Jupp entkommt dem kalten Norden, hat heiße Fantasien, erotische Begegnungen: mit Hand, Mund und Schwanz.
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Inzest
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In den Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria lässt sich sehr gut dem kalten und dunklen November hierzulande entkommen. Viele Hotels haben FKK-Terrassen mit Pool und Liegen und netten Drinks. Also nichts wie hin, sagte sich Jupp, hatte Zeit nach Belieben, denn seit einem halben Jahr war er in Rente. Also rein in den Flieger, ankommen, ein helles großes Zimmer mit Balkon und Blick über die Dünen bis zum Meer beziehen. Nach einem Gläschen Rotwein nahm Jupp eine erfrischende Dusche, ging dann nass und nackt auf den Balkon. Die angenehm duftende Inselluft auf seiner feuchte Haut erregte ihn. So trat er mit wunderbarem Ständer ins Freie, guckte mal so auf die Balkone links und rechts – aber nix los. Was wird wohl werden in den nächsten Tagen? Weil er diese Reise mit vielen Fantasien angetreten hatte, musste er jetzt noch mal kurz seinen glatt polierten Schwanz wichsen, bis sich ein erster Tropfen zeigte. Dann schlüpfte er in leichte Sommerkleidung und machte einen ersten Erkundungsrundgang, besuchte vor allem auch die angepriesene FKK-Terrasse mit kleinem Pool auf dem Dach. Denn diesen Ort hatte er sich als eigentliches Ziel in den kommen zwei Wochen vorgestellt.

 

Sofort steuerte er die dazu gehörende Bar an, wollte mal gucken, wer und was hier so nackt zu sehen war. Sogleich kam der Barmann mit wedelnden Händen auf ihn zu: Nein, mein Herr, mit Hemd und Hose können Sie hier nichts trinken. Hier ist Nudistenzone. Wenn Sie wollen - ein Garderobenschrank ist gleich hinter der Bar. Dort finden Sie auch Handtücher. - Jupp bedankte sich, überlegte kurz, ob er das jetzt gleich noch wollte und entschied: Ja, ich zieh mich aus. Bestellte aber schon mal ein kühles Bier; denn die Sonne meinte es sehr gut um diese Tageszeit. An der Garderobe wollte Jupp sich schon mal von seiner besten Seite zeigen. Zog langsam zuerst sein Hemd aus, öffnete den Gürtel und die Knöpfe am Schlitz – und sah aus den Augenwinkeln, dass tatsächlich ein etwa gleichalter Mann ganz unauffällig über seine Zeitung zu ihm hinguckte. Bedächtig ließ er die Hose nach unten gleiten, stand kurz im frechen Beulentanga, der die Backen etwa zu einem Drittel bedeckte, drittel Pobedeckung also, vor den Augen des Zeitungslesers. Jupp hoffte auf die heimlichen Augen des Zeitungslesers, wollte sich beobachtet wissen. Er befreite sich mit zwei Fingern aus dem Slip, bückte sich so für den Griff zum Handtuch, dass sein strammer Sack zwischen den Beinen zu sehen sein musste. Während er sich aufrichtete drehte Jupp gemächlich seine Vorderseite zum Zeitungsleser, präsentierte sich völlig haarlos und mit nun leicht geschwollenem Schwanz. Er hatte richtig vermutet: Der neugierige Fremde hatte ihn die ganze Zeit beguckt, ließ jetzt die Zeitung sinken, nickte anerkennend zum Gruß. Jupp erwiderte grinsend, holte sein Bier vom Tresen, schlenderte mit dem Glas zum Zeitungsleser: Jupp, ich heiße Jupp. - Freut mich. Willkommen; ich bin Gert, bin seit drei Tagen hier, mit meinem Enkel. Der will nicht mit aufs Dach. - Sprach‘s und hob ein wenig seine Zeitung zur Seite, gab den Blick frei auf sein, bis auf einen schmalen Landungsstreifen, ebenfalls rasiertes schlankes Glied. Am liebsten hätte Jupp schnell mal zugefasst ... aber. Jupp sagte, dass er mal eine kleine Runde übers Dach drehen möchte, mal gucken, wie die Aussicht ist. Gert: Im Restaurant sitze ich mit meinem Enkel an einem runden Tisch für drei Personen, am zweiten Fenster. Kannst ja nachher zu uns kommen. Ich glaube Jan wird nichts dagegen haben. Wenn er überhaupt da ist. Also bis später? - Mal sehen.

