Er trug einen Undie von Bike. Schnell knöpfte ich die restlichen Knöpfe auf und zog die Jeans nach unten.
Große Schwänze / Bareback / Gewalt
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Endlich war es soweit! Ich konnte den Termin mit dem knackigen Handwerker, den ich vor über zwei Wochen vereinbart hatte, kaum abwarten. Als Bauleiter war es meine Aufgabe, die Termine mit den Handwerkern zu koordinieren. Schon beim letzten Projekt war mir der Kerl aufgefallen: Nicht besonders groß, so um die 1,70m, schlank, kurze schwarze Haare, blitzende Augen, die ständig zu lächeln schienen und eine nette Beule zwischen den Beinen. Er hatte es auf Anhieb in die Klasse meiner Wixphantasien geschafft.

 

Da kam er nun, mit federnden Schritten auf mich zu. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte er: "Nett, Sie mal wieder zu sehen. Ich hoffe, Sie waren mit dem letzten Projekt zufrieden." "Davon können Sie ausgehen, sonst hätte ich Sie nicht wieder angerufen. Dann kommen Sie mal mit."

Mit dem Schlüssel, den ich vom Hausmeister bekommen hatte, öffnete ich die Tür zum ersten Klassenraum. "An diese Decke sollen die Platten geklebt werden?" Ehe ich antworten konnte, war er schon auf den Tisch gestiegen und begann die Decke auszumessen. Da er sich ziemlich strecken musste, war sein T-Shirt nach oben und seine Jeans etwas nach unten gerutscht. Ich konnte sehr gut seine Schamhaare, welche sich zum Bauchnabel hochzogen und den breiten Bund seiner Unterhose erkennen. Sofort spürte ich, wie sich mein Schwanz meldete. Mir schoss es heiß zwischen die Beine und er begann, sich aufzurichten.

Als sich der Handwerker umdrehte, um auch die andere Seite zu messen, befand sich seine Beule direkt vor meinen Augen. Wie gerne hätte ich zugegriffen. "Hallo? Alles klar?", immer noch lächelnd schaute er mich fragend an. "Wann soll denn die Ausführung sein?" Gedankenverloren sagte ich: "Am besten sofort, oder?" "Das würde ich gerne, habe aber nicht das notwendige Material dabei." Ob er wohl wußte was ich dachte? Dann stieg er wieder von Tisch herunter. "Übrigens, ich heiße Tom und du?" Etwas verdattert antwortete ich: "Andreas, warum?" "Na ja, nachdem zu fast meine Beule gegriffen und mich angestarrt hast, als wolltest du mich ausziehen, sollte ich doch zumindest deinen Namen wissen."

Da beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich erzählte ihm, dass er seit Wochen meine Wixphantasie beflügelt und ich gerne mehr möchte. Da drehte er sich vollständig zu mir herum und nahm meinen Kopf in seine Hände, um mir einen langen Zungenkuss zu geben. Atemlos spürte ich, wie seine Hand an meinem Körper nach unten wanderte. Zärtlich strich er über meine wachsende Beule. "Gefalle ich Dir?" fragte er. "Und wie!" Ich machte mich los und schloss die Tür von innen ab. Wir waren zwar allein im Gebäude, aber sicher ist sicher.

Als ich mich umdrehte, hatte er sein T-Shirt ausgezogen. Er hatte eine leicht behaarte Brust und am rechten Nippel blinkte ein kleiner goldener Ring. Schnell trat ich auf ihn zu, nahm seine gepiercte Brustwarze in meinen Mund und saugte leidenschaftlich daran. Tom stöhnte und ich merkte, dass sich zwischen seinen Beinen auch etwas tat. Meine Zunge glitt zum Bauchnabel, mit dem ich eine Weile spielte. Dann rutschte ich tiefer und begann, den Gürtel seiner Hose zu lösen. Als ich den obersten Knopf seiner Hose löste, kam der Bund seiner Unterhose zum Vorschein. Ich konnte es kaum glauben, als ich das Markenschild am Bund sah. Er trug einen Undie von Bike. Schnell knöpfte ich die restlichen Knöpfe auf und zog die Jeans nach unten. Zum Vorschein kam der grobgestrickte Beutel eines Bike Jocks in Naturfarbe. Sein Schwanz zeichnete sich voll ab. An der Stelle, wo die Eichel saß prangte bereits ein großer feuchter Fleck.

Gierig begann ich an dieser Stelle zu saugen, um den Geschmack seines Vorsafts zu erkunden. "Mhmmm, Andreas, du weißt aber auch, was ich jetzt brauche!." Tom packte meinen Kopf und presste ihn in seinen Schoß. Ich spürte sein pulsierendes Teil an meinem Kinn. Plötzlich machte er sich los und zog mich auf die Beine. Schnell hatte er mich von meinem Hemd befreit und leckte mir die Brustwarzen. Als sie vollständig hart waren, begann er mit seiner Hand meine Arschbacken zu kneten. Da spürte ich, wie seine Hand in meine Hose glitt und anfing, meine Rosette zu befummeln. "Ganz schön eng! Bist du noch Anal-Jungfrau?" Tom schaute mir tief in die Augen. "Nein, bin ich nicht, ist allerdings schon ne Weile her, dass mich jemand aufgebohrt und geweitet hat." Aber seine Fingerspiele erregten mich total. Da begann er meine Hose zu öffnen und ließ sie nach unten rutschen. Strampelnd befreite ich mich von meiner Hose und stand vor Tom nur in einem engen schwarzen Pant und pochendem Schwanz.

