Sie waren beide 19 Jahre alt...
Bareback / Das erste Mal
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Es war das schwache Licht der Abendsonne, das ihre schwitzenden Körper besonders stark erscheinen ließ. Jan besuchte seine Schwester in der brodelnden Weltstadt New York und während sie tagsüber arbeitete, trieb er sich in der näheren Umgebung ihres Appartement herum.

 

Es war einer der vielen Playgrounds in der Gegend, an der an diesem Nachmittag zufällig vorbeilief. Eine Gruppe von Jungen in seinem Alter spielten Baseball. Sie waren allesamt kräftig gebaut und ihr Anblick ließ Jan stehenbleiben. Nach einer Weile betrat er das Feld unbeachtet von den Jungs, setzte sich auf eine kleine Tribüne und sah ihnen zu.

Er bewunderte ihre geilen Körper. Gekonnt setzten sie sie bei dem kraftvollen Spiel ein. Besonders einer von ihnen fiel ihm auf. Er war so etwas wie der Spielführer und schrie diejenigen an, die ihm nicht gut genug zu spielen schienen. Ab und zu sah er zu Jan und dieser schaute schnell weg, weil er sich ertappt fühlte, wie er den Kerl ständig mit seinem Blick fixierte.

Plötzlich zogen Wolken heran und als es zu regnen begann, zogen die Jungs es vor unter ein Vordach zu rennen. Jan überlegte, was er tun sollte, als ausgerechnet dieser Typ langsam auf ihn zukam. Ihn schien es nicht zu stören, dass die kalten Regentropfen auf seinen verschwitzen Body fielen.

"Who are you, boy?" sprach er Jan an. Unsicher und etwas zögernd versuchte dieser mit seinem schlechten Englisch zu erklären, dass er hier in New York gerade seine Schwester besuchte. Der Typ grinste, was Jan auf seine miserablen Sprachkenntnisse zurückführte.

"I'm Gordon!" lachte er, worauf auch Jan sich vorstellte. Gordon hatte sich neben ihn gesetzt und Jan roch den Schweiß. Ihm wurde ganz flau. Während sich ihm der Kopf drehte, fragte Gordon ihn aus. Sie waren beide 19 Jahre alt, dass war alles, was Jan wußte, als Gordon ihn von der Tribüne zog und als sie unter der Stahlkonstruktion in eine dunkle Ecke liefen. Schnell öffnete Gordon seine Hose und pinkelte genußvoll gegen die Mauer. Der warme Strahl prallte kraftvoll gegen die Wand und Gordon sah ihn grinsend an: "Come on, show me your dick!"

Kribbelig ließ auch Jan seine Hose runter und pinkelte los, als Gordon schon fertig war. Dieser schien mit Jan zufrieden. Mit einer Handbewegung deutete er das Wichsen seines Schwanzes an und sagte etwas, was Jan nicht verstand. Er zuckte statt dessen nur mit den Schultern. Gordon wiederholte die Frage und als er sah, dass Jan ihn immer noch nicht verstanden hatte, fragte er ihn: "Are you gay?" Jan begriff nicht. Doch Gordon war plötzlich ganz unruhig, trat seitlich an Jan heran und griff ihm in den Schritt.

Jans schoß das Blut in die Lenden. Er wollte nicht, dass es geschah, aber sein Glied schwoll an. Gordon atmete schwer. Er packte Jan am T-Shirt und zog ihn in einen Hauseingang, dort in den Keller. Jan sträubte sich, doch Gordon duldete keine Widerrede. Kurz darauf ging es ein anderes Treppenhaus wieder hoch und sie standen an einer stark befahrenen Straße. Halb zog ihn Gordon, halb rannten sie gemeinsam die Straße entlang, bogen dann in eine kurze Gasse und verschwanden in einem Tunnel, der sie nach einer Weile in einer dreckigen Gasse ausspuckte. Dort stolperten sie gemeinsam in ein Haus, in dem es modrig roch.

