Ich muss jetzt vielleicht noch dazu erzählen, dass ich bis dahin noch nicht so erfahren war.
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Es ist an einem Dienstag geschehen, der eigentlich ganz normal begonnen hatte. Ich war da 18 Jahre alt und noch auf dem Gymi. Wenn wir da mittags eine Stunde frei hatten, war es üblich, dass die meisten Schüler ausschwärmten, um sich beim Döner oder anderswo etwas zum Essen zu holen. Es war dann üblich, dass wir unsere Rucksäcke und Mappen einfach in den Kursraum für den Nachmittag legten und das Zimmer abgeschlossen wurde, außer es sagte jemand, dass er hier bleiben wolle, um auf die Sachen der anderen aufzupassen. Ich war in der Oberstufe sowieso ein Einzelgänger. Obwohl ich damals noch ungeoutet war, hing mir trotzdem der Ruf als Schwuchtel an. Ich war ein bisschen so ein Emo-Typ, dafür mit meinem Meter Zweiundachtzig einigermaßen hochgewachsen, aber trotzdem eine schlaksige, nicht sehr sportliche Figur. Und die Tatsache, dass ich nie Interesse an Mädchen zeigte, tat wahrscheinlich den Rest. Ich hatte sogar den Spitznamen 'Schwuli'.

 

Ich muss jetzt vielleicht noch dazu erzählen, dass ich bis dahin noch nicht so erfahren war. Meine bisherigen Sexdates waren alle mit älteren Männern zwischen 30 und 35, weil ich mich da sicherer fühlte und ließen sich an einer Hand abzählen.

Aber zurück zu diesem Dienstag. Weil ich sowieso Außenseiter war, keine Freunde hatte und mir Mom für Mittag ein Brötchen geschmiert hatte, erklärte ich mich bereit, im Zimmer zu bleiben, wo wir später Englisch hatten und auf die Sachen der anderen aufzupassen. In den letzten Wochen hatte ich das öfters gemacht. Es ist für mich nämlich zu so einer Art Nervenkitzel geworden, mir einen runterzuholen, wenn ich ein Klassenzimmer für mich alleine hatte. Das Risiko, erwischt zu werden, war zwar erfahrungsgemäß sehr gering, aber genau dieses Restrisiko machte die Aktion für mich jedes Mal so aufregend und geil. Als meine Mitschüler dann alle ihre Taschen reingestellt hatten und wieder gegangen waren, wartete ich noch fünf Minuten, dann legte ich los. Ich machte die Rollos runter, zog mir die Hosen und Shorts bis zu den Knöcheln runter, setzte mich breitbeinig auf den Lehrerstuhl ans Lehrerpult, und würgte den Aal.

Als ich gerade in voller Fahrt war, wurde auf einmal die Tür aufgerissen. Julian starrte mich erst mit großen, ungläubigen Augen an, dann musste er lachen: „Hey, was treibst du da, Moritz?“

„Ich... Äh...“, stammelte ich, stand auf, und wollte mir die Hose hochziehen. Aber Julian (auch 18) war da schon bei mir und stellte seinen Fuß auf meine Hose, die mir immer noch in den Knöcheln unten hing.

„Lass mal unten, Schwuli. Lässt du dich auch ficken?“

„Ähm...“, stotterte ich. Normalerweise hätte ich empört nein gesagt. Aber jetzt wo ich das wichsen kurz vor dem Abspritzen unterbrochen hatte, und dementsprechend geil war, fiel mir das Wort nicht so leicht. Julian war nämlich auch eine geile Sau. Blond, sportlich, beliebt und auch ein Mädchenschwarm, obwohl er ziemlich macho-mäßig war.

„Ich geb dir 'nen Zwanni.“

„Und das erfährt auch niemand?“, hakte ich vorsichtig nach.

„Glaubst du, ich erzähl rum, dass ich in der Pause Jungs ficke? Bist du blöde?“

Das Argument zog.

„Okay. Ich mach's.“

„Braver Junge.“

Nun machte Julian genau das, was ich vorher auch hätte tun sollen. Er ging zur Tür und verkantete einen Stuhl so unter der Klinke, dass man sie nicht mehr runterdrücken konnte, dann kam er wieder zu mir und drückte mir einen Zwanziger in die Hand.

