig Krach gegeben. Benny war permanent damit beschäftigt, mich aufzuziehen, mich zu verhauen oder mich in üblen und vor allem unnötigen Schlamassel mit hineinzuziehen. All das legte sich etwas, als wir beide in die Pubertät kamen und sich unser Fokus auf andere Themen verlagerte. Bei ihm waren es die Mädchen. Bei mir die Jungs. Nicht, dass mein Coming-out nicht auch für Spott bei ihm gesorgt hätte. Natürlich verfügte er über ein schier endloses Arsenal an boshaften Kosenamen und Witzchen, das er nur zu gerne über mir ergoss. Dennoch war unser Verhältnis seit ein paar Jahren doch erträglicher geworden. Wenngleich ich nicht von echter Sympathie sprechen will und kann.

Dass wir dieses Wochenende gemeinsam verbrachten, war zum Großteil das Verdienst unserer beiden Mütter. Dem Frieden innerhalb der Familie zuliebe, hatten sie gesagt. Wir hatten akzeptiert. Ich, weil ich das Auto meiner Eltern als Gegenleistung für ein Wochenende bekam. Er, weil er seinen besten Kumpel Andy mitnehmen durfte und ich Bier versprochen hatte.

Benny und Andy hatten sich vor Jahren auf dem Gymnasium kenngelernt. Sie waren ehemalige Klassenkameraden. Das eben nicht sonderlich liebreizende Naturell meines Cousins hatte zur Folge, dass er nicht gerade viele Freunde hatte. Eigentlich war da nur einer: nämlich Andy. Andy war ein hagerer Kerl mit Kassengestell und Locken. Kein hässlicher Typ, allerdings auch keine Schönheit. Unscheinbar trifft es wohl am besten. Er war das krasse Gegenteil von meinem Cousin: Nett, zuvorkommend, höflich. Ich konnte ihn dennoch nicht besonders gut leiden. Hauptsächlich wahrscheinlich deshalb, weil ich es nicht ertragen konnte, wie er meinem Cousin scheinbar blind hinterherdackelte und seinen Scheiß ohne mit der Wimper zu zucken ertrug.

Als die letzten Sonnenstrahlen vom Horizont verschluckt wurden und es draußen langsam frisch wurde, krochen wir in unser Zelt. Bislang war dieser Ausflug ausgesprochen harmonisch verlaufen - von ein paar blöden Bemerkungen von Benny mal abgesehen.

„So und jetzt?“, fragte meine Cousin als wir im Zelt lagen. „Wie und jetzt?“, entgegnete Andy. „Was machen wir denn jetzt? Ihr Tussis wollt doch wohl nicht schon pennen, oder?“, fragte Benny provokant. Ich atmete tief ein. „Worauf hast du denn Lust?“, fragte ich dann mit besonders viel gespielter Gelassenheit. Benny kramte eine Taschenlampe aus seinem Rucksack und befestigte sie an einer Schlaufe an der Decke des Zeltes. „Wie wäre es mit einem Spiel?“, grinste er. Andy nickte sofort: „Klar, bin dabei.“ Auch ich nickte. „Okay. Und was spielen wir?“ Benny grinste nur: „Benny befiehlt. Andy und Tobi gehorchen.“

„Ok“, sagte Andy schnell. Was? So ein Unsinn. Auch auf die Gefahr hin, dass der Friede innerhalb der Familie damit auf Ewig beschädigt sein würde. Aber das hörte sich wieder nach einer wirklich üblen Benny-Idee an, die sicher dafür sorgen würde, dass wir uns schon in Kürze alle in den Haaren liegen und das Wochenende abbrechen würden. „Was soll das bitte für ein Spiel sein? Nein, da mach ich nicht mit“, protestierte ich. Benny grinste heimtückisch: „Natürlich spielst du mit. Wir haben demokratisch entschieden: 2:1. Andy und ich wollen das spielen.“ Dann machte er eine kurze Pause und fügte noch hinzu: „Du musst auch keine Angst haben, kleiner Cousin. Ich befehle auch ganz bestimmt nur Sachen, die euch Tucken gefallen.“ Euch Tucken? Meinte er Andy und mich? War Andy auch schwul? Egal, ich hatte keine Lust mich auf eine ermüdende Diskussion mit Benny einzulassen. Ich kannte ihn zu gut, um zu wissen, dass er seinen Willen durchsetzen würde. Mit welchen Mitteln auch immer. Wieder atmete ich tief durch und sagte zähneknirschend: „Also los, dann spielen wir.“

 

Wir saßen alle, in einem Dreieck angeordnet, im Schneidersitz. Benny rieb sich die Hände. „Wenn das sowas wie Pflicht oder Wahrheit sein soll, eigentlich käme dann jeder einmal dran.“ Diesen Kommentar konnte ich mir nicht verkneifen. Benny zuckte nur mit den Achseln: „Kleiner Cousin, bitte halte jetzt dein Maul. Wir haben doch gerade schon entschieden, dass wir MEIN Spiel spielen. Also Ruhe jetzt.“ Ich resignierte und war ruhig.

