Der bärtige Holländer
Bareback
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Ich bin LKW-Fahrer, und ständig in ganz Europa auf Achse. Dieses mal bin ich in Holland unterwegs. Ich hatte bis zum späten Nachmittag in einer Raffinerie im Emsland geladen, und musste damit nach Rotterdam.

 

Auf der Strecke nach Rotterdam habe ich immer einen speziellen Parkplatz. Direkt hinter der Abfahrt Kootwijk, den Parkplatz „de Strubben“. Hier fahre ich dann in den hinteren Teil, auf die PKW-Parkplätze. Es geht hier immer was. Im Sommer sowieso.

Gerade angekommen, sehe ich auch schon jede Menge PKW. Ein paar Typen laufen auch auf dem Bürgersteig umher. Aber noch nichts interessantes gesehen. Die, die dort laufen waren mir zu jung. Alle so zwischen 18(?) und 20/25. Nichts für mich.

Ich habe dann erst mal im LKW alles auf Feierabend getrimmt. Den Laptop hochgefahren, und mir noch schnell ein Brot gemacht. Hatte doch inzwischen Hunger bekommen. Draußen tat sich immer noch nichts aufregendes, und so habe ich erst mal einen geilen Film aus meiner Porno-Sammlung meiner externen Festplatte angesehen.

Meine Arbeits-Latzhose habe ich ausgezogen, und hatte dann außer einem T-Shirt nichts mehr an. Unterwäsche trage ich ohnehin nie. Der Film tat auch seine Wirkung, und mein Schwanz bäumte sich auf. Draußen war jetzt reger Betrieb. Ein Auto fuhr weg, und der nächste kam prompt wieder.

Ich hatte mich jetzt mehr auf den Film konzentriert. Es war einer der „guten...“, von Raging Stallion. Nur behaarte, echt geile Typen. Leider auch meistens ohne Handlung. Aber, was soll´s .

Direkt vor meinem LKW hielt jetzt ein altes Saab Cabrio. Das Verdeck aber geschlossen. Man konnte nicht sehen, wer darin saß. Nach einiger Zeit öffnete sich die Fahrertür, und ein Typ stieg aus. „Wow“, dachte ich. Groß, gut gebaut, nicht dick aber auch nicht schlank, und einen dunklen Vollbart. Ich schätze ihn auf ca. 32-35 Jahre. Seine Arme, und die Büschel, die oben aus seinem T-Shirt schauten, verrieten mir üppige Behaarung. Mein Schwanz füllte sich schlagartig mit soviel Blut, das ich drohte, ohnmächtig zu werden. Zum Glück saß ich...

Der Kerl zündete sich eine Zigarette an, ging um sein Auto herum, und schaute sich die Gegend an. Als er auf der anderen Seite seines Autos war, sah ich, das er sowas wie kurze Adidas-Shorts trug. Leider aber nicht so schön eng, das man sein Paket gut erkennen konnte. Er sah inzwischen auch, das ich auf der Beifahrerseite meines LKW´s saß. Immer wieder richtete er seine Blicke in meine Richtung. Ich konnte mich jedoch nicht entschließen, auch raus zu gehen.

Der bärtige ging jetzt in Richtung Bank, die direkt neben mir stand. Er setzte sich und schaute links und rechts, aber nicht mehr in meine Richtung. Ich hätte schon beinahe von seinem Anblick abgespritzt, als ich sah, was in seiner Hose los war. Ich erwähnte ja schon, das die Shorts ziemlich groß und weit waren. Das war jetzt mein Vorteil. Weil er ziemlich breitbeinig saß, konnte man sehen, wie sein behaarter Sack herausquoll. Jetzt sah er auch zu mir rüber und grinste ein wenig.

Für mich war das ein Versuch wert. Ich öffnete meine Tür ein wenig, und kurze Zeit später stand der Typ auf. Er ging erst an mir vorbei in Richtung meines Aufliegers, kam aber dann langsam zurück. Ich konnte ja alles in meinen Großen Spiegeln beobachten. In Höhe meiner Tür blieb er stehen, und versuchte rein zu schauen. Er sah durch den Spalt aber nur meine Beine, die auf dem Armaturenbrett lagen und meine rechte Arschbacke. Jetzt kam er näher an die Tür und öffnete sie etwas weiter. Ich war ziemlich weit nach vorn gerutscht, weil es so bequemer ist. Dabei ist aber auch mein Arsch komplett frei. Er stand jetzt direkt neben mir in meiner Tür. Er sagt nur kurz „Hallo“, da bemerkte ich auch schon seine Hand an meinem Oberschenkel, der langsam in Richtung Arsch fuhr. Seine Finger kneteten meine Backen, und ich merkte, wie sich ein Fniger an meinem Loch zu schaffen machte. Ohne Vorwarnung schob er einen Finger bis zu seinen Handknöcheln rein. Mein Schwanz jubelte....

Der Typ kletterte jetzt hoch. Ich hob mein rechte Bein an, und er stellte sich direkt vor mir zwischen meine Beine. Schnell habe ich noch meine Gardine auf der rechten Seite zu gezogen. Links war schon zu. Im Auto habe ich das Nachtlicht eingeschaltet. Damit ist es nicht zu grell, aber man kann noch alles sehen.

Der bärtige zog sein Shirt und seine Shorts aus. Eine super behaarte Brust kam zum Vorschein. Sein Schwanz stand schon von ihm ab. Längenmäßig eher Durchschnitt. Aber die Dicke einer Fleischwurst. Als er fertig war, zog er mir mein T-Shirt über den Kopf. Sofort hatte er beide Pranken an meinen Nippeln. Er quetschte sie sehr fest. Aber genau das mag ich. Ich durchwühlte gerade seinen Brust-Urwald, als er meine Beine schnappte, und sie nach hinten drückte. So hatte er meine Arschfotze direkt vor sich. Sein Kopf vergrub sich und ich spürte seine feste Zunge, die heftigst mein Loch einspeichelte. Mehrmals nahm er seine Finger zum Nachbohren. Zimperlich war er auf keinen Fall. Ich ahnte schon, was gleich kommt. Und ich freute mich. Er wichste sich seinen fetten Schwanz und stieß ihn ohne Weiteres in mich rein. Ich vergaß beinahe Luft zu holen. Ein kurzer Schmerz durchfuhr meine trainierte Fotze. Dann genoss ich es. Er beackerte mich wie ein Gaul. Sein Sack klatschte mit jedem Stoß gegen meinen Rücken. Mit einer Hand wichste er meine harte Latte. Es dauerte leider nicht all zu lange, als er seinen Schwanz aus mir zog, und seinen Saft komplett über meinen Bauch und meinen Schwanz jauchte. Er war richtig außer Atem. Ich war auch soweit, und spritzte meine Ladung auch noch über seine. Teilweise merkte ich, wie der Saft schon an der Seite herunter lief. Er kam jetzt näher, ließ meine Beine wieder runter und steckte mir seine Zunge in den Mund. Unsere Bäuche rutschten auf unserem Saft hin und her.

Ich gab ihm anschließend noch ein paar Blatt von meiner Küchenrolle zum säubern, und er verschwand auch wieder sehr schnell.

Das war dann auch mein Stichwort. Schnell noch aufgeräumt, und dann ins Bett. Morgen geht’s ja wieder weiter.

 

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