Der muskulöse alte Mann macht was der jüngere will.
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"Da bist Du ja endlich! Wo warst Du? Man, bin ich scharf auf Dich!" Klaus zog mich an sich. Wir küssten uns in einem ersten Ansturm beiderseitigen Begehrens mit aller Leidenschaft, die sich bei diesem Treffen in seiner Wohnung voll entladen sollte. Während ich im Zimmer meine Tasche auf einem Stuhl abstellte, half er mir schon, meine Jacke auszuziehen. Hinter mir stehend, zog er sie mir von den Schultern, warf sie beiseite und drängte sich eng an meinen Rücken, so dass ich die erregende Wärme seines Leibes durch meine Sachen hindurch spürte. Und natürlich rieb er dabei genüsslich seinen voll ausgefahrenen Ständer an meinem Arsch.

 

Zärtlich knabberte er an meinem Nacken herum, küsste mich dort und von dort am Hals entlang nach vorn, in die beiden Halsbeugen, während seine Hände meinen Körper überall ertasteten, mein Kinn umfassend drehte er meinen Kopf so, dass er alle meine erogenen Stellen bis zu den Ohrläppchen erreichte. Wir waren etwa gleich groß, so das er damit keine Schwierigkeiten hatte und je mehr er mein inneres Erbeben spürte, um so mehr legte er mit seinem Mund los. Als seine Zunge in mein Ohr vorstieß und er mir zwei seiner Finger in meinen Mund einführte, war mein geiles Stöhnen schon sehr laut zu hören. Ich mag gefühlvolle Männer, die zärtlich und ordentlich zupackend sein können.

"Warte!" Ich machte mich los, trat einen Schritt zurück und drehte mich zu ihm um. Mich auf die Lehne des Sofas setzend, wies ich ihn an: "Zieh Dich aus!" Er grinste breit und begann sich die Hose auszuziehen. Kein Mann kann das, ohne dabei ein bisschen lächerlich auszusehen. Auf jeden Fall Klaus nicht, ein Bär von Anfang 60, aber wie er das durchzog war ein fach hinreißend. Ich kriege das mit meinen 32 auch bloß nicht besser hin, also zog ich schon mal meine Hosen und die Strümpfe im Sitzen aus, während ich ihm weiterhin mit großem Vergnügen dabei zusah, wie er seinen sehr athletischen Körper aus den Sachen pellte. Als er sich auch die Unterhosen ausziehen wollte, rief ich: "Stopp! ... Das läuft heute anders!" Erst war er verdutzt, dann blitzte es in seinen Augen und Mundwinkeln verstehend und erwartungsvoll.

Halbnackt stand er vor mir: Ein Kerl, wie ich ihn mir immer gewünschte habe: Ein älterer Bärentyp, durchwachsen, muskulös, kernig. Da war noch Saft und Kraft in dem gebräunten Leib, die Muskeln waren durch ein langes Arbeitsleben aufgepumpt und bewegten sich geschmeidig bei jeder Bewegung unter der Haut. Und die wiederum war – für mich immer wieder eine Augenweide – auf dem ganzen Oberkörper bis hinter zum Schritt, auf den stämmigen Beinen und den Armen von einem dichten Pelz dunkler Haare überzogen, durchsetzt von allerersten dünnen silbergraue Fäden. Und als zwei große Inseln schwammen in dieser haarigen Landschaft die beiden fetten Brustwarzen, die sich schon hart aufgerichtet hatten und durch die Behaarung auf mich zu ragten. Seine Kopfhaare und sein Bart waren schon eher grau, durchsetzt mit dunklen Strähnen, was einen reizvollen Kontrast zur Dunkelheit des voluminösen Oberkörpers bildete.