„Zieht eure T-Shirts aus“, brach Benny nach einem Augenblick die Stille. Andy gehorchte auf der Stelle und saß sodann oben ohne im Zelt. „Guter Junge“, quittierte mein Cousin die prompte Reaktion seines (einzigen?) Kumpels. Dann wandte er sich zu mir: „So, jetzt du, Tobi!“ Ich zögerte: „Was soll denn der Quatsch? Wie kindisch ist das denn?“ Benny grinste seelenruhig: „Willst du wirklich diskutieren?“ Ich hielt inne. Natürlich wollte ich nicht diskutieren, denn das würde - wie immer - nur im Chaos enden. So zog auch mein T-Shirt aus. „Brav“, sagte mein Cousin und lächelte mich an.

„So, nun runter mit den Hosen“, befahl Benny als nächstes. Natürlich ließ Andy sich nicht lange bitten und saß wenige Sekunden später nur noch in Boxershorts im Zelt. Ich zögerte erneut. Doch als ich meinen Cousin kurz anblickte war mir klar, dass die Hose auszuziehen definitiv das geringer Übel war als mit ihm zu streiten. So knöpfte ich schließlich doch noch meine Jeans auf, zog sie herunter und saß anschließend ebenfalls nur noch in Boxershorts im Zelt.

„Ihr zwei Süßen. Was mach ich denn nun mit euch?“, feixte Benny und musterte uns dabei. Was für ein Arschloch, dachte ich. „Ach, da hat aber einer bereits ordentlich Spaß, was?“, lachte Benny und blickte auf Andys Schritt. Und in der Tat: Da hatte tatsächlich jemand Spaß. Andy hatte einen Ständer, der sich deutlich in seinen Shorts abzeichnete. Er lächelte etwas verlegen, gleichzeitig schien ihm die Aufmerksamkeit aber auch zu gefallen. „Hol ihn raus“, befahl Benny plötzlich und mit einem Mal wurde mir ganz heiß.

Andy griff in seine Shorts und zog seinen harten Pimmel hervor. Er hielt ihn nur in der Hand und blickte erwartungsvoll meinen Cousin an. Der richtete seinen Blick auf mich: „Wichs ihn!“ Was sollte ich? Den Schwanz von Andy wichsen? Während Benny dabei zusah? Das war doch reichlich abgedreht. Andererseits war die Situation auf verrückte Art und Weise auch irgendwie reizvoll. Ich verlor mich in meinen Gedanken. „Wichs ihn, hab ich gesagt!“, erneuerte Benny seinen Befehl. Ich schluckte kurz, griff dann in Andys Schritt, packte seine Kolben und begann damit, ihn zu wichsen. Benny grinste fett als er bemerkte, dass es auch in meiner Short langsam enger wurde: „Ihr geilen kleinen Schwuchteln.“ Dann richtete er das Wort an Andy: „Tobi braucht auch eine starke Hand. Los, revanchier dich für seine Dienste.“ Sofort verschwand Andys Hand in meiner Short und griff nach meinem Steifen, um ihn zu massieren. So schräg das alles auch war: ich genoss es auch!

„So, jetzt zeigt mal ein bisschen Zungenaction. Knutscht!“, befahl Benny dann mit einem fetten Grinsen auf den Lippen. Andy gehorchte, schloss die Augen und beugte sich zu mir. Ich war, wie gesagt, nicht der größte Fan von Andy. Allerdings machte mich die Situation tierisch an: Von meinem Cousin beobachtet zu werden, während ich mit einem Typen, seinem besten Freund obendrein, rummachte, das war extrem heiß.

Andy presste seine Lippen fest auf meine und ließ augenblicklich seine Zunge in meinen Mund wandern. Ich erwiderte und massierte sie mit meiner. „Sehr schön, ihr Schwuchteln“, feuerte uns mein Cousin an, zog sich sein T-Shirt und seine kurze Hose aus, so dass er anschließend nur noch seine Shorts trug, die vorne ordentlich ausgebeult war. Seine rechte Hand ließ er sogleich darin verschwinden. Dass er sich seinen Kolben darauf wichste, wie sein bester Freund und ich miteinander rumknutschten, das machte mich überraschenderweise extrem an. Zudem hatte ich den nackten Body meines Cousins schon seit einigen Jahren nicht mehr gesehen. Er war ein richtiger Mann geworden. Seine haarigen Beine, seine breiten Schultern, die definierte Brust, der schmale Haarstreifen unterhalb seines Bauchnabels. Fuck, er war richtig heiß geworden!

