Es soll Spaß machen, frei, hemmungslos, lustvoll.
Bareback / Das erste Mal
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Florenz im August. Strahlender Sonnenschein am Nachmittag. Ich trete gerade aus meinem Hotel "Benvenuti" in der Via Cavour (nahe der Piazza della Libertá) heraus auf die Straße, da traue ich meinen Augen nicht: Zwei wunderhübsche Jungs marschieren zielstrebig auf der gegenüberliegenden Straßenseite Richtung Innenstadt, wobei der eine der beiden fast nichts anhat, nur ein kleines weißes, sehr knapp geschnittenes Höschen, welches das Gemächt deutlich vorne betont. Sonst nackter gebräunter glatter Oberkörper, nackte behaarte Beine in Schläppchen, einen zugeschnürten Sack über den Schultern, die rechte Hand immer wieder durch die fliegenden halblangen hellbraunen Haare fahrend oder den Höscheninhalt provokant aufschüttelnd. Sein Freund - vollständig bekleidet - ist ein deutlich dunklerer Typ: schwarze Locken, volle Lippen. Lachend, italienisch quasselnd. Mich gar nicht bemerkend.

 

Wie gebannt marschiere ich hinterher, da ich ja auch sowieso in die Innenstadt wollte. Und fasziniert folge ich jeder Bewegung des kleinen Ärschleins in seinem Unterhöschen wenige Schritte vor mir. Passanten schauen immer wieder missbilligend auf den dunkelblonden extrovertierten Knaben. Da fährt plötzlich ein junges Mädel auf einem Moped an uns vorbei, stoppt und begrüßt die Jungs. Dadurch dass sie in ein lautstarkes kurzes Gespräch sich verwickeln, muss ich die Gruppe überholen, sehe den Jungs in die strahlenden Gesichter und warte dann auf der Piazza vor dem Kloster San Marco auf sie mit dem Photoapparat in der Hand, scheinbar bemüht die Kirche zu knipsen. Und photographiere natürlich die beiden Kerle, die sich wieder von dem Mädchen gelöst haben und auch auf die Piazza kommen. Der eine der beiden bemerkt bereits, dass ich eher sie als die Kirche ablichte, unbeirrt gehen sie aber auf eine Bank zu und stellen ihre Beutel ab. Der halbnackte Boy zieht aus seinem Schultersack eine Jeans und beginnt sie anzuziehen, als ich gerade wieder ihn voll im Visier habe, wie er sich mit einer Hand in das weiße Höschen fährt und "alles" aufstellt und zurechtlegt. Da kreuzen sich unsere Blicke und er verharrt.

"Ey!" ruft er vorwurfsvoll zu mir und ich gehe auf ihn zu. Er textet mich leicht aggressiv auf Italienisch zu, doch ich mache eine besänftigende Handbewegung und sage: "Calm down! You are a beautiful, good looking boy. You know it und you show it. Where is the problem?" Und ich erzähle ihm, dass ich ja hier in der Stadt bin, um alle Schönheiten zu sehen - der Vergangenheit, wie der Gegenwart. Überrascht, geschmeichelt hört er zu, ein Bein in der langen Hose, das andere noch draußen. Und weiter auf Englisch: "Und Du hast doch einiges zu bieten" und greife ihm plötzlich an den prall gefüllten Vorderteil des Höschens. Da schubst er mich zurück, lässt dabei die Jeans zu Boden fallen und schimpft italienisch. Schnell hebe ich, mich ergebend, die Hände hoch: "Okay, okay, aber lass mich doch ein paar Photos von Dir machen; Du kannst ja selbst bestimmen, welche ich wieder löschen soll.- Und sehr gerne auch von Dir!" und wende mich dem danebenstehenden dunkelhaarigen Jungen zu. "Du willst doch mehr! Du willst doch nicht nur Photos machen," antwortet der erste nun auf Englisch. "Wenn Ihr feststellt, dass es Spaß macht, dann habe ich nichts gegen ein wenig Sex." - "Wir sind nicht schwul!" - "Ihr sollt mich ja auch nicht lieben bis zum Ende unserer Tage. Es soll Spaß machen, frei, hemmungslos, lustvoll. Sachen ausprobieren, die Ihr noch nie gemacht habt. Und...", dabei nähere ich mich ganz vorsichtig mit dem Handrücken seiner Beule in der knappen weißen Verpackung und fahre mit dem Rücken des Mittelfingers ganz zart auf dem sich abzeichnenden Grat seines Schwanzes von unten nach oben: "Du bist so geil wie ich, das sehe ich doch." Er lacht und drückt mit einer Hand sein geschwollenes Teil wieder nach unten.

