Ogott, war das peinlich!
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Heute war mal wieder einer dieser typischen Tage.

"Man, was war dass denn schon wieder für eine Einöde" sagte Luke. Luke, das war mein neuer Kollege, der seit 4 Wochen bei mir in der Abteilung angefangen hatte. Wir gingen gemeinsam durch die Pforte hinaus in die "Freiheit" "Erstmal eine Zigarette, für dich auch eine" bot er mir grinsend eine an. Ich lehnte dankend ab, gehöre ich zu der seltenen Gattung der ausschließlich Menthol Rauchern.

 

"Wie du solche Kräuter rauchen kannst ist mir ein Rätsel" scherzte er, als wir gemeinsam S-Bahn gingen. "Glaub mir, wenn du erstmal 2 Jahre nur Menthol geraucht hast, schmecken die Normalen Zigaretten wie ein Aschenbecher" erwiderte ich. "Welche Bahn ist deine" fragte ich ihn, während ich den letzten Zug der Zigarette in die Nacht blies. Es war Anfang Januar und abends durchaus noch ziemlich kalt. "Die S3 und du?" "S6 also die Gegenrichtung" "Dann sehen wir uns morgen, schönen Abend" rief er mir noch zu, während seine Bahn bereits einfuhr. Ich drehte mich um und ging auf die andere Seite und hoffte, meine Bahn würde pünktlich kommen.

Kurz zu mir, mein Name ist Brian, ich bin 25 Jahre alt und arbeite als Abteilungsleiter in einem großen Modehaus in einer Großstadt. Ich bin 1,84m groß, wiege 75Kg und habe eine normale Figur, die ich ohne Sport gut so halten kann. Für Sport bin ich / war ich immer schon zu faul gewesen, ganz nach dem Motto "Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss" Doch ich war mit meinem Körper und auch meinem Schwanz mit 18*4cm durchaus zufrieden.

Mit meinen braunen Haaren und braun/ grauen Augen, sowie meines braunen Vollbartes sah ich jedoch wesentlich älter aus, als mein Ausweis dies schrieb. Und auch durch meine berufliche Position wurde ich wesentlich öfter für älter geschätzt. Ich lebe seit knapp 2 Jahren in der Stadt und arbeite auch dieselbe Zeit in dem Unternehmen. Das ich schwul bin war von Anfang an gar kein Thema, denn die Modebranche ist ein El Dorado der Schwulen.

Als meine Bahn pünktlich einfuhr, stieg ich mit Kopfhörern in den Ohren ein und lief in Gedanken komplett abwesend zu meinem Platz. Hatte ich ja quasi jeden Abend schon meinen Stammplatz in der Bahn. Doch was war das ?! Da saß jemand auf meinem Stammplatz. "Na warte" schoss es mir durch den Kopf. Sah ich in dem Moment noch nicht, was da für ein Schnittchen auf mich wartete. Ich wollte schon etwas abfällig signalisieren das dieser Platz bereits besetzt war, doch es verschlug mir die Sprache.

Da saß ein Herr im Anzug, wie ich ihn in meinen täglichen Phantasien zum wichsen als Vorlage hatte. Blaue Augen, grau melierte Haare, Dreitagebart, das Hemd lässig oben aufgeknöpft in einem sehr gut sitzenden Dreiteiler in dunkelgrün mit dunkelbraunen Schuhen. Er schien so um die 45 Jahre alt zu sein und hatte ein sehr angenehmes Parfum, das mir sofort in die Nase stieg. Nicht zu aufdringlich, trotzdem präsent.

Er grinste verschmitzt als er meinen Blick bemerkte und meinte "Hallo, kann ich ihnen behilflich sein?" "Bitte, äh nein, alles gut, nein danke, passt ich setzte mich hier hin wenn das okay ist" "Klar, gerne" sagte er und lächelte freundlich" In meinem Kopf begann ein Film "Ogott, war das peinlich" sagte ich mir, und hatte diesen Gedanken wohl laut geäußert. "Was ist ihnen denn peinlich?" "Ach nichts, schon okay" hatte er meinen lauten Gedanken gehört. In dem Moment im Boden zu versinken wäre die angenehmere Situation gewesen.

Mit leicht rotem Kopf nahm ich platz und setzte meinen Kopfhörer wieder auf um mich abzulenken. Doch ablenken ging nicht, saß mir gegenüber doch das lebendige Ebenbild meiner Wichsphantasien. Mein Kopfkino fuhr Achterbahn und sofort bekam ich einen roten Kopf und blickte aus dem Fenster. Immer wieder wagte ich einen Blick in seine Richtung, hatte er die Beine weit auseinander und man konnte unter der Anzughose sehr gut erahnen, was für ein geiler Schwanz da lauerte. Doch immer nur kurz schauen, nicht das er es merkt, sagte ich mir. Doch er hatte es schon bemerkt und machte eine eindeutige Bewegung mit seiner Hand in seinen Schritt. Oder war das nur in Gedanken? Ich blickte schnell wieder aus dem Fenster und die Achterbahn in meinem Kopf fuhr weiter. Was, wenn er auch schwul ist, und ihr eine richtig geile Nacht miteinander verbringen könnt?! War mein letzter Sex dank meines Jobs schon wieder ewige 2 Monate her.

