Zwei Heteros die mich entjungfern und meine Fetische vollkommen bedienen.
Alpha Männer / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es fing früh an, dass ich Interesse für Jungs entwickelte. Jedoch behielt ich es immer für mich, da ich mir selber einredete, dass das bestimmt nur eine Phase ist und somit keiner davon erfahren braucht. Es war nur nicht immer leicht, da selbst in meiner Schulzeit mir viele Jungs aus meiner Klasse gefielen. Doch außer mal auf der Klassenfahrt zusammen wichsen kam es nie zu richtigem Kontakt mit jemanden. Ich wurde somit älter und mir wurde klar des es keine Phase war, sondern dass der Wunsch nach sexuellen Kontakt mit einem Mann immer größer wurde.

 

Mit 18 Jahren kam es dazu, dass ich einem Fußballverein beitrat, da mir der Sport und natürlich die Jungs gefielen. Insgesamt waren wir eine Gruppe von 15 jungen Männern, welche von unserem Trainer Stefan trainiert wurde. Ich gewöhnte mich schnell ein und mir gefielen die vielen verschwitzen Typen, die sich nach dem Sport von ihren Sportsachen entledigen und danach alle zusammen duschen gehen. Dabei habe ich auch die ein oder andere Socke oder Boxershorts entwendet, um damit später zu Hause zu wichsen. Es fiel zum Glück nie auf, dass ich ihre Bodys, Ärsche und Schwänze anschaute. Ich musste mich immer zusammenreißen, um keinen Ständer zu bekommen. Dabei fielen mir zwei Typen besonders auf.

Zum einen wäre da Emir. Er ist Türke und hat daher einen schönen braunen Hautton. Er sieht aus wie der klassische Fuckboy und hat ein Badboy aussehen. Somit war es nicht wunderlich, dass die Mädchen auf ihn abfahren. Er war trainiert, sah gut aus und sein Schwanz, der war eine Nummer für sich. Er hatte locker 20 cm zwischen seinen Beinen hängen, woran sich große Eier anschließen. Er hat einen schön behaarten Oberkörper und hatte sich in seinem Schritt glatt rasiert. Bei ihm musste ich mich immer zusammenreißen, denn er war mein absoluter Crush.

Aber dann wäre da noch Niklas. Er ist der absolute Traum von einem Mann. Er ist groß, trainiert und das perfekte Aussehen, um bei Mädchen zu landen. Er ist blond, hat strahlend blaue Augen und niemand würde denken, dass er bei den Mädchen nur auf das eine aus war – nämlich Sex. Er war romantisch, versprach ihnen immer das heiligste vom Himmel, bis er dann hat, was er will. Aber niemand würde es ihm zutrauen und somit hat er einen tollen Ruf und eine Menge Mädchen. Er hatte der Körpergröße von 1,95 m entsprechend einen langen aber recht dünnen Schwanz zwischen seinen Beinen. Er war überall haarlos bis auf an seinen Beinen.

Beide waren ca. in meinem Alter. Sie erfuhren nie etwas von der Schwärmerei, die ich für sie hatte. Ich selber war zwar nicht so breit wie die Beiden, jedoch durch den Sport hatte ich immerhin ein Sixpack bekommen, worauf ich stolz war. Ich fand auch meinen sportlichen Arsch ganz geil, denn er war richtig schön rund. Mein Schwanz ist leider nur nicht so groß wie von den Beiden, aber bin trotzdem mit meinen 15 cm zufrieden.

Ich stellte mir immer vor wie es wäre, wenn die Beiden mich ficken würden. Ich hatte mir einen Dildo gekauft, mit welchem ich ausprobierte, wie es wäre gefickt zu werden. Dieses Gefühl gefällt mir besonders gut, vor allem, wenn ich die Socken der Beiden dabei in der Hand habe und den Duft davon einatmen kann. Ich stehe voll auf die Füße der anderen aus meiner Fußballgruppe. Ich stehle immer ein paar von denen und rieche heimlich auch an den Schuhen, der anderen während sie schonmal vorgehen oder in der Dusche sind.