"Du bleibst so stehen und hast Dich meinen Anweisungen zu fügen! Verstanden?" Er nickte lebhaft, nahm seine Hände auf den Rücken und stand, die Beine leicht gegrätscht, das Kommende erwartend, vor mir. Aus meiner Tasche nahm ich ein etwa 14 Meter langes dünnes Bondageseil. Mittig legte ich es um seinen Hals, die beiden Enden führte ich über Kreuz vor seiner Brust zu den Hüften, wo ich sie in entgegengesetzter Richtung zwei Mal knapp oberhalb seines Bauchnabels um seinen Körper schlang. Dann schlug ich sie auf dem Bauch um diese waagerechte Bindung und führte sie in einem Abstand von etwa 10cm hinunter in seinen Schritt, wo ich sie hindurch- und über den Rücken hinauf bis zur Schnur in seinem Nacken zog. Dort ein erneuter Umschlag und dann herab bis zur Hüfte. Auf meinen Befehl verschränkte er seine angewinkelten Arme hinter seinem Rücken, so dass ich mit einigen Windungen und einem abschließenden Kreuzknoten die Fesselung beenden konnte.

"Jetzt bis Du mir ausgeliefert, Sklave!" "Ja, Herr, mach mit mir, was Dir gefällt!" Er wirkte ein bisschen unsicher, denn so etwas hatten wir noch nie miteinander angestellt, aber er schien auch voll darauf abzufahren. Ich besah ihn mir von allen Seiten. Seine Unterhose war vorn so fest eingeschnürt, dass sich sein erigierter Schwanz überdeutlich unter dem Stoff abzeichnete, auch seine bulligen Hoden, an denen rechts und links die Seile entlang führten. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht dort gleich aktiv zu werden. Aber ich erlaubte es mir und nahm mir viel Zeit, seine Brustwarzen zu lecken, mein Gesicht in seinen Pelz einzutauchen. Meine Hand massierte ihn derweil genüsslich im Schritt, was ihn erschaudern ließ. Es war mehr dort zu greifen, als meine Hand fassen konnte.

 

Sein durchschnittlich großes Glied gewann optisch durch die beidseitig entlanggeführte und die Unterhosen straffziehende Verschnürung sehr. Ich dirigierte ihn zu einem Stuhl in der Raummitte, auf den ich ihn niederdrückte. Vor ihm stehend begann ich, nun mich auszuziehen. Seine Augen fraßen mich dabei auf. Ich hatte meine schwarzen Unterhosen angezogen, die den Eingriff quer unter dem Bund liegen hatte. Dort lag mein Schwanz bisher ganz geborgen. Allerdings war der Stoff deutlich von mehreren nassen Flecken durchsetzt, die anzeigten, wie sehr mich die Geilheit schon gepackt hatte. Jetzt aber erhob mein Glied seinen Kopf, eine saftig nass schimmernde Eichel, und ragte bald steinhart aus dem Eingriff heraus, während ich mich langsam meines Hemdes und Unterhemdes entledigte. Meinen Ständer lässig wichsend, blieb ich dicht vor ihm stehen.

Mit geblähten Nasenlöchern sog er den Duft meines Körpers und den meines eifrig Lusttröpfchen hervor perlenden Schwanzes ein. Dann fiel die Hose und ich stellte mich breitbeinig über den Stuhl, auf dem er saß, so dass meine Schwanzspitze sich in den dichten Brustpelz bohrte. Das kratzte erregend am Schaft und besonders natürlich an der vor Erregung nassen Eichel. Mit der Rechten am Schaft, bewegte ich mein Glied durch das Dickicht seiner Brustbehaarung. Ich neckte seine Brustwarzen damit, hinterließ an ihnen glänzende Fäden meines Geilsaftes, immer und immer wieder meine Erektion an seine Brust pressend. Es erregte mich, wie seine drahtigen Haare meinen Sack mit den Hoden kitzelten. Dann drückte ich irgendwann seinen Kopf herunter und trieb meine zuckenden Latte in seinen Mund.

Er war ein sehr versierter Bläser, aber heute hatte ich das Gefühl, dass er sich selbst übertraf. Sein Kopf ruckte emsig vor und zurück, seine Zunge war überall, reizte mein Frenulum, reizte den dicken Wulst, mit dem sich die Eichel vom Schaft absetzte, glitt behende an diesem her und hin und immer wieder saugte und knabberte er an meiner rotglänzenden Eichel oder schleckte das Pissloch aus. Ich zwängte ihm schließlich meine beiden nicht sehr großen Hoden zugleich in seinen Mund und während er erregt grunzend seine Zunge eifrig nutzte, um sie zu reizen, zog ich mich etwas zurück, so dass der Sack gezerrt aus seinem Mund herausragte. Ich begann mich zu wichsen, er sah verzückt an dem vor seiner Nase aufragenden Ständer hinauf.