Wir flirten noch eine ganze Weile mitten auf dem Platz miteinander, tauschen Argumente für und gegen meinen Vorschlag aus. Der Blonde, Gino, hat relativ schnell Lust, ein bisschen was Unmögliches auszuprobieren. Der Schwarzhaarige, Stefano, zögert sehr, ist überhaupt der Stillere, verabschiedet sich schon, um Gino allein mit mir zurückzulassen, kommt dann aber doch wieder her. Und schließlich, Gino hat sich nun trotzdem die Blue Jeans angezogen und seine gewaltige Wölbung eingepackt, machen wir uns auf den Rückweg zu meinem Hotel. Um nicht an der Rezeption vorbei zu müssen, gehen wir ums Hauseck und nutzen den Seiteneingang. (Eigentlich der Eingang zu einer Pension, die aber über die Rezeption meines Hotels mitverwaltet wird.) So kommen wir ungesehen in den zweiten Stock. Ich kann es mir nicht verkneifen, meine Hände rechts und links auf die beiden Ärschchen zu legen beim Treppensteigen. Den Zimmerschlüssel habe ich dabei, und endlich sind wir im Zimmer. Ich schalte die Klimaanlage ein, lasse aber die Fensterläden halb geschlossen, so dass nur ein diffuses Licht ins Halbdunkel fällt.

 

Betreten stehen die Jungs im Raum, legen die Taschen ab und wissen nicht, wohin mit den Händen. Ich biete erst mal eine Runde kaltes Wasser an und mache dann den Vorschlag, um das Eis zu brechen, wir verbinden uns gegenseitig die Augen, um uns dann mit Händen, also nur mit dem Tastsinn kennenzulernen. Dazu gebe ich ihnen Schals und helfe ihnen beim Verdecken der Augen, ohne dass sie bemerken, dass ich bislang nichts über meine Augen deckte. Sie sind so nervös und lachen und zittern ein wenig, als ich sie gegenseitig abtasten lasse: zuerst Nase, Wangen, Lippen, dann Hals und Brustkasten, wobei Gino, der ja schon oberkörperfrei ist, seinem Freund dann auch das Hemd aufknöpft, während ich ihm selbst die Schlappen von den bloßen Füßen ziehe und Stefano die Turnschuhe aufknüpfe und vorsichtig aus den Strümpfen helfe. Dabei stehen sie noch mitten im Raum. Weil sie sehr vorsichtig miteinander sind, greife ich mal dazwischen und zwirble mal an der einen, mal an der anderen Brustwarze und erzeuge leichte Stöhngeräusche. Dann nehme ich jeweils eine Hand von jedem und lege sie voll mitten auf das verborgene Geschlecht des anderen. Sofort kneten und massieren sie mit Lust. Und es dauert nicht lange, da öffnen sie sich gegenseitig die Gürtel und Reißverschlüsse und schieben die langen Hosen etwas abwärts, worauf ich sie dann weiter zu Boden herunterziehe.

Sie sind nun ganz mutig geworden und tasten sich die Schwänze in den Unterhosen ab, greifen zwischen die Beine und walken den Sack des anderen. Beim Herunterschieben von Stefanos Hose hat sich auch seine Unterhose etwas mitgezogen, und Gino nutzt die lockere Falte der Buchse im Schritt, um geschwind mit seinen Fingern auch in die Hose zu fahren und das Geschlecht seines Freundes wohl zum ersten Mal mit Hautkontakt zu berühren. Stefano durchzuckt es. Und wenig später hat er direkt von oben in das weiße Höschen Ginos hineingegriffen und den steifen Schwanz ohne Umschweife herausgeholt: lang und schlank ist das Teil. Also mein eigener Schwanz misst 19x5; dann ist dieser hier deutlich über 20, wenn auch nicht so dick. Und Stefano holt die Eier Ginos gleich hinterher und wiegt sie in den Händen. Darauf zieht auch Gino Stefanos Hose herunter und ein Kracher zeigt sich: steif und schwer, viel kürzer als Ginos, aber beinahe so dick wie mein Handgelenk. Ich ziehe ihnen die Höschen voll zu Boden und unterbreche das Spiel. Denn nun sollen sie sich um mich kümmern. Ich stehe ja noch voll angezogen neben ihnen; nur die Schuhe habe ich mir ausgezogen. Lange nicht so vorsichtig und zurückhaltend wie bei sich gehen sie sofort auf mich zu. Ohne lange mein Gesicht abzutasten gehen sie gleich ans Ausziehen meiner Kleidungsstücke: Hemd und Hose, wobei sie schon immer wieder meinen Schwanz zwischendurch abgreifen. Zuletzt entsteht ein regelrechter Wettlauf, wer ihn dann aus der Unterhose holt, und sie streiten darum, wer ihn anwichsen darf. Meine Söckchen haben sie vergessen; also streife ich sie selbst ab, lege auch die Uhr beiseite.

