Irgendwie hatten sie übereinstimmend das Gefühl, dass an diesem Abend mehr passieren müsste als nur das übliche Besäufnis.
Militär / Dreier & Orgie / Bareback
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Sie hatten sich für ihren letzten gemeinsamen Abend verabredet. Das Abitur war geschafft, die endlosen Abi-Partys gut überstanden und jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen. Reiner musste zur Bundeswehr nach Munster; übermorgen sollte es los gehen. Sascha hatte sich für den Zivildienst entschieden; er hatte eine Stelle in Kiel erhalten und musste dort auch am übernächsten Tag antreten und Frank hatte einen Studienplatz für Jura in Berlin bekommen. In der nächsten Zeit, vielleicht in den nächsten Jahren, würden die drei sich nicht wiedersehen. Sie wollten daher heute so richtig einen drauf machen. Sie waren in der Oberstufe die besten Freunde gewesen, hatten viel zusammen unternommen und sich gegenseitig beim Lernen unterstützt, so dass sie alle Erfolg gehabt hatten, obwohl es zwischendurch manchmal gar nicht so aussah.

 

Es war ihnen schon ein wenig weh ums Herz, als sie sich heute zum letzten mal vor dem neuen Lebensabschnitt trafen. Zunächst waren sie in die Kneipe gegangen, die so oft ihr Treffpunkt gewesen war. Aber irgendwie hatten sie übereinstimmend das Gefühl, dass an diesem Abend mehr passieren müsste als nur das übliche Besäufnis.

“Lass uns in den Puff gehen!” Frank schlug das vor. “Hast du denn soviel Geld dabei?” fragte Reiner. Sie prüften ihre Bargeldbestände und mussten erkennen, dass es wohl nicht reichen werde, auch nicht wenn sie zu Dritt einen Rabatt bekommen würden.

“Du kennst doch bestimmt eine Tussi, die uns auch so ranlässt”, fragte Sascha Frank. Aber der schüttelte den Kopf: “Nee, tut mir leid! Christina ist verreist, und ich bin nicht einmal sicher, ob die das getan hätte.”

“Und wenn wir es in der Disko versuchen?” meinte Reiner. “Nee, ich glaube, dafür ist es schon zu spät. Und ich möchte nicht die Zeit mit unnützem Baggern verschwenden, wo ich doch heute das letzte Mal mit euch zusammen bin. Dann lass uns lieber weitersaufen. Wir holen uns ein paar Flaschen Sekt bei der Tankstelle und gehen dann zu mir. Meine Eltern sind auf der Messe. Wir haben die Wohnung für uns!” Begeistert waren sie zwar nicht von Franks Vorschlag. Da ihnen aber auch nichts Besseres einfiel, zahlen sie ihre Rechnung beim Wirt, der ihnen als guten Kunden zum Abschied noch einen Ouzo spendierte und ihnen alles Gute wünschte.

Das Geld reichte noch für vier Flaschen Sekt an der Tankstelle. Mit den Flaschen in ihren Händen trotteten sie die Straße herunter zu Franks Wohnung.

Frank holte die Gläser und öffnete die erste Flasche. „Ist zwar ein bisschen armselig für unseren Abschiedsabend, aber trotzdem Prost!“ Sie stießen mit ihren Gläsern an.

“Ja”, gab Reiner zu, “eigentlich müsste noch was passieren! Wer hat eine Idee?” Sie guckten sich an und mussten lachen.

“Was soll’s”, rief Sascha, “was brauchen wir eigentlich noch? Wir haben doch uns.” Mit diesen Worten legte er seinen rechten Arm um den neben ihm sitzenden Frank. Der kuschelte sich in die Arme von Sascha: “Nun schaut euch doch unseren Sascha an. Der macht mich an!” Er heftete einen raschen Kuss auf Saschas Wange.

Reiner blickte konsterniert auf die beiden: “Soll das etwa eine Orgie werden?”

“„Warum eigentlich nicht?” Frank presste seine Lippen auf die von Sascha. Beide schauten triumphierend auf Reiner. Frank hatte seinen Arm nun auch um Franks Leib geschlungen.

