Ein junger Mann will die Schulden seines Vaters bezahlen.
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Ich mochte Herrn Schrader vom ersten Augenblick an nicht. Er war seit drei Jahren unser Nachbar und er und mein Vater verstanden sich offensichtlich blendend, aber ich bemerkte schon immer die Blicke, die er mir zuwarf. Ich erkannte das Begehren in Herrn Schraders Gesicht wenn er mich ansah. Ich bin ein neunzehn Jahre alt und sportlicher Typ und kannte solche Blicke, doch der gierige Blick von Schrader war irgendwie besonders unangenehm.

 

Er war dreissig Jahre älter als ich, aber nicht hässlich oder so, das war nicht der Grund warum ich ihn nicht mochte. Er war sogar recht gut gebaut, aber er war ein Angeber und behandelte meinen Vater immer "von oben herab". Warum die beiden trotzdem immer mal wieder zusammen durch die Kneipen zogen, meistens waren noch andere Kumpels von ihnen dabei, habe ich nie verstanden.

Als mein Vater mal in finanzielle Schwierigkeiten geriet lieh ihm Schrader Geld, viel Geld für unsere Begriffe, fast 8.000 Euro. Damit wollte mein Vater seine kleinen Handwerksbetrieb stützen. Zwar ging es mit der Firma danach tatsächlich langsam bergauf, aber sie warf leider bei weitem nicht genug Gewinn ab, als das mein Vater den "Kredit" in absehbarer Zeit hätte zurückzahlen können, so wie es vereinbart gewesen war.

Eines Abends hörte ich die beiden vor der Haustür diskutieren. Mein Vater bat Schrader um etwas Zahlungsaufschub, doch der antwortete, dass er nun wirklich nicht mehr auf das Geld warten könne. Mein Vater kam mit gesenkten Kopf herein und verschwand in Richtung seines Werkzeugkellers. Schrader sah mich an der Tür stehen. "Hallo Matthias!", sagte er. "Wie gehts?"

"Geht so ...", sagte ich mürrisch. Ich hatte wirklich keine Lust mit ihm zu sprechen. "Sehr schön. Tja blöde Sache aber ich brauche das Geld nunmal wieder ..."

"Ja ich verstehe schon", erwiderte ich mürrisch. Ich war wütend, doch wollte es Schrader nicht zeigen, er könnte die Sache noch schlimmer machen als sie sowieso schon war. Ich hatte nicht annähernd genug Geld um meinem Vater zu helfen, er würde vermutlich Teile seines Geschäfts verkaufen müssen. Vielleicht würde er sogar arbeitslos werden.

"Nun vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit", sagte Schrader und kam einen Schritt näher. Er legte seine Hand auf meinen Rücken. "Du kommst jetzt mit zu mir und dein Vater bekommt einen Zahlungsaufschub."

"Was?", fragte ich verdutzt.

Schrader grinste. "Du kommst mit zu mir und ich habe ein bißchen Spaß mit dir. Du verstehst was ich meine! Es ist deine Chance eure Familie vor dem finanziellen Ruin zu retten!" Ich konnte es kaum glauben und war erstmal sprachlos, dann begann ich zu überlegen. "Also?", sagte Herr Schrader, "Ich habe nicht ewig Zeit!"

Ich hatte mich entschieden. "Wo steht der Wagen?", fragte ich. Während der Fahrt sagte Schrader nichts sondern grinste nur ein paarmal dreckig zu mir herüber. Ein paar Minuten später erreichten wir sein Haus. Er führte mich direkt ins Schlafzimmer.

"Zieh dich aus", befahl Schrader. Er beobachtete mich mit gierigem Blick während ich mich bis auf die Shorts auszog. Er lachte. "Sexy Unterhose! Immer ein Zeichen, dass die Jungs es wollen, wenn sie ihren Arsch so präsentieren!". Er klatschte mir mit der flachen Hand auf den Hintern. "Nun die auch ausziehen! Bursche, heute Abend gehört dein geiler Body ganz mir!", sagte er.

Ich streifte nun auch die Shorts ab. Schrader kam näher. "Hast nen schönen Pimmel Junge!" Er berührte meinen schlaffen Schwanz und machte ein paar Wichsbewegungen. Es war das erste Mal, dass ich die Hand eines anderen Mannes an meinem Schwanz spürte.