An einer vergitterten Durchreiche verlangte Gordon etwas, was Jan wiederum nicht verstand. Kurz darauf reichte ihm ein Typ mit Schnauzer, der eine Hose und Weste aus Leder trug, eine Dose und einen Schlüssel heraus. Dabei lehnte er sich neugierig vor und musterte Jan. Doch schon zog Gordon ihn weiter. Ein alter gebrechlicher Aufzug spuckte sie im fünften, vielleicht war es auch der achte Stock aus. Hier roch es nicht mehr ganz so schlimm. Am Ende des Ganges schloß Gordon ein Zimmer auf. Es war dunkel und klein. Gerade mal Bett und Schrank paßten rein. Das wenige Licht fiel durch eine Öffnung, die man kaum Fenster nennen konnte. Es roch süßlich.

Gordon schob Jan vor sich rein und schloß hinter ihnen die Tür ab. Unschlüssig stand Jan da, als Gordon sich begann auszuziehen und ihm bedeutete es ihm nachzumachen.

Gordon war vor ihm fertig und half ihm. Jan spürte, wie ihm vor Erregung schon wieder sein Glied anschwoll. Beide atmeten noch heftig von der Rennerei. Nur allmählich wurden sie ruhiger. Gordon drückte Jan nach unten und sie sanken auf den schmuddeligen Boden. Gordon griff Jan direkt an sein hartes Glied, worauf dieser kurz zuckte, ihn dann aber machen ließ. Zum ersten Mal spielte jemand Fremdes an seinem Glied und an seinen Eiern. Er spürte wie sich sein Sack zusammenzog, klein und hart wurde. Gordon kraulte sanft die Eier, strich dann die Latte entlang, bis er am oberen Ende zugriff und die Vorhaut zurückzog. Er tat dies ganz langsam. Als er jedoch die Haut ganz zurückgeschoben hatte, hörte er nicht auf, sondern zog weiter. Jan schrie auf. Gordon hörte damit auf, ließ ihn aber nicht los. Statt dessen kniff er ihm nun in die Eier. Jan stützte sich zitternden Armen an der Wand ab. Der Schmerz war stechend, gleichzeitig aber auch angenehm, sein Glied wurde heiß.

 

Gordon ließ von ihm ab und wühlte unter seiner Hose die Dose, die er mitgenommen hatte, hervor. Mit einem Zischen öffnete er sie und trank etwas davon. Dann reichte er sie Jan. Auch Jan hatte mächtig Durst. Er schaute auf das Label: Cola mit Whisky. Das Zeug war heftig, aber er schluckte durstig das lauwarme Gesöff herunter. Gordon munterte ihn auf, auch den Rest zu trinken, doch Jan wollte nicht alles, also saugte Gordon gierig die letzten Tropfen heraus.

Mittlerweile hatten sich Jans Augen dem Licht angepaßt. Auch an den Geruch hatte er sich gewöhnt. Das Bett war unordentlich, die Tapeten hatten schon bessere Zeiten gesehen. Fragend sah er Gordon an, der mittlerweile aufgestanden war: "Do you live here?" Gordon schüttelte sich vor Lachen.

Jan fühlte sich Gordon, obwohl sie gleich alt waren, völlig unterlegen. Das war ihr eine fremde, eine andere Welt. Es war nicht seine Welt. Gordon bewegte sich in ihr so sicher, aber Jan bekam plötzlich Angst. Er wußte nicht, wo er da hineingeraten war. Außerdem war ihm kalt. Jan zitterte.

“Do you wanna have some fun?" fragte Gordon ihn plötzlich unvermittelt. Jan blickte unschlüssig zu ihm auf und sah, wie Gordon binnen kurzem eine satte Erektion wuchs. Normalerweise wäre Jan rot geworden. Doch hier und heute wa alles anderes. Er war weit von zuhause und von seinen Freunden entfernt, allein in einer ihm immer noch fremden Stadt. Der Bursche, den er erst vor einer guten halben Stunde kennen gelernt hatte, war mit ihm in einem muffigen, spärlich beleuchteten Zimmer und hatte eine pralle Erektion. Und er? Er war wie benommen und gefangen in der Situation. Es hatte was von Abenteuer, von Verbotenem, von Erwachsenwerden. Er genoss das Gefühl.

