Eigentlich sollte das nur ein Kurzbesuch werden.
Bareback / Sportler
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Gordon, ein Mann in den Vierzigern, betrat die Polizeiwache. Er wohnte nur vorübergehend hier und wollte nur schnell ein paar Formalitäten hinter sich bringen. Blöderweise war es Freitagabend und die Wache schlecht besetzt. Ein relativ junger Beamter war gerade mit einem Fall fertig, als der Skin dran war. Dieser pöbelte lautstark herum und Gordon bekam schon einen dicken Hals, so was hatte er in dieser Gegend nicht erwartet, prollige Halbstarke.

 

Der Jungbulle versuchte es erst mit ruhiger Stimme den Pöbler ruhigzustellen, dann wurde auch er laut und schnauzte den Skin an. Der Jungbulle seufzte innerlich, das war ihm anzumerken. Zumindest war der Skin nun ruhiger, aber die Aggressivität lag in der Luft. Gordon musterte die beiden.

Der Jungbulle hatte einen Meckihaarschnitt, rotes Haar und überall Sommersprossen. Er wirkte gedrungen, aber Gordons geübter Blick verriet ihm, dass der Kerl gut trainiert war, die Muskeln spannten sich bei bestimmten Bewegungen unter dem Hemd. Er war wohl so um die dreißig, er hatte flinke blaue Augen und Gordon zwischendurch mal kurz zugenickt, dass er ihn wahrgenommen hatte. Er wirkte dennoch müde.

Der Skin war relativ groß und wirkte drahtig, glatt rasiert und mit stechenden, fast schwarzen Augen wirkte er auch schon ohne sein Outfit gefährlich. Er trug eine Motorradkombi und weiß geschnürte hohe Rangers dazu. Sein Mund war schmal und er bleckte ab und zu die Zähne um seine Aggressivität zu unterstreichen. Ihm gehörte wohl die Maschine, die Gordon draußen stehen hatte sehen. Geiles Teil. Er hatte seinen Ferrari daneben gestellt.

Wie er die beiden da so sitzen sah, entstand vor seinem inneren Auge ein geiles Szenario. Die beiden gäben geile Lustsklaven ab und es würde ihn umso mehr reizen, da beide verhalten aggressiv waren und bestimmt gute Kämpfer abgeben würden. Er trainierte regelmäßig und rang für sein Leben gern. Ab und an wurde auch sein Gegner dabei steif und es gab ein geiles Nachspiel zuhause, aber er war viel unterwegs und so ergab sich meist nie was Festes. Diese beiden hier, das wäre was, er hatte schon eine Latte in der Anzughose. Es war Freitag. Er hatte nichts vor. Also ...

Er zündete sich provokativ eine Zigarette an und wartete sichtlich gelangweilt. “Rauchen Sie bitte draußen, ja?” fuhr ihn der Bulle an. “Draußen regnet es und wenn sie beide da noch länger ihr Süppchen kochen muss ich mich ja irgendwie bei Laune halten, oder?” schnauzte Gordon zurück. Der Bulle stand nun auf und Gordon bemerkte, wie einschüchternd er wirken konnte. Dabei trug er nur die Pistole am Gürtel und nicht das ganze andere Zeugs, was so geil wirken konnte.

“Hier herrscht striktes Rauchverbot, also kommen Sie wieder wenn sie fertig geraucht haben, JA?!” Gordon betrachtete ihn ungerührt. “Sie könnten glaube ich selber eine gute Zigarre gebrauchen nach einem anstrengenden Tag, oder? Machen Sie mal ne Pause und kommen Sie wieder runter...” Das hatte eine unerhörte Wirkung. Erst klappte der Bulle den Mund auf, dann wieder zu, dann grinste er plötzlich und lachte kurz. “Kommen Sie bitte mal hier in den Nebenraum, hier rauchen wir selber ab und zu - und Sie können auch sich nen Kaffee machen wenn Sie wollen.” Gordon grinste spitzbübisch zurück, zwinkerte ihm zu und brummte dann gespielt “na bitte, geht doch.....” Betont lässig ging er nach nebenan und hörte den Skin wieder pöbeln, was für eine Frechheit usw..... Da drehte sich Gordon um, machte ein paar wohlgesetzte Schritte, die auf dem Linoleumfussboden klar zu hören waren bis es direkt hinter dem Skin stand. Dieser drehte sich um und musste nun aufsehen, ungewohnt für ihn.

Eine geile Ratte, dieses Skinstück hier, dachte Gordon bei sich und blies ihm den Rauch ins Gesicht. “Immer schön locker bleiben Junge, sonst putzt es dich noch mal von deiner Maschine. Du bräuchtest doch sicher auch ne Kippe, oder?” Damit verschwand Gordon nach nebenan, machte sich nen Kaffe und lehnte sich entspannt zurück. Der Keim war gelegt, bald würde es losgehen. Es dauerte keine 5 Minuten, dann war der Skin im Raum. “Scheissbullen, Arschficker, Blödmänner" so ging es noch eine Weile weiter und als es Gordon zuviel wurde, stand auch er auf.