Da sie sich sehr zurückhalten, bei sich wie bei mir das Gesäß zu berühren, bitte ich sie nun – weiterhin bei geschlossenen Augen – meinen Körper von unten bis oben und wieder zurück gründlich abzustreichen mit zarten Fingern und auch keine Stelle auszulassen. Zuerst beginnt zwar ein gewisses Gerangel, wer welchen Fuß in die Hände nehmen darf, so dass wir festlegen, der eine beginnt oben, der andere unten. Und während Gino mir intensiv durch die Haare geht, über Stirn und Augenlider streift und in den Ohren bohrt, setzt sich Stefano vor mich hin, nimmt meinen linken Fuß hoch, setzt ihn sich aufs angestellte Knie, umstreicht den Fuß und krabbelt in alle Zehenzwischenräume. Es ist absolut wunderbar, wie sie mich umsorgen, Gino lässt auch meine Lippeninnenseiten und Zähne nicht aus, Stefano ist am linken Bein hochgewandert bis zum Sack und spielt Murmeln mit meinen Eiern. Mein Schwanz zuckt im Quadrat und ich stöhne vor mich hin, was die beiden feixend zur Kenntnis nehmen. Und während Stefano sich nun den anderen Fuß vorgenommen hat, geht Gino zu Schultern, Armen und Händen über.

 

Nachdem er über den Rücken zu meinem Arsch vorgedrungen ist, streicht er auch einmal leicht zwischen die Backen, doch wirklich tiefer vorzudringen wagt er wohl nicht. Derweil ist Gino mit meinem steil aufgerichteten Schwanz und seiner etwas coupierten Vorhaut beschäftigt: umstreicht die Eichel, setzt einen Daumen darauf und schiebt meine Vorhaut mit der anderen Hand bis weit über seinen Daumen. Als Gino vor mich treten möchte, um sich meinem Brustkorb zuzuwenden, ist ihm Stefano im Weg, der vor mir hockt, sich weiterhin um Schwanz und Hoden kümmert und um mein Becken bis nach hinten über die Arschbacken streift und auch immer wieder durch die Ritze zwischen den Arschbacken fährt und es dabei durchaus nicht vermeidet, dass mein zuckender Schwanz des öfteren sein Gesicht berührt. Doppelt stark bewegt Stefano deshalb seinen Kopf, als er spürt, dass Gino so dicht hinter ihm steht, dass dessen langes Schwert ihm voll durch die Locken fährt. Ist Stefanos Hammer so stark erregiert, dass er kerzengerade aufwärts steht und fest am Bauch klemmt, so steht Ginos Teil im rechten Winkel ab und bedrängt dadurch Stefanos Hinterkopf stark. Doch die Stimmung ist gut, und sie haben Spaß sich zu necken, mich kennenzulernen und ihre eigenen Grenzen auszutesten.

Nachdem Stefano oben angekommen ist und Gino meine Füße erreicht hat, leite ich die beiden geilen, aber doch gänzlich unerfahren Jungs zu einem weiteren Spiel an: Mithilfe der Lippen und Zunge muss der eine ein Körperteil des anderen erkennen. Augen natürlich weiterhin verbunden. So knabbert Stefano an Ginos Nasenspitze, taucht mit seiner Zunge in Ginos Nabelkuhle und streicht durch Ginos Eichelschlitz, wobei ich einerseits Ginos Schwanz festhalten muss, damit er nicht wegzuckt, und andererseits ihm den Mund zuhalten muss, damit er nicht losstöhnt. Dann entdeckt Gino Stefanos Ohrmuschel, eine Brustwarze, und schließlich umspielt seine Zunge Stefanos Rosette. Dazu hat sich Stefano auf den Rücken gelegt und den Oberkörper zur Kerze erhoben und die Füße schon wieder hinter dem Kopf aufgesetzt.