Unsere Blicke trafen sich mehrfach. Und auch mir bot sich ein überaus geiles Bild: Mein Sack in seinem Mund, meine steinharte Erektion in meiner Hand unmittelbar vor seinem Gesicht und eine saftige Eichel, die immer hektischer aus meiner Faust hervorschnellte. Als ich merkte, wie der Saft in mir emporstieg, zog ich mit einem ploppenden Geräusch meine Eier aus seinem Mund und schaffte es gerade noch, ihm mein heißes Sperma direkt in seine Brusthaare zu verspritzen. Die letzten Ergüsse platzierte ich auf seinen Brustwarzen, dann musste Klaus mir den Schwanz und die Hand sauberlecken. Noch keuchend, küsste ich seinen samenbeschmierten Mund. Dann besah ich mir meinen Sklaven. Mann, war das ein Anblick! Dieser muskulöse, massige Oberkörper war total eingesaut von meinem Saft. In größeren Flocken und Schlieren hing mein Sperma in seinen dunklen Haaren, tropfte langsam herunter, es leuchtete milchig auf dem Schwarz des Pelzes. Die steifen Brustwarzen waren wie von kleinen Sahnehäubchen bekrönt. Erneut machte sich mein Mund über seinen her...

Zwar erschöpft, verlangte nun ein anderer Teil meines Körpers, dass ihm Befriedigung zuteil wurde. Ich zog Klaus in die Höhe, schob ihn rückwärts zum Sofa, gab ihm einen Schupps und er landete auf dem Rücken liegend, genau so, wie ich ihn haben wollte. In Höhe seines Kopfes stellte ich meinen rechten Fuß neben ihm auf die Sitzfläche, dann senkte sich mein Körper auf ihn herunter. Seine Zunge züngelte sofort nach meinem baumelnden Sack, aber nicht dort sollte sie zum Einsatz kommen, sondern an meinem Arsch, den ich jetzt direkt über seinem Mund platzierte. Mit beiden Händen zog ich die Backen auseinander und schon spürte ich seine nasse Zuge zu meinem noch ganz verschlossenen Loch vordringen. Wellen geilsten Lustempfindens strahlten schon bald von dieser empfindlichen Stelle aus, jagten über meinen ganzen Körper hinweg.

 

Ich drängte mich so eng es nur ging an seinen Mund, um seine Bewegungen an meinem Unterleib nicht all zu sehr zu behindern, aber ihm auch keinen Ausweg lassend, sich dort unten ausgiebig zu betätigen. Ich merkte selbst, wie sich meine Ringmuskulatur unter dem Pochen seiner gespitzten Zuge an meinem Loch allmählich öffnete, wie er sich Mühe gab, die feste Zungenspitze in die noch winzige Höhlung zu bohren, mich mit der Zunge gleichsam fickend. Unter mir breitete sich die samenverklebte Haarpracht auf seiner Brust und seinem Bauch aus. Wie eine dicke Wulst prallte mir sein noch immer verpacktes Glied entgegen. Die nassen Flecken auf dem Stoff forderten mich geradezu auf, dort für Erlösung zu sorgen. Es war genug an Vorbereitung, jetzt wollte ich, dass dieser pulsierender Schwanz hammerhart in mich eindrang. Ich stand auf, zog ihn an der Fesselung hoch, so dass er auf dem Sofa zum Sitzen kam.

Zwischen seinen Beinen kniend, fasste mit beiden Händen in den Eingriff und zerriss mit einem heftigen Ruck den Stoff. Er bockte hoch, jaulte vor Geilheit, als ich seinen massigen Pfahl in meinen Mund nahm und ihn einspeichelte. Auch wenn ich mich sehr bezwingen musste, ich widmete seinem Glied und seinen Eiern ausgiebig meine vollste Aufmerksamkeit. Genüsslich leckte ich seinen haarigen Sack, sog die Hoden einzeln im meinem Mund spielte mit ihnen, ließ sie rein- und rausflutschen immer und immer wieder. Rieb mein Gesicht an seinem von meinem Speichel nassen Ständer, nahm ihn bis zum Würgen tief in den Mund, biss zart auf ihm herum, wichste ihn behutsam bis kurzzeitig hart. Bei diesem Wechselspiel wand sich sein Körper vor Verlangen.