“Mit mir nicht!” Reiner protestierte entschieden. “Warte ab! Du kommst schon auf den Geschmack.” Mit diesen Worten begann Frank, Sascha zärtlich zu streicheln, erst über die Haare, durch das Gesicht, über die Brust und dann zielsicher über der Hose.

“Wir waren uns doch einig, dass dies ein besonderer Abend werden müsste!” Frank ließ nun von Sascha ab und erhob sich. Er nestelte an seinem Gürtel. “Da Christina nicht verfügbar ist, springe ich in die Bresche.” Mit diesen Worten schob er seine Hose herunter bis zu den Knöchel. Darunter trug er karierte Boxershorts.

Er wiegte seinen Körper ein wenig in den Hüften. Er zögerte nur einen Moment und dann wanderten auch die Boxershorts herunter zu den Unterschenkeln. Frank nahm die Hüftbewegung wieder auf und ließ seinen blutschweren Schwanz hin her pendeln. “Nun, wie gefällt euch das?” Mit diesen Worten drehte er sich um und wandte den Freunden sein massiges Gesäß zu. Er beugt sich vor und zog mit beiden Händen die Hinterbacken auseinander. “Das gehört euch, wenn ihr wollt! Das ist mein Abschiedsgeschenk.” Die beiden anderen waren konsterniert. Sascha fing sich als erster: “Komm, setz' dich wieder hin! Du bist ja betrunken!”

“Ja,” sagte Frank, “bin ich! Aber mein Angebot steht!” Er setzte sich wieder neben Sascha, ergriff dessen Hand und führte sie an seinen Schwanz. “Hol mir jedenfalls einen runter.”

Sascha wollte die Hand zurückziehen, aber Frank hatte sie fest im Griff und ließ nicht locker.

 

“Ihr seid bescheuert”, ließ sich Reiner vernehmen, “ich gehe jetzt!” Aber er macht keine Anstalten zu gehen sondern betrachtete fasziniert das Geschehen.

Wir wollten doch an unserem letzten Abend etwas tun, was ihn für uns unvergesslich macht. “Werdet ihr vergessen, dass ich euch meinen Schwanz und meinen Arsch angeboten habe?” Frank war sich seiner Sache ganz sicher.

Als Reiner weiter herummoserte, stand Frank wieder auf und machte einen Schritt auf den im Sessel sitzenden Reiner zu. Er hatte seinen Schwanz umfasst und schwenkte ihn vor Reiners Gesicht hin und her. Reiner drückt sich noch tiefer in den Sessel. Aber Frank schaffte es doch, mit seinem Schwanz über Reiners Gesicht zu streichen. Der war darob total verunsichert. Er wollte Frank zurückweisen, aber außer einem hysterischen Lachen brachte er nichts hervor.

Frank ließ sich nun auf seinem Schoß nieder und umfasste seine Schultern mit beiden Armen: “Aber wenn ich dich doch so lieb habe! Und heute ist doch unser letzter Abend!” Er ließ seine rechte Hand an Reiners Oberkörper herunter wandern und griff sich dann an seinen Steifen. “Hast du denn gar kein Mitleid mit mir? Du siehst doch was mit mir los ist! Ich brauche es jetzt dringend. Entweder du fickst mich oder ich dich!”

Reiner schüttelte heftig den Kopf. “Doch!” Franks Stimme wurde energischer. Immer noch auf Reiners Schoß hatte er seine Hand jetzt in den Schritt von Reiner gelegt und suchte dessen Intimteile zu ertasten. “Da tut sich doch was”, behauptete er.

Reiner protestierte erneut: “Das ist doch kein Wunder, wenn du da so rummachst!”

“„Na, siehst du, ich wusste es doch!” Mit diesen Worten schob Frank seine rechte Hand in den Hosenbund unter den Sliprand von Reiner und bekam dessen Paket in die Hand.

“Wenn du wüsstest, wie ich mir das ersehnt habe” ließ er seine von Genugtuung erfüllte Stimme hören und bedeckte Reiners Gesicht mit zarten Küssen.

“Na, gut” wurde Reiner weich, “dann hole mir einen runter, aber mehr nicht!”