Doch eines Tages sollte aus der Vorstellung doch Realität werden. Es fing alles damit an, dass unser Trainer Dreiergruppen bildete, um uns alle besser kennenzulernen und die Gemeinschaft zu stärken. Stefan, der Trainer, steht vor uns 15 Jungen und zieht zufällig Gruppen aus einem Sack. Er zieht immer drei auf einmal. Bei der ersten Ziehung sagt er „Die erste Gruppe bildet Emir, Niklas und Lorenz“. Als ich meinen Namen höre, muss ich kurz schlucken, denn ich musste mich ab jetzt zusammenreißen, um keine Aufmerksamkeit bei ihnen zu erregen. Wir sollen alle in unsere Gruppen gehen und den Nachmittag zusammen verbringen, um morgen würden alle sich nochmal zum großen Training treffen.

Ich ging zu den Beiden und wir beschlossen zusammen auf dem Fußballplatz zu bleiben. Emir fragt, ob wir uns nicht schonmal umziehen sollen, da er schon viel beim Training geschwitzt hat. Niklas und ich willigten ein und gingen zusammen in Richtung der Umkleiden, bis wir da sind. Mittlerweile sind wir allein auf dem Platz. Als wir drinnen sind, ziehen beide ihre Schuhe aus. Direkt riecht es nach verschwitzen Füßen und ich muss mich zusammenreißen. „Ah Fuck, ich habe mein Handy beim Tor liegen lassen. Kommst du mit Niklas?“. Er willigt ein und somit verlassen beide die Umkleide, ohne ihre Schuhe anzuziehen. Die Chance nutze, ich dachte ich mir und nehme mir die Schuhe und inhaliere den geilen Geruch der Schuhe. Ich merke direkt, dass der Geruch mich geil macht. Ich nehme einen Schuh von Emir und reibe ihn in meinem Schritt, worin mittlerweile eine deutliche Beule zu sehen ist. Ich vergesse alles um mich herum und stelle mir vor, dass ich gerade die Füße von Emir und Niklas am Lecken bin. Ich bin so erregt, dass ich wenig leise stöhne.

 

Eher ich mich fragen kann, was ich hier gerade mache, stehen Niklas und Emir im Raum und schauen mich mit großen Augen. Emir sagt provokant „Schau dir den mal an Niklas der kann nicht genug bekommen von unseren Schweißfüßen“ er fängt an zu lachen. Ich erschrecke mich und stehe hektisch vom Boden auf und versuche zu erklären, dass es nicht so ist wie es aussieht. „Wen willst du hier verarschen, kleiner? Wir sehen doch, wie dich unsere Füße anmachen. Du hast ja ein richtiges Zelt in der Hose.“ verspottet Niklas mich. „Naja, dann soll er doch bekommen, was er will“, sagt Emir und gibt Niklas zu verstehen, dass er sich neben ihn auf die Bank setzten soll. Mich drückt Emir auf den Boden und sagt „Dann kann er unsere Füße direkt sauber lecken. Die kleine Sau“. Ich knie verwirrt vor den Beiden und kann nicht ganz glauben, dass das jetzt wirklich passiert. Emir hält mir seinen Fuß hin, welcher noch in der weißen Socke eingepackt ist und schon etwas dreckig ist, da sie eben ohne Schuhe draußen waren. Man sieht, dass er sie nicht frisch angezogen hat, denn sie sind auch ein wenig vergilbt und haben ein entsprechendes Aroma. Ich lasse mir die Chance nicht entgehen und fange an seine Socken zu riechen und ziehe diese mit meinem Mund von seinen Füßen. „Dem gefällt das ja richtig Bro“, sagt Niklas schelmisch und streckt mir seine, sehr großen, Füße hin, die ich ebenfalls mit dem Mund bearbeite und die Socken ausziehe. Ich fange an beiden Füßen an den Zehen zu nuckeln und die Füße abzulecken. Die zwei Typen gefällt die Überlegenheit über mich und man merkt, dass ihre Beulen in den Hosen größer werden.