Dementsprechend regten die Gedanken sofort meine Phantasie weiter an und ich merkte in meiner Hose dass dies nicht ohne Folgen blieb. Gottseidank hatte ich einen Trenchcoat an, darunter konnte ich meinen langsam hart werdenden Schwanz gut verstecken. Da, wieder so eine eindeutige Bewegung an seinem Oberschenkel, oder hatte ich mich wieder nur getäuscht.

 

"Nächste Station, ....,, Ausstieg links" Das war meine Station, ich stand auf, drehte mich um und sah ihn nicht mehr. Wo war er so schnell hin? Hatte er doch eben noch gegenüber gesessen und meine Phantasie zum explodieren gebracht. "Hat dir gefallen, was du gesehen hast?!" hörte ich hinter mir und spürte eine Hand auf meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um.

Da stand er und grinste mich an. Es hatte leicht zu schneien begonnen und in seinen Haaren hatten sich bereits kleine Schneeflocken gesammelt "Ich weis nicht, was sie meinen" erwiderte ich, drehte mich um und wollte das Gleiß verlassen. "Na, ich habe schon bemerkt dass du meinen Schritt ziemlich interessant fandest" Mein Kopf wurde rot und trotz der Kälte wurden meine Ohren plötzlich sehr heiß. "Ich, ich weiß nicht was sie meinen" "Na, wir sind doch beide erwachsen und deine Blicke haben mich fast ausgezogen" grinste er und zündete sich eine Zigarette an "Auch eine" fragte er und hielt mir seine Schachtel hin" "Nein danke, ich rauche nur Menthol" antwortete ich mit roten Ohren und nahm eine Zigarette aus meiner Schachtel.

Er unterbracht die Stille mit einem "Hat meine Beule deine Phantasie angeregt?" "Ehrlich gesagt ja" in dem Moment wurden meine Ohren heiß wie Feuer und mein Kopf musste rot wie eine Tomate gewesen sein. "Ach, das ist doch kein Problem, ich hatte auch ein Auge auf dich geworfen, bist ein knackiges Kerlchen" sagte er und packte an meinen Hintern" "Ganz schön forsch" schoss es mir durch den Kopf, doch irgendwie fand ich es auch total geil. "Hmm, geiler Knackarsch" raunte er. "Wie ist denn dein Name? Ich bin Stephan" "Brian" antwortete ich knapp. "Weist du wie ich zu dem Hotel hier komme? Oder wo es hier einen Taxistand gibt" Er zeigte mir eine Adresse auf seinem Handy. "Jetzt oder nie" dachte ich mir. "Das liegt auf meinem Weg, soll ich dich mitnehmen?" antwortete ich, erstaunt über meinen plötzlichen Mut. "Wenn das keine Umstände macht" "Ach wo, kannst dich ja revanchieren" neckte ich.

Also rauchten wir auf und gingen zu meinem Auto "Wow, für eine jungen Mann nicht schlecht mit 25 Jahren fährt nicht jeder einen Mercedes, staunte er, als ich mein Auto aufschloss" "Man gönnt sich ja sonst nichts" sagte ich nur, während sich die Heckklappe elektrisch öffnete und er seinen Koffer verstaute. Noch während ich mich in mein Auto setzte und den Wagen startete, ging mir durch den Kopf wie der Abend wohl jetzt weitergehen würde.

Ich gab die Adresse seines Hotels per Spracheingabe in mein Navi ein. "Die gestartete Route beträgt 4,2 Kilometer, sie erreichen ihr Ziel in 9 Minuten" erklang die Navistimme. "Ok, mit dem Taxi wären das mindestens 15€" meinte Stephan, was bin ich dir schuldig, als wir vor dem Hotel zum stehen kamen. "Hmm, vielleicht könntest du meine Phantasie real werden lassen" Dieser Satz kostete mich den Mut meines Lebens. Erstaunt blickte er mir in die Augen, doch ich sah in seinen Augen das er wohl auch schon einige Zeit keinen Sex mehr hatte und ich fasste meinen ganzen Mut und griff in seinen Schritt. Ich spürte seinen warmen Schwanz durch die Anzughose und in dem Moment war das Eis gebrochen. Ich spürte wie sein Schwanz zu wachsen begann und er bat mich "Brian bitte, lass mich erst kurz im Hotel einchecken, ich geb dir meine Zimmernummer und du kommst in 10 Minuten nach ok ?"

Da saß ich also in meinem Auto und wartete die 10 Minuten rauchend. Nervosität machte sich breit. Ob er es wohl ernst meint. Was, wenn ich zu hohe Erwartungen habe. Was wenn er mich für einen Spinner hält?!

