Jan hielt das Haus für ein billiges Stundenhotel.
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Zunächst zog er sich seine Hose an, dann legte er sich aufs Bett. Sein Gesicht war verschmiert, aber er konnte es nicht waschen. Aus dem Wasserhahn am Waschbecken im Eck kam kein Tropfen. Und raus konnte er nicht.

 

Gerne hätte er sich am Glied gestreichelt. Es brannte und er wäre sicher bald gekommen, doch er traute sich nicht. Statt dessen lag er auf dem Bett und wartete. Es dauerte lange. Ab und zu ging im Gang eine Tür, hörte er aus anderen Zimmern Geräusche, Stöhnen und Schreie. Jan hielt das Haus für ein billiges Stundenhotel. Etwas ekelte ihn die Decke an, doch er war kaputt. Immer wenn der Aufzug ging, erwartete er den Schlüssel im Schloß, doch es dauerte.

Es mochte gut eine Stunde vergangen sein, als er Gordons Schritte hörte. Er war eingenickt. Kurz darauf ging die Tür auf. Gordon kam mit zwei großen Plastiktüten bepackt herein. Jan setzte sich auf, Gordon nahm neben ihm Platz. "Sorry, it did take longer!" sagte er als Entschuldigung. Er hatte jetzt noch ein Hemd an. Jan erklärte ihm, dass aus dem Wasserhahn kein Wasser kam, worauf Gordon kurz verschwand. Jan packte derweil aus. Kurz darauf war Gordon wieder da. Er trug eine große Schüssel, die er mit Wasser gefüllt hatte. Es war lauwarm. Gordon reichte ihm zwei Servietten, mit denen sich Jan das Gesicht abwischte. Währenddessen knöpfte Gordon wieder seine Hose auf und zog sie aus. Er grinste dabei Jan an. Nur mit dem offenen Hemd bekleidet setzte er sich dann auf die Bettkante und holte zwei Hotdogs aus der Tüte. Jan folgte seinem Beispiel und war untenrum auch nackt, als er sich neben Gordon setzte und von ihm sein Essen bekam.

Sie mußten lachen. Gordon wuchs sofort wieder eine prächtiger Ständer und er hielt das Würstchen aus dem Hotdog daneben, um zu zeigen, dass es im Vergleich zu seinem sehr klein war.

Gordon kramte für jeden zwei Pakete mit Senf und Ketchup heraus, öffnete dann seinen Ketchup und ließ etwas auf seine dunkelrot durchblutete Eichel trielen. Dann schaute er Jan an. Jan verstand, was Gordon von ihm wollte. Er lehnte sich vor und schleckte den Ketchup sorgsam ab. Gordon stöhnte und meinte dann: "Wow, I forgot, you did your job vey well!" Jan freute sich über das Lob. So versuchte er, nachdem Gordon wieder etwas auf sein Glied geträufelt hatte, den roten Tomatensaft mit der ganzen Zunge abzuschlecken.

Gordon schubste Jan vom Bett, spreizte seine Beine und bedeutete ihm, sich vor ihm hinzuknien. Dann nahm er Jans Hotdog, zog die Wurst aus dem Brötchen und stülpte es sich über sein Speer. "Be careful!" ermahnte er ihn, als Jan behutsam an dem Brötchen zu knabbern begann. Bald hatte er die Eichel erreicht und nagte den Teig seitlich ab, bis Gordons steifes Glied zum Vorschein kam. Ab und zu tröpfelte Gordon etwas Ketchup drauf, das Brötchen war jedoch sehr trocken und Jan mußte husten.

Sie setzten sich wieder entspannt aufs Bett und Gordon öffnete eine Flasche. Es war purer Wodka. Jan fragte ihn, ob er nicht auch etwas nichtalkoholisches habe, doch Gordon schüttelte den Kopf. Also trank Jan Wodka. Er hatte fürchterlichen Durst. Obwohl er wusste, dass es verheerend war, trank er die halbe Flasche. Gordon sah ihm unbeeindruckt zu. Er hatte nur wenig Durst, schien schon etwas getrunken zu haben.