“Mehr nicht”, flüsterte Frank, “mehr nicht...” Und mit diesem ständig wiederholten “mehr nicht” auf den Lippen, rutschte er von Reiners Schoß runter, kniete vor ihm, zog den Reißverschluss vor dessen Hosenschlitz herunter, packte den Hosenbund samt Slipgummibund und zerrte sie an Reiner herunter. Der hob sich in der Hüfte leicht an, um Frank die Entkleidung zu erleichtern.

Frank warf die Kleidungsstücke, die er mühsam über die Schuhe von Reiner bugsiert hatte, achtlos beiseite. Dann beugte er sich über Reiners erigierten Penis, um ihn mit seiner Zunge mit leichtem Druck zu bestreichen.

“Ich meinet eigentlich, mit der Hand”, wandte Reiner ein. “Mit der Hand” stammelte Frank und fasst mit der Hand unter die schlanken Oberschenkel von Reiner, um sie mit einem kräftigen Ruck über seine Schultern zu legen.

“So hatte ich mir das nicht gedacht!” ließ Reiner noch hören, ergab sich aber in die entschlossene Behandlung von Frank. Durch die Anhebung der Beine auf Franks Schultern war Reiners Gesäß nach vorn gerutscht und stieß jetzt gegen den starr noch vorn gerichteten Schwanz von Frank. Der nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn in der Spalte von Reiner hin- und herrutschen, über den Schließmuskel hinweg nach oben und wieder zurück. Nach ein paar Aufs und Abs ließ er ihn vor der Rosette Reiners verharren.

“Öffne dich für mich, bitte, bitte!” Frank flehte Reiner an. Der antwortete: “Ich kann das nicht!” macht aber keine Anstalten Frank zurückzustoßen. Frank drückte nun stärker gegen den noch verschlossenen Eingang, und siehe, allmählich schien Reiner doch ein wenig zu entspannen, denn Millimeter um Millimeter drang Frank nun tiefer in Reiner ein. Und nachdem das Eis gebrochen war, gelang es ihm, seine schön geschwungene Eichel in den Freund hinein zu schieben, der nun leise aufstöhnte, ein Stöhnen bei dem der Schmerzanteil zunehmend von der Lust verdrängt wurde. Mit ruhigen, langen Stößen schob Frank nun seinen Schwanz in Reiner hin und her. Der packte Franks Arm und ließ durch Drucksignale spüren, wenn es ihm zu viel wurde. So kamen beide auf ihre Kosten.

Sascha hatte den beiden zunächst mit wachsendem Entsetzen und dann mit zunehmender Lust zugeguckt. Er hatte seine Hand in die Hosentasche gesteckt und seinen erregten Schwanz durch den Taschenstoff ergriffen. Er presste ihn zusammen und ließ ihn im schnellen Wechsel wieder los. Schließlich öffnete er seinen Hosenschlitz und holte ihn heraus. Der hatte ebenfalls seine volle Kampfstärke erreicht. Er stellte sich neben den ungestört fickenden Frank: “Lass mich auch mal!” forderte Sascha. Frank warf eine Blick auf Saschas Harten und zog sich mit einem “meinetwegen” aus Reiner zurück, um seinen Steifen in die eigene Hand zu nehmen und ihm eine liebevolle, aber heftige Massage-Behandlung zuteil werden zu lassen.

Sascha trat an seine Stelle, legte sich Reiners Beine auf seine Schultern und drang mit einem heftigen Stoß in Reiner ein. Der tat so, als würde er den Wechsel überhaupt nicht bemerken, stöhnte aber laut auf.

Frank stellt sich nun hinter Sascha und ließ seinen Schwanz gegen Saschas Hintern pressen. An ein Eindringen in Sascha war nicht zu denken. Dazu bewegte der sich zu sehr im Rhythmus seiner eigenen Lust. Aber die drei Freunde bildeten so eine Lustkette, die alle zu ihrem Recht kommen ließ. Viel Sperma floss noch in dieser Nacht. Die Sektflaschen blieben zwar verschlossen; aber es war dennoch undenkbar, dass einer von den Dreien dieses Erlebnis jemals vergessen würde.

 

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