Kurz und heftig beim ersten Fick.
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Ich heiße Michi, bin 18 Jahre alt und sehe (nach der Meinung der anderen) ganz gut aus. Bin 1,85 m groß und durch den vielen Sport athletisch bebaut. Ich hatte schon einige Erfahrungen mit Jungs und Mädels. Aber heute möchte ich von etwas ganz Besonderem berichten:

 

Es war an einem Herbst-Tag, als ich mal wieder Fahrradfahren war. Auf dem Radweg war so gut wie nichts los, es wurde ja auch schon bald dunkel. Als ich auf dem Rückweg war und am Fluss entlang gefahren bin, habe ich plötzlich etwas im Gebüsch gesehen. Im Vorbeifahren meinte ich zwei Jungs aus der Nachbarschaft zu erkennen. Ich hielt an und schaute genauer hin. Da waren tatsächlich Luke und Julian. Die beiden sehen sehr hübsch aus. Luke ist braun-haarig, etwa 1,75 m groß und sportlich gebaut. Julian hat hellblonde Haare, ist etwas kleiner als Luke, ist aber genauso sportlich.

Die beiden standen im Gebüsch und rauchten eine Zigarette. Da beide sehr strenge Eltern hatten, wusste ich sofort, dass sie extra hier im Gebüsch rauchen, um ja nicht erkannt zu werden. Ihre Eltern würden sich wahrscheinlich ziemlich darüber aufregen und sie hart bestrafen.

Ich stieg vom Fahrrad und ging auf die Beiden zu. Sie erschraken als sie mich sahen und versteckten ihre Zigaretten.

"Was macht ihr denn da", frage ich.

"Nichts, wir machen nichts", sagte der etwas ängstliche Julian.

"Ihr raucht doch, das habe ich ganz genau gesehen. Was sagen denn eure Eltern dazu?"

"Sie wissen das nicht..." Julian hatte es mit der Angst zu tun.

"Was geht dich das an?", rief der vorlaute Luke.

"Naja, ich könnte es ihnen ja sagen.", drohte ich.

"Nein, bitte nicht!", flehten mich die beiden an.

Der Anblick der beiden Jungs machte mich geil. Ich habe sie schon öfters beobachtet, wie sie draußen auf der Straße Fußball spielten. Dabei konnte ich immer sehr schön ihre Muskeln betrachten. Nun witterte ich meine Chance...

"Naja, was würdet ihr denn für mich machen, dass ich es nicht euren Eltern sage?"

"Was willst du von uns? Wir können dir Geld geben."

"Ich will kein Geld von euch. Zieht euch mal eure Shirts aus, möchte mal eure Muckies sehen!", befahl ich. Die beiden schauten sich unsicher an, taten aber wie ihnen geheißen. Sie fürchteten sich beide davor, dass ich etwas ihren Eltern erzählen würde.

Bei dem Anblick der beiden halbnackten Jungs bekam ich auf einmal einen Steifen. Sie sahen für ihr Alter echt umwerfend aus. Ich berührte ihren Sixpack und fasste dann Luke an den Schritt. Er erschrak und zuckte zusammen. Ich knetete seinen Schwanz und spürte, wie sich bei ihm langsam etwas regte. Das Gleiche machte ich bei Julian und auch sein Schwanz zeigte eine Reaktion. Sie sagten beide kein Wort, aber ihre Blicke sprachen Bände.

"Wir sind nicht schwul, lass uns los!", schrie Luke und versuchte meine Hand weg zu machen.
"Halt die Fresse und blas mir meinen Schwanz!", sagte ich zu Luke, nahm seinen Kopf und drückte ihn gegen meine Beule. Ich öffnete die Hose und mein steifer Schwanz sprang sofort heraus. Mein Schwanz war recht groß (etwa 20x6cm) und die steckte ich Luke in den Mund. Julian sah uns verblüfft an. "Der ist ja riesig", sagte er und sah uns mit offenem Mund an. "Du darfst auch gleich – zieh dich aus und zeig mir deinen Schwanz", sagte ich ihm. Er war irritiert, zog aber seine Hose aus. Sein Schwanz war etwa 14cm lang und er hatte schon einige blonde Schamhaare. Mit einer Hand nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn.