“Na, fertig?” fragte Gordon und hielt ihm die Zigaretten hin. Der Skin nahm sich welche und zündete sich eine an, aber bevor er weiter pöbelte schnitt ihm Gordon das Wort ab. “Jetzt halt die Schnauze, interessiert hier eh keinen und mich schon gar nicht. Mach dass du auf deinen Bock kommst und verschwinde.” Auch hier wieder verdutztes Schweigen, das Mund auf und zu Klappen und dann ein prüfender, abschätzender Blick. Der Skin war tatsächlich still. Immer wieder glitt ein prüfender Blick über Gordon, er registrierte es schmunzelnd.

 

“Solche Maschinen sind geil, aber schwer zu fahren, hatte auch mal eine” begann Gordon dann schließlich als der Skin die Zigarette fast fertig hatte. “Deine Kombi ist neu, fährst du die Maschine schon lange?” So verwickelte er ihn in ein Gespräch und hüllte ihn in eine Wolke seiner nächsten, wohl präparierten Zigarre. Als sie zur Hälfte geraucht war betrat der Jungbulle den Raum. Obwohl er der Kleinste war, beherrschte er den Raum und Gordon blickte mit anerkennendem Blick auf ihn. So mochte er die Gesetzeshüter. Er war megasteif und es war ihm egal, wenn es in der Anzugshose zu sehen war. “Kaffee?” grinste Gordon ihn an. “Joh, den brauche ich jetzt. Sie sind der letzte, dann ist wohl auch der Bericht für diesen Herrn hier da - damit nickte er dem Skin zu - und dann ist Feierabend.”

Er machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen und ein praller Arsch zeichnete sich ab.... Wow, den mal durchzuficken, das wäre geil dachte sich Gordon und er bemerkte den Blick, den der Skin ihm zuwarf. Ob sie das Gleiche dachten? “Wir klären ihr Anliegen hier,” bestimmte der Bulle, “...dann können Sie rauchen und ich meinen Kaffee trinken. Sie muss ich leider bitten, solange draußen zu warten.” Die Autorität in der Stimme und vielleicht die ersten Wirkungen des benebelnden Rauches ließen den schwachen Widerstand erlahmen und der Skin erhob sich schwerfällig und ging tatsächlich raus.

“Gut gemacht, Autorität gut und wirkungsvoll eingesetzt” anerkannte Gordon. Der Bulle grinste, dann wirkte er wieder müde. Er setzte sich und als er eine Zigarette angeboten bekam, nahm er sie tatsächlich. “bin zwar im Dienst, aber erstens sieht es hier keiner und gleich ist Feierabend.....” Die Formalität war schnell erledigt, der Bulle erleichtert und nun auch lockerer. Auch bei ihm hatte die Zigarre die gewünschte Wirkung. Er saß Gordon gegenüber, hatte die Beine von sich gestreckt und so plauderten sie ein wenig, er rang ebenfalls und so wurde das Gespräch sportlich-vertraulich.

Schließlich stand Gordon auf und holte sich noch einen Kaffee. Er verschüttete absichtlich etwas auf das Hemd und entschuldigte sich sofort, zog ihm das Hemd aus und berührte mehrfach den muskulösen Körper des Bullen. Wie elektrisiert starrte ihn der Bulle an - und Gordon griff zu. Beide wälzten sich über den Boden und Gordon merkte schnell, wie geil der Bulle war, griff ihm an den Schwanz und grinste ihn an. Beide standen wieder und keuchten. Der Bulle griff nun seinerseits an Gordons Schwanz und beide wichsten sich einen, die Schwänze waren fett und ragten steil aus den Anzugshosen. Gordon näherte sein Gesicht dem des Bullen, der hatte nichts dagegen und ihre Blicke bohrten sich ineinander.

“Was ist denn.......?” der Skin stand im Raum und blickte mit offenem Mund auf die Szene. Blitzschnell handelte Gordon. Er zog die Dienstwaffe des Bullen, richtete sie gelassen auf den Skin und befahl:

“Schnauze, Tür schließen, Herkommen und runter auf die Knie du Rabauke!” “Aber...” “WIRD’S BALD?” Das Blut schoss ihm in den Kopf, aber auch der Bulle befahl ihm herzukommen, schließlich hatte er sich über ihn tierisch aufgeregt und im Dienst so zusammen nehmen müssen, das brach sich nun alles seine Bahn. Der Skin zögerte, da gab ihm Gordon einen Schlag auf den Rücken und er stürzte auf die Knie. Dieser waren aber durch die Kombi gut gepolstert. Er packte den Skinheadschädel und dirigierte ihn Richtung Bullenschwanz. Der Skin wehrte sich nur einen Augenblick instinktiv, doch fügte sich dann schnell.

