Freunde. Wollt ihr uns nicht noch ein bißchen helfen?
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Gewalt / Romantik
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9. Kapitel

Zwischen diesem Treffen und dem nächsten vergingen viele Wochen.

Es war Hochsommer, jeder von uns hatte seine Urlaubspläne mit der Familie; dennoch kam jedem von uns immer wieder der Gedanke, wie schön es doch wäre mal wieder ein Wochenende gemeinsam in der Hütte verbringen zu können.

 

Christian hatte das Gespräch mit seinem Schwager Tommy immer wieder heraus gezögert, weil er genau wußte, dass Tommy das mit Florian nicht gut heißen würde.

Ende August musste es aber dann doch sein. Die Schulferien waren zu Ende und somit ging auch die Urlaubszeit der drei Familien zu Ende. Christian verabredete sich also mit Thomas in der Mittagspause in einem Restaurant, um ihm die neue Situation zu erklären. Thomas war sprachlos.

"Was hast du gemacht? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Was, und der Kerl ist auch noch schwul? Ich fasse es nicht."

So viel sich Christian auch bemühte, Argumente für Florian in die Diskussion einzubringen, Thomas war nicht zu überzeugen. Schließlich verblieben sie so, dass sie alle beim nächsten Treffen in der Hütte darüber befinden würden, ob es künftig weiterhin ein Treffen zu dritt oder zu viert geben würde. Florian würden sie auch dazu bitten.

Drei Wochen später war es dann mal wieder so weit. Alle fuhren wir mit unseren eigenen Autos zur Hütte und im Abstand von ca. 15 Minuten waren alle da. Thomas wurde Florian vorgestellt und dann setzten wir uns alle im Wohnzimmer um den Couchtisch und schauten uns an. Keiner wollte den Anfang machen. Schließlich war es Florian, der als erster sprach.

"Also, ich weiß, ich bin der Grund für die etwas peinliche Situation hier. Ich möchte zunächst noch einmal das wiederholen, was ich schon bei meinen ersten Aufenthalt in dieser Hütte gesagt habe. Alles was sich hier abspielt bleibt unter uns, ich werde mit niemanden darüber sprechen, und falls ihr entscheidet, dass ich nicht in euerer Runde mitmachen darf, werde ich auch mit niemanden darüber reden. Versprochen!

Übrigens hier ist mein Gesundheitszeugnis, auf das ihr ja bestanden habt. Es trägt das gestrige Datum. Ich bin völlig clean, falls ihr mit mir also ficken wollt, besteht keine Gefahr. Und noch etwas vielleicht: ich verspreche, dass ich so lange diese Gemeinschaft besteht, auch mit keinem anderen etwas anfangen werde. Falls ich mal jemanden kennen lerne, werde ich es euch sagen, und dann, wenn notwendig aussteigen.’

Nach dieser Rede gab es schon fast keine Argumente mehr gegen Florians Aufnahme. Alle schauten nun zu Thomas, denn Christian und ich hatten ja den geilen Flo schon genossen.

Thomas, so erzählte er mir später, hatte auch gleich gedacht, dass Florian ein geiler Typ war und

wünschte sich, ihn auch endlich nackt zu sehen.

"Okay, dann sind wir eben künftig vier. Ich hoffe nur, dass das nicht so weiter geht und die Hütte irgendwann zu klein wird."

Alle lachten und Florian ging auf Tommy zu, gab ihm einen Kuss auf den Mund und sagte: "Danke."

"Eine Bedingung hab ich aber noch, Jungs. Heute Abend werde ich die Spielregeln festsetzen. Ist das okay?"

Die anderen drei nickten.

"Also, zunächst, runter mit den Klamotten."

Alle erhoben sich und ließen ihre Sachen fallen. Da es ja immer noch sehr warm war und keiner viel anhatte, standen wir in kürzester Zeit nackt vor einander. Christians Schwanz war halb steif, meiner hatte sich noch nicht geregt, genau so sah es bei Florian und Tommy aus. Die Anspannung zuvor hatte wohl noch nicht viel Zeit für erotische Phantasien zugelassen.

"Ich habe mir folgendes überlegt", sprach Tommy weiter. "Wer in eine Gruppe aufgenommen werden will, muss sich ja normalerweise einer Aufnahmeprozedur unterziehen. Richtig?"

Wieder nickten alle.

"Florian, du brauchst jetzt keinen Schreck zu bekommen. Wir machen alles nur mit deinem Einverständnis. Ich habe mir gedacht, dass wir drei Florian nacheinander ficken. Ich möchte der erste sein. Florian bestimmt die Stellung, und die anderen beiden überlegen sich, wie sie den Fickenden den Genuss noch erhöhen können. Wie klingt das? Und Florian, bist du damit einverstanden?"

"Einen geileren Einstieg könnte ich mir nicht vorstellen.Ich bitte euch darum."

Durch Tommys Rede waren wir schon alle geil geworden. Vier große Schwänze standen in unserer Runde, keiner unter zwanzig Zentimetern und alle auch mit einem beträchtlichen Umfang.

 

Ich glaube, Christian hatte den dicksten Schwanz von uns allen.

"Wollen wir gleich loslegen oder wollen wir vorher noch schwimmen gehen?"

Die Meinungen gingen etwas auseinander, endlich einigte man sich darauf, dass man sich auf schöne Dinge noch ein Weilchen freuen sollte und wir alle gingen nackt hinunter zum See.

Das Wasser war super. Jetzt am Ende des Sommers war der See herrlich warm zum Schwimmen und Herumtollen. Der so oft benutzte Satz: das Wasser ist sooo kalt mit Blick auf einen kleinen Schwanz, konnte man heute nicht machen. Unsere Schwänze blieben groß und bei der Vorstellung, was uns heute noch bevorstand, blieben sie auch die ganze Zeit steif und prall.

Irgendwann hatte jeder genug und wir gingen zurück zur Hütte. Jetzt blieben wir aber nicht im Wohnzimmer, sondern gingen nach oben ins Schlafzimmer mit dem King Size Bett.

"Okay," sagte Christian. "Nun folgen wir Tommys Choreographie. Tommy, wer fickt Florian zuerst?"

"Na ich, das war doch schon klar und Florian kann sagen, in welcher Stellung er es haben will."

"Ich möchte, dass Thomas mich als erster fickt, weil er sich heute für mich entschieden hat und das von der Seite."

Damit legte Florian sich auf das Bett und Thomas legte sich hinter ihn. Es war schon ein geiler Anblick als der hübsche Florian uns allen seinen Arsch darbot und Thomas sich hinter ihm positionierte, um seinen Schwanz in ihn rein zu schieben. Ich liebe Thomas, war aber in diesem Moment überhaupt nicht eifersüchtig, weil ich ihm dieses Vergnügen von Herzen gönnte. Beide hatten etwas Gleitgel auf Tommys Schwanz und Flos Rosette gestrichen und schon konnte ich sehen, wie Tommy versuchte seinen Schwanz in Florians Arsch zu schieben.

Ich konnte es sehen, die Eichel war bereits drin. Florian stöhnte kurz.

"Oh, wie geil. Ich habe das wirklich vermisst in den letzten Wochen, Freunde. Wollt ihr uns nicht noch ein bißchen helfen?"

Darauf schienen wir beide nur gewartet zu haben.Christian legte sich vor Florian, spielte von nun an mit seiner Zunge entweder an Florians Schwanz herum oder leckte Tommy den Sack, wenn er seinen Schwanz in Florian stieß. Ich hatte mich dafür entschieden, meinem geliebten Tommy die Brustwarzen zu streicheln und ihn mit Küssen zu zudecken. Ich fühlte, dass er voll darauf abfuhr.

Plötzlich sagte er, dass der nächste kommen sollte, denn er wollte noch nicht abspritzen.

"Tja, wer ist der nächste?"

"Florian, sag du es.Und wie willst du es haben?"

"Micha, fick du mich jetzt. Und dann Christian. Micha, ich möchte mich auf dein Rohr setzten. Ist das okay für dich?"

"No Problem, Flo."

Ich legte mich also quer über das Bett, hielt meine Latte kerzengerade nach oben und Florian ließ sich langsam auf mir nieder. Er saß auf mir und schaute mich an; ich schaute ihm in die Augen und konnte sehen, wie sehr er es genoss.

"Es ist so schön mit euch. So etwas wie mit euch habe ich mir immer erträumt. Jeder hier möchte Sex, jeder möchte, dass der andere das höchste Vergnügen erfährt, jeder tut alles dafür, dass es allen gut geht."

