Wer es dringend nötig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos.
Bareback
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Wer es dringend nötig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos. Carlos konnte und wollte immer. Trotz seines spanisch klingenden Namens war er Deutscher. Oder? Wir wussten nicht viel über Carlos. Er sprach wenig über sich. Carlos war der pure Sex. Wenn man zu ihm kam, musste man nicht lange erklären, worauf man aus war. Man wollte bei ihm immer nur das Eine. Und Carlos wies niemanden zurück.

 

Er öffnete die Tür und sagte dann meist: “O.k., ich gehe schnell ins Bad. Mach dich schon fertig.”

Oder: “Das trifft sich gut. Ich habe gerade geduscht.”

Oder: “Ich habe gerade Besuch. Soll ich mal fragen, ob du mitmachen darfst?” Oder so etwas Ähnliches!

Carlos war kein Stricher. Er verlangte kein Geld dafür. Aber er nahm es, ohne dass es ihm oder dem Geber peinlich war. Heute kam Peter zu ihm. Es war am Vormittag. Carlos empfing Peter mit den Worten: “Du musst einen Moment warten, ich habe noch einen Gast.”

Peter fragte: “Darf ich zugucken?”

Carlos: “Ich frag mal!” Carlos kam zurück: “Komm!”

Peter ging hinein. Der Andere lag auf dem breiten Bett, nur mit einem Slip bekleidet. Er hatte seine rechte Hand hinein geschoben und massierte dort seinen Schwanz. Er blickte Peter neugierig an und sagte zu ihm: “Aber nur, wenn du dich ausziehst!”

“Kein Problem”, antwortete Peter und legte seine Kleider ab auf den Stuhl neben dem Bett. In provozierender Pose stellte er sich in seiner Doppelripp-Unterhose vor dem Bett auf und fragte: “Gut so? Oder soll ich die auch noch ausziehen?”

Der andere hatte sich jetzt seitlich auf seinem Ellenbogen abgestützt und seine Masturbationsbewegungen fortgesetzt. Dabei ließ er die Eichel aus dem Slip hervorlugen: “Klar doch!”

Peter schob sein letztes Kleidungsstück herunter und trat aus der am Boden liegenden Hose heraus. Der andere betrachtete ihn aufmerksam und sagte: “Alle Achtung!” Peter freute sich über den anerkennenden Ton und nahm seinen Schwanz jetzt auch in die Hand, um ihn in volle Kampfstärke zu bringen.

Der andere ging in die Rückenlage, hob seine Hüften an, um den Slip abzustreifen. Carlos meldete sich mit: “Ich glaube, ihr braucht mich gar nicht. Ihr kommt schon allein zurecht.”

Beide protestierten: “Nein, Carlos, komm, lass und was zusammen machen!”

Carlos: “Wie ihr wollt!” Carlos schlängelt sich aus seinem Overall. Es war das einzige Kleidungsstück, das er trug. Peter kannte ihn nur in diesem Overall. Es war ein ganz normaler Baumwoll-Overall, wie man ihn z. B. in Baumärkten finden konnte. Carlos Schwanz hing schwer und massig zwischen seinen Beinen. Dieser Schwanz war wohl der Grund für seinen Erfolg bei Kerlen, die auf Schwänze stehen. Trotz seiner Größe wirkte er ebenmäßig und glatt. Kaum ein Äderchen war zu sehen und die Vorhaut ließ noch ein Stück von der Eichel mit dem Spalt frei. Carlos stellte sich neben Peter vor das Bett. Peter ging vor ihm auf die Knie und presste sein Gesicht gegen Carlos Unterleib. Der andere im Bett war ebenfalls herangerutscht und drängt sein Gesicht gegen Carlos Schwanz. Beide leckten und schleckten alles, was an Carlos dran war, von den Schamhaaren bis zu den Hoden.