"Jetzt geh auf die Knie und hol meinen Schwanz raus!", befahl Schrader. Ich dachte kurz darüber nach mich einfach wieder anzuziehen und zu gehen, doch ich verwarf den Gedanken. Ich kniete mich vor Schrader hin und öffnete seinen Gürtel. Er sah lüstern grinsend auf mich herab. Sein Schwanz war bereits hart in der Unterhose und ein feuchter Fleck kündete davon, dass sein Vorsamen schon floß. Ich schob seine Unterhose ein Stück hinunter und packte Schraders Schwanz. Sein Teil sah normal aus, etwa 16cm lang und beschnitten, seine Eichel war sehr dick und breit. Reichlich Geilsaft tropfte tatsächlich schon aus der Schwanzspitze. Er roch ein wenig nach Pisse, glücklicherweise nicht sehr stark.

"Na los", sagte Schrader drängend und ich öffnete den Mund für seinen vor Geilheit tropfenden Schwanz. Ich ekelte mich vor dem Gedanken, dass sein Samen nun in meinem Mund war. "Ah, ja! Du Schwanzlutscher", sagte Schrader. "Mein Ficker wird dir schmecken! Los lutsch ihn gut!"

 

Ich tat mein Bestes. Schrader zögerte nicht lange und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen, rammte ihn immer wieder erbarmungslos in meinen Mund. "Oh, so ein geiles Blasmaul!", sagte er und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während er mich in den Mund fickte. "Ich komme gleich, aber glaub' nicht das das schon alles war!"

Kaum das er das gesagt hatte spürte ich wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte, der warme Schwall seines Spermas spritzte in meinen Rachen. Ich schmeckte die Bitterkeit seines Samens in meinem Mund, ich fühlte mich erniedrigt. Ein Mann "besamte" mich, benutzte mich. Es ging nicht anders, um Luft zu kriegen musste ich schlucken.

"Na, wie schmeckt dir meine Ficksahne, du kleiner Pussyboy!", sagte Schrader hämisch grinsend während er auf mich herabsah. Langsam zog er seinen triefend nassen Schwanz aus meinem Mund. Noch immer troff etwas Sperma aus seiner Eichel. "Lutsch ihn sauber!", sagte Schrader und ich gehorchte, wenn auch widerwillig, während Schrader mich von oben herab betrachtete, dann trat er einen Schritt zurück und sah mich lüstern an.

"Ich bin schon lange scharf auf deinen geilen Knackarsch", sagte er. "Jetzt gehört deine Arschfotze mir, geh aufs Bett. Auf alle Viere!"

Ich hatte es befürchtet. Er wollte mich auch in den Arsch ficken. Aber jetzt gab es sowieso kein zurück mehr. Ich kniete mich auf das Bett und streckte meinen Hintern in die Höhe. Schrader kniete sich hinter mich und rotzte auf meine Rosette. "Was für ein geiler Bubenarsch!", sagte er und klatschte mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Ich sah das sein Schwanz schon wieder steil nach oben ragte. "Damit das klar ist: Ich werde dich ohne Gummi ficken! Ich will der erste Kerl sein der deinen Knackarsch besamt!"

Schrader rieb seinen Schwanz eine Weile an meiner Arschspalte und knetete meine Arschbacken mit den Händen. Er genoß es wohl mich so willenlos zur Verfügung zu haben. Er packte mich fest an der Hüfte, dann spürte ich den fordernden Druck an meinem Loch. Ich versuchte mich zu entspannen, aber es schmerzte als seine Eichel meinen Schließmuskel überwand. Langsam schob er seinen Schwanz in mein Arschloch. "Na wie fühlt man sich als bareback Fickstute!", sagte Schrader hämisch. "Wie der Vater so der Sohn! Bist wohl auch noch jungfräulich... so wie dein Vater bevor ich ihn nahm!"

"Wa... was?", sagte ich.

"Na was glaubst du wie er mich überredete ihm das Geld zu leihen. Er hat mir ebenso wie du den Schwanz gelutscht und seine Männerfotze hingehalten! Ich habe ihn bare genommen und gefickt bis ich ihm meine Ladung reingespritzt habe!" Schrader beugte sich über mich. "Aber deine enge Jungenfotze gefällt mir besser!" Mit diesen Worten rammte er mir seinen Schwanz tief in den Hintern.