Jupp ging direkt ans Geländer, vorbei an Liegen, an Sonnenschirmen, gemütlichen Sesseln, kleinen Tischen. Gut dass er eine Sonnenbrille aufgesetzt hatte. Ungesehen konnten seine Augen alles abtasten: Junge und Alte, Bäuche, Ärsche, Titten, Schwänze, Nippel, Schenkel, Nasen, Lippen, blanke und behaarte Mösen, schlappe Säcke und halb steife Glieder mit und ohne Wolle, helle Haut, sonnengebräunte Haut. Jupp war fürs erste sehr zufrieden mit dem was er sah. Da konnte was draus werden. Und er bekam mit, dass die eine und andere Dame ihn vorsichtig beäugte, so wie auch der ein oder andere Kerl. Jupp musste sich nicht verstecken, machte echt Figur.

Hinter dem kleinen Dachpool stand ein Mäuerchen mit Duschen; wer drumherum ging war vor allen Blicken geschützt. Erwartungsvoll und vorsichtig ging Jupp die wenigen Schritte weiter. Und traf auf ein junges Paar, knutschend, eng aneinander gepresst, er hatte seinen Schwengel zwischen ihre Schenkel gedrückt. - Ui-oho, tschuldigung, sagte Jupp, kleine Störung.- Nur leicht erschrocken, dafür kichernd, löste sich das Paar. Jupp entging nicht, dass ein dünner Faden von der prallen Eichel des Jungen tropfte. Ihre Fotze war, na klar, blank, lüsterne Lippen verdeckten die geile Grotte. Unschuldig blickten nun alle drei über das Geländer in die Dünen, in denen sich einzelne Gestalten verloren. - Wir waren gestern da unten im Gebüsch; war schön, hat viel Spaß gemacht, so in der Sonne zu liegen, sagte das Mädchen wie selbstverständlich zu Jupp: Das will ich wohl glauben. Morgen werde ich auch mal dort herum stromern. Vielleicht sehen wir uns?

 

„El Rustico“ hieß das Restaurant im Hotel. Jupp kam in weiter heller Hose und Leinenhemd. Zielsicher fand er die Sekt-Theke, schnappte sich eine Schale, suchte nach Gert. Sah ihn. Auf dem Weg dorthin wurde er von einer aufreizend gekleideten jungen Frau angesprochen: Hey, mein Herr, sind wir uns nicht vorhin begegnet, hinter den Duschen? - Ah, Sie, äh, Du bist das, reagierte Jupp, Kleider machen Leute; und – flüsterte er in ihr Ohr – was drunter? Statt einer Antwort zeigte sich leichte Röte in ihrem Gesicht. Jupp hatte wohl richtig geraten.