Aufmunternd winkte Gordon ihm zu, aufzustehen. Als Jan der Aufforderung folgte, spürte er, wie der Alkohol schon längst seine Wirkung entfaltet hatte. Er mußte von Gordon gestützt werden, so schummrig wurde ihm. Normalerweise vertrug er so starke Sachen gar nicht. Gordon half ihm zum Bett, wo er sich absetzte. Gordon packte ihn an den Füßen und legte sie hoch aufs Bett. So lag er kurz da, spürte, wie ihm wieder das Blut zurück in den Kopf schoß. Gordon setzte sich neben ihn und streichelte erneut sein Glied.

Bald stand es wieder aufrecht. Gordon erhöhte langsam den Druck und presste nach kurzer Zeit einen kleinen Tropfen aus der Eichel heraus. Sorgfältig verteilte er den Schleim auf der Eichel. Dann machte er weiter, bis erneut ein Tropfen herauskam. Wieder strich er ihn sanft über die Eichel.

Jan atmete jetzt schwer, überließ sich Gordons Berührungen. Dieser kraulte nun wieder verstärkt Jans Sack. Jan bekam einen prallen Ständer, wie Gordon zufrieden bemerkte, als er leise flüsterte: "Eh, boy. That’s really good!"

Jan war die ganze Zeit passiv gewesen, ließ seinen Gefühlen freien Lauf, als Gordon seine Hand nahm und sie zu seinem Steifen zog. Zum ersten Mal berührte Jan Gordons fette Härte. Noch nie hatte er das bei jemandem anderen gemacht. Sein Mund stand offen. Zunächst traute er sich zaghaft die mächtige Erektion zu berühren, bis ihn Gordon ermunterte, weiter zu gehen. Neugierig erforschte Jan mit der Hand Gordons riesiges Prachtstück, ertastete und untersuchte dann seinen Sack, der mächtig und wahnsinnig groß zwischen seinen Beinen hing. Gordon rückte immer näher.

Mit aufmunternden Worten animierte er Jan, genau so weiterzumachen, richtete sich dabei auf und schwang ein Bein über Jans Körper so dass er breitbeinig über ihm in der Hocke saß und Jan in die Matratze gedrückt wurde. Dann richtete er sich auf und führte sein fettes Teil näher an Jans Gesicht. "Open your mouth!" verlangte er fast flüsternd von ihm. Jan tat auch jetzt, was von ihm verlangt wurde.

Gordon hatte nun sein Glied selbst in der Hand und berührte mit der Eichel Jans Lippen, streifte sie kurz. Es war ein eigenartiges Gefühl, ein komischer Geschmack. Jan schluckte so ungeschickt, dass er husten mußte. Gordon grinste amüsiert, hielt aber das nächste Mal Jan am Kopf fest und schob erneut sein Gesäß vor, bis seine Eichel Jans Lippen berührte. Dieser streckte diesmal seine Zunge heraus, leckte unsicher an der prallig warmen Spitze.

 

Gordon lobte ihn dafür. Sein Atem war kurz und hastig. Jan spürte beim Lecken das Pulsieren in Gordons Männlichkeit. Jan wurde immer unbeschwerter. Doch als er übermütig Gordons Spitze ganz in den Mund nehmen wollte, zog dieser sein Prachtteil zurück, munterte ihn aber auf, genau dies zu versuchen. Mittlerweile hatte er hinter sich herunter gegriffen und massierte nun mit der anderen Hand Jans Sack, während er mit der anderen seinen Phallus vor Jans Gesicht hielt.

Jan hob seinen Kopf aus dem Kissen und versuchte mit der Zunge Gordons Steifen zu erreichen. Ab und zu gelang ihm dies auch, doch immer wieder zog Gordon seine Gesäß zurück, ließ ihn etwas zappeln. Im Raum breitete sich eine unglaubliche Spannung aus. Jan sah, wie sehr jede seiner Berührungen Gordon erregte und er wollte ihn weiter treiben, doch Gordon verhinderte, dass Jan zu schnell zum Ziel kam. Als Jan sich an Gordons Hintern festhalten wollte, um besser dranzukommen, kniff dieser ihm in die Eier. Jan sollte sich so anstrengen, was gehörig in die Bauchmuskeln ging, zumal die Matratze sehr weich war.