Er ritt während der ganzen Zeit auf mir. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz in seinem Arsch verschwand und dann wieder fast ganz zum Vorschein kam. Dann drehte sich Florian auf mir herum, ohne dass mein Schwanz aus seinem Arsch glitt und bot mir jetzt seinen Rücken dar. Das war bald noch geiler. Ich konnte sein Loch sehen, das meinen Schwanz verschlang und spürte ihn

innen. Jetzt war auch ich so weit, wollte aber auch noch nicht abspritzen und rief Christian zu Hilfe. Während dieser Zeit hatte Tommy mir den Sack geknetet und Christian hatte Florian den Schwanz geblasen.

Florian wollte Christian in der Missionarsstellung. Er wollte ihn sehen. Ich hatte seit der ersten Begegnung den Eindruck, dass Christian und Florian ein besonderes Verhältnis zueinander hatten.

Jedenfalls legte sich Florian auf den Rücken, öffnete seine Beine und Christian schob seinen Hammerschwanz in den schon geweiteten Kanal. Wir, Tommy und ich, genossen dieses Schauspiel. Ich hockte mich über Florian und bot ihm meine Rosette an - die er auch sofort nahm und leckte -, Tommy stellte sich vor Christian hin und ließ sich von ihm den Schwanz lutschen.

 

Es war für uns alle so weit. Wir mussten unseren Druck loswerden. Tommy spritzte Christian in den Mund, Christian donnerte seine Ladung in Florians Kanal, Florian spritzte seine Sahne auf seinen Bauch ohne die Hände zu benutzen (Ich hab das alles aufgeleckt), und ich machte einen Schritt auf Tommy zu, bot ihm meine Ladung an, die er auch bereitwillig schluckte.

Was für ein Abend!

So, nun war Florian also einer von uns.

Wir kehrten an diesem Abend erst spät nach Hause zurück und hatten die nächsten Wochen immer mal wieder einen steifen Schwanz in der Hose, wenn wir an das dachten, was an diesem Wochenende in der Hütte geschehen war.

10. Kapitel

Einmal trafen wir uns noch vor Wintereinbruch in der Hütte. Es war Mitte Oktober und Christian meinte, wir müssten die Hütte dann winterfest verlassen. Wir Familienväter hatten es immer gar nicht so leicht, uns für ein ganzes Wochenende abzumelden, aber da wir uns ja alle gut kannten und uns auch sonst immer mal zu gemeinsamen Vorhaben trafen, hatte einer immer eine gute Idee, damit wir uns zu dritt davon machen konnten. Diesmal war es Christian, der die Frage stellte:

"Jungs, ich muss am Wochenende unsere Hütte winterfest machen, habt ihr nicht Lust mit zu kommen. Wir könnten dann ein letztes Angelwochenende am See verbringen. Das Wetter scheint mit zu spielen."

Wir schauten uns unschlüssig an, wollten nicht zu emsig und erfreut erscheinen. Als unsere Frauen aber meinten, wir sollten es doch machen; sie würden auch etwas zusammen unternehmen, willigten wir ein. Florian war telefonisch schnell verständigt, wieder war ein Wochenende gerettet.

Freitag Abend nach Feierabend fuhren wir los; diesmal wir drei in Christians Auto. Kurz nachdem wir alles ausgepackt hat, bog auch Florian in den Weg zur Hütte ein, ein Kasten Bier und drei Pizzen zum Auftauen im Gepäck. Es wurde eine lebhafte Begrüßung mit Küssen und engen Umarmungen, wobei manche Körperteile besonders oft bedacht wurden. Wie aßen also gemeinsam zu Abend, sahen uns im Fernsehen die neuesten Nachrichten an, schimpften auf die irre politische Lage in der Türkei, wunderten uns darüber, wie ein vermeintlich intelligentes Volk wie die Amerikaner einen Idioten wie Trump so weit kommen ließen und schalteten dann den Kasten wieder ab. Dafür waren wir ja nicht hierher gekommen.

"Jungs", sagte ich, "ihr habt doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ich mich mit Tommy erst einmal allein in das rechte Schlafzimmer verziehe. Wir haben da ein wenig Nachholebedarf."

Tommy war überrascht als ich das sagte, aber auch erfreut. Auch Christian und Florian strahlten. Ich hatte also recht; auch sie verband miteinander mehr als nur der Sex. Sie verschwanden bald in dem anderen Schlafzimmer.

Mit Thomas allein, zog ich ihn sofort an mich, schlang meine Arme um ihn und küßte ihn lange und innig.

"Ich habe mich so danach gesehnt, dich mal wieder nur für mich zu haben. Wenn wir mit der ganzen Truppe zusammen sind, tut es mitunter richtig weh."

Bei diesen Worten fing ich an, ihn langsam auszuziehen. Ich zog ihm erst das T-Shirt über den Kopf und strich über seine breite Brust, öffnete dann seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Jeans, um sie nach unten abzustreifen. Jetzt stand er nur noch in seinem Slip und seinen Socken vor mir. Ich sah schon - sein Schwanz war hart und steif. Da musste ich natürlich in die Knie gehen und meinen Mund über seinen Slip legen und durch den Stoff an seinem Glied nippeln. Er stöhnte und drückte meinen Kopf fest an seinen Schwanz. Jetzt musste ich sein geiles Teil haben. Ich zog seinen Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir wieder einmal regelrecht entgegen. Ich verschlang seinen Schwanz ohne auch nur einen Moment zu zögern.

"Micha, mach schnell, zieh dich aus. Mir geht es genau wie dir, wenn wir mit allen zusammen sind.

Ich hab mich manchmal schon gefragt, was das noch werden soll. Warum haben wir nicht schon vor unserer Heirat bemerkt, dass wir mehr füreinander empfinden als nur Freundschaft? Heutzutage können doch auch zwei Männer ein ausgefülltes Leben miteinander teilen.

 

"Lieber, sei still. Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht. Das bringt aber nichts. Wir wollen auf unsere Kinder nicht verzichten und unsere Frauen haben eine so herbe Enttäuschung ja auch nicht verdient. Dennoch bin ich froh und dankbar, dass wir wenn auch spät diese Möglichkeit gefunden haben unsere sexuellen Wünsche zu erfüllen und dass wir dabei herausgefunden haben, dass wir uns lieben. Und eins vielleicht noch. Als ich beim letzten Mal gesehen habe als du Flo gefickt hast, war ich zu keinem Moment eifersüchtig, sondern habe mich gefreut für dein Vergnügen. Ficken und Sich Lieben sind bei mir zwei verschiedene Dinge."

Ich war inzwischen auch nackt, Tommy zog mich neben sich auf das Bett, küßte mich und legte sich auf mich. Unsere steifen Schwänze dicht neben einander. Es war einfach schön.

"Hey, Kumpel," fragte ich, "wer fickt jetzt wen?"

Wir grinsten uns beide an und dann sagte Tommy:

"Micha, ich möchte gern, dass du mir deinen Schwanz so tief rein schiebst wie es nur geht. Ich habe mich wochenlang danach gesehnt und nun ist es endlich möglich. Fick mich jetzt. Ich brauche dich und war unheimlich froh, als du unten gesagt hast, du möchtest erst einmal nur mit mir allein sein. Mann, wie kann man sich nur so in sich selbst täuschen. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass ich den direkten Sex mit Männern besser finde als Sex mit Frauen, bei dem du nie weißt, ob du es gerade richtig machst.

Sag mal, hast du dir schon einmal überlegt, wie wir den Winter überstehen können?’

"Ich denke, da werden wir uns noch manchmal was einfallen lassen müssen. Lass uns später noch mal darüber reden."

Tommy brachte sich selbst in Position, kniete sich aufs Bett, den Oberkörper beugte er nach unten und sein Arsch zeigte direkt nach oben, so dass ich kein Problem damit hatte, meinen Schwanz an seiner rosa Rosette zu positionieren. Mit ein wenig Druck schob ich meine Eichel in ihn hinein - er hatte damit keine Probleme - und dann ging die Post ab. Ich fickte ihn als gäbe es keine Wiederholung. Schließlich erreichten wir beide den Punkt of "no return" und spritzten beide ab. Ich in seinen Darm und er hatte sich aufgerichtet und spritzte seinen Samen auf das Laken. Geil!!!

Nun war wieder kuscheln und küssen angesagt.

Ehe wir unsere Sexspielchen auf uns vier ausweiteten, wollte ich aber nun doch noch von Thomas gefickt werden. Ich hatte da eine Idee für eine Stellung, die wir bisher noch nicht ausprobiert hatten. Ich sagte also zu Tommy, der immer noch einen Steifen hatte:

"Bitte setz dich im Bett auf, ich werde mich auf deinen Schwanz setzen und dir dabei so nah sein wie nie zuvor."