Hallo Gert, Jupp hatte seinen Tisch erreicht. - Mein Enkel wird nicht bei uns sein; macht irgendeine Rundfahrt, antwortete Gert, setz dich. Jupp stellte seinen Sektkelch ab, schon sich den Stuhl zurecht, griff zu Speisekarte. Schon während des Lesens spürte er Gerts Fuß an seiner Wade, wie unbeabsichtigt, dann mit etwas mehr Druck, erst nur kurz, dann anhaltend. Jupp ließ es zu, hielt gegen. Das Spiel wiederholte sich einige Male unterm Tisch. Beim Abschlusskaffee im Garten fragte Gert: Lust auf einen kleinen Abendspaziergang, so Richtung Leuchtturm, vorbei an den Dünen? - Und schon waren sie unterwegs, geradewegs hinein in die Dünenwelt. Über ihnen ein unendlicher Himmel aus Sternen. - Oh, sagte Jupp, habe ich ewig nicht mehr so gesehen; lass uns ein Weilchen im Himmel versinken. - Sprach‘s und setzte sich in den bereits kühler gewordenen Sand; Gert genauso. Verzaubert vom funkelnden Anblick im sonst dunklen Rund streckte sich Jupp ganz hin. Nach einer Weile spürte er eine warme Hand kurz über seinem Knie, ganz locker aufgelegt. Jupp war wie elektrisiert und ließ es gerne zu, dass die Hand vorsichtig weiter nach oben wanderte, bis sie unter dem Stoff die gesuchte Wulst fand, seinen Schwanz. Zu schön. Er ließ es geschehen, ließ es zu, dass diese Hand durch die weite Leinenhose sein Glied knetete, am immer härter werdenden Schaft mit feinen Fingern auf und ab fuhr. Jeder Griff brachte süßes Kribbeln in seinen Körper. Immer wieder und immer noch. Jupp ließ es zu, dass diese Hand seinen Hosenbund und Knopf für Knopf den Schlitz öffnete, seinen Steifen aus dem kleinen Slip holte, stramm die Vorhaut nach unten zog, die Nille freilegte. Als Gert langsam zu wichsen begann stöhnte Jupp auf, langte rüber zu Gert. Was er fand, war erfreulich: ein bereits aus der Hose befreites Glied, schlank, leicht nach oben gebogen Richtung Nabel; schön glitschig die freie Eichel. Jupp führte seine Finger von der Eichel zum glatten Sack, erfühlte einen ledernden Cockring mit dicken Nieten, der Sack und Schwengel stramm umfasste und schön nach vorne schob. Wie geil ist das denn! Jupp fing an mit dem Becken zu wippen, spreizte seine Schenkel, verstärkte die Fickbewegungen und kam mit einem endlosen Stöhnen, ließ seinen Saft über Gerts Finger schießen, eine Ewigkeit lang, tropfte in den Sand, verlor alle Anspannungen dieses ungewöhnlichen ersten Reisetages. Ohhh-Jaaa.

Da lagen die beiden älteren Herren mit steifen Schwänzen nebeneinander im Sand. Gert stopfte seine eingesamte Hand zwischen Jupps Schenkel, griff kurz an den zusammen gepressten Sack, stupste ans Fickloch, drückte zwei Fingerkuppen in die willige Fotze. Weil Gert nun seine Lippen über den eingeschmierten Schwengel stülpen wollte musste er sich aufsetzen – und vergaß den Sand dabei, der in größerer Menge von seinem Hemd rieselte, sich über Jupp verstreute, auch den Schwanz nicht ausließ. Der war nun eingepudert, wurde von Jupp entstaubt und eingepackt. Ach Gert stopfte seine Latte wieder in der Hose. Mann trat den Rückweg an, entspannt, erfreut, beglückt. Unter strahlenden Sternen. Auf einen Cocktail gingen die beiden in die hoteleigene „Delfine-Bar“. Jupp: Das konnte ich heute morgen nicht ansatzweise ahnen, dass so ein aufregender Tag auf mich zukommen würde. Morgen eine Dünenwanderung bei Tage? - Geht leider nicht, war Gerts Antwort, mein Enkel hat ein Auto für uns gemietet. Es soll eine Rundfahrt geben. - Ein Drink noch und ein jeder ging in sein Zimmer.

 

Gert war immer noch geil, hatte den aufgebauten Druck nicht loswerden können. Was nun? überlegte er, während er vorsichtig und leise seine Zimmertür öffnete. Ein erfreulicher Anblick bot sich in seinem Zimmer, besser: in dem Zimmer, das er mit seinem Enkel teilte. Jan saß mit offenem Hemd in leichten Bett-Shorts in der Sofaecke, ein Buch in der einen, seinen Schwanz in der anderen Hand. Entweder hatte er Gert nicht bemerkt oder er hatte gar nicht erst versucht, sein Tun zu verstecken. - Was macht Dir denn da so viel Spaß, was liest Du da? fragte Gert. - Hallo Gert, eigentlich gucke ich mir nur schöne Zeichnungen an, hier, nackte Leute am Strand, im Haus, allein, in Gruppen, bei der Massage. Schön gezeichnet. - Gert nahm das Büchlein in die Hand: Ja, sagte er, so eine Massage könnte ich jetzt auch gut gebrauchen; irgendwie fühle ich mich verspannt. - Dann mal ran, forderte Jan den alten Herrn auf, alles aus und aufs Bett gelegt; Bauch nach unten. Massageöl haben wir keines, Sonnenöl wird‘s sicher auch tun. - Gert tat wie angeordnet, breitete das Badetuch aus, nahm Platz, begann vom Neuangereisten auf der Dachterrasse zu erzählen, und wie sie am Abend Sterne gucken waren in den Dünen. Aber nun erst einmal schön entspannen. Jan: Oh, Du hast ja einen geilen Riemen umgeschnallt, sieht gut aus. Ist dort etwa das Zentrum der Verspannung?

