Eine folgenreiche Begegnung in einer Jugendherberge.
Große Schwänze / Bareback / Sportler
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Eine stark überarbeitete und erweiterte Version der Geschichte findet sich im eBook Mann für Mann II.

 

Ich war 18 Jahre alt und auf Rucksack-Tour in Italien. Ich bin 181cm groß, recht athletisch und habe strohblondes Haar, bin ansonsten aber ziemlich unbehaart. Meine Freundin meinte immer wenn sie es nicht besser wüsste würde sie mich auf 14 schätzen. Meine Freundin hatte ich zu Hause gelassen und mein Kumpel, der eigentlich mit wollte, war plötzlich krank geworden. So war ich also alleine auf Tour.

Manchmal schlief ich in meinem Zelt, doch meistens suchte ich mir Jugendherbergen bzw. Hostels für die Nacht. Es war am achten Abend meiner Tour als ich in einer Jugendherberge ankam und mir gesagt wurde das nur noch ein Doppelzimmer frei wäre, das bislang aber nur mit einem Mann belegt war. Ich nahm das Zimmer also. Ich hatte während der letzten Tagen schon mehrmals in Mehr-Personen-Zimmern übernachtet. Ich hoffte nur, das mein Zimmergenosse nicht schnarcht.

Ich war gerade ein paar Minuten in meinem Zimmer angekommen, es war bereits nach 22 Uhr, als auch mein Zimmergenosse eintrat. Ich hatte vorher schon seine Sachen liegen sehen, Rucksack, Wanderschuhe usw. Er war offensichtlich auch auf Wandertour. Er war wie vermutet im Bad gewesen. Ich zog mir gerade meine Schuhe aus. Unsere Betten standen beide neben dem Fenster, links und rechts, an gegenüberliegenden Wänden.

Der Mann war viel älter als ich. Sicherlich schon über 40. Er war ein Stück größer als ich und offensichtlich Italiener. Er trug ein Handtuch um die Hüften und war ansonsten nackt. Er war gut in Form. Hatte eine behaarte Männerbrust, muskulöse Arme und stämmig muskulöse und dicht behaarte Beine. Er nickte mir zu. Seine Augen waren dunkel, sein Haar schwarz. Er hatte einen Dreitagebart.

Ich nickte freundlich zurück. Mein Blick glitt bewundernd über seinen Körper. Ein echter Kerl, dachte ich. Als er zu seinem Bett ging und das Handtuch fallen ließ, konnte ich sehen das er ein großes Gehänge hatte und auch sein Arsch war behaart und rund wie ein halber Fußball. Sein Schwanz hing dick und lang vor zwei fetten, behaarten Eiern. Ich sah das ein bißchen neidisch. Meine Schwanzgröße war okay, wenn auch kleiner als seiner, aber ich hatte nur relativ kleine Eier und nur rötlich-blonde Haare am Sack, die man kaum sah. Ausserdem war ich fast unbehaart am ganzen Körper.

Der Mann wandte sich um und ich sah schnell weg. Schnappte meine Sachen und eilte auf den Flur Richtung Bad. Ich duschte, putzte Zähne und ging dann wieder zurück. Der Mann saß, immer noch nackt, auf der Bettkante ordnete irgendwas in seinem Rucksack. Er sah auf als ich hereinkam. Sein Blick folgte mir, was mir etwas unangenehm war.

Auch als ich das Handtuch abnahm sah ich aus dem Augenwinkel, das er zu mir herübersah. Ich zog meine Shorts an und legte mich ins Bett. Der Mann stand noch einmal auf, ging zum Lichtschalter, wobei sein dicker Schwanz hin und her baumelte und knipste das Deckenlicht aus, dann legte er sich hin. Das Licht der Straßenlaternen fiel ins Zimmer, so das es trotzdem noch relativ hell war, wie bei Vollmond.

Nach ein paar Minuten nahm ich eine Bewegung in seinem Bett war. Die Decke hob und senkte sich regelmässig. Wichste der Kerl sich einen? Irgendwie erregte mich der Gedanke, das der Kerl sich nun einen runterholte. Ich selbst hatte vor zwei Tagen das letzte Mal gewichst. Unterwegs hatte man andere Sachen im Kopf. Mein Schwanz wurde steif.