 

Liebevoll strich er über die dicke Beule und begann ihn zu wixen. Stöhnend bat ich ihn langsam zu sein, doch er schien mich nicht zu hören. Statt dessen begann er die Pant nach unten zu ziehen. Als mein Schwanz heraussprang hörte ich ein "Wow", von ihm. "Du trägst ja einen Cockring aus Edelstahl." Tom war total angeturnt von dem Ring, den ich heute morgen in froher Erwartung bereits um Eier und Schwanz gelegt hatte. "Freut mich, dass du es magst. Er macht meinen Schwanz extra hart und die Adern treten schön raus." Gierig nahm er ihn in den Mund und begann schmatzend daran zu saugen. Da ich nicht so extrem groß gebaut bin, konnte er meine unbeschnittenen 16cm ohne Probleme in den Mund nehmen und verwöhnen. Ich spürte wie mein Saft begann aufzusteigen. "Vorsicht, mir kommt es gleich" warnte ich Tom, doch er tat als ob er mich nicht gehört hätte und saugte munter weiter. Kurz vor meinem Höhepunkt brach er ab und meinte, dass er meinen Saft gerne in seinem Arsch hätte.

Mit diesen Worten drehte er sich um und präsentierte mir seinen nackten Hintern, der rechts und links nur von den beiden Straps eingerahmt war. Dann beugte er sich nach vorne und legte den Oberkörper auf einen Tisch. Bewundernd begann ich die leicht behaarten Arschbacken auseinander zu ziehen. Schweiß glitzerte in seiner Kimme und als ich das Objekt meiner Begierde freigelegt hatte, begann ich seine feste Rosette mit meiner Zunge zu liebkosen. Tom begann zu stöhnen, als sich meine Zunge forsch an seiner Arschfotze zu schaffen machte. Er griff nach hinten und zog seine Backen weiter auseinander, damit ich besser rankam. Durch diese Aktion klaffte sein Loch ein bisschen auf. Das nutzte ich sofort aus um mit meiner Zunge hineinzuschlüpfen. Ich spürte sofort, dass es das war, was Tom wollte und begann ihn nun ausgiebig zu lecken, was er mir mit heftigem Stöhnen quittierte. Mein Zeigefinger glitt mühelos in ihn hinein. In den heißen Tiefen seines Darms begann ich seinen Lustknoten zu massieren. "Was tust du mit mir?" Stoßweise kam sein Atem als ich mich seinem Lustzentrum widmete. Als ich spürte, dass er mehr als bereit war, setzte ich meinen hammerharten beringten Schwanz an sein nasses Loch.

Mühelos passierte meine fette Eichel seinen Schließmuskel, um in den feuchten Tiefen seines Körpers zu verschwinden. Zentimeter um Zentimeter schob ich meine Latte in Toms Fotze. Als ich sie ganz versenkt hatte, begann ich langsam, den Rückwärtsgang einzulegen und kurz nach wieder rein zu stoßen. Mit langsamen und gleichmäßigen Pumpbewegungen begann ich Tom durchzuvögeln. "Schneller, Andreas, gib mir dein Teil! Benutz mich." Tom war außer Rand und Band und wollte nur noch hart ran genommen werden. Diesen Wunsch erfüllte ich ihn nur zu gerne und eine Zeitlang erfüllte nur Toms Stöhnen und das Klatschen meines Körpers auf seiner Hinterseite den Raum. Als mein Saft begann aufzusteigen, steigerte ich das Tempo noch ein bisschen und mit lautem Stöhnen schoß ich meinen Männersaft schubweise in seine enge Lustgrotte. Das war wohl das Zeichen für Tom, ebenfalls zu kommen. Mit orgiastischem Zucken molk sein Arschmuskel meinen immer noch zuckenden Schwanz.

Keuchend blieben wir eine Weile liegen bevor ich meiner erschlafften Schwanz aus Toms abgefülltem Hintern zog. Lange schleimige Spermafäden baumelten an meiner Eichel und drohten herabzutropfen. Bevor ich jedoch reagieren konnte, hatte Tom meine Eichel bereits zwischen seine Lippen genommen und begann lustvoll züngelnd die Fäden auf- und meinen Schwanz sauber zu lecken. Diese Behandlung begann meine Männlichkeit erneut zu versteifen. "Du Tom", sagte ich zu ihm. "eigentlich bräuchte mein Hintereingang auch mal 'ne Schmierung." "Kein Problem, dafür sind Handwerker doch da." Als er sich ganz zu mir herdrehte bemerkte ich den Riesenfleck in seinem Jockbeutel, aus dem bereits der Samen seines Abschusses hervorquoll. Ich revanchiert mich bei Tom, indem ich sein Sperma durch den Beutel aufsaugte. Diese Behandlung gefiel ihm so sehr, dass er bereits nach wenigen Momenten wieder steinhart war. Endlich bot sich auch für mich die Gelegenheit, seinen Hammer auszupacken. Ein praller rasierter Sack und 18cm unbeschnittenes Männerfleisch ragten mir entgegen.