Ohne etwas zu sprechen, aßen sie gierig die mitgebrachten Sandwiches und süßen Donuts, tranken ab und zu etwas aus der Flasche. Jan musterte Gordon genauer. Er konnte gar nicht den Blick von ihm lassen. Besonders sein muskulöser Körper und sein markantes Gesicht hatten es ihm angetan. Er hätte gut als Model für eine dieser Modefirmen auftreten können. Gordon spürte Jans Blicke und schaute auf. Er reichte ihm die fast leere Flasche und Jan trank den Rest. Seine Augen waren schon ganz glasig und ihm war schummrig. Dann nahm Gordon wieder die Flasche, holte eine weitere Dose aus seiner Tüte, die er öffnete und vorsichtig in die leere Flasche umschüttete. Die Flüssigkeit roch sehr süß und war zähflüssig. Dazu öffnete er eine Tüte, dessen Pulver er in die Flasche hinterherkippte und das sich unter Sprudeln auflöste. Dann stellte er sie zur Seite.

Anschließend holte er den Rest aus seiner Tüte heraus. Es waren diverse Flaschen und Päckchen, die er zwischen sich und Jan auf die Matratze legte. Jan wurde derweil von dem vielen Alkohol immer übler. Er kroch zu der Öffnung, die offensichtlich in einen Belüftungsschacht führte. Gordon kam zu ihm und legte seinen Arm um Jan. Er hatte die Flasche dabei, aus der er Jan etwas trinken ließ. So standen sie eine Weile da, Gordon trank auch etwas und allmählich wurde es Jan wieder besser. Er atmete tief durch, nahm noch einmal einen Schluck aus der Flasche und spürte förmlich, wie die Lebensgeister wieder zurückkehrten.

 

Gordon stellte die Flasche weg und trat von hinten an Jan heran. Sachte drängte er seinen Körper an Jan seinen. Dieser spürte Gordons festen Riemen an seinem Hintern. Fest schlossen sich Gordons kräftigen Arme um Jan, während er mit seiner prallen Latte an Jans Hintern rieb. Es war für Jan ein neues, außerordentlich erregendes Gefühl.

Gordon zog ihm das Hemd aus. Er selbst war schon ganz nackt. Er öffnete eine Flasche, deren Inhalt stark nach Sonnenöl roch. Damit began er Jan den Rücken einzureiben. Immer wilder und ausgelassener. Auch Jan nahm davon und abwechselnd rieben sie sich gegenseitig bzw. selbst damit ein. Bald glänzten sie am ganzen Körper. Es machte Spaß und ab und zu griffen sie sich gegenseitig zwischen die Beine.

Besonders törnte es Jan an, wenn Gordon ihm in die Pospalte fuhr und bald stand er breitbeinig da, die Hände gegen die Wand gestemmt und ließ sich von Gordon den Po massieren. Er stellte fest, dass dies auch Gordon besonders antörnte und ab und zu steckte Gordon einen Finger tief in Jan hinein, worauf dieser aufstöhnte. Es tat weh, aber war trotzdem erregend.

Bald hatte Gordon immer öfter seinen Finger hinten in Jan drin, steckte sogar zwei Finger rein, was noch schmerzhafter war. Jan ahnte, was nun kommen würde und er hatte Angst. Als Gordon ihn losließ und zum Bett ging, um eine helle Tube zu holen, drehte er sich um und schüttelte wild den Kopf. "No, no!" rief er und weigerte sich zu folgen. Gordon reagierte zuerst aufmunternd, dann verärgert. Er wollte Jans Angst nicht verstehen. Als Jan sich wehrte, als er ihn umdrehen wollte, nahm Gordon Jans Arm und riß ihn zur Seite. Jan fiel gegen den Schrank und tat sich weh. Er schrie auf, trat dabei mit dem Fuss aus und traf dabei um ein Haar Gordons Glied, landete aber auf dessen Knie.

Brutal griff Gordon Jan am Haarschopf und schleuderte den Kopf gegen die Schranktür. Sofort blutete Jan aus der Nase. Schluchzend sank er zusammen. Gordon war wohl selbst erschrocken. Er beugte sich zunächst über ihn, streichelte dann Jans Kopf , um sich dann tausendmal zu Entschuldigen: "Sorry, sorry. I didn’t wanna do that!" Dann zog er ihn hoch und führte ihn zum Wasserbecken, an dem sich Jan das Blut wegwischen konnte. Er kam sich spießig vor. Doch auch Gordon schien versöhnlich gestimmt. Gemeinsam warfen sie sich aufs Bett und nach kurzer Zeit spielte Gordon wieder an Jans Latte, die mittlerweile höllisch weh tat, jedesmal wenn sie fetter als vorher anschwoll. Ihre öligen Körper schmiegten sich aneinander und Jan wurde es heiß.

