Er hatte einen wunderbar trainierten Körper, mit leichter Brustbehaarung und strammen Beinen.
Das erste Mal / Sportler / Safer Sex
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Als erstes Mal zu mir: Ich heiße Kevin und habe blonde Haare, bin achtzehn Jahre alt, 1,80 Meter groß und wiege 70 kg. Durch das intensive Schwimmtraining, welches ich seit dem 10. Lebensjahr betreibe habe ich einen recht ansehnlichen Körperbau bekommen. Auf mein Sixpack bin ich besonders stolz. Und auch unter meiner Badehose muss ich mich nicht verstecken mit meinen 17x3,5cm, wie ich finde. Meinen Genen habe ich es wohl zu verdanken, dass ich bis auf an Armen und Beinen nur wenig Flaum mein Eigen nennen darf.

 

Ich gehe mehrmals pro Woche in einem älteren Schwimmbad in der Stadt zum Trainieren. Ich genieße es dort zu schwimmen, da zu den meisten Zeiten nicht zu viel los ist, und es nicht zu teuer ist. Ich hatte gerade Ferien und nutzte es an diesem Tag aus, schon morgens zum Schwimmen zu gehen und hatte daher das Becken fast für mich alleine.

Nach etlichen Bahnen Bruststil und Kraulschwimmen beschloss ich mein Training für heute zu beenden und machte mich auf, in Richtung der Gruppenduschen unseres heimischen Schwimmbades. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Es war ein anstrengendes, aber erfüllendes Training heute.

Ich zog meine gelbe Speedo von den Hüften und begann mich überall einzuschäumen, als ein junger Kerl, mit schwarzen kurzen Haaren, der wohl um die 25 Jahre alt war, den Duschraum betrat, sich unter die Dusche neben mich stellte, und zu duschen begann.

Er war etwas größer, als ich, hatte einen wunderbar trainierten Körper, mit leichter Brustbehaarung und strammen Beinen. Auf seinen Hüften trug er eine schwarze Retroshorts, die sich in der Mitte schön ausbeulte. Diese zog er sich nun aus, um sie über die Armatur der Dusche zu hängen. Sein mit leichtem Flaum überzogener Po ließ meine Gedanken abschweifen, weshalb ich mich konzentrieren musste, keine Erregung zu bekommen.

Ich wusch mir den Schaum gerade vom Körper, als mich der Schönling ansprach und fragte, ob ich ihm den Rücken einseifen könnte. Da ich keine Probleme damit habe, ließ ich mir sein Duschgel geben und drückte etwas davon in meine Hände, um es darin zu verreiben. Ich begann an seinem Nacken, und arbeitete mich langsam massierend an seinen definierten Rückenmuskeln abwärts. Dieser geile Body ließ mich natürlich nicht mehr kalt, weshalb ich schon mit ausgefahrener Latte hinter ihm stand. Ich massierte nun seinen unteren Rücken und musste übelst aufpassen, nicht gleich mit meiner Latte gegen seinen Hintern zu stoßen. Über seinen Knackpo, den ich mir bis zum Schluss aufgehoben hatte, strich ich noch einige Male sanft drüber und klatschte ihm zum Abschluss einmal auf den rechten Backen.

Er drehte sich zu mir um, sah mir dabei in die Augen und bedankte sich lächelnd. Mein Blick rutschte dabei über diesen trainierten Body, ab in seinen Schritt, der wie meiner ebenfalls voll ausgefahren war. Die Latte, die mich da begrüßte machte seinem Träger alle Ehre. Im Vergleich zu meinem war dieser um ein ganzes Stück länger und dicker. Wie ich später erfuhr brachte er es auf 22,5x4,5cm.

„Wie ich sehe hat uns deine Massage beide nicht kalt gelassen“ meinte der Fremde zu mir und grinste mich an. „Das stimmt“ meinte ich und reichte ihm die Hand, um mich vorzustellen. Ich erfuhr, dass er Alex hieß und öfter zum Schwimmen in dieses Bad kam, da auch er der Meinung war, dass hier nicht so viel los sei, als im neuen Hallenbad der Stadt.