Der Bulle war wie in Trance. Er spürte vorsichtige Lippen, die seinem Schwanz umspielten, er spürte, wie die Geilheit in ihm immer höher stieg und der Vorsaft kam. “Schmier ihm den Saft über seine freche Fresse, er soll spüren, mit wem er es hier zu tun hat...” stachelte Gordon ihn auf. Der Bulle nickte und packte seinen fetten harten Riemen und schlug ihn dem Skin ins Gesicht, verschmierte den Vorsamen und fühlte eine Lust in sich aufsteigen, die er oft gespürt aber nie ausgelebt hatte. Heute war es soweit.

Gordon war rattenscharf, diese geile Szene törnte ihn so an. Der Bulle in voller Montour aber mit nackten muskulösen Oberkörper bekam vom frechen Skin auf seinen Befehl hin einen geblasen. Dessen anfänglicher Widerwille war längst verschwunden und bald war er eifrig dabei, ohne dass Gordon nachhelfen musste. Der Bulle war wie in Ekstase und blickte Gordon verklärt an. Gordon reagierte und wieder näherte er sich seinem Gesicht. Diesmal wurde der Kuss erwidert, erst zögerlich, dann forscher und schließlich tief und leidenschaftlich.

Gordon grapschte nach dem Bullenarsch und der Typ schlang seine Oberarme um ihn, küsste ihn noch mal verlangend und dann dirigierte er den Skin zu Gordons Schwanz. Dieser war noch eine Nummer größer als der Bullenschwanz und der Skin musste eine wenig würgen, bis er diesen Schwanz gut aufgenommen hatte. Nach einer Weile konnte er auch diesen verwöhnen und Gordon stöhnte. Der Bulle grinste nun regelrecht verschlagen, er war voll in Fahrt und genoss die Szene. “Zieh ihm die Kombi aus, die müssen wir leider beschlagnahmen......” befahl Gordon. Der Bulle grinste “zu Befehl.....” der Skin wehrte sich nicht mal mehr groß. Viel trug er nicht unter der Kombi und so war der Arsch schnell freigelegt, denn darauf hatten es die beiden abgesehen.

Gordon dirigierte das Blasmaul wieder zum Bullen und begann, den Skinarsch auszulecken. Wie er das genoss, aber so viel Schweiß wie da geflossen war, musste er nicht lange vorarbeiten und ohne viel Vorarbeit rammte er seinen Schwanz in den Skinarsch. Dieser brüllte kurz auf, aber geistesgegenwärtig hatte der Bulle ihm seine Handschuhe vor die Fresse gelegt, so dass nur ein ersticktes "mmmmmmmmmpf" zu hören war und nach kurzer Zeit war der Skin zugeritten und nahm lustvoll die Stöße auf.

“Nun du, Jungbulle!” befahl Gordon und der junge Polizist war sofort zur Stelle. Er hatte alles genau beobachtet und war nun auch geil darauf einen Kerl zu ficken. Es dauerte keine 10 Sekunden und er war bis zum Anschlag drin und begann zu ficken. Gordon lies sich nebenher noch mal den Schwanz blasen und nahm dann hinter dem muskulösen Bullen Aufstellung. Aufgegeilt wie die Situation war, riß er ihm einfach die Polizeihose auf und ertastete das Loch. Mit Fingern weitete er es vor und lies sie dann von den jungen Bullen schön feucht lecken, der genau wusste, dass er nun dran war, aber sich lustvoll in das Schicksal fügte als Fotze benutzt zu werden.

Bald war es soweit und Gordon genoss jeden Millimeter, den sich sein Schwanz in den Bullenarsch bohrte. So einen Jungbullen wollte er genießen und er fing langsam und genussvoll an, so fickten sie schließlich im Takt, er den Bullen und der Bulle den Skin. Alle drei stöhnten und schließlich feuerte Gordon seine Ladung in den Bullen und brach dann genussvoll auf dem muskulösen Ringerrücken zusammen.

Der Bulle war nun offensichtlich total aufgegeilt und kurz darauf kam auch er. Der Skin wimmerte während der junge Polizist ihn noch ein paarmal extra hart in den Arsch stieß. Doch als der Bullenschwanz in im zuckte, stöhnte er und das Sperma troff aus seinem Schwanz.

Alle drei Männer waren nun befriedigt und Gordon hatte zwei frische Männerfotzen eingeritten. Der Skin wollte sich die Kombi wieder hochziehen, aber Gordon lies ihn erst ihre Schwänze wieder sauber lecken. Dann durfte er sich anziehen. Gordon und der Jungbulle küssten sich noch einmal leidenschaftlich.

Schüchtern, verlegen, sah der Skin ihnen zu. "Morgen Abend bei mir", sagte Gordon im Befehlston und gab seinen beiden neuen Stuten seine Telefonummer. Sowohl der Skin als auch der junge Polizist nickten. Gordon grinste, er wusste in nächster Zeit würde er mit den beiden Jungstuten noch viel Spass haben und zu seinen persönlichen Lustsklaven ausbilden.

 

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