“Toll macht ihr das!” lobte Carlos, was die beiden anspornte, noch heftiger an Carlos rum zu machen. Dass sie sich dabei ins Gehege kamen , machte die Sache für beide nur besser. Ihre Zungenspitzen berührten sich, und das geschah nicht nur zufällig. Sie suchten sich geradezu und ließen ihre Zungenoberfläche nebeneinander über den Prachtschwanz von Carlos gleiten.

Plötzlich ließ der andere ab von Carlos und legte sich auf den Rücken. “Mir kommt’s gleich”, stöhnte er.

“Was wollen wir jetzt machen? Willst du mich noch ficken?”, fragte Carlos den anderen. “Ja, natürlich! Aber was macht der so lange?”

Mit dem Kopf deutete er in Richtung Peter. “Wollt ihr mich beide gleichzeitig ficken?” fragte Carlos.

“Wie denn? Einer vorn und einer hinten?” Peter wurde neugierig.

“Oder beide zusammen hinten.” Carlos ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Peter hatte diese Antwort erhofft. “Und wie soll das gehen?’

“Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!” entgegnete Carlos fröhlich. Er drehte sich um und zog seine Arschbacken auseinander: “Da ist doch Platz für euch beide!” Der andere hatte dem Gespräch interessiert zugehört und fing wieder an, seinen Schwanz zu traktieren: “Ich bin dabei!”

Carlos dirigiert Peter so in das Bett, dass er am Fußende lag. “So ihr müsst euch schräg legen! Ihr seid zu groß für diese Position in diesem Bett. Einer mit dem Kopf an die eine Seite und du an die andere. Lasst eure Köpfe ruhig über die Bettkante hängen. Das strengt vielleicht ein bisschen an; aber ihr werdet gleich fürstlich belohnt! Und jetzt nehmt ihr eure Schwänze gegenseitig in die Beinschere. Sehr gut!” Peter spürte die Füße des anderen an seinem Hals. “Ganz toll!” Carlos Schob die beiden noch ein wenig in die richtige Position, so dass er beide Schwänze mit seiner Hand umfassen konnte. “Genauso wollte ich euch haben. Ihr seid perfekt! So, jetzt nehmt ihr mal einen Moment die Schwänze.”

Peter und der andere griffen gleichzeitig zu. Sie lachten. Aber ihre Dinger waren jetzt so riesig, dass beide Hände Platz um sie hatten. “So, und jetzt komme ich!” Mit diesen Worten stieg Carlos über sie. Seine Beine bildeten eine Brücke über die beiden. Sie blickten zu ihm auf und sahen sein mächtiges Stück Fleisch, das ihnen schon so viel Freude bereitet hatte. Carlos zog seine Arschbacken auseinander, als er jetzt langsam über ihnen in die Knie ging. Seine Schenkel stützte er zu beiden Seiten der in Scherenlage befindlichen Männer ab und kam nun auf sie nieder. Schon berührte seine Spalte die Eicheln der beiden. Carlos packte nun selbst an. Er presste die beiden Schwänze mit einer Hand kräftig zusammen und spreizt mit der anderen seine Gesäßhälften auseinander. Und tatsächlich schaffte er es, beide Schwänze gleichzeitig in seine gedehnte Rosette eindringen zu lassen . Er ließ sich auf die beiden herunterfallen und machte mit ihren Schwänzen in sich kreisende Bewegungen. An ein Auf und Ab oder ein Rein und Raus war in dieser Position nicht zu denken. So verharrten die drei in ihrer Lage und ließen nur ihre Unterleiber wüst kreisende Bewegungen vollziehen. Es war schon ein wenig anstrengend, aber es machte Spaß. Peter und der anderen fühlten ihre Schwänze gegeneinander gedrückt und versuchten gegen das auf ihnen lastende Gewicht von Carlos, der nicht sehr schlank war, Gegendruck aufzubauen, was ihnen mit Maßen gelang.

Keiner von den Dreien schaffte zwar einen Orgasmus, aber das war ihnen jetzt auch nicht so wichtig. Jedenfalls erlebten sie eine gemeinsame Lust, wie sie größer kaum sein konnte. Dieses Erlebnis würde keiner von ihnen je vergessen.

 

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