Er tat genau das, worum ich ihn gebeten hatte, ich spießte mich auf seiner Latte auf und wir saßen uns nun Brust an Brust gegenüber. Ich legte meine Arme um ihn und auch er hielt mich fest und sah mir dabei in die Augen. Ich hatte seinen Schwanz tief in mir - ich spürte sogar sein Schamhaar an meinem Loch - und mein Schwanz stand kerzengerade zwischen uns. So nah waren wir uns tatsächlich noch nie gewesen. Diese Stellung war wirklich schön, konnten wir uns doch gleichzeitig überall streicheln und uns küssen.

Lange blieben wir jedoch in dieser Stellung nicht still sitzen. Tommy drängte von unten her immer wieder nach und ich musste vor lauter Geilheit immer wieder auf seinem Schwanz rotierende Bewegungen machen, die dazu führten, dass sein Schwanz meine Prostata stimulierte und mich noch mehr erregte.

Als wir so eng umschlungen auf unserem Bett saßen ging die Tür auf und Christian und Florian kamen herein.

"Wir wollen euch nicht stören, machen bei euch auch nicht mit, aber vielleicht lasst ihr uns zugucken," sagte Christian.

Dagegen hatten wir nichts. Wir ließen uns tatsächlich nicht stören. Ich sagte nur laut: "Jungs, diese Stellung ist der Hammer."

Wir blieben noch eine Weile so sitzen, Florian und Christian hatten sich rechts und links von uns ans Bettende gesetzt und schauten sich an, wie unsere Zweisamkeit zu Ende gegen würde.

 

Wir wurden im Laufe der Zeit immer unruhiger, Tommy stieß von unten immer heftiger in mich hinein, und ich wollte es immer heftiger haben. Ich lehnte mich zurück, ohne dass Tommys Schwanz aus meinem Arsch rutschte und schob mein Becken rhythmisch vor und zurück. Für Tommy war das auch ein geiler Anblick, denn er konnte genau sehen wie sein Schwanz in mir rein und raus ging. Das sahen natürlich auch die beiden anderen, die wie aus einem Munde sagten: "Wie geil!"

Dann war es mal wieder so weit. Tommy spritzte mir seine Ladung in den Darm und ich spritzte meine Sahne in die Enge zwischen unseren Bäuchen.

Als wir Christian und Florian nach ihrem Sex fragten, grinsten sie sich kurz an und Florian sagte, es war nicht von dieser Welt. Wir mussten alle lachen.

Wir zogen uns unsere Shorts über und gingen nach unten, um noch etwas zu trinken und uns zu unterhalten. Wir stellten wieder mal fest, dass wir viele gemeinsame Interessen und Ansichten hatten, und dass wir einfach nur gut miteinander auskamen.

Dann schnitt ich ein Thema an, dass die anderen, und besonders Florian überraschte.

"Florian, wir sind alle verheiratet und haben festgestellt, dass wir auf das Glück Väter zu sein auch nicht verzichten möchten. Hast du nicht auch mal daran gedacht, dir eine Frau zu suchen und ihr Kinder zu machen. Ich denke, du versäumst da auch etwas."

"Na, wenn das meine Mutter hören würde, würde sie euch sofort eine Flasche Champagner ausgeben.Sie weiß übrigens, dass ihr einziger Sohn schwul ist. Zum Glück habe ich noch eine Schwester, die sich inzwischen schon vervielfältigt hat.

Nein, Leute, das kriege ich nicht hin. Ich glaube, ich wäre ein guter Vater, und ich würde auch gern ein Vater sein, aber das nur mit einem vertrauensvollen Partner, mit dem ich dann ein Kind adoptieren würde. Ich denke, es gibt genug Kinder in dieser Welt, die ein gutes Elternhaus gebrauchen könnten.’

"Da hast du recht," steuerte Christian ihm bei.Vielleicht trifft du ja noch jemanden, mit dem du dir diesen Wunsch erfüllen kannst.’

"Na, das glaube ich kaum, denn eigentlich habe ich diesen Menschen schon gefunden."

Dabei schaute er Christian an und wirkte ein wenig traurig.

An diesem Abend gab es keinen Sex mehr.Gegen 11 gingen wir in beide Schlafzimmer: Tommy und ich und Christian und Florian.

Am nächsten Morgen gab es noch eine Runde Sex, diesmal zu viert und mit zuschauen. Wie Christian und Florian sich liebten, war ein reines Vergnügen. Es geschah mit wuchtiger Lust und gleichzeitig mit sehr viel Zärtlichkeit.

Schließlich waren wir alle mehr als befriedigt, sprangen noch einmal in den See, zogen uns dann unsere Sachen an, um die Hütte - und dafür waren wir ja offiziell hergekommen - winterfest zu machen. Es gab eine Menge zu tun: die Fenster wurden mit Fensterläden verbarrikadiert, innen musste alles perfekt sauber sein. Wir wollten ja keine Spuren hinterlassen. Als wir alles erledigt hatten, setzten wir uns noch einmal draußen auf die Klappstühle, jetzt waren die Pizzen in der Microwelle aufgebacken und genehmigten uns noch ein Bier.

Irgendwie machte jeder einen zufriedenen Eindruck. Tommy sagte plötzlich: "Jungs, ich kann euch gar nicht sagen, wie toll ich es finde, dass wir uns hier immer mal wieder treffen können und unsere Triebe ausleben können. Christian, ich danke dir dafür. Aber der Winter ohne das Wochenendhaus wird hart werden, stimmt’s?"

"Na, nun bin ich mal dran," sagte Florian.

Und damit schob er jedem von uns einen Schlüssel über den Tisch. Ich konnte mir gleich denken, was das für eine Bedeutung hatte und strahlte.

"Das ist der Schlüssel meiner Stadtwohnung, Breiter Weg 13, 2. Etage. Diese Wohnung könnt ihr immer nutzen, egal mit wem und egal wie lange. Ihr könnt mich dazu einladen oder es auch lassen. Die Wohnung ist groß, ihr könnt euch in ein Zimmer zurück ziehen, ohne dass ihr mich stört oder ich euch stören werde.

Falls ihr euch wundert, wieso ich mir eine so große Wohnung in der Stadt leisten kann, muss ich euch sagen, dass ich hier als Hauptkommissar bei der Kripo arbeite, gut bezahlt werde und mein Geld ja schließlich nicht mit Frau und Kindern teilen muss. Der Job als Wächter über diese Wochenendhäuser ist mir irgendwann einmal aufgedrückt worden, und jetzt bin ich aus naheliegenden Gründen sehr glücklich darüber. Also nehmt die Schlüssel und lasst euch in den kommenden Monaten öfter mal bei mir sehen.’

 

Keiner sagte zunächst ein Wort.

"Florian, das ist wirklich großzügig von dir, vielen Dank," sagte Thomas.

"Flo, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll." sprach Christian und küßte Florian auf den Mund.

"Jungs, ich genieße das hier genau wie ihr alle. Vorher war es stets so, dass ich irgendwo herumschleichen musste, um einen Kerl zu finden, der mir gefiel und der es auch mit mir treiben wollte. Jetzt komme ich hierher, weiß, dass geiler offener Sex angesagt ist und brauche mich für euch nicht zu verstellen. Das ist einfach großartig. Seit dem bin ich ausgeglichener, mache vielleicht sogar meine Arbeit besser und weiß, dass ich nach keinem Partner mehr Ausschau halten muss."

Die letzten Worte von Flo hatten Tommy und mich dann doch etwas überrascht.

"Flo, was heißt das," fragte ich.

"Micha, das heißt, das Christian und ich ein Paar sind. Wir lieben uns genau wie ihr es tut; nur, dass wir einen anderen Weg wählen werden. Christian hat mir erzählt, dass seine Ehe schon vorher am Ende war, und dass er sich vielleicht gar nicht in euere Beziehung reingedrängt hätte, wenn es in seiner Ehe noch einigermaßen geklappt hätte.

Wir wollten dieses Problem gerade weiter diskutieren, als wir hörten wie ein Auto in den Weg zur Hütte einbog.

Wir waren platt. Es waren unsere Frauen, die sich ausgedacht hatten, uns doch mal zu besuchen.

Na, das hätte ja was werden können wenn sie uns vier mit aufgepflanzten Bajonett erwischt hätten.

Hatten sie aber nicht. Wir saßen alle friedlich bei unserem Bier und unserer Pizza und machten einen ganz soliden Eindruck. Nur Florian mussten wir vorstellen. Wir erzählten ihnen, dass Flo hier aufgetaucht war, weil er vermutete irgendein Fremder hätte sich in der Hütte breit gemacht.