Er stöhnte heftig und ließ Gordon bereitwillig alles machen, was er wollte. So begann er nach kurzer Zeit wieder seinen Finger in Jans Pospalte zu schieben, die schon rot brannte. Er beobachtete Jan dabei genau, wartete ab, ob er sich erneut sträubte und als dies nicht der Fall war, schob er seinen Finger weiter vor. Stöhnte Jan lauter, hörte er kurz auf, um dann wieder weiterzumachen.

Gordon zog sein Hemd her und stopfte es Jan unter den Hintern, so dass sein Gesäß etwas höher lag und Gordon besser an seinen Hintern kam. Er setzte sich auf und fragte Jan: "Everything okay? Ready for a new experience?" Jan zögerte, sah in Gordons stahlblaue Augen.

Er hatte weiterhin Angst, spürte aber auch die Neugierde und das Verlangen darauf, Gordons Kraft direkt zu fühlen. Er ahnte, dass das alles bisher für Gordon nur ein Vorspiel gewesen war, mit dem er Jan an das neue Gefühl herangeführt hatte. Jetzt ging es darum, den Durchbruch zu erzielen. Jan nickte.

Es war ein kurzes Zucken der Mundwinkel, das verriet, dass Gordon zufrieden mit seinen Verführungskünsten war. Er öffnete zügig die Tube, die er schon einmal in der Hand gehabt hatte und drückte einen dicken Streifen auf seinen Finger. Er kniete sich zwischen Jans breit gespreizte Beine und drang damit wieder in Jans Hintern ein. Gründlich rieb er die Öffnung hiermit ein.

Aus einer Packung zog er ein kleines Tütchen, dass er aufriß und ein Kondom entnahm. Sorgsam entrollte er das Gummi über seinem gewaltig aufragenden Phallus. Stolz streichelte er seine Manneskraft, ließ dann auch Jan den verpackten Ständer berühren. Er gab ihm etwas von dem Gel, mit dem nun Jan Gordons Härte einreiben sollte. Jan schauderte, als er sich vorstellte diesen Brocken gleich zwischen den Beinen zu spüren, wo doch schon Gordons Finger so weh getan hatten. Gordon war nun Herr der Lage, Jan lag verängstigt und mit schutzlos gespreizten Beinen vor ihm. Als Gordon noch einen Schluck getrunken hatte, ließ er Jan den Rest trinken.

 

Dann beugte er sich über Jan und ließ sein Gesäß mit Schwung zwischen Jans Beine sausen. Jan schrie auf, solche Angst hatte er. Doch Gordon hatte nur angedeutet, dass er eindringen würde und lachte nun schallend auf. Doch er wurde gleich wieder ernst, als er ankündigte, dass er nun beginne.

Ganz langsam steuerte er sein Glied zwischen Jans Beine, wies diesen an, seine Beine anzuwinkeln und stieß dann mit der Eichel an der Öffnung an. Jan blieb diesmal ruhig. Ganz langsam verstärkte Gordon den Druck, bis sich Jans Schließmuskel lockerte und er eindrang.

Jan blieb die Luft zu atmen weg. Der Schmerz war riesig. Er traute nicht sich zu rühren. "Is it okay?” preßte Gordon zwischen den Zähnen hervor. Die enge Öffnung machte auch ihm zu schaffen. Jan biß die Zähne zusammen.

Das einzige, was von ihm zu hören war, war ein kurzes Stöhnen, als Gordon kurz wackelte und es klang nicht nach reinem Vergnügen. Gordon fühlte, wie der enge Ring sich für seine eingleitende Eichel weit öffnete, schien einen Moment den Wunsch zu hegen, hart und tief zuzustoßen. Aber er hielt sich zurück, schob seinen Schwanz mit fast nervtötender Langsamkeit vor, bis der sich weitende Schließmuskel des unter ihm zitternden Jans über die Kuppe seines Riemens schlüpfte. Behutsam nahm er sich alle Zeit, um in die Hitze von seinen Eingeweiden vorzustoßen. Jan stöhnte leise. Leichte Muskelzuckungen umspielten seine Brust, als Gordons Schwanz ihn weit öffnet. Sein Körper, sein Herz öffnete sich Gordon, wollte ihn tief in sich spüren, ihn mit ganzer Länge aufnehmen. Seine Bewußtsein konzentrierte sich vollständig auf die heiße, harte Rute, die sich ihren Weg in seinen Darm bahnte. Seine Brustwarzen standen spitz vor, waren fast so hart wie sein fast platzendes Rohr.