Bald war Jan ausgepowert und auch Gordons Anfeuerungen halfen nichts mehr. Gordon packte Jan an den Haaren und zog ihn wieder hoch. Der Schmerz ließ ihn erneut oben verharren, das Kneten seiner Eier raubte ihm die Sinne und als er seinen Mund weit geöffnet hatte, schob Gordon seinen Steifen ganz in ihn hinein. Jan japste nach Luft, leckte dann aber begierig an der fetten Härte. Erregt spürte er, dass auch Gordon zuckte und seinen Gesäß geil vor Lust vor und zurück bewegte. Nein, jetzt war ihm nicht mehr kalt. Er schwitzte und auch Gordons Prachtkörper sandte wieder seinen warmen Schweißgeruch aus.

Gordons Griff um Jans Sack wurde immer stärker, was Jan noch mehr erregte. Bereitwillig erhöhte auch er seinen Rhythmus. Kurz bevor es passierte, spürte Jan, dass Gordons Latte noch härter wurde, dann schoß ein warmer Strahl in seinen Mund. Es war viel. Dickflüssiger Samen floß ihm aus dem Mund, bevor er die erste Ladung davon herunterschluckte. Gordon stöhnte dabei enthemmt, ließ aber sein Glied die ganze Zeit in Jans Mund. Erst nachdem er seine Ladung abgedrückt hatte, zog er den glänzenden Phallus heraus.

Er verlangte von Jan, dass dieser sein Glied sauber leckte und als Jan nicht gleich gehorchte, quetschte er wieder dessen Eier. Jan erregte es, Gordons Saft zu schlucken. Der Geschmack war zwar unangenehm, aber ihn betäubte vor allem Gordons herrische Art, seine bestimmende Autorität. Unterwürfig schleckte Jan die letzten Spermareste von Gordons Männlichkeit. Als er fertig war, strich Gordon mit einem Finger den Rinnsal von Jans Brust, der ihm aus dem Mund gelaufen war und streckte ihm auch diesen hin. Auch den Finger leckte Jan brav ab.

Erst dann stieg Gordon von ihm runter und aus dem Bett. Jan blieb zurück, das Gesicht um den Mund glänzte, der Samen begann seine Haare auf der Brust zu verkleben. Benommen griff er sich an sein immer noch steifes Glied.

Doch Gordon fuhr ihn sofort an: "You’ll never do it for your own. Only I will touch your dick! O.k.?" Jan verstand. Sofort ließ er sein Glied los, worauf Gordon danach griff und ihn erneut erregte. Versöhnlich streichelte er Jans Latte.

"How do you feel?" fragte er ihn dann. Jan atmete wieder tief. Aufs neue wuchs seine Erregung sprunghaft an. "That's good", stöhnte Jan, worauf Gordon ihn sofort losließ und fragte. "I’m hungry, how are you?" Jan nickte. Er war vor allem durstig.

Gordon fragte Jan, ob er ihn allein lassen könne, er würde etwas einkaufen gehen. Jan stimmte zu, worauf Gordon ihn fragte, ob er etwas Geld habe. Jan stand auf und suchte seinen Geldbeutel. Er hatte sein Geld noch gar nicht angebrochen und zog einen neuen 100$-Schein heraus. Gordon zischte durch die Zähnen, nahm dann mit der einen Hand das Geld und griff mit der anderen nach Jans Sack. Vor Schmerz wäre Jan fast in die Knie gegangen, wenn Gordon nicht gleich wieder etwas locker gelassen hätte. Bestimmt drohte er leise, dass er nicht wolle, dass Jan sich einen runterholt. "When I'll come back, we will have much more fun!" versprach er. Dann zog er sich rasch an, öffnete die Tür, ging raus und schloß von außen ab. Jan war allein.

Wie ging es weiter mit Gordon und Jan? Was würde Jan erleben, wenn Gordon zurück kommt? Er war zunächst einmal nur kaputt, erschöpft. Allein in diesem Zimmer, das Gordon von außen abgeschlossen hatte.

 

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