Dass die beiden so vertraulich miteinander sein konnten, hat natürlich eine Vorgeschichte. Im Gegensatz zu seinen Eltern, die nicht so sehr auf so viel nacktes Miteinander wie möglich standen, liebten seine Großeltern dies sehr. Immer wenn Jan dort zu Besuch war hieß es an der Haustür: aber nun schön alles aus! In Haus und Garten bewegte man(n) sich nackt. Das war Pflicht für jeden Besucher, sollte es jedenfalls nach Möglichkeit sein. Ging ja nicht immer. Jan war gerne bei Oma und Opa. Eines Tages wunderte er sich, dass Härchen bei ihm am Schwanz zu sprießen begannen. Warum bloß? Die Alten haben dort doch nichts. Als Jan begann, sich die ersten Bartstoppeln im Gesicht zu rasieren, nahm er vorsichtig auch die Härchen „dort unten“ ab. Seitdem läuft in Haus und Hof „alles glatt“ herum. Das war ganz normal, musste keiner verstecken, musste sich niemand für schämen.

Nun also knetete Jan die verspannte Schulter und den kräftigen Rücken seines Großvaters Gert; drückte Muskelstränge und triggerte verhärtete Knoten, schob seine Fingerknöchel neben der Wirbelsäule rauf und runter, ließ sanfte Hände über sämtliche Hautpartien gleiten, walkte Gesäßmuskeln, glitt durch die Falte bis zum Sack, tropfte Öl in die Kerbe, tupfte erst mit Fingerspitzen an die Fickpforte, drang mit ganzem Finger ein. Gert hob sein Becken, wollte mehr, wollte‘s tiefer. Unerwartet ließ Jan ab, ging Rücken und Hals streichelnd zum Kopfende des Bettes, hockte sich so, dass Gert in die weiten Beine des Pyjama-Shorts greifen konnte und den schönen Jungmännerschwanz befreite. Rasch und gierig stülpte Gert seine Lippen über die Eichel, leckte genussvoll erste Lusttropfen. - So, nun umdrehen, kommandierte Masseur Jan. Bevor Gert richtig bedauern konnte, was nun nicht mehr ging, hatte sich Jan bereits über ihn gehockt, hatte seinen Schwengel wieder zwischen Gerts Lippen verschwinden lassen. Vor Gerts Augen ein wunderbar strammer Sack, ein glatter Damm, der regelrecht dazu einlud, mit breiter Zunge abgeschleckt zu werden. Weiter und weiter fand die Zunge ihren Weg, spielte an der einladenden Pforte, brachte noch mehr Spucke in die Ritze, spielte mit der Zunge am Fickloch. Alles geil wie nie zuvor für Jan, der Gerts Schwanz in seinem Maul verschwinden ließ. Auf einmal setzte sich Jan auf, drehte sich um, schob seinen Arsch Richtung Gerts Schwanzspitze, drückte seine Lippen auf Gerts weichen Mund. Mitten im Knutschen und Stöhnen packte Jan Gerts schlanken Schwanz und drückte ihn durch die Rosette in seinen Arsch, tiefer, noch mal fast raus, wieder rein, bis zum Anschlag, tiefer. Ach, könnte man die Eier auch noch mit versenken. Gerts Becken kam ordentlich in Schwung, zu einem wilden Ritt, auf-und-ab und auf-und-ab. Gerts Schwanz wollte platzen, wollte alles raus stoßen, wollte zustoßen, wieder und immer wieder – bis er mit einem kräftigen Grunzen völlig verströmte. Nun musste Jan seine Soße loswerden, musste nachhelfen mit der Hand. Dann sank er erleichtert in den eigenen Saft auf Gerts Bauch und Brust. War das gut! War das ein Tag! Gute Nacht bis morgen. Es war einmal.

 

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