Emir fängt an sich am Schritt zu kratzen und zeiht sein Trikot aus. Ich kann jetzt von unten seinen trainierten Körper sehen. Mir wird richtig warm und stöhne leise. „Bro, das macht der echt ordentlich. Denkst du der kann auch so gut an Schwänzen lutschen?“ sagt Niklas mit einer Hand in seinem Schritt. „Kein Plan Bro probiere es aus. Der wird wohl kaum nein sagen.“ lacht Emir. Ich muss kurz schlucken und sage aber kein Wort, weil es der erste Schwanz wäre, den ich lutschen würde. Niklas steht auf und zieht sich komplett aus und sitzt nackt auf der Bank neben Emir. Sein Schwanz liegt friedlich auf seinem Sack. „Los kleiner, lutsch mein Schwanz oder die anderen erfahren, was für eine kleine Schlampe du bist“ Ich krieche direkt zu ihm und fange erstmal an seinen Schwanz leicht zu wichsen. Dieser wird direkt größer. „Lutschen hat er gesagt“ wirft Emir ein. Ich bewege meinen Kopf vorsichtig über seinen Schwanz und nehme seine Eichel vorsichtig in den Mund. Sie schmeckt leicht salzig. Ich versuche langsam ihn mehr reinzunehmen, was jedoch wegen der größte schwer ist. Emir schaut sich das Schauspiel an und massiert dabei seine Beule in der Hose. Niklas meckert „Los du Sau nimm ihn ganz rein“ er nimmt meinen Kopf und drückt ihn auf deinen langen Schwanz. Ich würge kurz und mache brav weiter und genieße den Moment. Emir zieht sich währenddessen auch ganz aus und wichst seinen Schwanz ein wenig. Niklas nimmt wieder meinen Kopf und gibt mir den Takt vor. Sein Schwanz wird in meinem Mund etwas größer und deswegen wieder schwieriger zu blasen. „Das kann er ja gut. Komm mal rüber, du Schlampe. Meiner wartet auch noch gelutscht zu werden“ sagt Emir und zieht mich zu sich rüber und zeigt auf seinen Schwanz. Er verschränkt die Arme hinter seinem Kopf, sodass man seine haarigen Achseln sehen kann. Jetzt ist der Moment gekommen, den ich mir schon lange gewünscht habe, den Schwanz von Emir vor mir. Ich nehme den Schwanz in den Mund und drücke ihn tief in meinen Mund und würge und lutsche wild weiter. Er schmeckt auch salzig und etwas nach Sperma. Wahrscheinlich hat er sich vor dem Training schonmal einen schnell runtergeholt. Der Geschmack macht mich richtig geil und ich lutsche weiter wie gierig. „Fuck, kleiner, du kannst nicht genug von meinem Schwanz bekommen“, stöhnt Emir ruhig.

 

Niklas schaut sich das Ganze an und schaut danach auf meinen prallen Arsch. Er steht auf und zieht mir meine Hose runter und haut mir auf den Arsch. „Denkst, der fühlt sich an wie eine geile Alte?“, fragt Niklas seinen Kumpel. „Hatte schonmal anal mit einer. Bro versuch es einfach mal. Was sollte an einem Arsch anders sein“ Emir lacht und bewegt seine Hüfte, während ich blase, auf und ab. Niklas nimmt einen seiner Finger und tastet sich an mein, noch jungfräuliches, Loch. „Bro, der ist richtig eng hier hinten.“ NIklas setzt seinen lagen, aber dünnen, Schwanz an meinem Loch an und lässt ihn mit ein wenig Druck, mit der Eichel, in mich gleiten. Ich zucke leicht zusammen. Ich kann nicht glauben, dass das gerade passiert und sage „Bitte Niklas, mach vorsichtig. Da hinten war noch nie jemand drin.“ sage ich mit Emirs Eichel im Mund. „Geil eine Jungfrau. Wollte immer mal eine entjungfern ...“. Niklas drückt seinen langen Schwanz weiter behutsam in mein enges Loch. Ich stöhne laut vor Schmerz, welcher jedoch schnell zu Geilheit wurde. Emir nimmt meinen Kopf und drückt ihn fest auf seinen dicken Schwanz, damit ich leise bin. Dadurch muss ich würgen. Dabei wird Niklas hinter mir langsam schneller und zieht seinen Schwanz immer ganz raus, um ihn dann schnell wieder in mich rein zu drücken. Dabei bekommt er immer mehr Rhythmus und stöhnt dabei wie ein Weltmeister. Ich genieße das lange Ding in meinem Arsch und liebe das Gefühl. Es ist immerhin der erste Schwanz für mich und unvergleichlich mit einem Dildo. „Ja Bro gib es der kleinen Schlampe“ keucht Emir. Das lässt Niklas nicht zweimal sagen und gibt nochmal richtig Gas. Er knallt jetzt richtig tief in mich rein und klatscht dabei seine Eier gegen meinen Arsch. Er ist heftig am Stöhnen. Ich spüre wie sein Schwanz beginnt dicker zu werden und Niklas nochmal schneller wird. Niklas stöhnt laut auf und pumpt sein Sperma tief mit vielen Schüben in mein jungfräuliches Arschloch.