"Komm', schieb' ihn ganz rein..." bettelte er ihn auf deutsch an. Jan konnte es nicht mehr erwarten, war nur noch Arsch und Schwanz. "Ohhhh...." Mit einer fließenden, anmutigen Bewegung schob Gordon seinen Stecher bis zum Anschlag in Jans Darm. Sein Schwanz schien noch mehr anzuschwellen, noch tiefer in den Körper seines Freundes vorzudringen. Nun hielt er inne, packte Jans vor ihm pendelnden Schwanz, wichste ihn mit langen, einfachen Bewegungen. Jan gab gurgelnde Laute der Wollust von sich, schien nichts mehr um sich wahrzunehmen. Gordons Glied schien von seinem Darm bis in sein Hirn vorzustoßen, raubte ihm fast die Besinnung. Er hob seinen Arsch vom Bett, rieb ihn an Gordons Lenden, brachte dessen Schwanz in seinem Körper in wilde, fast kreisende Bewegung. Gordon schmiegte seine Wange an Jans schlanke Oberschenkel, biß wahllos hinein, hinterließ deutlich sichtbare Zahnabdrücke. Doch der Junge fühlte keinen Schmerz. Alle seine Empfindungen, Schmerz und Vergnügen, verbanden sich zu einem ekstatischen Gefühl, das Gordon in ihm erzeugte.

"Ja...yes...oh yes..." Gordon prallte gegen Jans feste Hinterbacken, griff nach dessen Schultern. Nun begann er mit pumpenden Bewegungen, durchpflügte den jungen Körper mit langen, tiefen Stößen. Ein fast endloses Stöhnen tief aus Jans Brust, männlicher Schweißgeruch erfüllte den Raum. Jans Schwanz peitschte vor und zurück, klatschte erst gegen seinen, dann gegen Gordons Bauch. "Ahhh..." Gordons Eichel rieb sich an seiner Prostata, brachte Jan über die Schwelle zum Orgasmus.

Ein Brodeln in seinen Eiern kündigte es ihm an, geile Impulse konzentrierten sich in seinen Lenden. Ladungen dicker, weißer Soße schossen aus seinem Schwanz, platschen gegen ihre Körper, glänzen auf ihrer Haut. Der Anblick, der Duft törnte Gordon noch an. Sein Rücken beugte sich. Abgrundtief trieb er seinen Pflock in seinen neuen Freund. Fast ein Heulen aus zusammengebissenen Zähnen, Zuckungen aller Muskeln seines Körpers, seine Lustdrüse pumpte den heißen Saft durch sein fast berstendes Rohr, und er ergoß sich in Jans durchgefickten Lustkanal. Welle um Welle seines Samens durchströmte unaufhaltsam seinen Körper, spendete ihm die lustvollsten Empfindungen. Jan wimmerte, umklammerte Gordons Hüften, fühlte die Wärme des Samens in seinen Eingeweiden. Gordons Körper wurde geschüttelt, er sackte auf Jans Brust, rang nach Atem. Jan hielt Gordon. Sie lagen sich in den Armen, nackt, immer noch nach Atem ringend, aber zufrieden und entspannt. Schweigend lagen sie da, spürten intensiv die Wärme, die Nähe ihrer Körper.

 

Der erste, der sich erholt hatte, war Gordon. Jan war so erschöpft und der ungewohnte Schmerz hatte ihn so mitgenommen, dass er die Augen geschlossen hatte und wohl eine ganze Weile einfach weggewesen war.

Als er seine Augen wieder öffnete, stand Gordon an der Fensteröffnung, wo gerade die letzten abendlichen Sonnenstrahlen hereinfielen, und sah zu ihm her. Sofort wurde Jan wieder der immer noch stechende Schmerz in seiner Aftergegend bewußt. Er war so stark, dass Jan nicht traute sich zu bewegen.