Immer noch mit steifen Schwänzen umherstehend, fragte mich Alex, ob er mir auch den Rücken einseife sollte, was ich dankend und hoffnungsvoll annahm. Ich reichte ihm mein Duschgel und ließ mich von ihm schön zärtlich massieren. Mit seinen kräftigen Händen verpasste er mir eine superschöne Rückenmassage unter der Dusche. Seine Hände wanderten unaufhörlich Richtung meines Hinterns, welchen er sehr ausgiebig erkundete, und dabei immer wieder einen Finger durch meine Spalte gleiten ließ. Mein wohliges Aufstöhnen, als er meine Rosette streifte interpretierte er richtig, und begann diese nun noch stärker zu massieren. Ich stellte mich etwas breitbeiniger und streckte ihm meinen Hintern noch etwas entgegen. Langsam aber bestimmt führte er mir mit leichtem Druck einen Finger in den Anus ein, um ihn sofort wieder herauszuziehen und ihn wieder hineinzudrücken. Er wiederholte dies einige Male, nahm dann noch einen zweiten Finger dazu und massierte mein Loch weich.

Ich raunte ihm nach ein paar Minuten zu, dass er mich nun endlich ficken sollte. Daraufhin holte er schnell ein Kondom aus seiner Badetasche im Raum, riss die Verpackung auf und streifte es sich über. Er gab noch etwas von seinem Duschöl auf sein Geschütz und meine Rosette, und begann sich dann ganz langsam, und vorsichtig durch meinen Muskel zu zwängen. Ich hatte gut zu tun mit diesem großen Schwanz, war ich doch bis dorthin noch nicht so oft anal genommen worden – und schon gar nicht von so einem großen und schönen Penis.

Aber Alex drang ganz vorsichtig in mich ein und machte immer wieder kurze Pausen, damit ich mich an sein Teil gewöhnen konnte. Irgendwann spürte ich seine getrimmten Schamhaare an meinem Hintern und genoss dieses Ziehen, das langsam dem leichten Schmerz wich. Er wartete einige Zeit, bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte und begann dann langsam einzudringen und ihn wieder bis zur Eichel herauszuziehen. Ich entspannte mich dabei und gab mich immer mehr seinen Stößen hin. Nach einer Weile spürte ich seinen heißen Atem auf meinem Rücken und meinte zu ihm: „Fick mich bitte härter“.

Er quittierte meinen Wunsch mit aufstöhnen, und spießte mich nun immer und immer fester auf seinen Penis auf. Ich stöhnte vor Geilheit und genoss es, von ihm an die Wand der Dusche gedrückt zu werden, und dabei diesen Prachtschwanz tief in mir zu spüren.

Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“
„Ja, Alex, fick mich, fick meinen kleinen, engen Arsch“, jaulte ich vor Geilheit.



Mit einer Hand hielt er sich an meiner Hüfte fest, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick, so einen engen, festen Arsch hatte ich länger nicht.“
 Er küsste mich dabei auf den Rücken und hämmerte seinen Schwanz immer fester und schneller in meinen Hintern.

 Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz zuckend und tief in mir zu spüren. Ich merkte, wie mir der Saft aufstieg und Alex hinter mir stöhnend meinte, dass mein Loch ihn jetzt heftig melken würde. Mein Schwanz begann zu zucken und spritzte in mehreren Schüben mein Sperma gegen die Fliesen, während Alex hinter mir noch mehrmals zustieß, sachte in meinen Nacken biss, um nicht zu laut zu stöhnen und mit einem letzten tiefen Stoß in mir verharrte und seinen Samen in den Gummi spritze.

Alex zog seinen langsam schrumpfenden Schwanz samt gefülltem Gummi aus meinem Hintern, straffte es sich ab, und warf es quer durch den Raum in den Mülleimer. Mein Hintern fühlte sich danach endlos leer an, aber ich war befriedigt. Ich drehte mich zu ihm um, und wir küssten uns zärtlich und ausgiebig, bevor wir uns nochmal kurz abduschten und anschließend gemeinsam die Dusche verließen.

Danach haben wir uns noch einige Male getroffen und sind einige Monate später sogar zusammengezogen.

 

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