Er zieht sein Teil aus mir raus und eine beachtliche Menge Sperma läuft aus mir raus. Dabei haut Niklas mir auf meinen Arsch und sagt „So jetzt bist du keine Jungfrau mehr. Komm Bro fick die Sau auch mal dann kann er jetzt meinen noch sauber lecken“. Beide wechseln die Position und nun habe ich Niklas Schwanz vor mir, welchen ich sauber lecke. Nun wird mein größter Traum war – Emir wird mich endlich ficken. Ich bin so geil, dass ich sagte „Bitte Emir, fick mich“. Dabei strecke ich ihm meinen Arsch entgegen. „Du kleine Schlampe“ lachte Emir und setzte seine fette Eichel an mein Loch. Ich kann es kaum erwarten und lecke Niklas Schwanz wieder intensiver. Währenddessen presst Emir seinen Schwanz mit ganzer Wucht tief in mein vorgeficktes und besamtes Loch. Ich muss laut aufschreien, da sein Schwanz viel dicker war, als der von Niklas. Ich war wie in Trance und begebe mich wieder zu den Füßen von Niklas, um wild an denen zu lecken, währenddessen mich Emir von hinten hart fickt und jedes Mal wie ein Tier stöhnt. Ich bin so geil, dass ich mit lautem Stöhnen, ohne meinen Schwanz zu berühren komme und meine Sahne auf den Boden spritze.

Emir wird immer schneller und stöhnt laut weiter. Sein Schwanz wird noch dicker und somit kommt er ebenfalls in meinem Arsch und sackt geschafft auf mir zusammen. Es war so ein tolles Gefühl, die Sahne von Emir in meinem Loch zu haben und seinen warmen Körper auf mir zu spüren und dabei die Füße von Niklas zu lecken. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte der Moment für immer bleiben können.

Jedoch zieht Emir seinen Schwanz aus mir raus und setzt sich wieder neben Niklas und sagte „Bro, das war echt geil. So etwas Enges hatte ich noch nie an meinem Schwanz“. Niklas schaut mich mit strengem Blick an und sagt „Du wirst kein Wort hierüber verlieren! Verstanden?“. Ich bin ein wenig enttäuscht, aber stimme zu. Emir schaut erst Niklas und dann mich an und sagt erschöpft „Wenn du was sagst werden wir allen erzählen, was du hier heimlich machst, wenn keiner da ist. Und als Entschädigung wirst du, wann immer wir wollen, uns deinen Arsch hinhalten, verstanden?“ Ich freute mich innerlich, dass beide mich als Sexhure halten wollen. Ich stimme dem zu und somit gehen wir alle zusammen duschen und gehen jeder nach Hause.

Dieser Tag hat mein Leben grundlegend geändert, denn ich sollte regelmäßig mich von den Beiden benutzen lassen und dadurch wurde ich offener mit meiner Sexualität und hatte seitdem ein erfülltes Sexleben.

 

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