Lange muss Gino in Stefanos Fotze lecken, bevor er ungläubig die Binde von den Augen nimmt, entrüstet vom Bett springt und uns wutschnaubend anschreit: Für eine hinterhältige Sauerei hält er das und vieles mehr. Doch Stefano, dem ich den Mund zugehalten hatte, erklärt überrascht, dass es ein sensationelles Gefühl in seinem Arsch auslöste, als Gino darin leckte, und er könne sich durchaus eine Fortsetzung davon vorstellen. Konsterniert schaut Gino auf seinen Freund: „Aber Du würdest doch auch nicht Deine Zunge in mein Arschloch stecken! Oder?“ – „Ich tu es!“ rufe ich schnell dazwischen, dränge Gino zurück zum Bett, werfe ihn auf den Rücken neben Stefano, hebe ihm das Gesäß an, und schon spreizt er die Beine und drückt sich die Oberschenkel auf die Brust. Sofort kniet sich Stefano daneben und guckt, was ich jetzt mache. Zuerst schlecke ich ein paar Mal durch die ganze Arschspalte, die sich nur leicht behaart vor uns präsentiert. Dann setze ich meine Zungenspitze an seiner Rosette an und zittere mit schnellem Zungenschlag hin und her und stoße immer wieder tief in sie, die aber natürlich fest zugezogen einen tieferen Eintritt verwehrt. Doch Gino ringt um Luft, reißt den Mund auf und stöhnt heisere, geile Luft aus. Das hatte er nicht erwartet: „Uhhhh, jaaaa,...“ und zieht mit seinen Händen nun die Arschbacken noch weiter auseinander. Stefano lacht: „Siehst Du!“

Nun weise ich Stefano, rechts und links von Ginos Kopf zu knien und sich gegenseitig die Schwänze zu blasen, während ich weiter versuche, Ginos Fotze zu entspannen. Da schreit Gino auf, dass es ja aus Stefanos Schwanzspitze bereits tropfe. „Aber aus Deiner doch auch!“ entgegne ich und wippe ihm seinen Schwanz kurz an, so dass ein paar Tropfen Geilsaft auf seine eigene Bauchdecke spritzen. „Das ist ganz normal, wenn man geil ist, und es schmeckt,“ und ich streiche mir mit dem Zeigefinger einen Tropfen von Ginos Bauch und stecke den Finger in den Mund. Darauf tippe ich auf Stefanos Eichel und nehme mir auch einen Tropfen von ihm und lecke ihn genüsslich vom Finger. Staunend verfolgen die beiden mein Tun. „Probiert es!“ fordere ich sie auf. „Nehmt mal einen Tropfen von Eurem eigenen Saft,“ und tatsächlich streichen sich sich brav mit einem Finger über die Eichelnille und stecken ihn dann in den Mund.

 

„Und jetzt an die Schwänze! Leckt sie! Blast sie!“ Und während ich in Ginos Arschgrotte züngle, leckt Stefano an Ginos langem Schwanz entlang wie an einem Eis am Stiel, während Gino an Stefanos gewaltiger Eichel knabbert und immer wieder die Augen vor Lust verdreht, wenn ich ihn mit der Zunge stimuliere. Doch die Hilflosigkeit der beiden lässt einen neuen Plan in mir erstehen. Ich lasse Stefano sich auf den Bettenrand setzen, Gino kauert rechts von seinem Becken, ich links davon. Dann greife ich zu Stefanos steifem Schwanz, lege meine Lippen auf die linke Seite seines Schwanzes und Gino legt seine Lippen an die rechte Schwanzseite. Meine Hand kann den Schwanz loslassen; stattdessen umgreife ich Ginos Hinterkopf und ziehe ihn noch stärker zu mir heran, den Schwanz Stefanos von beiden Seiten mit unseren Lippen eingezwängt. Und dann bewege ich Ginos Kopf parallel mit meinem an Stefanos Prügel entlang: unsere Lippen berühren sich, Ginos weit aufgerissene Augen starren in meine, Stefano keucht tief. Immer wieder, wenn wir über Stefanos Eichel fahren und weiter, kommt es zum eigentlichen Kuss zwischen Gino und mir, und Gino drängt schnell wieder mit seinem Kopf über Stefanos Schwanz zurück. Dabei halte ich mich mit meiner Zunge in Ginos Mund zurück, um ihn nicht ganz zu verunsichern. Doch plötzlich drehe ich bei solch einer Fahrt über die Eichel hinaus meinen Kopf ein wenig und lasse meine Lippen über Stefanos ganze gewaltige Eichel gleiten und schlucke langsam – mit Ginos Gesicht an meiner Wange – Stefanos ganzen Schwanz. Als Gino das anschließend versucht, verschluckt er sich natürlich fast daran, würgt und ringt um Atem. Doch schließlich reißt er sein Maul so weit auf, dass er eine gute Hälfte des nicht sehr langen, nur enorm dicken Schwanzes zu blasen vermag. Und Stefano jubelt.

