Eine Tour nach Belgien.
Safer Sex
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Neulich hatte ich eine Tour nach Belgien. Genauer gesagt, nach Antwerpen.

Es war heute ziemlich heiß, so ca. 32 Grad. Meine Klimaanlage hatte richtig Mühe, gegen die Hitze anzukämpfen. Ich musste erst morgen anliefern, so bin ich noch bis kurz vor Antwerpen gefahren, und habe da gegen 20 Uhr Feierabend gemacht. Draußen waren immer noch 26 Grad und die Hitze wollte einfach nicht aus meiner Hütte gehen.

 

Der Parkplatz auf dem ich stand war zum Glück mit vielen Bäumen umgeben, die ein wenig Schatten spendeten. Schnell was essen, noch ein wenig fernsehen, und dann in die Kiste. Mit „schnell“ wurde es aber nichts. Hatte viel zu lang fern gesehen. Inzwischen war es bereits 23.30 Uhr und natürlich schon dunkel draußen. Diese scheiß Hitze aber immer noch nicht aus der Kabine und ich konnte überhaupt nicht schlafen. Ich habe dann auf der Fahrbahnseite das Fenster ganz runter gelassen, und an der rechten Seite die Tür ganz geöffnet, um die Hitze raus zu lassen und legte mich dann wieder aufs Bett. Dann muss ich aber doch eingeschlafen sein.

Irgendwann meinte ich Stimmen zu hören, und wurde ganz langsam wach. Ich merkte, das ich nicht alleine war. „Scheiße“, dachte ich. Ich habe die Tür nicht wieder zu gemacht und bin eingeschlafen. Ich machte die Augen auf. Vor meinem Bett kniete ein Typ, und streichelte mir meinen Schwanz. Ich lag ja wegen der Hitze ohne Überdecke auf dem Bett. Und im Bett habe ich, auch im Winter, nie etwas an. Ist mir einfach zu unbequem. Der Kerl hatte nun also meine ganze Pracht direkt vor sich, Als er merkte, das ich wach war, ging er in die Vollen. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ganz genüsslich und schön langsam. Ein irres Gefühl..... Erst später bemerkte ich, das da noch jemand war. Es war ja Dunkel. Nur durch das Licht vom Mond konnte man ein wenig sehen, wenn man sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Da saß auf meinem Beifahrersitz noch ein Typ. Wenn man es richtig erkennen konnte, war der allerdings noch sehr jung. Eigentlich gar nicht mein Fall. Aber Schwamm drüber. An der immer noch weit geöffneten Beifahrertür standen noch zwei Kerle, die sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen wollten.

Mein Bläser verrichtete unverändert seine „Arbeit“, und ich genoss es. Er leckte dann weiter an meinen haarlosen Sack. Seine Zunge war einfach göttlich. Ich merkte, das er noch tiefer wollte, und so hob ich meine Beine an, das er freien Zugang zu meiner Grotte hatte. Der Kleine auf dem Beifahrersitz hatte inzwischen seine Hose bis auf die Knie fallen lassen, und bearbeitete seine Rübe. Man konnte sehen, das er mit einer Hand am Arsch meines Bläsers zugange war. Der hatte, wie ich erst jetzt sah, überhaupt keine Klamotten an. Mein Typ war richtig geil behaart und hatte, wie ich auch, einen Bart. Ich schätze ihn so auf ca. 40 Jahre. Meine Arschfotze war richtig feucht eingesabbert. Er verstand sein Handwerk... Ein Ruck durchfuhr mich plötzlich. Ich glaube, er hat mir auf einen Schlag 3 Finger reingeschoben. Irre.... Er spuckte ein paar Mal auf seine Hand und pflügte dann wieder in meinem Hintereingang.

Jetzt stand der Kleine auf. Auch er leckte meinem Lecker die Arschfotze. Nach einiger Zeit kramte er in seiner Hose rum. Er holte sich ein Gummi, stülpte es über und schob seinen Schwanz der Länge nach in den Arsch meines Typen. Dieser schrie kurz auf und riss den Kopf nach oben, und fing sofort wieder an, meinen Schwanz zu blasen. Seine linke Hand werkelte aber immer noch an meinem Arsch. Ich merkte, wie er versuchte, immer weiter mit seiner Hand rein zu kommen. Für mich kein Problem. Ich bin auch gelegentlich fürs Fisten zu haben.

Der Kleine hinter ihm rammelte sich seine Seele aus dem Leib, was meinem Typen sichtlich gefiel. Er blies inzwischen so derbe, das ich aufpassen musste nicht schon jetzt meinen Saft in der Hütte zu verteilen. Mit einem Schmerz merkte ich, das die Hand meines Typen jetzt sein Ziel erreicht hat. Er machte es wirklich ganz gefühlvoll. Drehte sie vorsichtig in mir, und schob sie vorsichtig vor und zurück. Ich war echt auf „Wolke 7“. Am Stöhnen meines Typen merkte ich, das es nicht mehr lange dauern wird, bis er fertig ist. Der kleine Ficker hinter ihm wurde auch immer lauter. Ich konnte die tief hängenden Eier des Kleinen sehen, die während der Fickstöße heftig hin- und her baumelten.

Plötzlich ein lautes Stöhnen des Kleinen. Er war soweit. Ich sah die Umrisse seines Schwanzes jetzt über dem Rücken meines Typen. Die kleine Sau wichste seinen Saft komplett auf den Rücken. Ich merkte, das ich auch den einen oder anderen Spritzer abbekommen habe. Mann, muss der kleine einen Druck gehabt haben....Er zog sich dann wieder an, und verschwand. An der Tür stand inzwischen auch keiner mehr. Auch ich kann so langsam nicht mehr halten. Ich warnte meinen Typen. Er blies aber unvermindert weiter. Er machte keine Anstalten von meinem Schwanz zu lassen und musste gleich alles schlucken. Ich merkte es hochsteigen, und mein Bläser merkte es auch. Er behielt ihn im Mund. Seine Hand war ja auch noch in meinem Arsch. Er drückte jetzt auf meine Prostata, und dann ging´s los.

Wie ein Erdbeben schoss alles raus, was sich in den letzten Tagen angesammelt hatte. Jetzt zog er seine Hand mit einem Ruck aus meinem Arsch, und dann spritzte ich noch was hinterher. Weil er aber inzwischen meinen Schwanz wieder mit der Hand bearbeitete, erwischte ihn der letzte Schwall voll im Gesicht. Es schien ihn aber nicht zu stören. Im Gegenteil. Er nahm jetzt seinen Schwanz und wichste auf Teufel komm raus. Auch ein Exemplar von der XL-Sorte übrigens. Den hätte ich auch gerne hinten drin gehabt. Ein lauter Schrei verkündete mit viel Saft sein Kommen. Ich drückte ihn näher zu mir ran, und er jauchte mir alles auf meinen pelzigen Bauch. Gigantisch..... Wir waren beide außer Atem.

Er sagte mir mit holländischen Akzent, wie geil es war, und stieg so, wie er war, aus. Wie gesagt, hatte er ja keine Klamotten an, war als völlig nackt. Draußen wurde es schon langsam hell, und ein Blick auf die Uhr ließ mir einen Schrecken durch die Glieder fahren. Es war mittlerweile kurz nach 4 Uhr. Ich musste um 6 Uhr weiterfahren, um pünktlich an der Entladestelle zu sein. „Scheiße“, dachte ich. Aber das war es wert. Ich putze mir kurz den Glibber vom Bauch, schließe wieder die Tür, und versuchte, noch etwas zu schlafen.

 

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