Die Frauen fanden das gut, begrüßten ihn und äußerten ihre Freude darüber, dass sich ständig jemand um die Hütte kümmerte.

Der Nachmittag ging zu Ende. Wir stiegen alle in die Autos, diesmal ohne Küsse und Umarmungen und das Wochenende war gelaufen.

11. Kapitel

Die Geschichte mit Christian und Florian beschäftigte jeden von uns natürlich noch eine Weile. Am meisten sicher die zwei.

Wir verabredeten uns noch einmal am Abend mir Christian und hatten eine ziemlich lange Diskussion. Wir machten ihm überhaupt keine Vorhaltungen, wollten aber natürlich wissen, warum er sich zur Trennung von Claudia entschlossen hatte. Er erzählte uns, dass zwischen ihnen sexuell gar nichts mehr lief, dass die Liebe zwischen ihnen erloschen sei, und dass Claudia selbst auch schon mal von Trennung gesprochen hätte. Also würde sie nicht die verlassene Ehefrau sein.

Die nächste Frage, die wir Christian stellen mussten war, ob er sich dazu bekennen möchte, eine schwule Verbindung einzugehen.

Er war sich nicht sicher. Er sagte, dass er Florian liebte, dass als er damals an die Hütte klopfte sofort für ihn entflammt war - sozusagen Liebe auf den ersten Blick -, dass er aber nicht wüßte, wie sein Arbeitsfeld und seine Familie reagieren würden. Alles schwierig.

Wir sagten Christian, dass wir uns da nicht einmischen könnten und auch nicht wollten.

Er hatte dafür Verständnis und wir versicherten ihm nur unser Unterstützung,

Christian arbeitete in einem großen Konzern als Vertriebsmanager und meinte, dass da einige

Mitarbeiter wären, die Probleme machen könnten.

"Na, das musst du ja nicht überstürzen., sagte Thomas. "Versuch man erst einmal die Sache mit deiner Frau auf die Reihe zu kriegen."

Unsere Frauen waren ziemlich schockiert als sie hörten, dass Christian und Claudia sich trennen würden, meinten dann aber ziemlich bald, dass das ja heute der Normalfall wäre.

Christian zog dann im Dezember aus, mietete sich irgendwo in der Stadt eine Einraumwohnung und wartete auf seine Scheidung. Da sie keine Kinder hatten, war das Procedere relativ unkompliziert und schnell erledigt.

Wir hatten vereinbart, dass jeder jeden telefonisch oder sonst wie darüber informiert, wer sich wann mit wem in Flos Wohnung trifft. Nun hörten wir ständig oder lasen bei WA von Christian: war bei Flo, haben uns heute in seiner Wohnung getroffen, fühle mich wie neugeboren usw. usf.

 

Das machte uns natürlich auch geil. In unseren Ehebetten lief nicht viel. Ab und zu brauchten unsere Frauen mal unseren Schwanz, aber dann auch nur in der Missionars Stellung, damit sie nicht zu viel von unserem männlichen Körper erfahren mussten. Ich frage mich im nach hinein,

warum heiraten solche Frauen? Sie könnten sich doch heutzutage in jederxbeliebigen Klinik Sperma einpflanzen lassen und brauchten sich nicht mehr mit dem Mann rumzuschlagen. Das geht doch heute alles; warum also Männer so belügen und betrügen?

Okay, wir belogen und betrogen unsere Frauen auch, wären aber vielleicht nie auf die Idee gekommen, wenn sie uns im Bett nicht so gelangweilt und uns nicht so allein gelassen hätten.

Also unser Sex zu hause war öd! Nachdem, was wir in der Hütte gemacht und erlebt hatten, hatte ich Problem einen steifen Schwanz zu kriegen. Anne lag nur da, spreizte ihre Schenkel und meinte, nun mach mal. Es war zwar geil, sie so vor mir liegen zu sehen, aber ohne jedes Anzeichen von Lust vergeht dir wirklich alles. Darum wurde mein Schwanz oft nicht mehr hart und ich entschuldigte mich damit, dass ich ja auch älter werde. Wie peinlich. Sie fand es nicht so schlimm.

Okay, ich hatte keinen tollen Sex in meiner Ehe, darum habe ich mir ein Ventil gesucht.Schließlich lebt man ja nur einmal auf dieser Welt. Ich hatte meinen Thomas, den ich schon lange kannte und nun endlich auch sexuell für mich gefunden hatte.

Das erst Mal nutzten Thomas und ich Flos Wohnung nach den Feiertagen. Weihnachten und Silvester waren vorbei und wann immer ich an die Zeit in der Hütte dachte, bekam ich eine Latte.

Es waren nun schon über drei Monate seit dem letzten Mal vergangen.Als Thomas und Familie uns am 2. Feiertag besuchten, konnte ich es fast nicht aushalten. Einmal gingen wir kurz in die Küche und ich mußte einfach seinen Schwanz in meiner Hand spüren. Hier beschlossen wir demnächst Flos Wohnung aufzusuchen, denn Tommy ging es auch nicht anders als mir. Als am nächsten Tag die Luft rein war, rief ich Florian an und fragte ihn, ob wir am kommenden Mittwoch mal vorbei kommen könnten. Er wußte natürlich sofort worum es ging und wunderte sich nur, dass wir nicht schon viel eher gekommen sind.

"Ich bin übrigens an diesem Abend bei Christian, ihr braucht also auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Bier und Cracker stelle ich euch hin. Ich wünsche euch maximale Kampferfolge."

Ich musste lachen.

Gegen 18 Uhr fanden wir uns in Florians Wohnung ein. Obwohl wir uns ewig nicht allein begegnet waren und wirklich scharf aufeinander waren, hatten wir beschlossen, das Ganze langsam angehen zu lassen. Thomas öffnete mit seinem Schlüssel die Wohnungstür, und da wir das erste Mal hier waren, wollten wir uns erst einmal die Wohnung ansehen.

Durch einen ziemlich breiten Flur kamen wir direkt in ein angrenzendes großes Wohnzimmer, das sehr elegant und hell eingerichtet war: eine Couchgarnitur aus hellem Leder, zwei riesige passende Sessel dazu, eine große Bücherwand an der Seite, auch gefüllt mit vielen CDs und DVDS und gegenüber der Couch eine Musik- und Fernsehanlage, die mehrere tausend Euro gekostet haben muss. Also alles vom Feinsten. Eine Seite bestand nur aus Glas und gab den Blick frei auf mehrere Baumkronen, so dass man den Eindruck bekam, man würde im Grünen wohnen.

Auf dem Couchtisch standen wie versprochen mehrere Flaschen Bier und Cracker und wir lasen die Notiz: mehr ist im Kühlschrank. Wir hatten schon bald keinen Groll mehr, dass Christian Florian in unsere Runde hereingeholt hatte, stellten nun aber beide noch einmal fest, was für ein feiner Kerl er war und wie großzügig er sich doch uns gegenüber verhielt.

Die Küche war ebenso hell und freundlich, mit allen modernen Geräten ausgestattet und mehr als aufgeräumt. Florian liebte die Ordnung.

Wir suchten dann das Schlafzimmer, fanden es natürlich schnell und als wir eintraten, hörte ich Tommy ausrufen: "Wow!"

Als ich ihn ansah sagte er, schau mal an die Decke. Als ich hochschaute, konnte auch ich mir ein "wow" nicht verkneifen. Über dem großen Bett hing an der Decke ein ebenso großer Spiegel!

 

Auch das Badezimmer war großzügig angelegt, und was wir gleich sahen und schmunzeln mussten: Florian hatte alles so arrangiert, dass man sich bei ihm schnell den Darm spülen konnte.

"Also, alles sehr zweckmäßig und elegant, oder?"

"Kann man wohl sagen. Hier würde ich es auch aushalten."

Wir schnappten uns die für uns bereit gestellte Flasche Bier, setzten uns auf die Couch und lächelten uns an.

"Jetzt muss ich dich ausziehen. Halt still."

Damit begann ich Tommy ganz langsam und mit viel Gefühl aus seinen Klamotten zu schälen.

Ich fing an bei seiner Krawatte, denn er war gleich von der Arbeit in die Wohnung gekommen. Dann zog ich sein Hemd aus der Hose und knöpfte es auf. Seinen Oberkörper nackt und kräftig vor mir zu haben, war schon mal ein "Turnon." Danach löste ich seinen Gürtel und fasste ihm zwischen die Beine, um herauszufinden, ob er schon hart war. Er war es! Dann die Socken und den Slip und schon stand Tommy mit ausgefahrener Latte vor mir.