Da lasse ich ihn weiter zurück aufs Bett liegen, die Füße angestellt, Gino im Vierfüßlerstand über ihm, Stefanos Schwanz in seinem Mund, sein eigener in Stefanos, der nun – mit Kissen unterm Kopf – zusieht, dass er Ginos lange Latte so weit wie möglich schluckt. Und während die beiden nun kräftig blasen, kauere ich zwischen Stefanos Beinen und lecke – unter Ginos erstaunten Blicken (sagen kann er ja nichts, da er den Mund gestopft voll hat) Stefanos Hodensack und sauge immer wieder das eine oder andere Ei ein. Der Atem der beiden wird mit der Zeit immer unregelmäßiger, das Keuchen lauter. Und da wird es zum tiefen Stöhnen bei Stefano und hellen Wimmern bei Gino, als plötzlich Gino von Stefanos Schwanz hochfährt und Sperma aufspritzt und aus Ginos Mund tropft. „Langsam weiterwichsen!“ rufe ich gleich, und ganz verdattert greift Gino wieder zu Stefanos Schwanz, sich mit der anderen Hand über den Mund fahrend. Da bricht er aber schon in laute Schreie aus, und ich denke, er ist wütend über die Mundladung; doch nein, er jubelt geradezu seine Ejakulation in Stefanos Mund, der Ginos Hüften fest umschlossen hält und saugt, was das Zeug hält.

Schwer atmend liegen sie dann nebeneinander, und ich frage, wie es denn geschmeckt hat. „Wahnsinn!“ ist Stefanos unmittelbare Antwort. „Und wie schmeckte meine Sahne?“ fragt er Gino. Der druckst etwas und ist zu keiner dezidierten Antwort bereit. „Hol Dir doch etwas von Deinem Sperma von Ginos Wange,“ rate ich. Und gleich kniet Stefano neben Ginos Gesicht und nimmt mit dem Zeigefinger einen Tropfen von Ginos Wange auf und steckt ihn in den Mund und macht ein Gesicht wie ein prüfender Weinconnaisseur. Doch mit einem Mal beugt er sich nieder zu seinem Freund und leckt ihm seine eigenen deutlichen Spermaspuren von Wange, Unterkiefer und Lippen ab. Gino versucht sich erst zu wehren, zuerst lautstark, dann lachend, schließlich ringen und kämpfen sie miteinander, und Gino sitzt endlich auf Stefanos Brust und leckt nun wiederum sein Sperma von Stefanos Gesicht, obwohl da kaum etwas danebengegangen war.

Endlich fällt ihnen auf, dass ich noch auf dem Trockenen sitze, sprich mein Schwanz noch all seinen Saft in den Eiern hält. Also liege ich zwischen ihnen, Kopf auf dem Kissen, und beobachte, wie sie sich um meinen Schwanz balgen: zuerst versuchen sie ihn mit ihren vier Lippen zu wichsen – Stefano von der einen, Gino von der anderen Seite. Nachdem sie aber zu häufig abgleiten und dem Hetero-Freund ins Gesicht küssen, unterstützen sie sich gegenseitig im Blasen meines Teiles, d.h. während Stefano vorsichtig meine Eichel lutscht, drückt Gino Stefanos Kopf plötzlich und rhythmisch ganz auf meinen Bauch hinunter, bis Stefano immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag aufsaugt, ohne zu würgen. Als dann umgekehrt Stefano Ginos Kopf greifen möchte, kämpfen sie wieder wie die Wilden über mich hinweg, und ich muss mich in Sicherheit bringen.