 

Dann packte Benny Andy plötzlich am Genick. Mit der anderen Hand zog er meine Boxershorts nach unten. Mein Ständer sprang heraus und klatschte gegen meinen Bauch. Benny verlor keine Zeit und drückte den Kopf seines besten Kumpels sofort auf meinen Sack. „Leck dem Kleinen die Klöten, los“, befahl er schroff. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Andys Zunge spielte an der Unterseite meiner Eier. „Zieh sie dir ins Maul, du Blasnutte“, gröhlte mein Cousin seinem Kumpel zu, der sogleich gehorchte und meine Hoden abwechselnd zwischen seine Lippen sog.

Andys Hand wanderte währenddessen zu meinem harten Schwanz. Er begann damit, mich wieder zu wichsen. Mein Cousin bemerkte das natürlich, zog Andy, den er noch immer am Genick gepackt hatte, nach oben, ohrfeigte ihn und blaffte: „Spinnst du?! Hab ich dir erlaubt, seinen Pimmel anzufassen?“ Andy sagte keinen Ton und blickte Benny nur schuldbewusst an. Eine weitere Ohrfeige folgte und dann wurde Andy von meinem Cousin wieder auf meine Eier gedrückt, die er sofort wieder mit viel Leidenschaft verwöhnte.

Die Härte in der Stimme meines Cousins machte mich scharf. Er war ein fieses Arschloch, ja. Aber in dieser Situation war das genau richtig! Er zog Andy erneut von meinem Sack und befahl ihm dann, sich die Unterhose auszuziehen und sich auf den Bauch zu legen. Andy tat wie ihm befohlen. Bennys Aufmerksamkeit richtete sich sogleich auf mich. „Jetzt bist du dran, kleiner Cousin“, grinste er mit Arroganz und Wollust in der Stimme. Ich schluckte tief.

Benny beugte sich kurz zum Ohr seines besten Kumpels hinunter und flüsterte etwas, das ich nicht verstehen konnte. Prompt richtete Andy seine Hinterbeine auf und streckte mir seinen Arsch provokativ entgegen. Mein Cousin packte die beiden Pobacken seines Kumpels, knetete sie und grinste mich an: „Weißt du, was du jetzt gleich machen darfst?“, fragte er lächelnd und mit übertriebener Freundlichkeit in der Stimme. Ich schüttelte den Kopf, wenngleich ich bereits eine Ahnung hatte. „Du darfst dem lieben Andy hier gleich seine kleine, süße, haarige Pforte schlecken. Das mag er besonders gerne, verstehst du?“ Er grinste. Ich war baff. Sollte ich wirklich seinem besten Kumpel das Arschloch lecken? Während er zusah? Niemals!

„Warte“, grinste mich mein Cousin an. „Ich glasier das Drecksloch vorher noch für dich.“ Ich hatte keine Ahnung, was er meinte und blickte ihn fragend an. Er zwinkerte mir kurz zu und lachte auf. Dann spitzte Benny die Lippen, beugte sich über Andys Pobacken und rotze eine fette Ladung Spucke in dessen haarige Ritze. Andy stöhnte als der feuchte Rinnsal aus Sabber sein Loch erreichte. „Es ist angerichtet“, lachte mein Cousin dreckig. Ich konnte es kaum fassen und war nicht sicher, ob ich das nun geil oder abstoßend finden sollte.

Andy reckte mir sein von Spucke triefendes Loch immer noch einladend entgegen. Da packte Benny erneut die Pobacken seines besten Kumpels, zog sie auseinander und presste sie anschließend wieder zusammen. Die Rotze meines Cousins zog Fäden zwischen Andys Arschbacken. Schmatzende Geräusche erfüllten das Zelt. Mein Cousin fixierte mich währenddessen mit seinem Blick. Immer noch grinste er mich unglaublich überlegen und zugleich auch wollüstig an. „Los, leck ihm das Arschloch“, befahl er erneut. Ich war wie in Trance, wusste nicht, wie mir geschah. Da ohrfeigte mich Benny plötzlich. Nicht hart. Nur schnell. Die Überraschung darüber riss mich aus meiner Trance. „Ich habe keinen Bock mehr auf dein Gezeter. Jetzt wird geleckt“, fauchte mein Cousin, packte mich am Genick und bugsierte mein Gesicht mit einem kräftigen, bestimmenden Ruck zwischen Andys Arschbacken.