Ich konnte nicht anders. Ich musste dieses schöne Glied einfach in den Mund nehmen. Tommy stöhnte, als ich ihn bis zur Wurzel schluckte und seine Schamhaare an meinem Kinn spürte.

"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Jetzt bist du dran."

Auf dem Weg dorthin fing ich an mich auszuziehen, und als wir vor dem riesigen Bett angekommen waren, war ich fast nackt. Ich ließ noch meine Unterhose fallen und warf mich nackt darauf. Wir lagen nun eine ganze Weile nebeneinander, streichelten uns und bedeckten unseren ganzen Körper mit Küssen.

Was für ein Unterschied zu dem Sex mit Anne. Hier ging es um den ganzen Körper. Hier waren alle Körperregionen einbezogen, hier lag der Körper des anderen offen vor einem und man konnte den anderen überall erregen und wurde überall erregt. Tommy lag lang ausgestreckt auf dem Bett und ich kniete am Fußende zwischen seinen Beinen. Sein Sack mit den Hoden lag direkt vor mir und ich leckte mit meiner Zunge seinen Sack und nahm abwechselnd seine Hoden in den Mund.

Dann wieder hob ich seinen Sack mit einer Hand hoch und küßte den Damm und die Seiten vom Sack rechts und links. Tommy genoss es und quittierte das mit lautem Stöhnen. Schließlich nahm ich wieder seinen Schwanz in den Mund, und zwar so tief ich konnte.

"Micha, komm nach oben. Du machst mich verrückt, und ich möchte dich auch verwöhnen. Komm."

Ich legte mich also wieder neben ihn, blickte ihm in die Augen und gab ihm einen Kuss auf beide Augen. Danach drehte er sich auf die Seite und sagte, komm jetzt, gib mir deinen Schwanz.

Florian hatte an alles gedacht. Auf jedem der Nachttische lag eine Tube mit Gleitgel. Ich griff die nächstgelegene, verteilte eine größere Menge auf meinem Schwanz und machte mit dem Rest Tommys Loch bereit für meinen Schwanz.

Ich war überrascht, wie leicht mir dieses Mal das Eindringen fiel. Ohne besonders viel Druck aufzubauen, glitt meine Eichel in das Loch und im Nu war mein gesamter Schwanz in seinem Darm verschwunden.

"Lieber, ich bin jetzt ganz in dir. Spürst du mich?"

"Ja, Micha, bleib so. Rühr dich nicht. Ich möchte dich ganz in mir spüren und es eine Weile genießen. Ich kann deinen Sack an meinem Sack fühlen. Das ist ein so tolles Gefühl."

Damit drückte Tommy’s Becken noch stärker gegen meines, so dass ich ihm noch näher kam.

Ich umarmte ihn; mein rechter Arm lag unter seinem Kopf und mein linker Arm umfasste seine Brust und streichelte erst seine Brustwarzen und ging dann nach unten zu seinem Schwanz, der prall und hart vor seinem Körper stand. Ich umfasste ihn so kräftig es ging und zog seine Vorhaut nach unten. Danach hob ich sein linkes Bein etwas an und fasst von vorn durch seine Beine, um

seinen Sack zu umfassen. Als er sich noch etwas weiter nach hinten schob, konnte ich sogar kurz

meinen Schwanz anfassen, wie er in seinem Loch stach. Es war einfach super.

Aber... Lange dauert es ja immer nicht bis jeder den kleinen Tod ansteuert. Tommy bewegte sich immer häufiger und schneller und auch meine Stöße wurden häufiger und kräftiger. Auf diese Weise näherten wir beide uns sehr im Einklang unserem ersten Orgasmus. Tommy spritzte alles in seine Hand - er wollte das Laken nicht beschmutzen - und ich spritzte alles in seinen Darm.

 

Danach blieben wir bestimmt noch mindestens zehn Minuten still so liegen. Während wir so lagen, leckte Tommy seine Hand sauber und ich zog seine Hand nach hinten und half ihm dabei. Unser Sperma zu schlucken war zwischen uns schon lange kein Problem mehr.

"Lass uns noch mal aufstehen," sagte ich. "Ich würde gern noch etwas trinken."

Also gingen wir zurück ins Wohnzimmer, setzten uns auf ein paar Handtücher, die wir auf die Ledercouch gelegt hatten. Tommy befürchtete, es könnte ihm noch mein Sperma herauslaufen und ich fand, dass ein nackter Arsch sich auf einer Ledercouch sowieso nicht so wohl fühlt.

Ich bin dann zum Kühlschrank gegangen und habe festgestellt, dass da noch eine angefangene Flasche Rotwein stand.

"Du, Tommy, hier ist noch eine angefangene Flasche Rioja Rotwein. Wollen wir den austrinken?"

"Ja, darauf hätte ich jetzt mehr Appetit als auf Bier. Bring sie mit. Wir können Florian ja etwas Geld hier lassen."

Gesagt, getan. Wir hatten noch Zeit, es war gerade drei viertel acht, so dass wir es uns auf der Couch bequem machten, nach einigen Schwierigkeiten sogar den Fernseher in Gang brachten und uns gemeinsam die Tagesschau ansahen. Wie kamen uns vor wie ein lang verheiratetes Ehepaar.

"Micha', sagte Thomas, "so könnte es immer sein, wenn auch wir den Mut hätten uns von unseren Frauen zu trennen.+

"Ja, du hast recht, aber wollen wir das? Christian hatte es vergleichsweise leicht. Er hatte keine Kinder und Claudia war auch mit ihm durch. Bei uns sieht das ein wenig anders aus. Unsere Frauen wollen auch nicht mehr viel von uns, aber da sind doch auch noch unsere Kinder. Ich weiß nicht, ob das richtig wäre. Ich kann mir ein Leben mit dir gut vorstellen, Tommy, und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir ein Leben lang durchhalten würden - von vielen schwulen Verbindungen hört man ja, dass sie nicht von langem Bestand sind -, aber ist das nicht auch ziemlich egoistisch?

Außerdem denke ich, wenn wir es so lassen, wie es im Moment ist, dann sind unsere Treffen immer etwas Besonderes in unserem Leben. Wir haben im Sommer die Hütte und im Winter - zumindest eine Weile - Florians Wohnung. Sei nicht unzufrieden, Lieber - und jetzt musste ich ihn einfach küssen - wir haben es doch wirklich nicht schlecht.’

" Micha," du hast wie so oft recht. Entschuldige, ich werde auch nicht noch einmal davon anfangen.

Jetzt aber schau dir mal meinen Schwanz an.’

Das tat ich natürlich und sah, dass Tommy schon wieder geil war. Ich griff kräftig zu, zog seine Vorhaut mehrmals vor und zurück bis er sagte: "Los, setzt dich drauf!"

Ich rannte daraufhin noch schnell ins Schlafzimmer, holte eine der Gleitcremetuben und schmierte mir schon auf dem Weg in Wohnzimmer mein Loch damit ein. Thomas bekam noch etwas auf seinen Schwanz und dann ließ ich mich Zentimeter für Zentimeter auf seinen steinharten Prügel nieder. Mir ging es ähnlich wie ihm. Ich sagte:’Tommy, sitz jetzt ganz still. Ich will jetzt nur deinen Schwanz in mir spüren. Es war nach all diesen Wochen ein herrliches Gefühl. Und wieder dieses Aber ..

Irgendwann wurden wir unruhig und der zweite Orgasmus kam.

Als wir um ca. 10 Uhr die Wohnung verließen, hatten wir wieder eine oberflächliche Ordnung hergestellt. Wir hatten ja gesehen, dass Florian ein Mann war, der die Ordnung liebte und ließen einen 50 Eur0-Schein auf dem Couchtisch liegen. Ich hatte gleich ein ungutes Gefühl dabei, aber Tommy bestand darauf.

Am nächsten Vormittag so gegen 11 klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und Florian war am Apparat:

"Also, ihr seid ja wohl das Letzte," sagte er. " Wollt ihr mich beleidigen? Erstens: - er ließ mich gar nicht zu Wort kommen - kann ich euch doch wohl mal ein Bier oder eine Flasche Wein spendieren, wir sind doch Freunde, oder? Zweitens: meine Wohnung ist keine Absteige, für die man bezahlen muss."

"Flo, bitte hör mir zu. Ich hatte ohnehin dabei ein blödes Gefühl. Ruf doch bitte noch Thomas an und erzähl ihm dasselbe. Übrigens, du hast eine tolle Wohnung und ich beneide dich um deine Situation. Und außerdem werde ich darauf bestehen, dass wir uns beim nächsten Mal wieder alle vier bei dir treffen, wenn’s dir recht ist.