 

Schließlich werfe ich mich aber doch dazwischen und schlichte den Kampf, indem ich sie beide eng umschlungen mit mir auf das Bett schmeiße und mir für eine neue Ansage Gehör verschaffe. „Um den Schwanz haben wir uns erst mal gekümmert. Nun lasst uns mal die analen Freuden ausprobieren!“ Verständnislos schauen sie mich an. „Na, Ihr habt beide bereits gemerkt, dass die Rosette des Arsches geradezu ein Lustzentrum darstellt.- Lasst uns mal ins Badezimmer gehen.“ Zögernd folgen sie mir. Ich schraube den Duschkopf vom Schlauch, lasse das Wasser warm werden, gehe in der Dusche in die Hocke und stecke mir den Schlauch in den Arsch. Staunend verfolgen meine beiden Élèven die Spülung und noch kritischer, als ich mit geblähtem Bauch schnell auf die Toilette stürze und alles und mehr wieder loswerde. Das wiederhole ich noch zwei-, dreimal und fordere sie dann auf, meinem Beispiel zu folgen, da es einfach appetitlicher anschließend sei. Ich helfe ihnen sogar, den Schlauch am Arschloch anzusetzen, was großes Gebrüll und Gelächter verursacht. Aber nach annähernd einem Dutzend von Darmspülungen fließt das reine Wasser aus ihren Ärschen und wir trocknen uns gegenseitig ab.

Auf dem Bett legt sich gleich Stefano in Positur, d.h. auf den Rücken, Hände daruntergestützt, die Beine weit gespreizt in die Höhe gereckt. So wie ich vorhin schon einmal Gino verwöhnte, ziehe ich nun Stefano die Arschbacken auseinender und züngle tief in seiner Fotze, während Gino fasziniert zuschaut. Immer wieder stößt meine Zungenspitze tief in Stefanos Loch, das sich immer weiter entspannt. Zu meiner Überraschung drückt mich Gino irgendwann beiseite und fickt nun selbst seinen Freund mit gezielten Zungenstößen. Ich knie mich über Stefanos Gesicht, meine Fotze über seinem geil stöhnenden Maul,- wobei ich mich so gedreht habe, dass ich nun Stefanos Beine halten kann und Gino zusehe. Stefano leckt mir nun tief im Arsch, während ich Gino dazu ermuntere mit seinen Fingern, einen nach dem anderen, in Stefanos Arsch zu wühlen. Der stöhnt und ächzt unter mir und rimmt mich immer tiefer in meinem Darm.

Da greife ich mir Ginos Kopf und flüstere ihm etwas ins Ohr. Voller Begeisterung schleckt er nun wieder in Stefanos Fotze und spuckt wie wild in das schön geöffnete Loch. Schließlich dränge ich seinen mit meinem Kopf zurück und lasse selbst eine Menge gesammelten Speichel in Stefanos Grotte fließen, während Gino dort seinen gigantisch langen, schönen Schwanz ansetzt und langsam – über meine Zunge hinweg – darin versenkt. Immer tiefer gleitet er, ohne dass Stefano verkrampft, bis er doch plötzlich „Stop!“ schreit, aber mehr aus Überraschung, was da gerade passiert, als aus Schmerz. Und als Gino erschrocken fragt und etwas zurückziehen möchte, entspannt sich Stefanos Gesicht wieder und auch sein Fötzchen. „Mach weiter!“ sagt er nur, und Gino gleitet einwärts bis zum Anschlag. Langsam zieht er sein Langschwert wieder zurück. Doch Stefano: „Nein, bleib drin!“ – „Aber ja doch; jetzt geht`s erst richtig los!“ Und mit langen ruhigen Stichen streicht Gino ständig ein und aus, das Tempo nur ganz langsam erhöhend. Doch sein Atem wird schneller und damit auch seine Fickstöße, bis schließlich rasche kurze Dolchstiche in Stefanos Gesäß prasseln, Gino die Augen verdreht und Stefano: „Ja, ich kann`s spüren“ brüllt, als Ginos Erguss gegen seine Darmwände knallt.