Nach endlosen 10 Minuten und zwei Zigaretten stieg ich aus und ging in Richtung Hoteleingang. In der Lobby saß ein betrunkener Mann im Anzug und telefonierte lautstark. Die Dame an der Rezeption nickte mir lächelnd zu und ich ging geradeaus zum Aufzug. Zimmer 508, die Tür des Aufzug ging auf und ich betrat den Gang. Es war still.

Zwanzig Schritte später stand ich also vor seinem Zimmer und klopfte an der Tür. Die Tür ging einen Spalt auf und ich trat ein. Ich stand in eine Suite, mit riesen Panoramafenster und in Mitten dieser Suite stand der Mann, der meine Phantasien wochenlang angeregt hatte. Genau so, wie Stephan da stand hatte ich mir den Mann meines Kopfkino beim wichsen vorgestellt. Ein leichter Bauchansatz, eine geile behaarte Brust. "Zieh dich aus, ich kann nicht mehr warten" flüsterte er, während er mit einem Handtuch um die Hüfte gelegt am Tisch wartete. Ich fing an, mich meiner Kleidung zu entledigen und versuchte dabei möglichst nicht aufgeregt oder ungeschickt zu wirken. Kaum hatte ich nur noch meine Boxershort an, stürzte er sich auf mich, umschlang mit seinen Armen meinen Körper, presste mich an seinen und seine rauen männlichen Lippen küssten das Erste Mal meine Lippen. Er küsste so unfassbar zart dass ich glaubte ich würde wie ein Eis schmelzen. Einzig und alleine sein harter Schwanz drückte sich gegen meinen. Meine Boxershort hatte gewaltig Schwierigkeiten meinen groß gewordenen Freund im Zaum zu halten. Ich ließ mich komplett fallen und als ich meine Augen öffnete sah ich nur Sterne. "Zieh dich ganz aus und komm mit" flüsterte er, und das musste er mir nicht zweimal sagen.

Ich folgte ihm ins Schlafzimmer der Suite, wo ein riesiges King-Size Bett stand, auf das er mich sanft schubste, sich über mich beugte und weiter leidenschaftlich küsste. "Man, wie kann man nur so unglaublich gut küssen" dachte ich mir nur, während wir uns eng umschlungen küssten und der Geilsaft bereits deutlich Spuren hinterließ.

"Du bist genau das, was ich heute brauche" nuschelte ich, während ich mich nach unten rutschen ließ, um seinen Schwanz das erste Mal in den Mund zu nehmen. Seine nasse, fette Eichel war noch zur Hälfte von seine Vorhaut bedeckt und trotzdem quollen Mengen an Vorsaft heraus, welchen ich genüsslich ableckte, während ich seine fette Eichel in den Mund nahm.

Man schmeckt das geil, hatte ich doch in den letzten zwei Wochen vor lauter Arbeit vergessen, wie geil Sex mit einem richtigen Mann sein würde. Klar hatte ich jeden Abend gewichst mit Stephan in meiner Phantasie, doch ihn jetzt hier live zu haben sprengte jeden Rahmen.

Ich lag unter ihm und er begann mit leichten Stößen seinen fetten Schwanz von mindestens 19*6 in mein Maul zu schieben. Da ich nicht ungeübt war, verkraftete ich ihn relativ gut, obwohl er bestimmt der dickste Schwanz war.

"Oh ja, du bläst so geil, hör nicht auf" stöhnte er, während mein Schwanz schon einen See aus Vorsaft auf meinem Bauch produziert hatte.

Ich ließ kurz von ihm ab, nur um mich zu drehen und uns somit in eine 69er Stellung zu bringen. Er nahm gierig meinen Schwanz zwischen seine rauen Lippen und begann langsam meine Eichel zu liebkosen. "Du schmeckst so geil Brian, bitte lass das nie enden" stöhnte er, während ich weiter seinen fetten Kolben bearbeitete. Seine fetten Eier klatschten bei jedem Stoß an mein Kinn und der Vorsaft lief mir aus den Mundwinkeln. "Ich komme gleich" stöhnte er und ich saugte und lutschte weiter an seinem Schwanz wie ein Wahnsinniger. In dem Moment war mir alles egal und so spürte ich nach 2 Stößen wie sein geiles, heißes Sperma in meinen Mund und in meinen Rachen schoss. Mehrere heiße Schübe der geilen Sahne schossen aus seiner Fetten Eichel und schon bei seinem zweiten Schub kam es mir ebenfalls heftig und er stülpte seine Lippen über meinen Schwanz und schluckte meinen Saft.

Erschöpft sank er neben mir aufs Bett und grinste mich mit einem schweißnassen Lächeln an. "Das war unglaublich geil" schnaufte er.

Ab diesem Moment wusste ich, dass er der Mann war mit dem ich mein weiteres Leben verbringen wollte. Ich hatte mich binnen Sekunden Hals über Kopf in ihn Verliebt.

Und so kam es das wir über mehrere Monate eine Fernbeziehung führten und mittlerweile seit einem Jahr eine glückliche Beziehung mit täglichem, nach wie vor unfassbar gutem Sex führen.

 

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