Ich sah wieder zu dem anderen Bett hinüber. Der Mann sah zu mir hinüber und grinste. Er schob langsam seine Decke weg und ich sah nun seinen erigierten Penis. Er wichste sein großes Teil langsam mit der Hand. Ich sah fasziniert diesen großen Schwanz an. Plötzlich erhob sich der Mann. Er stand auf und kam zu meinem Bett hinüber. Er stellte sich vor das Bett und wichste sich seinen Schwanz immer noch.

Er zog meine Decke weg, mein eigener steifer Schwanz kam zum Vorschein. "Bel ragazzo", sagte der Mann. Er beugte sich vor, schob seinen Schwanz über mein Gesicht. Dann drückte er seine Eichel an meine Lippen. Er sah dabei auf mich herab, in seinem Gesicht stand die pure Lust geschrieben.

 

Oh Gott, dachte ich. Was soll ich tun? Der Mann gab mir mit der Hand einen Klaps auf die Wange und drückte wieder seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffnete den Mund. Der Mann stöhnte während er seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund schob. Als er zur Hälfte drin war, ging es nicht weiter. Ich musste würgen und bekam fast eine Maulsperre von dem dicken Teil. Er fickte mich langsam in den Mund und stöhnte dabei zufrieden.

Ich bekam einen Ständer. Seine Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Es war mir fast peinlich das ich einen Harten hatten. Ich lag hier und lutschte den Schwanz eines fremden Mannes und hatte dabei einen Steifen!

Nach einer Weile packte der Mann mich an der Taille und drehte mich auf die Seite, dann griff er nach meinem Hintern, während ich seinen Schwanz weiter lutschte. Ich sah hoch in sein Gesicht, er starrte jetzt auf meinen Arsch, während er mich weiter in den Mund fickte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Der Italiener wandte sich ab und öffnete seinen Rucksack. Sein wie in Stein gemeisselter Knackarsch und die strammen haarigen Beine wurden durch das Licht beschienen. Ich lag da und sah zu ihm herüber.

Er holte etwas aus dem Rucksack, eine kleine Plastikflasche. Er dreht sich wieder zu mir um und spritzte sich etwas aus der Flasche in die Hand, dann rieb er sich seinen Schwanz ein der nun feucht glänzte. Er trat wieder zu mir ans Bett und sagte etwas auf italienisch. Als ich nicht reagierte drehte er mich einfach auf den Bauch. Er hockte sich hinter mich, spreizte meine Beine und rutschte näher.

Nein, dachte ich. Was hat er vor ... doch nicht ...? Ich hörte das er wieder auf die Flasche drückte und öliges Zeug lief zwischen meine Arschbacken. Er verrieb es mit dem Finger auf meinem Arschloch, dann klatschte er mir auf den Po. "Bel ragazzo", wiederholte er wieder.

Er legte sich auf mich, sein schwerer Körper verhinderte das ich mich überhaupt noch bewegen konnte. Ich spürte seinen heißen feuchten Schwanz zwischen meine Arschbacken gleiten. 'Er will mich tatsächlich ficken!', schoß es mir durch den Kopf und mir wurde bewusst, dass mein Schwanz immer noch steif und hart war.

Sein Schwanz glitt mehrmals durch meine Arschritze bis dann die Spitze an meinen Loch verharrte. "Ich ... habe noch nie ...", begann ich. Der Mann legte eine Hand auf meinen Mund. "Shhh", sagte er dabei. Er griff unter mich und berührte meinen harten Schwanz. Er grunzte zufrieden und legte die Hand wieder auf meinen Mund. Sein Schwanz presste sich fordernd gegen mein Loch, nach einem Augenblick gab mein Schließmuskel nach und der dicke Schwanz rutschte ein Stück in mich und entjungferte mich anal.

"Ahh ...", keuchte ich. Der Druck seiner Hand auf meinem Mund wurde stärker. "Shhh", sagte der Mann erneut und sein Schwanz glitt noch ein Stück tiefer in meinen Hintern. Nun zog er ihn ganz heraus und schob ihn dann wieder in mich, ein Stück weiter als zuvor. Ich lag unter dem Kerl wie ein Spielzeug, unfähig mich zu rühren. Der massige haarige Kerl nahm mich unbehaarten jungen Burschen offensichtlich mit Vergnügen.

Als er das dritte Mal in mich eindrang spürte ich seine Schamhaare. Der Mann hatte seinen ganzen Schwanz nun in mir. Fickte mich genüßlich und langsam und tief. Seinen Schwanz zog er oftmals fast ganz heraus und ihn dann wieder langsam oder auch mal mit einem harten Stoß wieder in mich zu schieben.