Als Gordon ihn zu sich her winkte, stand er jedoch sofort auf. Jan meinte den dickflüssigen Samen, den Gordon in ihm hinterlassen hatte, zu spüren, was natürlich nicht sein konnte. Es war wie etwas Verbotenes, etwas Ungehöriges, was sie gemacht hatten. Jan spürte, dass er Gordon für die Erfahrung dankbar war, dass es sich um einen besonderen Moment in seinem Leben handelte, doch er befürchtete, dass es ein einmaliges Erlebnis war, etwas, an dass er sich schon Morgen nur noch dunkel erinnern konnte.

Als er neben Gordon trat, spürte er das erste Mal seit Stunden wieder einen Sonnenstrahl auf seiner Haut. Und was war seither passiert! Jan war geblendet, mußte sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen. Deshalb konnte er auch zunächst nicht erkennen, auf was Gordon zeigte, wohin er unbedingt schauen sollte. Erst nach kurzer Gewöhnungszeit sah er das offene Fenster, auf das Gordon deutete. Es war ein Bad und sie konnten genau hinein sehen. Zwei athletische Männer zogen sich gegenseitig aus.

Es war Jan peinlich und er wäre am liebsten vom Fenster weggetreten, doch Gordon hatte den Arm um ihn gelegt und hielt ihn fest. Selbst vor der Unterwäsche machten die beiden nicht halt, so dass sie bald nackt dastanden.

Beide spielten am Schwanz des anderen, lachten und boxt einander. Es schien sie nicht zu stören, dass man sie bei offenem Fenster sehen konnte. Schnell waren beide Schwänze steif. Einer von ihnen ging daraufhin in die Hocke und begann wie selbstverständlich die harte Erektion des Kumpels mit dem Mund zu bearbeiten.

Jan wurde heiß und jetzt schaute er ganz gebannt zu. Ganz leise drang das unterdrückte Stöhnen zu ihnen herauf. Die beiden waren völlig auf sich konzentriert. Sie waren offensichtlich heiß und ausgehungert. Der stehende Kerl hob den Kopf des vor ihm knienden und schob sein fettes Teil mit kräftigen Hüftbewegungen in seinen Mund und zog es wieder raus. Der andere schleckte gierig an dem glänzenden Knüppel.

Plötzlich spürte Jan Gordons Hand an seinem Glied. Sanft kraulte er die Hoden und kniff ein Ei. Jans Teil wuchs an und er bekam sogleich wieder weiche Knie. Gordon trat von hinten an ihn heran und ließ ihn sein starkes Geschlechtsteil spüren. Sein Kinn hatte er auf Jans Schulter gelegt und zog ihn ganz eng an sich ran. Er massierte Jans Eier und sie sahen den beiden anderen zu. Jan mußte stöhnen.

Sein Teil tat höllisch weh und als die beiden da unten fertig waren, ließ Gordon ihn auch los. Sie spritzten sich gegenseitig mit dem restlichen Wasser ab und zogen sich dann an. Die Sonne verschwand schon hinter der Skyline, als sie das Hotel verließen. Gordon führte Jan durch das Gewirr der Straßenschluchten zurück an ihren nachmittäglichen Ausgangspunkt.

Jan hatte einen eigenartigen Kloß im Hals, als sie sich die Hand reichten. Dieser Nachmittag hatte sein ganzes Leben verändert und er hatte jetzt Angst, dass er Gordon nie wieder sehen würde. Also fragte er ihn schüchtern und in holprigem Englisch: "Could we see as again?" Gordon lächelte, klopfte Jan auf die Schulter. "How long will you stay in New York?" fragte er ihn. "For one more week!" antwortete Jan. Gordon überlegte kurz, dann schlug er Jan vor, dass sie sich am Samstag, also zwei Tage später, treffen könnten. Jan strahlte. Sie vereinbarten einen Treffpunkt an der Subway-Station 34. Straße/Penn Station und verabschiedeten sich.

Den Abend zog Jan sich in sein Zimmer zurück. Seine Schwester wollte ihn zum Essen ausführen, doch er hatte keine Lust und keinen Hunger. Sie war verärgert und ging allein fort. Jan verbrachte eine unruhige Nacht und auch der folgende Tag wollte nicht umgehen. Jan dachte nur an Gordon. Als seine Schwester vorschlug am nächsten Tag gemeinsam etwas mit ihren Freunden zu unternehmen, tat Jan so, als ob er einverstanden sei.

Hier endet vorerst die Geschichte. Jan möchte Gordon natürlich wiedersehen. Wie wird er es anstellen, dass er ihn trifft und seine Schwester davon nichts mitbekommt? Was wird er mit ihm erleben?

 

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