Es war extrem demütigend - und zugleich unfassbar geil. Es war nicht Andy oder dessen zugegebenermaßen recht ansehnliches Arschloch, was mich scharf machte. Es war die Vorstellung, den Sabber meines Cousins abzulecken. Das war versaut. Geil versaut. Und der Speichel meines Cousins machte mich wild. Er benetzte mein Gesicht, erfüllte meinen Mund mit einem einzigartigen Geschmack und ließ meinen ganzen Körper beben. Innerhalb einer Millisekunde hatte ich jegliche Scham verloren und fügte mich endlich vollkommen der devoten Rolle, die mir mein Cousin in dieser Nacht zugedacht hatte.

„Geil, du Sau! Genau so. Leck ihm schön das Arschloch sauber!“, grunzte Benny, dem mein plötzlicher Eifer natürlich nicht entgangen war. Er hatte mich noch immer am Genick gepackt. Nach einer Weile ausgiebigen Leckens zog er meinen Kopf etwas zurück, spuckte erneut auf Andys Loch und drückte mich anschließend wieder in die feuchte Ritze. Ich wollte jeden Tropfen schmecken. Andy, das Gesicht tief in seinem Schlafsack vergraben, stöhnte derweil.

Nach einigen Minuten zog Benny meinen Kopf erneut zurück. Er klatschte Andy mit der flachen Hand fest auf die linke Arschbacke und bedeutete ihm damit, sich wieder umzudrehen. Andy entfuhr ein kurzer Schmerzensschrei. Nachdem er sich umgedreht hatte, schubste mich mein Cousin sofort auf seinen besten Kumpel, in dessen Armen ich sodann landete. Andy und ich blickten ihn beide erwartungsvoll an. „So, ihr Tucken. Zeit für das große Finale“, grinste Benny, packte meinen rechten und Andys linken Fuß, zog kräftig an beiden und sorgte so dafür, dass wir mit einem Mal flach auf dem Rücken lagen, während er sich über uns beugte.

„Jetzt kommt das Sahnehäubchen“, sagte er lachend und befreite endlich seinen prächtigen, unbeschnittenen Schwanz aus seinen Boxershorts. Das Teil stand kerzengerade, die Eichel triefte, war voller Vorsaft. Seine prallen, leicht behaarten Eier schaukelten, während er sich im Zelt so gut es ging über Andy und mir aufrichtete. Wir hatten fraglos die denkbar besten Plätze bei dieser Vorstellung. Benny begann sein Rohr über uns zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da beschleunigte er das Tempo, hielt plötzlich den Atem an, verzog das Gesicht und ging leicht in die Knie, um den Abstand zwischen unseren Gesichtern und seinem Pimmel zu verringern. Er richtete den Schwanz erst auf Andy, der den ersten Schub frischen Spermas abbekommen sollte. Andy hatte den Mund dazu weit aufgerissen. Der Schuss landete jedoch größtenteils auf seiner Brille.

Benny richtete seinen immer noch bebenden Prügel dann auf mich. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Gleich würde ich die Wichse meines Cousins abbekommen „Maul auf“, fuhr er mich mit vor Erregung hochrotem Kopf an. Natürlich gehorchte ich nur zu gerne. Doch noch bevor ich meine Lippen auseinanderpressen konnte, landete schon ein fetter Schwall Cousinwichse auf ihnen. Das warme Sperma lief teilweise in meine Mundwinkel. Ich öffnete die Lippen und gewährte damit den ersten Tropfen Einlass in meine Fresse. Der Geschmack war himmlisch. Ich leckte mir genüsslich über meine Lippen und verleibte mir so viel wie möglich von Bennys Saft ein. Währenddessen hatte er einen dritten Schub in Andys Maul gefeuert, den dieser sofort schluckte.

Andy und ich schmatzten zufrieden. Die letzten Tropfen von Bennys Ejakulat landeten in der Kuhle zwischen uns. Die Atmung meines Cousins entspannte sich langsam wieder. Ich nutzte den Augenblick, um kurz über das eben Geschehene nachzudenken. Es war mit Abstand das geilste und aufregendste, was mir jemals passiert war. Mein Verstand war noch ganz vernebelt. Dass mein eigener Kolben noch immer steinhart war, hatte ich fast vergessen.

„Sauberlecken, los!“, befahl mein Cousin plötzlich, ging in die Knie und deutete mit den Augen auf seinen noch immer halbsteifen Schwanz, den er in Richtung meines Mundes bewegte.

 

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