 

Immer noch safttriefend hatte ich ihn seitlich aus dem Beutel hervorgeholt. Zu meiner Überraschung hatte sich Tom ein Frenulumpiercing machen lassen, welches mir nun glitzernd entgegenlachte. "Gefällt dir meine Ausstattung?", fragte Tom lachend. "Genau mein Ding, will dich nun in mir spüren." Tom legte mich auf den Rücken und legte meine Beine auf seine Schulter, dann spuckte er in seine Hände und begann seinen Speichel zwischen meinen Pobacken zu verreiben.

Als sein Finger an meiner Rosette anlangten, durchschossen mich wohlige Schauer. Sein angefeuchteter Finger glitt nach etwas Widerstand problemlos in meinen aufgegeilten Körper. Mit leichten Fickbewegungen seines Fingers bereitete er mich vor. Als er seinen Fickprügel ansetzte, versuchte ich locker zu lassen. Da seine Eichel recht dick war bereitete es mir doch einige Mühe, ihn eindringen zu lassen. Doch der anfängliche Schmerz wich rasch einsetzender Lust. Ich spürte, wie seine fette Eichel meinen Schließmuskel durchstieß und nun sein Schaft fast mühelos in mich glitt. Doch kampflos wollte ich meine Hintern auch nicht aufgeben und spannte die Muskeln an, was Tom wiederum mit einem überraschten Aufkeuchen honorierte. "Willst du mich melken, Andreas?" Mit diesen Worten rammte er sein Teil auf einmal in meinen Arsch.

Ich fühlte, wie seine dicken Eier auf meine Haut klatschten. Schnell zog er sich komplett zurück, um mit voller Kraft in mein nun geweitetes Loch rein zu stoßen. Jedes Mal traf er mein Lustzentrum und Schübe von Vorsaft quollen aus meinem steifen Schwanz, um auf die Bauchdecke abzutropfen. In meinem Bauchnabel stand bereits ein ganzer See, aus dem sich Tom hin und wieder bediente, um mein Sperma aufzulecken. Diese Behandlung stellte mir die Luft ab, aber es war so was von geil, dass ich es mir gerne gefallen ließ. Ich konnte an nichts mehr anderes denken, als das heftige Ein- und Ausfahren seines Schwanzes. Plötzlich verharrte Tom und ich fühlte, wie sich sein Pimmel weiter verhärtete und noch größer wurde (war das möglich?). Mit einem heftigen Aufstöhnen entlud Tom seinen angesammelten Saft in meinen Fickkanal.

Ich spürte, wie sich sein Fleisch pulsierend stoßweise in mich entlud. Es schien kein Ende zu nehmen. Aber auch meinen Schwanz hatte diese Behandlung nicht kalt gelassen und zu einem weiteren Abschuss veranlasst. Spermabatzen flogen über meinen Bauch, um auf meiner Brust zu landen. Schwer atmend schmierte mir Tom mein eigenes Cum in die Brusthaare, um sich danach genüßlich die Finger abzulecken. Mit einem tiefen Zungenkuss ließ er mich am Geschmack meines Samens teilhaben. "Bist du ein geiler Stecher" raunte ich ihm aufgegeilt ins Ohr. "Du auch", sagte Tom. "Ich hatte so gehofft, dass wir es heute miteinander treiben können. Deshalb habe ich meinen Jock angezogen und gehofft, dir so mein Teil optimal präsentieren zu könne. Und siehe das es hat funktioniert." Tief befriedigt kuschelten wir uns aneinander.

Nach eine Weile fragte ich Tom: "Sollen wir als Erinnerung unsere Undies tauschen?" Tom stimmte sofort zu und griff sich meine Unterhose, welche achtlos auf dem Boden lag. Mit dem Pant wischte er sich meinen Saft, der aus seinem Arsch heraus- und an den Beinen herunter lief ab. Dann stieg er hinein und schob sein Gehänge in Position. Die sichtbare Beule, welche durch den feuchten Beutel besonders betont wurde, begann mich erneut zu erregen.

Doch Tom meinte nur, dass wir uns lieber am Wochenende treffen sollten um dort weiterzumachen, wo wir jetzt aufgehört haben. Ein bisschen enttäuscht angelte ich seinen Jock und zog ihn an. "Nicht traurig sein, Andreas", wir treffen uns doch in drei Tagen wieder. Er knetete meine Beule und gab mir einen tiefen Zungenkuss.

Seit damals treffen wir uns regelmäßig und verwöhnen uns gegenseitig. Den Jock habe ich immer noch und trage ihn gelegentlich bei unseren Treffen, so wie das Tom auch mit meiner Pants macht. Der Cockring ist auch für ihn inzwischen ein Muss und ich überlege mir, ob ich mir ein Intimpiercing stechen lassen soll.

 

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