„Jetzt blas mir erst mal einen. Zum warm werden.“

Das gehörte zwar nicht zum Deal, aber ich hatte natürlich schon Bock drauf, einen Blonde-Jungs-Schwanz zu lutschen. Deshalb kniete ich mich auf den Boden und Julian stellte sich breitbeinig vor mir auf. Als er keine Anstalten machte, irgendwas zu tun, öffnete ich selbst die drei Knöpfe seiner Jeans und nestelte seinen Schwanz raus. Das Teil war schon halbsteif, so wie es war, beeindruckend fleischig. Und jetzt, wo ich ihn in der Faust hart wichste, blähte er sich noch mehr auf. War auf jeden Fall ein geiles Teil.

Blasen konnte ich damals ja schon recht gut. Ich zog also die Vorhaut restlich nach hinten und nahm den Fleischprügel in den Mund, und ein geiler Schwanzgeschmack breitete sich aus. Ich schien meine Sache gut zu machen, denn Julian begann über mir leise zu stöhnen. Er zog sich selbst seine Hose und Pants bis über den Arsch hinunter und ich hielt mich mit einer Hand an seiner festen haarlosen Arschbacke fest, während Julian mir eine Hand zwar sanft, aber doch bestimmt in den Nacken legte, und das Tempo vorgab, mit dem ich seinen Schwanz verwöhnte. Aber mit der Zeit drückte er meinen Kopf immer fester an sich. Der Schwanz rutschte immer tiefer bei mir hinten rein, dass ich schon eine Panik bekam, ersticken zu müssen. So weit, bis sich meine Nasenspitze an Julians rasiertem Schambereich platt drückte. Während ich dumpf keuchte und würgte, meine Augen sich mit Tränen füllten und mein ganzer Mund- und Rachenraum mit pulsierendem Fickfleisch ausgefüllt war, stöhnte Julian selig über mir und hauchte ein langezogenes 'geiiiil'.

 

Als das Blonchen seinen Schwanz wieder aus meinem Mund nahm, rang ich erst mal tief nach Luft. Ich dachte da schon, Julian hätte mir tief in den Hals gespritzt, aber das war nur mein eigener Mundschleim, der sich bei der Tortur gebildet hatte, den ich da auf der Zunge fühlte.

Julian klopfte mir auf die Schultern: „Gut gemacht. Jetzt zieh dich aus.“

Okay. Weil Julian das gleiche machte, und sich erst seine Sneakers abstreifte und sich dann komplett nackig machte, machte ich es ihm nach. Ich schaute zu, wie er zum Waschbecken ging und sich seinen Schwanz, der von meinem Speichel und meiner Rotze schon glänzte, noch mit Flüssigseife aus dem Seifenspender einrieb.

„Auf. Komm hier drauf“, meinte er und schob mich mit einem Arm um meine nackte Schulter mit dem Oberkörper über den Lehrerpult. Ich stieg dann komplett drauf, legte mich mit dem Bauch auf den Pult, spreizte die Beine auseinander und hob nur den Arsch ein bisschen an. Ich sah nun Julian zwar nicht mehr, spürte aber, wie er mit beiden Händen meine Pobacken auseinander drückte und mir auf die Rosette rotzte. Dann wurde es ernst. Julian kletterte zu mir auf den Pult, setzte seinen Schwanz an meinem Loch an und legte sich mit vollem Gewicht auf meinen Rücken. Sein Schwanz presste schon übel gegen meine Rosette. Obwohl ich das hammergeil fand, konnte ich bei dem Druck nur jämmerlich krächtzen.

„Sei ein bisschen leiser. Ich glaub nebenan ist Unterricht“, meinte Julian mit seinen Lippen direkt an meinem Ohr, aber es ging nicht. Deshalb drückte Julian mir nun seine Handfläche auf den Mund und machte einen festen Hüftstoß, der den Widerstand von meiner Rosette durchpflügte. Alle meine Muskeln verkrampften sich in diesem Moment. Ich spürte nebenbei, wie sich meine Fußzehen zusammen zogen und mein Schrei verhallte dumpf in Julians Handfläche. Nun, nach dem ersten Schockmoment registrierte ich erst so richtig, den fetten Schwanz, der heiß wie Feuer in meinem Arsch steckte. Als Julian mich einfickte konnte ich wegen dem Gewicht, mit dem Julian meine Brust gegen den harten Tisch presste, sowieso nur noch atemlos keuchen. Trotzdem ging er auf Nummer sicher und ließ seine Hand die ganze Zeit auf meine Lippen gedrückt.