 

"Ja, das wär mir sehr recht und jetzt rufe ich Tommy an, Mach’s gut, Micha."

12 Kapitel

Es vergingen wieder Wochen und uns allen war klar, dass das nächste Mal bei Florian ein Vierertreffen stattfinden muss. Aber irgendeiner von uns hatte immer keine Zeit oder keine Ausrede von zuhause wegzukommen. Das Letztere traf ja nur noch für Tommy und mich zu, denn Christian und Florian brauchten ja niemanden zu fragen. Übrigens, Christian und Florian waren tatsächlich ein Paar geworden, trafen sich oft, mal in der einen, mal in der anderen Wohnung zum Sex und es gab bei ihnen schon ernsthafte Überlegungen, ob sie nicht zusammen ziehen sollten. Da Christian aber noch nicht geschieden war und seine Familie noch nichts über seine sexuelle Ausrichtung wusste, wurde alles einfach nach hinten verschoben. Ende April schien Licht im Tunnel zu sein.

Wir einigten uns auf einen Donnerstag; unseren Frauen hatten wir erzählt, dass Christian uns angerufen hätte und mit uns mal wieder einen gemütlichen Abend verbringen wollte. Wie der "gemütliche" Abend aussehen würde, war nur uns klar.

Also verabschiedeten wir uns für den Abend und machten gleich klar, dass vor elf niemand mit uns zu rechnen hätte. Tommy und ich fuhren gleich von der Arbeit aus zu Florian, d.h. wir waren schon um fünf in seiner Wohnung und hatten somit fast sechs Stunden Zeit, um uns alle zu genießen. Göttlich!

Da wir gleich von der Arbeit zu Florian gefahren waren, hatten wir beide keine Zeit, uns für den Abend entsprechend vorzubereiten. Als wir an der Wohnungstür klingelten und Florian von unserem Problem berichteten, sagte er uns, dass auch er seinen Darm noch für unsere Attacken frei machen muss, und wir ja wohl wüssten, dass in seinem Badezimmer dafür alles vorhanden sei. Wir nickten und gaben ihm beide einen Kuss. Er teilte uns dabei auch gleich mit, dass Christian erst um halb sieben da sein könne, irgendetwas Berufliches würde ihn aufhalten.

Na, wie auch immer. Als wir ins Wohnzimmer kamen bot uns Florian ein Bier an und sagte mit einem schelmischen Lächeln: "Macht drei vierzig." Wir mussten lachen und entschuldigten uns noch mal.

"Oh, Jungs, ihr wisst, dass Christian und ich zusammen sind, und wir haben oft zweimal in der Woche Sex, mal hier oder bei ihm. Und ich glaube, ich habe den Mann gefunden, mit dem ich mein Leben teilen möchte, aber ich habe mich auch sehr auf diesen Abend gefreut, an dem ich euere geilen Körper genießen kann. Das würde ich nicht zu jedem gut gebauten Mann sagen, aber wir passen irgendwie super zusammen. Wir verstehen uns doch prächtig, jeder kann sich auf jeden verlassen und jeder von uns achtet die Lebensentscheidungen des anderen. Was will man mehr."

"Das sehen wir genauso, sagte ich. "Florian, du weißt, dass auch Tommy und ich uns lieben, aber wir haben die Entscheidung für unser Leben - vielleicht aus Unkenntnis - anders getroffen, und finden nun, wir können andere nicht dafür leiden lassen. Unsere Kinder brauchen uns noch, und unsere Frauen haben so einen heftigen Bruch auch nicht verdient. Ich beneide euch jetzt um euere Freiheit, und ich könnte mir vorstellen mit Tommy ganz eng und für immer zusammen zu sein, aber es geht einfach nicht."

"Dafür achte ich euch," sagte Florian. "Ihr seid zwar nicht ehrlich, aber manchmal verursacht Ehrlichkeit die größeren Schmerzen. Übrigens, eins sollte ich vielleicht noch sagen, ich habe auch mit Christian darüber gesprochen, dass ich mich riesig auf den gemeinsamen Abend mir euch freue, und er sagte, er ist überhaupt nicht eifersüchtig und freut sich ebenso auf euch. Also, keine Hindernisse und Vorbehalte heute Abend."

Tommy grinste und sagte: "Dann gehe ich jetzt mal ins Bad, ja?"

Auch wir grinsten ihn an und Florian hob die Hand und wies auf die Badezimmertür.

Nachdem Tommy zurück war, ging ich ins Bad und nach mir Florian. Nun war alles für den Abend vorbereitet. Nun meldete Florian sich zu Wort.

"Freunde, als ich das erste Mal mit euch in der Hütte war, hat Tommy die Regeln für meine Aufnahme festgelegt, jetzt, da wir das erste Mal zu viert in meiner Wohnung sind, möchte ich eine Regel aufstellen, die ihr hoffentlich auch akzeptieren werdet."

 

"Nur zu," sagte ich. "Ich bin gespannt."

"Ihr kennt doch alle das Ritual, das richtige Freunde pflegen und das sich Blutsbrüderschaft nennt. Ich möchte das ein wenig abwandeln und dabei dennoch erreichen, dass wir uns hinterher wie richtige Freunde fühlen."

"Das klingt interessant und macht neugierig," sagte Tommy.

"Ja, das soll es auch. Aber ich möchte damit warten bis Christian da ist. Einverstanden?"

Wie beide nickten und ich fragte noch einmal: "Wann wollte Christian hier sein?"

"Er sagte, er könnte es bis um halb sieben schaffen."

"Na, das ist ja bald. Müssen wir bis dahin auch unsere Klamotten anbehalten?"

"Nein, das müssen wir natürlich nicht. Komm, Micha, stell dich hin."

Das machte ich sofort und schon fingen Flo und Tommy an, mich zu entblättern. Dabei strich Florian mir immer wieder fest über meinen Schwanz, der sich dadurch schnell versteifte. Tommy zog mir das Hemd aus, Florian beschäftigte sich mehr mit meiner unteren Hälfte. Er zog mir die Socken aus, zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und knetete mein Glied durch meine Unterhose. Er zog sie noch nicht gleich herunter, sondern sagte zu Tommy: Sieh mal Tommy, das ist heute Abend dein Glücksbringer. Willst du ihn auch mal halten? Daraufhin kniete sich Tommy vor mich hin, öffnete seinen Mund und kaute an meinen Schwanz durch meine Unterhose. Das sah so geil aus. Ich musste laut stöhnen.

In dem Moment ging die Tür auf und Christian kam herein.

"Na, hier geht es ja schon ordentlich zur Sache. Ich liebe das. Jungs, lasst euch begrüßen."

Tommy küsste er auf den Mund, mich begrüßte er, in dem er auf die Knie ging und meinen steifen Schwanz küsste.

"So, Florian, jetzt, da Christian hier ist, kannst du ja dein Geheimnis lüften."

"Genau, und das mache ich jetzt auch. Ich hatte von Blutsbrüderschaft gesprochen, richtig?

Ich möchte, dass wir heute folgendermaßen beginnen: Wir beginnen dieses Treffen nur mit Blowjobs. Gefickt wird erst in der nächsten Runde und heute nur so, dass die anderen zuschauen können. Aber das ist noch nicht alles. Wer hier wen bläst ist mir egal, aber wenn ihr kurz vor dem Abspritzen seid, möchte ich, dass ihr in meinen Mund abspritzt. Einer nach dem anderen. Ich möchte euer Sperma schlucken, denn das ist dann eine Spermabrüderschaft und wir vier sind bis zu unserem Lebensende miteinander verbunden. Wie findet ihr das?’

"Geil," sagte Tommy. "Und du, Christian hast kein Problem damit, dass dein Liebster uns so eng mit einbezieht. Ich würde bei Micha auch kein Problem damit sehen, aber jeder ist anders und ich würde nicht wollen, dass du dabei Bauchschmerzen bekommst."

"Nein, wir haben schon vorher darüber gesprochen und ich find’s gut. Wir haben im letzten Jahr viel auf der Hütte miteinander gemacht. Wir haben all nacheinander Florian gefickt, und das, was er jetzt mit uns machen will, hat er sich selbst ausgedacht, und mir soll es recht sein."

Während Christian das sagte, hatten die anderen drei angefangen sich auszuziehen und als er auch fertig war, standen wir alle vier mit steifen Schwänzen da und lächelten uns an.

Christian kam sofort auf mich zu, schubste mich auf die Couch und kniete sich vor mich hin. Er drückte meine Oberschenkel weit auseinander, umfasste meinen Sack mit der seiner rechten Hand und stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. Ach, war das schön. Ich hatte mich die ganzen letzten Wochen darauf gefreut, dass mal wieder jemand meinen Schwanz mit seinem Mund bearbeitet.

