Ein Anhalter in Spanien.
Bareback
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Gestern musste ich in Marl für Spanien laden. Genauer gesagt, für Zaragoza, was nicht mehr weit von Madrid ist. Nach dem Laden bin ich noch ein gutes Stück voran gekommen, und habe zwischen Luxemburg und Nancy Feierabend gemacht. Da es schon ziemlich spät war, und da ich eh schon sehr müde war, bin ich auch sofort ins Bett gegangen.

 

Der Wecker klingelte. Es war 8 Uhr. Anziehen, und Gardinen auf. Trotz der warmen Temperatur heute hat es in Strömen geregnet. Was soll´s. Muss ja nur Fahren.

Der Kaffee war schnell gekocht, und während ich frühstückte schaute ich mir aus dem Fenster den Parkplatz an, auf dem ich stand. Eigentlich sehr schön. Viel Grün, Bäume, Blumen und Rasenflächen.

Links und rechts neben mir haben sich die meisten meiner Kollegen schon wieder auf den Weg gemacht. Es waren, außer mir, nur noch vier LKW. Ich sah von weitem einen recht kleinen Typen mit einem sehr großem Rucksack auf den Schultern, der ein Pappschild vor sich her trug. Was darauf stand, konnte ich aber nicht lesen. Er ging von LKW zu LKW und sprach mit den Fahrern. Der Kerl konnte einem schon leid tun. Es regnete, wie gesagt, richtig heftig, und man sah, das er durch und durch nass war.

Jetzt kam er auch in meine Richtung. Auf dem Pappschild hatte er mit Edding „Portugal“ geschrieben. Er suchte wohl eine Mitfahrgelegenheit.

Als er an meinem Fenster ankam, öffnete ich und er fragte „francaise, english, deutsch ?“. Ich sagte deutsch, oder englisch. Er fragte dann in gebrochenem aber durchaus gut verständlichem deutsch, wohin ich denn fahre. Seiner zittrigen Stimme konnte man entnehmen, das er ziemlich fror. Ich sagte ihm das ich auf dem Weg nach Spanien sei. Er fragte dann, ob er denn ein Stück mitkommen könne. Er wollte ja nach Portugal. Und Spanien wäre ja genau seine Richtung.

Entgegen meiner Überzeugung, niemals Anhalter mit zu nehmen, sagte ich ja. Ich glaube, der kleine tat mir nur leid. Durchnässt und am frieren. Schnell ging er zur Beifahrerseite, ich nahm seinen Rucksack entgegen und verstaute ihn.

Ich war ja gerade am frühstücken und ich fragte ihn ob er auch Hunger hat. Er verneinte, war aber einem heißen Kaffee nicht abgeneigt. Verständlich...

Mit der Zeit hatte ich ein wenig Bedenken wegen des Sitzpolsters. Er war ja schließlich vollkommen durchnässt. Ich fragte ihn, ob er denn keine trockenen Klamotten dabei habe. Er nickte mit dem Kopf, und ging an seinen Rucksack hinter ihm. Ich reichte ihm noch eines meiner Handtücher. Der Kleine sagte mir, das er Paolo heiße und aus Espinho an der portugiesischen Westküste komme, während er sich trockene Kleidung aus dem Rucksack holte.

Paolo hatte sich ein T-Shirt und eine Jogginghose geschnappt. Jetzt bin ich mal gespannt... Ich schätzte Paolo auf Ende 20 bis Anfang 30. Höchstens 1,75 groß und ziemlich drahtig gebaut. War echt nett anzusehen. Er zog jetzt seinen nassen Pullover und ein weißes Träger-Hemd. Ich gab ihm einen Plastikbeutel für seine nassen Klamotten. Nachdem er sein trockenes T- Shirt angezogen hatte, und nun die Hose dran gewesen wäre, druckste er ein wenig herum. Vielleicht war es ihm peinlich ? Wir kannten uns ja schließlich nicht. Ich tat also völlig unbeteiligt, und aß mein Brot. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich dann sehen, wie er den Gürtel seiner nassen Hose öffnete, dann den Reißverschluß. Er zog die Hose dann mehr im Sitzen herunter. Darunter kam dann eine weiße Feinripp-Unterhose zum Vorschein. Die passte eigentlich gar nicht zu diesem Typen. Aber nun. Er trocknete noch ein wenig seine Beine mit meinem Handtuch, und zog seine Jogginghose an.

Inzwischen war es auch Zeit geworden, um weiter zu fahren. Paolo war jetzt trocken und aufgewärmt, und er taute auch so weiter auf. Unterwegs erzählte er von seiner Heimatstadt, und seiner Familie. Ich fragte ihn, wo er denn im Moment her kam. Er sagte, das er aus Schweden käme, wo er Urlaub gemacht habe. Alles aber immer als Anhalter. Nächste Woche sei sein Urlaub vorbei, und sei daher wieder auf dem Heimweg.

Ich fragte ihn irgendwann, wie weit er denn mitfahren wolle. Er meinte, so weit wie eben möglich. Manchmal musste er sehr lange warten, bis er mit genommen wurde. Mir soll´s recht sein.