„Du bist geil eng“, lobte mich Julian dabei, ließ mir aber keine Luft zum Antworten. Obwohl dieser Pausenfick übelst heftig war, genoss ich es, Julians samtige Haut auf meinem Rücken zu fühlen, und die Körperkraft, mit der er mich fickte, genauso wie den Schwanz, der gnadenlos meine Rosette malträtierte. Es fühlte sich an, als wolle Julian mich durch den Lehrerpult vögeln. Am Ende, als er seinen Schwanz in einem finalen Stoß tief in den Darm presste und mir sein Sperma einimpfte, war ich aber doch ganz froh, als seinen Körper einen Moment lang jede Körperspannung verließ, er auf mir zusammensackte, dass es noch einmal die letzte Restluft aus meinen Lungen presste, und dann endlich seinen Schwanz aus mir rauszog und ein komisches Gefühl der Leere in meinem Arsch hinterließ. Julian stand nun schon mit einem von allen möglichen Körperflüssigkeiten glänzenden Schwanz vor dem Lehrerpult, als ich mich gerade erst in eine sitzende Position aufrichtete. Er grinste mich frech an: „Mann, Moritz. Du bist echt 'ne geile Sau. Das können wir jetzt öfters machen.“

„Nur wenn ich dich noch küssen darf“, keuchte ich atemlos.

Julian sah zuerst so aus, als wolle er ablehnen, aber dann kam ihm eine Idee: „Ich mach dir nen Deal. Wenn du mir jetzt auf den Fuß wichst, und mir dein Sperma von den Zehen leckst, können wir, drüber reden, ob du mich vielleicht küssen darfst.“

„Abgemacht.“

Jetzt machten wir es so, dass sich Julian nackt aufs Lehrerpult setzte und beide Füße auf den gepolsterten Lehrerstuhl stellte. Während ich mich leicht in Hocke neben dem Stuhl aufstellte und meinen eigenen Schwanz abwichste, hatte Julian schon wieder sein Smartphone in der Hand und tippte darauf herum, so als ob ihn die ganze Sache nichts angehen würde. Am Ende regnete mein Sperma in mehreren Spritzern über beide Füße und saugte sich auch teilweise ins Stuhlpolster ein, auf das sich Herr Winterstedt in etwa einer halben Stunde setzen würde. Als ich meinen eigenen Saft von den Fußzehen leckte und insgeheim den Geschmack von Boy-Füßen gemischt mit Sperma genoss, zeigte Julian doch noch mal Interesse und betrachtete sich, wie ich seine Füße leckte. Dann richtete ich mich auf, und schaute Julian treudoof an. Eigentlich war ich mir sicher, dass ich keinen Kuss bekommen würde mit dem Sperma im Mund. Aber Julian überraschte mich. Es war der erste Kuss mit einem Gleichartrigen, und der hatte echt Feuer, wie Julian seine weichen Lippen auf meine presste und seine Zunge in meinem Mund kreisen ließ.

Etwa 20 oder 25 Minuten, nachdem mich Julian wichsend erwischt hatte, wars dann vorbei. Er wusch sich seinen Schwanz noch am Waschbecken ab, und wir zogen uns an.

An diesem Tag fand ich Gefallen daran, eine devote Boy-Hure zu sein. Die Zeit bis zum Abi war eine geile und aufregende Zeit, wo ich zur Hure von Julian wurde. Manchmal vögelte er mich in den Pausen, oder nach der Schule und es kam als auch vor, dass ich, wenn wir in verschiedenen Kursen waren, eine Whatsapp mit Texten wie: 'Treffen uns jetzt auf dem Klo' bekam. Dann sagte ich zum Lehrer, dass ich mal pissen müsse, und in Wirklichkeit molk ich dann Julian auf der Klokabine ab, oder ließ mich gleich durchficken.

 

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