Stück für Stück bekam Luke meinen Prügel zu spüren und schon bei der Hälfte musste er würgen. Ich hielt seinen Kopf, so dass er nicht wegrennen konnte. Die ganze Situation mit Julians Schwanz in meiner Hand und meinem Schwanz in Lukes Maul machte mich so geil, dass mein Sperma schon bald aus dem Sack spritzen wollte. Doch so schnell wollte ich nicht kommen und so nahm ich meinen Schwanz aus Lukes Mund, der sichtlich angewidert war. Er war kurz davor wegzurennen, aber ich erinnerte ihn daran, was seine Eltern wohl zu ihm sagen würden.

"Du verdammter schwuler Sack!", rief er zu mir.

Jetzt kam Julian dran. Er kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz bereitwillig auf. Es schien ihm sogar Spaß zu machen, wie ich die beiden vergewaltigte. Doch auch er musste recht bald schon würgen. Nach einigen Minuten kam es mir und mein Sperma spritze in hohem Bogen auf Julians Gesicht und Lukes behaarte Beine. Julian leckte das Sperma aus seinem Gesicht und ich befahl ihm, dass er auch das Sperma von Lukes Beinen lecken sollte. Bei Luke hinterließ das seine Spuren. Ich sag deutlich, dass er langsam ein Zelt in seiner Short bekam. Anscheinend findet er es doch geil. Ich befahl ihm sich auszuziehen, was er nach kurzem Überlegen auch machte. Sein Schwanz war etwas größer als der von Julian, circa 15-16cm und auch er hatte einige schwarzen Schamhaare.

"Knie dich hin Luke", sagte ich. Er sah mich an, kniete sich dann aber doch auf alle Viere.

"Julian, du musst sein Arschloch lecken, dass ich ihn besser ficken kann!"

Beide schauten schockiert, machten aber bald wie ich gesagt hatte. Luke stöhnte sogar einmal, als Julian ihm das Loch leckte. Ich spuckte auf meinen Schwanz und visierte mit meiner prallen Eichel sein Loch an. Er schrie vor Schmerzen als mein Schwanz den Schließmuskel überwand. Ich sagte zu Julian, er solle als Entschädigung seinen Schwanz blasen, was er nach kurzer Überwindung auch machte. Ich genoss es, diesen Knabenschwanz zu entjungfern. Erst langsam, dann immer schneller fickte ich ihn. Nach einiger Zeit schien es, als fing er an Gefallen daran zu finden. Julian hatte Spaß am blasen und ich war kurz vor dem Abspritzen. Ein letztes Mal stieß ich meinen Schwanz tief in Luke hinein und spritze in fünf oder sechs Schüben mein Sperma in ihn. Im gleichen Moment kam auch Luke und spritze alles in Julians Mund, der bereitwillig alles schluckte. Julian spritze sein Sperma auf den Boden.

"Das hast du gut gemacht, Luke. Zur Belohnung darfst du jetzt deinen Freund ficken!"

Luke gefiel, was ich sagte. Julian schien sich vor seinem ersten Fick zu fürchten. Luke stellte sich hinter seinen Kumpel und spuckte sich auf seinen Schwanz. Dann steckte er ihn langsam in Julians Arschloch. Stück für Stück gleitete er immer weiter hinein, bis seine Schamhaare irgendwann an Julians Arsch kratzten. Ich meinerseits fickte Luke erneut von hinten. Wir passten unsere Fickstöße an und waren beide wie in Trance. Julian stöhnte und schien den Fick sehr zu genießen, obwohl er anfangs Schmerzen hatte. Luke hatte sich inzwischen an meinen Prügel gewohnt und stöhnte auch laut. Ich war zufrieden und es dauerte nicht lange, als ich zum dritten Mal abspritze. Doch dieses Mal steckte ich meinen Schwanz kurz davor in Lukes Mund – er sollte mein Sperma auch mal schmecken. Im gleichen Moment spritze er in Julians Arsch und dieser spritze erneut auf den Boden.

Fertig vom geilen Ficken schauten wir uns erledigt an. Die beiden Jungs hatten ihr erstes Mal erlebt und wirkten glücklich, aber auch etwas irritiert.

"Das habt ihr echt richtig gut gemacht, Jungs!", sagte ich. So geil habe ich mir meinen Abend nicht vorgestellt. Doch es sollte noch besser werden.

 

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