Wir haben uns den ganzen Tag gut unterhalten, und er war mir sehr sympathisch. Ich habe inzwischen meine maximale Tages-Lenkzeit erreicht, und muss bald wieder Feierabend machen. Was Paolo wohl sagt, wenn ich ihn frage, ob er auch in meinem LKW schlafen will. Ich habe ja schließlich zwei Betten. Platz wäre also da. Ich machte ihm also diesen Vorschlag. Er überlegte kurz und sagte o.k. .

Ich nahm dann einen kleinen Parkplatz, der hier ganz in der Nähe war. Bis an mein Ziel waren es auch nur noch wenige Kilometer. In der Parklücke angekommen, wurden die Gardinen zu gezogen, und die Betten gemacht. Ich sagte ihm, er könne das untere Bett nehmen, ich schlafe immer oben.

Paolo zog sich aus. Nur mit der weißen Feinripp-Unterhose legte er sich ins Bett. Schnell habe ich noch ein wenig aufgeräumt, und wollte mich auch auszuziehen. Normalerweise trage ich im Bett gar nichts. Ich kann das nicht haben. Aber normalerweise bin ich auch alleine. „Scheiß drauf !“, dachte ich. Dieses ist mein LKW, und Paolo wird damit leben müssen. Mal sehen, wie er reagiert....

Ich stand auf dem Mitteltunnel zwischen den Sitzen, und zog mein Polo-Shirt aus, dann meine Arbeitshose. Und zu guter letzt, meine Boxer-Shorts. Ich sah seinen fragenden Blick, und fragte, ob etwas sei. Er verneinte, und ich stand jetzt direkt vor ihm, und legte meine Bettdecke beiseite. Dabei ist mein Unterkörper quasi direkt vor seinem Kopf. Er hatte so einen herrlichen Blick auf meine „Kronjuwelen“. Aber leider keine weitere Reaktion. -Schade !

Irgendwann in der Nacht werde ich wach. Ich hatte einen Mordsdruck auf meiner Blase,- und den entsprechenden Ständer. Ich steige aus dem Bett, die Schlappen an, und raus zum pinkeln. Angezogen habe ich nichts mehr. Ist ja dunkel. An meinen Gast habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Es war recht schwierig, mit einer Latte zu pinkeln, und es dauerte ein wenig. Als ich fertig war, ging ich wieder rein. -Immer noch mit einer Fast-Latte. Jetzt sah ich ins untere Bett und erinnerte mich. Ich war ja nicht alleine. Paolo hatte die Augen auf, und sah mein fast ausgefahrenes Rohr. Ich sagte „Sorry, die Blase war voll. Dann passiert das meistens.“ Er hob daraufhin seine Decke an, und sagte „No Problem, mich macht Hitze geil“. Hatte diese kleine Sau doch auch ein Rohr. Und zwar ein gewaltiges. Ich schätze mindestens 22cm.

Ich wusste nicht, was ich davon halten soll. War das jetzt eine Aufforderung, oder was ? Ich beschloss, es für eine solche zu halten und kniete mich vor das Bett. Paolo ließ seine Decke auch an der Seite. Ich griff zu, und knetete seine Fleischpeitsche. Er genoss es mit geschlossenen Augen. Mit der anderen Hand strich ich über seinen leicht behaarten Bauch und spielte an seinen Nippeln. Ein wohliges Stöhnen kam über seine Lippen. Paolo griff mit seiner Hand vors Bett, und umklammerte meinen wieder steinharten Schwanz. Ganz zärtlich fuhr er auf und ab. Ich ging jetzt in die vollen, und nahm seinen Riemen in den Mund. Seine behaarten Eier hüpften im Sack auf und ab. Mit meinen Fingern suchte ich seinen Damm entlang den Hintereingang, der ebenfalls gut behaart war. Leider aber mochte er dieses nicht und zog meine Hand von hinten weg. So kümmerte ich mich mehr um seinen Schwanz. Es dauerte auch nicht mehr lange, da merkte ich, das er kurz vor dem Kommen war. Ich behielt ihn aber im Mund und lutsche weiter. Plötzlich ergoss sich ein warmer Schwall in meine Kehle. Bei der Menge wird er wohl schon länger nicht mehr abgespritzt haben. Ich leckte ihn noch schön sauber und merkte, wie Paolo meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete. Mit Erfolg. Ich spritzte ihm meine ganze Milch über seinen Schwanz und die Eier. Anschließend leckte ich meinen eigenen Saft wieder von ihm ab.

Wir säuberten uns und versuchten, noch ein wenig zu schlafen. Am nächsten Morgen habe ich schnell Kaffee gemacht, und wollte weiter fahren.

Paolo fuhr noch die wenigen Kilometer bis kurz vor meiner Abladestelle mit. An der letzten Autobahn-Tankstelle ließ ich ihn dann raus. Er gab mir seine Telefon- Nummer und sagte, wenn ich mal in Portugal unterwegs bin, sollte ich anrufen.

 

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