Anne hatte das noch nie gemacht und jeder, der das schon einmal erlebt hat weiß, dass das für jeden Mann ein unvergleichliches Erlebnis ist. Ich hätte auch kein Problem damit ihre Muschi zu lecken, aber auch das wollte sie nicht, so dass unser Sex lediglich aus rein und raus bestand.

"Chris, lass es langsam angehen. Bitte. Ich hatte in den letzten Wochen nicht so viel Gelegenheit zum Sex. Außerdem hätte ich auch gern deine fette Latte in meinem Mund, können wir nicht die 69-er machen?"

Sofort ließ Christian sich auf den dicken Teppich nieder, winkte mich heran und wir zwei hatten beide einen Schwanz vor uns und konnten uns mit aller Lust unserem Objekt zuwenden. Ich hatte ja schon geschrieben, dass Christian wohl den dicksten Schwanz von uns allen hatte; jetzt konnte ich es noch einmal spüren. Ich musste meinen Mund ganz weit öffnen, damit er seinen Prügel in mich schieben konnte. Ich fasste ihm dabei an die Eier und streichelte ihm seine Rosette. Er schob seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund. Inzwischen hatte ich schon dazu gelernt. Um den Würgereflex zu umgehen, öffnete ich meinen Rachen so weit es ging und atmete nur noch durch die Nase.

 

Christian war inzwischen auch ein geübter "Bläser" geworden, vielleicht hatte Flo ihm einiges beigebracht. Ich, der ich wenig Sex hatte und entsprechend geil war, war bald zum Abspritzen bereit.

"Oh, Leute, ich kann nicht mehr. Mir kommt es gleich."

Als Florian das hörte, ließ er von Tommy ab und sprach: " Kommt her, Freunde, anscheinend ist Micha der Erste. Guckt euch das an. Ich möchte das so. Ich werde Micha jetzt leer trinken."

Florian setzte sich vor mich hin; ich stand über ihm und er sagte: "Komm, Micha, spritz mir deinen Liebessaft jetzt in den Rachen. Ich werde alles schlucken und dann sind wir für immer miteinander verbunden."

Das war so lieb und so geil. Ich stellte mich also vor Florian hin, die anderen zwei bildeten um Florian einen Kreis, ich wichste noch ein paar Mal ganz kurz und schon schoss mein Samen unkontrolliert in Florians Mund. Ein Teil davon ging daneben, traf seine Wange und sein rechtes Auge; das meiste landete jedoch in seinem Mund, das er sofort schluckte.

"Flo, bleib so," sagte Tommy. Ich kann es auch nicht mehr länger aufhalten. Du bläst wie ein Weltmeister und darum muss ich jetzt auch meinen Druck loswerden.’

Tommy war also der nächste, der seine Ladung in Florians Mund pumpte. Er wollte es ja so, und wie wir alle beobachten konnten, genoss er es sehr. Er schluckte nicht nur das, was Tommy ihm direkt in seinen Schlund gespritzt hatte. Nein, er leckte auch all das auf, was daneben gegangen war und leckte ihm den Schwanz total sauber.

"Christian, komm jetzt. Deine Geschmacksrichtung kennt er ja schon," rief Tommy.

Alle lachten und Christian trat auf Florian zu, wichste noch kurz seinen Schwanz und gab Florian die letzte "Mahlzeit."

"So, Freunde, das war vielleicht ein wenig altmodisch, aber ich wollte damit einfach noch einmal unterstreichen wie wichtig ihr mir seid. Außerdem sage ich euch, ihr schmeckt göttlich! So, nun ist ficken angesagt, aber denkt daran, dieses Mal vergräbt sich keiner in irgendeinem Zimmer, wir machen alles offen und präsent."

Wir machten nun eine kurze Pause. Florian hatte für Bier und Wein gesorgt, zum Naschen war auch genug da. Wie schön war es doch, einfach zu sagen, ich möchte jetzt deinen Schwanz lutschen oder ich will dich jetzt ficken.Diese Offenheit und Direktheit machte für mich den großen Reiz unserer Treffen aus.

"Jetzt ist das mal meine Wunschstunde, oder?", sagte ich.

"Okay, Micha, was wünscht du dir denn?", fragte Florian. "Das ist leicht gesagt, Florian. Wenn Christian nicht protestiert, würde ich dich jetzt gern ficken."

"Also, eines möchte ich jetzt dann doch noch einmal klar stellen," sagte Christian. Wir wissen alle, dass ihr beide euch liebt und inzwischen wißt ihr, dass Flo und ich auch ein Paar sind. Wenn wir nun also aus unseren Treffen nicht wieder Zweierbeziehungen machen wollen, sollten wir solche Fragen nicht mehr stellen. Ich bin der Meinung, dass unser offener Sex zu viert unseren Zuneigungen keinen Abbruch tut, er gibt unseren Beziehungen doch eher noch etwas mehr Pep, oder? Zu viert ist es anders, zu viert ist manches schöner. Das schließt doch aber nicht aus, dass wir uns manchmal auch in unsere Zweierbeziehungen zurück ziehen. Also, MIcha, wenn Flo es will, nimm dir seinen Körper und verwöhne ihn. Ich sehe euch gern dabei zu und werde mich mit Tommy amüsieren, oder Tommy?’

"Ja, gern, deinen großen Schwanz wollte ich schon immer mal ausprobieren. Und was du gesagt hast, Chris, war richtig und hat manches zwischen uns geklärt. Ich würde auch ungern auf unsere Vierertreffen verzichten und diese Ehrlichkeit, die wir dabei bisher an den Tag gelegt haben, sollten wir beibehalten. Dann gibt es kein böses Blut und jeder fühlt sich wohl in unserer Runde. Übrigens, mir geht es so wie euch. Wenn ich sehe, wie jemand meinen Micha verwöhnt, und ich sehe, dass er es genießt, dann bin ich überhaupt nicht eifersüchtig und freue mich für ihn. Also, macht was Jungs: wir werden auch nicht nur zu schauen. Stimmt’s Chris?"

Nun war einiges geklärt und alle waren zufrieden.

 

"Flo, willst du mich?"

"Na, klar, will ich dich. Geschmeckt hab ich dich heute schon, jetzt möchte ich deinen geilen Schwanz in mir spüren und die beiden anderen sollen es sehn."

Wir waren immer noch geil. Bis auf Florian hatten wir ja alle schon einmal Druck ablassen können.

Er saß im unserer Runde bei Bier und Wein immer noch mit steifen Schwanz da. Es war schön ihn so zu sehen und ich freute mich schon darauf, ihm meinen harten Schwanz in sein Loch zu schieben.

"Flo, wie willst du mich?"

Mach’s mir doggy. Du siehst ja, ich bin immer noch so spitz. Ich brauche jetzt einen harten Fick und das geht so glaube ich am besten.’

Ich nahm ihn in die Arme, küßte ihn auf den Mund und ließ mich langsam an ihm herunter gleiten.

Bei seinem Glied und seinem Sack angekommen, blickte ich ihm noch einmal in die Augen und sah, dass er wollte, dass ich ihn nahm - und zwar so geil wie es nur ging. Ich drehte ihn um und hatte nun seine Rückseite vor mir, seinen Hintern direkt vor meiner Nase. Ich bog seine Backen auseinander und sah seine Rosette vor mir. Ich konnte nicht anders: ich tauchte in dieses Reich ein und leckte sein Loch so gut ich konnte. Ich weiß, die Amis nennen das "rimming." Florian stöhnte laut und sagte nur, mach weiter, bitte!’

Das tat ich bis ich ihn fragte: "Soll ich dich jetzt ficken?"

"Ja, schieb mir deinen Bolzen rein, Micha. Ich warte schon lange darauf."

Langsam,cm fürcm schob ich meinen Schwanz in Florian rein und genoss es, dass die anderen dabei zuschauten. Er stöhnte, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass er das nicht wollte. Ich bog ihn nach unten, so dass sein Kopf auf dem Teppich lag und er seinen Hintern in die Luft reckte. Ich hämmerte auf ihn ein und jedesmal ertönte ein lautes Klatschen, wenn mein Unterkörper gegen Florians Hintern schlug.

Chris und Tommy waren in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Chris lag auf dem Rücken und Tommy hatte sich der Länge nach auf ihn gelegt. Tommy schob Chris’ Arme über den Kopf und leckte seine Achseln. Ihre Schwänze lagen zwischen ihnen auf ihren Bäuchen und Tommy machte Fickbewegungen und bewegte dabei seinen Arsch, was supersexy aussah. Chris rollte Tommy dann nach unten und er war jetzt derjenige, der die Regie übernahm.