Mit „Das war der Hammer!“ flutscht Ginos schleimtriefender Schwanz aus Stefanos Arsch und er fällt erschöpft auf den Rücken. Aus Stefanos Grotte tropft`s. Mit einem Finger hole ich mir etwas von Ginos Sperma aus Stefanos Arsch und schlecke ihn genussvoll sauber. Da springt Stefano auf und greift sich Ginos verrotzten Schwanz und nimmt ihn so weit wie möglich in den Mund und leckt ihn sauber mit Vergnügen. Ich derweil positioniere mich hinter dem knienden Stefano, setze meine Eichel an und frage: „Darf ich?“ – „Aber klar!“ Und schon gleite ich auf Ginos Fickschleim unbehindert ganz in Stefanos Fotzenhöhle. Sie wird zwar jetzt durch mein Teil noch weiter aufgespreizt, doch es bieten sich keine Probleme. In langen Stößen, jedes Mal den Schwanz ganz herausziehend (über und über von Ginos Sperma triefend; er muss eine Unmenge abgerotzt haben) und hart wieder durch die sich schließen wollende Rosette knallend bis zum Aufklatschen der Eier auf den seinen, stöhnt Stefano nun laut und immer heftiger, bis er nach einigen Minuten, während derer ich seinen Schwanz umklammert halte, mir sein Gesäß immer geradezu entgegen wirft, voll auf meinen Schwanz. Gino unter ihm hält und stützt ihn, damit er durch meine Stöße nicht auf ihn stürzt. Schließlich aber falle ich auf Stefanos Rücken, umgreife und drücke ihn, während mein Schwanz tief in ihm nur noch zuckt und jubelt und in gewaltigen Salven explodiert. Und Stefano bricht glücklich lachend unter mir zusammen auf seinen Freund, der in das Lachen einstimmt. Ich – ebenfalls überglücklich – bin total erschöpft und sehe fast Sternchen, während die Welle des Orgasmus noch nicht ganz verebbt ist.

 

Nun möchte aber auch Stefano das aktive Ficken mal probieren, und wir überreden Gino jetzt den passiven Part zu übernehmen. Unsicher legt er sich auf den Rücken, hebt brav die Beine und legt die Unterschenkel auf Stefanos Schultern und bietet seinen Arsch an, geknackt, genagelt und besamt zu werden. Gierig leckt Stefano Ginos Loch, vibriert mit gekonnten Zungenschlägen immer tiefer, wodurch sich der verkrampfte Gino langsam lockert und zu genießen beginnt, was ihm da widerfährt. Ich sammle unterdessen Ginos und meinen Fickschleim, der nun stetig aus Stefanos Arschloch tropft und an seinen Oberschenkeln entlangrinnt, und tunke Stefanos Eichel hinein und salbe seinen Schwanz damit ein. Schließlich setzt Stefano seinen Schwanz an Ginos Fotze an und gibt langsam Druck. Gino ringt um Atem, und als Stefanos Eichel endlich Ginos Rosette durchbricht, schreit Gino auf und hält Stefanos Hüften auf Distanz. Wir legen eine kleine Verschnaufpause ein und hoffen, dass der Schmerz sich legt. Als Stefano dann aber ganz behutsam tiefer gleiten möchte, verkrampft Gino vollkommen und drückt Stefano aus seinem Schoß.

Enttäuscht wichst sich Stefano etwas lustlos selbst seine Latte, so dass ich mich also selbst für ihn hinlege. Ich bin bislang in meinem Leben kaum gefickt worden. Auch ich bin sehr empfindlich am Schließmuskel, und so rate ich ihnen an, sehr behutsam mit meinem Arsch umzugehen. Und speziell Gino verspricht, alles nur Erdenkliche zu tun, damit es mir gut gehe; habe ich ihm ja wortwörtlich den Arsch gerettet. Er beginnt nun mir das Arschloch aufzulecken, wendet alle Tricks, die er heute gesehen und gelernt hat, an – mit Zunge und Fingern, und immer wieder spuckt er in das sich langsam entspannende Loch. Schließlich hat er seine beiden Zeigefinger in mir, schiebt sie tiefer und tiefer und spreizt den Eingang rhythmisch immer wieder auf.