Er fickte mich mit kräftigen, tiefen Stössen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich, er genoß es offensichtlich mich zu nehmen, und er hatte ja auch gerade erst abgespritzt, daher hatte er keine Eile zu kommen. Nach ein paar Minuten verging der Schmerz und ein anderes Gefühl stellte sich ein. Erschrocken merkte ich, dass ich langsam einen Ständer bekam.

Die Reibung des Schwanzes in meinem Arsch erregte mich! Ich konnte es nicht verhindern, und es war mir peinlich! Ich bekam einen Ständer während ein Mann mich fickte! Es dauerte nich lange bis Schrader meine Latte bemerkte. Er lachte hämisch. "Ich wusste doch das du meinen Schwanz in deiner Fotze lieben wirst!", sagte er und stieß mich noch härter.

Bei jedem seiner Stöße berührte sein Schwanz etwas in mir, was mich wahnsinnig geil machte. Ich konnte meine Lust bald nicht mehr zurückhalten, diese steigerte sich immer mehr und dann geschah es: Mein steifer Schwanz zuckte und verspritzte seine Ladung ohne das ich ihn berührte.

"Du kleine Stute!", rief Schrader. "Hat dich mein Fickschwanz zum abspritzen gebracht! Ich wusste das du eine kleine Fotze bist! Genau wie dein Vater! Eine Familie von Männerfotzen, die ihren Arsch gegen Geld ficken lassen!" Noch einmal stieß er seinen Schwanz tief in mich und stöhnte laut. Ich spürte ihn tief in mir Zucken während er seinen Samen in meinen Arsch ergoß.

Ich fiel erschöpft auf das Bett. Ich schämte mich und fühlte mich erniedrigt. Schrader erhob sich, sein Schwanz flutschte aus meinem durchgefickten Arsch. "Dein besamtes Loch ist ein geiler Anblick", sagte Schrader. "Hab schon lange nicht mehr so viel abgespritzt. Du bist mit Abstand die beste Pussy seit langem!" Er stieg vom Bett und ging ins Bad, kurz darauf ging die Dusche an.

Ich blieb zuerst einfach liegen, dann drehte ich mich um. Mein Schwanz war noch feucht vom absahnen, ich wischte ihn mit dem Bettzeug ab, ebenso meine Arschspalte, die feucht von Schraders Sperma war. Einen Moment später kam er zurück. "Was ist mit dem Geld?", fragte ich.

"Ich gebe deinem Vater Aufschub", sagte Schrader und sah auf mich herab. "Aber morgen stehst du kleine Stute wieder bei mir vor der Tür! Ich bin mit dir noch nicht fertig!"

"Okay", sagte ich ohne lange nachzudenken.

Schrader nickte. "Gut Junge, Zeit für den Heimweg", sagte er.

Ich zog mich an, unter den prüfenden, lüsternen Blicken von Schrader, dann gingen wir zu seinem Auto.

Kurze Zeit später lag ich daheim in meinem Bett und dachte nach. Ich hatte wiederstreitende Gefühle. Einerseits ekelte mich der Gedanke Schrader so ausgeliefert zu sein, dass er mir sogar seinen Samen in Arsch und Maul gespritzt hatte. Ich war zum Sex gezwungen worden, doch ich könnte ihn nicht mal wegen Vergewaltigung anklagen. Nicht mehr als jeder Stricher seine Freier anklagen könnte. War ich das nun? Ein billiger, junger Stricher?

Was mich mehr beschäftigte war etwas anderes. Ich war noch nie gekommen ohne Hand an meinen Schwanz zu legen. Fuck! Ich war noch nie zuvor so heftig gekommen! Schraders Fickkolben hatte irgendetwas in mir ausgelöst und das Gefühl war einfach nur geil gewesen. Waren es nur die geilen Gefühle gewesen, die sein Schwanz in mir auslöste oder mochte ich es etwa so benutzt zu werden? War es die Situation gewesen, ein erfahrener Mann fickt jungen Kerl, die mich erregt hatte? Oder alles zusammen?

Ich steckte mir einen Finger in den Hintern, er war noch glitschig von dem Schraders Männersaft. Mit dem Finger im Po begann ich mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich kam.

 

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