"Lass mich dich jetzt ficken, Tommy. Ich muss meinen Prügel jetzt in deinen Arsch schieben."

Tommy reagierte sofort. Er drehte sich so, dass er genau vor Florian hockte und bot Chris nun seinen Arsch an. In dem Moment, in dem Chris seinen Hammerschwanz in Tommy schob, richtete der sich etwas auf, um Florian zu küssen. Zwei schöne Männer, die beide einen Schwanz im Arsch hatten und sich dabei küssten war ein toller Anblick.

Ich flüsterte Florian jetzt zu: "Flo, bitte leg dich jetzt auf deinen Bauch flach auf den Boden."

Florian gehorchte sofort und ich legte mich auf ihn. Soviel Körperkontakt brachte ein neues und aufregendes Gefühl für mich. Ich bewegte jetzt nur meinen Unterkörper auf ihm hoch und runter und er grunzte nur: "Mach das weiter so und schön langsam und tief." Meine Arme hatte ich erst auf seine Arme gelegt, dann aber streichelte ich ihn am ganzen Körper - die Seiten, die Arme, den Kopf. Ich konnte sogar unter seinen Bauch fassen und seinen steinharten Schwanz umfassen.

Als Tommy das hörte, ließ er sich auch gleich flach auf den Boden gleiten und Chris lag jetzt genau

wie ich auf Florian auf Tommy und fickte ihn.

"Jungs, das ist auch eine geile Stellung", sagte Chris.

Während Chris und ich die beiden fickten, fassten sich Florian und Tommy an den Händen und lächelten sich zu. Es herrschte die pure Eintracht.

"Florian, jetzt bin ich dran. Fick du mich jetzt."

Ich zog meinen Schwanz aus ihm heraus und drehte ihn auf den Rücken. Sein Schwanz war dick und prall und ich beschloss, mich auf ihn zu setzen. Florian merkte was ich vorhatte, umfasste seinen Schwanz und hielt ihn steil nach oben, so dass ich mich auf ihm aufspießen konnte. Aah, das war wirklich kaum zu beschreiben, wie sein Schwanz allmählich immer tiefer in mich eindrang. Endlich spürte ich seine Schamhaare an meinem Sack und wußte nun, dass er ganz in mir drin war. Jetzt hielt ich inne und saß ganz still, denn ich wollte dieses Gefühl noch ein Weilchen genießen. Ich zog Florian zu mir hoch und wir ließen unsere Zungen miteinander spielen.

 

Chris und Tommy lagen immer noch in der gleichen Postion, d.h. Tommy lag lang ausgestreckt auf dem Boden und Chris rammte seinen Schwanz mit regelmäßigen Bewegungen in ihn rein.

Ich flüsterte jetzt Flo zu: "Hast du nicht Lust jetzt Chris zu ficken? Dieser Arsch ist doch so zu verführerisch, oder? Ich werde mich um Tommy kümmern."

Florian grinste mich an und nickte. Also erhob ich mich, Flos Schwanz glitt mit einem Plop aus mir heraus und Flo ging hinüber zu Chris, der noch immer tief in Tommys Darm steckte. Florian machte mit Chris kurzen Prozeß. Er zog seine Arschbacken auseinander, setzte seinen Schwanz an Christians Loch und stieß zu.

"Wow, damit habe ich ja nun nicht gerechtnet, aber gut so." Florian kniete hinter Chris und konnte ihn in dieser Position wunderbar ficken.

Ich setzte mich breitbeinig vor Tommy auf den Teppich und bot ihm alles an was ich hatte: Schwanz, Eier und Loch. Er nahm alles. Tommy richtete sich etwas auf, Chris pumpte ja immer noch sein großes Teil in ihn. Er nahm als erstes mein Eier nacheinander in den Mund, dann stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz, der ja erst vor kurzem in Florians Arsch war. Dann schubste er mich nach hinten, so dass ich mit breiten Beinen vor ihm lag und er mein Loch bearbeiten konnte.

"Micha, ich liebe jede Körperstelle an dir. Lass mir das Vergnügen, ich muss dich jetzt rimmen."

"Tommy, ich hör das so gern, und so soll es immer bleiben."

Wir waren alle vier bereit zum Countdown. Zuerst war es Chris, der lautstark äußerte, er müsste jetzt abspritzen. Tommy rief aber, okay Chris, gib mir deinen geilen Schwanz noch mal von vorn. Ich möchte deinen Saft schlucken. Gesagt, getan. Chris erhob sich, nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann Tommy alles in den Mund. Ich war ihm ja ganz nah und konnte sehen, wie er alles aufnahm und es dann herunterschluckte.

Der nächste, dem es kam, war Florian. Er kniete noch immer in der Position, in der er zuletzt Chris gefickt hatte. Er sagte plötzlich:

"Micha, wir beide haben doch diese Partie miteinander begonnen. Ich hatte ja heute wirklich schon genug Eiweiß. Wie wäre es denn, wenn ich dir meine Sahne in den Rachen schieße?"

"Flo, komm, dich trinke ich gern, und glaub mir, ich werde das noch sehr lange so weiter machen wollen."

Damit stellte sich Florian vor mich hin, nahm seinen Prügel in die Hand und wichste sich vor meinen Augen zum Orgasmus. Er war so ein schöner Mann. Von uns vieren vielleicht der Schönste. Er hatte mittelblonde Haare, war total sportlich gut drauf und hatte so ein freundliches Wesen, dass alle sofort auf ihn abfuhren. Kein Wunder, dass auch Tommy sich damals schnell einverstanden erklärt hatte, dass Florian bei uns bleiben kann. Er pumpte jetzt jedenfalls ein Unmenge von seinem Saft in mich hinein; ich hatte wirklich Schwierigkeiten damit, alles herunter zu schlucken.

"Chris, willst du deine Ladung in meinem Loch loswerden, oder soll ich deinen Rachen damit füllen?"

"Nein, spritz diesmal in mein Loch. Ich glaube, ich werden es fühlen."

Darum schob Chris seinen Schwanz noch einmal in Thomas und merkte gleich, dass er nicht mehr lange vom Abspritzen weg war. "Ich komme gleich," sagte er.

"Mach, ich weiß."

Ich glaube, Chris spritzte Unmengen in Tommy. Er spürte es und konnte gar nicht genug davon bekommen.

Der letzte, der nun noch seinen Druck los werden musste war Tommy. Er stellte sich - zu meiner Überraschung - einfach vor uns dreien auf, wichste seine Superschwanz und verteilte seinen Saft auf uns dreien und wie tranken ihn mit Genuss.

Hier möchte ich meine Schilderung gern beenden. Wir haben uns noch jahrelang in entweder der Hütte oder in Florians Wohnung oder in Chris’ Wohnung getroffen. Unsere Frauen haben nichts davon mitbekommen. Unseren Kindern haben wir - so denke ich - eine ruhige und sorgenfreie Kindheit gegeben.

Okay, das ist ein gelogenes Leben, aber was wäre besser gewesen? Wir wußten vorher nichts über unsere - soll ich sagen bisexuellen Seite . Der Sex in unserer Ehe war uns nicht genug. Und ihr konntet lesen, wie eins das andere ergeben hat.

Ich bereue nichts von alledem. Ich war in Familia immer ein liebevoller und verständnisvoller Vater.

Ich glaube nicht, dass meine Frau etwas vermisst hat. Tommy ging es wohl ebenso,obwohl er sich auch einmal bei mir ausweinte, und meinte, er würde es nicht mehr aushalten.

Wir haben - wenn wir zusammen waren - oft neue Praktiken ausprobiert und vielleicht haben Anne und Beate sich auch mitunter darüber gewundert, dass unser sexueller Drang so nachgelassen hatte. Aber, was soll’s.

Wie hatten seitdem wir unsere Vierertreffen arrangiert hatten, kein Problem mehr mit unserem Sexleben und waren überglücklich. Auch als die Kinder schon aus dem Haus waren, trafen wir uns regelmäßig - die Abstände wurden allerdings immer etwas größer - aber wir lebten uns dann so richtig aus. Was uns aber auch verband, waren unsere Diskussionen am Rande.

Wir hatten alle kein Problem mit der Religiosität. Wir waren alle Atheisten und sorgten uns deswegen natürlich um den derzeitigen Lauf der Welt.. Wir waren uns einig, dass der Katholizismus und der Islam die gefährlichsten Religionen der Welt sind. Es machte Spass so zu argumentieren und waren besorgt, wie die Religionen unser Leben künftig bestimmen würden. Wir waren uns auch einig: Dummheit ist die Antriebskraft für diese Fanatiker.

 

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