Währenddessen hat Stefano aus seinem Arsch noch den letzten Schleim gesammelt und wieder auf seiner Eichel verteilt, so dass ich nun mit meinem eigenen Sperma gefickt werden soll. Er lässt endlich ein ganzes Maul voll Speichel in mich laufen, bevor er seinen Riesenknüppel zwischen Ginos Fingern an meiner Rosette ansetzt. Und während sich seine Eichel hindurchzwängt, zieht Gino seine Finger langsam heraus. Dabei zieht er etwas von meiner Darminnenwand mit heraus, so dass, als seine Finger schließlich ganz draußen sind, Stefanos Eichel mit einem Schluck ganz eingesaugt scheint. Da ich nicht schreie, beginnt er sofort mit einem schnellen Zitterrhythmus seines Beckens seinen Schwanz quasi in meinen Arsch zu schütteln. Es ist ein wahnsinniges Gefühl: immer tiefer gleitet die dicke Keule Stefanos in mich und füllt mich ganz aus. Währenddessen kümmert sich Gino rührend um meinen deutlich kleiner gewordenen Schwanz, bläst und wichst ihn, so dass er tatsächlich wieder an Gestalt gewinnt.

Unterdessen fährt Stefano seinen Mordsprügel nun ganz ein und aus. Ich spüre jedes Mal seinen Sack auf meinen Arsch schlagen, wenn er vollständig in meinen Eingeweiden steckt. Und er lässt sich Zeit: er genießt es, seinen Schwanz in mir verschwinden zu sehen und rotiert gern mit der Keule in meinem Darm, bis er endlich etwas an Tempo gewinnt und schließlich alle Zurückhaltung fahren lässt: er bockt mich auf, er hämmert mich durch, er nagelt mich geradezu in die Matratze, bis ganz tiefe Urlaute seiner Kehle entsteigen und die Stiche wieder langsamer und länger werden. Ein Strahl seines Spermas nach dem anderen spritzt in mich. Er zieht seinen Schwanz einmal sogar ganz heraus und spritzt in das weit offen stehende Loch und gleitet wieder schmatzend hinein und fickt noch genüsslich eine ganze Weile geruhsam weiter, während ich mittlerweile in hohem Bogen abspritze über Ginos Gesicht hinweg bis auf meine Brust. Mit verklärtem Lächeln – seinen Schwanz weiter in meinem Arsch lassend – beugt sich Stefano herab und leckt meinen Samen auf: zuerst von Ginos Gesicht, der ganz erschöpft auf meinem Bauch liegt, dann von meiner Brust, um mir schließlich einen langen Zungenkuss zu geben, der sehr nach meinem Sperma schmeckt.

Da fühlt sich Gino etwas zu sehr bedrängt zwischen den Bäuchen von Stefano und mir. Er befreit sich, und Stefano lässt sich zur Seite gleiten, wodurch sein Schwanz aus meiner Fotze gleitet und ein ganzer Schwall der Fickgrütze aus dem offenen Loch blubbert. Erschöpft liegen wir nebeneinander, und ich streichle seinen Körper zärtlich, fahre dabei auch immer wieder über seinen glänzenden Schwanz und verteile die Soße über seinen ganzen Leib. Ich glaube, Stefano könnte jetzt einschlafen, wenn nicht Gino ganz unromantisch laut fragen würde, ob er sich nun duschen dürfe. „Natürlich darfst du!“ Und während Gino im Badezimmer verschwindet, streichle ich Stefanos entspanntes Gesicht und drücke ihm ein paar zärtliche Küsse auf Augenlider und Lippen. Er genießt und schweigt und lächelt.

Erst als Gino wieder zurückkommt und seinen Freund aufscheucht, ins Bad zu gehen, springt Stefano davon. Gino zieht sich schweigend an und stellt sich ans Fenster, wahrscheinlich um mich nicht permanent sehen zu müssen: verschwitzt auf dem Bett liegend, spermaverschmiert, mit dickem geschwollenem Schwanz zwischen weit geöffneten Beinen.

„Geht`s Dir gut?“ frage ich ihn.- „Klar“ und „War eine spannende Erfahrung“ waren seine Antworten. „War geil, wirklich. Wollten wir nicht aber eigentlich Photos machen?“ – „Stimmt. Du hast recht. Sollen wir jetzt noch welche machen?“ – „Besser nicht.“ Er ist wieder ganz der Hetero.

Als Stefano vom Duschen zurückkommt und sich anzieht, erhebe ich mich so langsam vom Bett, um die beiden zu verabschieden. Doch mehr als ein Handschlag ist nicht mehr drin. Gino ist gleich um die Ecke des Hotelflurs verschwunden. Stefano kommt noch mal zurück, als ich gerade die Zimmertüre schließen möchte, gibt mir einen Kuss und sagt: „Danke!“

 

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