Der Atem des Kerls ging immer schneller und noch immer hielt er mir den Mund zu, dann plötzlich stieß er seinen Schwanz noch einmal tief in meinen Arsch. Sein Teil schien noch grösser in mir zu werden. Der Kerl stöhnte leise, während er seinen Samen in mir abspritzte. Ich spürte seinen Schwanz in mir wild zucken.

Das der Typ nun in mir absahnte machte mich extrem geil. Ich griff nach meinem Schwanz, so gut es mit dem schweren Kerl auf mir halt ging und wichste ihn. Doch nun erhob der Mann sich, sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch. Er griff nach meiner Hand und schüttelte den Kopf. Er zog mich auf die Beine und legte sich nun seinerseits bäuchlings auf das Bett. Er spreizte seine muskulösen, behaarten Beine und bot mir unmissverständlich seinen geilen runden Arsch an.

Der Anblick des massigen, muskulösen Kerls, der sich mir so anbot erregte mich. Ich griff nach der Flasche und spritzte mir etwas von dem Zeug auf meinen harten Schwanz. Ich zog die festen, runden Arschbacken des Kerls auseinander und setzte mein Schwanz an dem rasierten Loch des Kerls an. Mit einem Stoß öffnete ich seinen Fickkanal und schob meinen Schwanz bis fast zur Hälfte hinein.

Der Kerl stöhnte, ob vor Schmerz oder Lust weiß ich nicht, aber er ließ mich gewähren. Ich fickte ihn hart und egoistisch, wie ich meine Freundin niemals zu ficken gewagt hätte. Der Kerl ertrug jeden Stoß, biß ins Kopfkissen während ich seinen Arsch benutzte. Es war so geil diesen heißen, engen Arsch zu ficken und die festen runden Arschbacken bei jedem Stoß zu spüren. Als ich dann kam schrie ich sogar vor Lust während ich mindestens fünf Samenstöße in den Kerl pumpte.

Ich blieb erschöpft und ausgelaugt auf dem Mann liegen. Er stöhnte unter mir. Als ich meinen Schwanz aus seinem Arsch zog, quoll mein Sperma hervor. Der Kerl richtete sich auf und sah mich an. "Macho!", sagte er grinsend, dann griff er mit der Hand nach meinem Kopf und zog mich heran. Küsste mich auf den Mund. Danach ging er wieder in sein Bett, drehte sich zur Wand und schlief schnell ein.

Ich brauchte etwas länger um einzuschlafen. Ich war gefickt worden und hatte einen Kerl in den Arsch gefickt! Und ich hatte es genossen!

Als ich am Morgen erwachte war sein Bett verlassen, doch seine Sachen standen noch davor. Ich stand auf und bekam sofort einen Ständer als ich an gestern Nacht dachte. In dem Moment kam er herein, wieder nur mit einem Handtuch bekleidet. Er sah meine Latte und schloß die Tür, dann ließ er das Handtuch fallen, drehte sich herum, lehnte sich mit beiden Armen an die Tür und spreizte die Beine.

Dieser Aufforderung kam ich sofort nach. Ich schmierte meinen Schwanz wieder mit dem Zeug aus der Tube ein, dann baute ich mich hinter dem Kerl auf. Ich fickte seinen geilen Arsch nur ein paar Minuten bis es mir schon kam. Danach musste ich dann auch wieder hinhalten. Als er mit mir fertig war lief sein Sperma aus meinem aufgefickten Loch.

Später schafften wir es uns mit etwas englisch und ein paar Brocken italienisch, deutsch verstand er überhaupt nicht, zu verständigen. Er war tatsächlich auch auf Wandertour und hatte sogar in etwa denselben Weg wie ich. Wir beschlossen zusammen weiter zu gehen. In den folgenden Tagen fickte ich so viel wie nie zuvor in meinem Leben. Gefühlt hinter jedem zweiten Busch an dem wir vorbeikamen fickte er mich, oder ich ihn. Ich lernte auch seinen Schwanz zu blasen und schluckte sein Sperma, und er meines.

Am Ende der Tour brachte er mich zum Flughafen, wo wir es dort auf einer Toilette ein letztes Mal trieben. Er lud mich ein ihn in seinem Haus zu besuchen und wir tauschten Telefonnummern. Das ist nun ein paar Wochen her. Fast jeden Tag sehe ich mir den Zettel mit seiner Telefonnummer an, aber noch traue mich nicht anzurufen. Aber ich schätze das ich es bald machen werde.

 

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