Dann erst bestieg ich das Sofa, packte mir sein Glied und mein erwartungsvolles Loch traf auf die ihm entgegen drängende Schwanzspitze, die vor Geilsaft glänzte. Aber noch vermochte sie nicht, mein Loch zu weiten, die Muskulatur Stück für Stück zu überwinden. Ich strich mit einer Hand über seine Brust und schmierte mir mein Sperma als Gleitmittel ins Loch. Dann senkte ich mich mit kleineren Beckenbewegungen ganz allmählich doch über die pumpende Latte, spürte, wie sie sich allmählich in mein Inneres vorschob und wie Klaus sein Möglichstes tat, dass sein durchaus dicker Bolzen so tief es nur ging, in mir versenkt wurde. Eine ganze Weile gab ich mich diesem mich ganz ausfüllenden Gefühl hin, die Lanze dieses Mannes in mir zu haben. Und immer wieder küssten wir uns. Dann ritt ich ihn. Mein Bauch rieb sich dabei an seiner saftnassen Brust. Nach eine Weile ließ ich seinen Schwanz herausgleiten, drehte ihm den Rücken zu, senkte mich wieder über seine pralle Erektion und nahm meinen Ritt in immer eiligeren Tempo wieder auf.

Ich packte irgendwann seine Eier, umschloss den Hodensack mit Daumen und Ringfinger und zog ihn straff, was ihn rasch zum Höhepunkt peitschte, wie ich wusste. Aufreizend verspürte ich, wie mein erneut gewachsener Ständer bei diesen schnellen Bewegungen schwer auf und ab wippte. Klaus wand sich, stöhnte, blökte, als er kam. Ich merkte am Pumpen seines Schwanzes, wie Schwall für Schwall aus ihm heraus in mich hineinspritzte. Wir waren nass geschwitzt. Seinen Schwanz noch in mir, lehnte ich mich zurück, fühlte die heftige Atmung, das Hämmern seines Herzens, die nasse Wärme seiner Haut...

So hatten wir es noch nicht getrieben. Wir waren aufgegeilt und ich wollte jetzt ihn ficken. Er musste sich vor das Sofa knien, den Oberkörper auf die Sitzfläche legen. Ich zerriss seine Unterhose, dass mir sein Arsch blank entgegen ragte. Die beiden Schnüre der Fesselung zur Seite drückend, vergrub nun ich mein Gesicht in der sich mir willfährig öffnenden köstlichen Spalte. Meine Finger dehnten sein Loch, etwas austretenden Spermasaft wurde kurzerhand zum Gleitmittel und dann versenkte ich meinen prallen Kolben so tief ich nur konnte in der warmen Dunkelheit seines Arsches.

Ich wollte mir Zeit nehmen, aber nach wenigen genussvollen Beckenbewegungen riss mich die Geilheit hin. Heftiger und heftiger stieß ich zu, für Sekunden konnte ich die nasse Masse meines Schwanzes aus ihm herausgleiten und sofort wieder in ihn hineindrängen sehen. Viel zu schnell strömte das Sperma wieder durch den engen Kanal in meinem harten Ständer hinauf zur Spitze. Ich wollte es sich verspritzen sehen und zog mich abrupt aus ihm heraus und kam, ohne noch einmal wichsen zu müssen. Der Saft klatschte in hohem Bogen auf seinem Rücken auf. Ich packte den Schwanz, wichste die letzten Rest aus ihm heraus, bohrte ihn noch einmal in Klaus hinein, dann klappte ich über ihm zusammen und das Sperma vermischte sich zwischen uns beiden mit unserem Schweiß. Wir ließen uns auf den Fußbodenteppich gleiten und ruhten uns aus. Später entfesselte ich ihn und wir gingen uns duschen. Danach lagen wir noch lange nackt aneinandergeschmiegt und waren zärtlich zueinander. Es war für uns beide der wohl beste Sex gewesen, seitdem wir es mit einander trieben.

 

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