Na dann werd ich dir mal richtig Lust machen. Los! Folg mir ins Zug-Klo.
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Es begab sich zu der Zeit, als die Winter noch klirrend kalt waren und ich noch jungfräulich war, also so mit 19, dass ich immer mit dem Zug fahren musste. Jeden morgen und jeden Abend. Immer eine Stunde lang. Als ich vorgestern Abend wieder am Bahnhof stand und den Zug einfahren sah, dachte ich an zuhause und was ich dort mit seinem Schwanz machen würde, denn ich war jeden Abend ziemlich rattig. Ich merkte, wie ich einen Ständer bekam und dachte: „Ja, mein kleiner, du wirst heut noch gemolken, ganz sicher.“ Dann stieg ich in den Zug ein.

 

Ich ging durch das Abteil und suchte nach einem 4-er Sitz, den er auch fand. ich setzte mich und atmete tief aus. Endlich war er im warmen Zug. Gott sei Dank. Außer ihm war kein Mensch im Zug, und rieb meine Latte ein bisschen durch die Hose. Ich schloss die Augen und fühlte mich wohl. Es fühlte sich gut an, den Pimmel etwas zu streicheln (auch wenn er noch eingepackt war). Plötzlich riss mich eine Stimme aus meiner völlig versauten Fantasie. Sie klang weich und männlich.

„Na, was machst du denn da?“, fragte jemand. Während der nächsten Station war nämlich ein junger Boy eingestiegen, so um die 20, sportlich, modisch gekleidet und mit braun-blond gegelten Haaren. Ich erschrak und wurde rot im Gesicht.

Stotternd antwortete ich: „Oh, ich... ich dachte, e- es wäre keiner in die-sem A...Abteil und da hab ich mir ein bisschen Lust gemacht.“

„Soso, Lust gemacht also?“, lachte der Fremde.

„Na dann werd ich dir mal richtig Lust machen. Los! Folg mir ins Zug-Klo. Dalli Dalli!“, rief er. Da mir nichts anderes übrig blieb als mitzugehen, trottete ich hinter dem sportlichen Jungen Mann her. Kaum im Klo angekommen, zog er mich hinein und verriegelte die Tür.

„So, runter mit den Klamotten, du geiler Loverboy“, rief er. Gay89 zog sich aus und stand nackt vor ihm. Mein Schwanz stand steil nach oben. 18cm lang war mein Lustkolben und die Vorhaut bedeckte meine halbe Eichel. Ich war komplett rasiert und hatte ein Nippel-Piercing und ein Augenbrauen-Piercing. Da stand ich nun, nackt, mit meinem geilen Waschbrettbauch. Der junge Mann stand neben mir und sagte: “So, ehe ichs dir so richtig besorge, sag ich dir meinen Namen. Ich heiße Sven. Schön dich kennen zu lernen. Du bist echt das geilste Stück, dass mir je untergekommen ist.“

Ich lächelte. „Danke, Sven“, sagte ich. Dann zog er sich auch nackt aus und meine Güte, war der hot!

Er war durchtrainiert und auch rasiert und unbeschnitten. Sein Schwanz war ca.20cm lang. Langsam richtete sich sein Kolben auf. „Los, blas ihn ein bisschen“, forderte er mich auf. Das tat ich mit Freuden. Ich ging vor ihm auf die Knie und saugte an seiner Latte. Ich schob seine Vorhaut mit meinen Händen langsam vor und zurück. Immer tiefer drang sein Pimmel in meine Mundfotze ein. Ich lutschte und saugte ihn. Immer wieder gab er ein leises Stöhnen von sich. Ich merkte, dass seine fetten Eier sich unter meiner Handarbeit zusammenzogen und sein Schwanz in meinem Mund noch mehr pulsierte als am Anfang, wusste ich: Gleich ist es soweit. Gleich werd ich seine ganze Sahne schlucken. Ich hatte noch nie Eiersahne probiert, auch meine eigene nicht. Dann verkrampfte er und mit einem leisen Stöhnen schoss er seine Soße ab. Fünf volle Schübe schluckte ich. Dann saugte ich noch an seinem bereits schlaffer werdenden Schwanz.

“Boah, du hasses echt drauf“, rief Sven außer Atem. „So geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Und nun bist du dran. Dreh dich um und lass mich dich ficken!“ Ich stimmte zu und er fing an meine Rosette zu lecken. Langsam drang seine Zunge in mein Loch und mir lief ein Schauder über den Rücken. „Ooooohhhhhhhh....mach weiter, ja!“

Dann steckte er einen Finger in mich. Dann zwei, dann drei und ich stöhnte vor Lust. Dann leckte er wieder meine noch jungfräuliche Rosette. Danach setzte er seinen inzwischen wieder steifen Lustknochen an meinem Hintertürchen an. Mit einem Ruck schob er mir seinen Riemen rein. Ich schrie auf, aber nach ein paar Stößen wich der Schmerz der puren Lust und ich keuchte und hechelte. Immer härter nahm er mich ran. Ich stöhnte und rieb währenddessen meine eisenharte Latte.

„Fester! Fester! Härter! Härter!“ rief ich und seine Säcke entfachten einen wahren Trommelwirbel auf meinen Arschbacken.

Sven bebte vor Lust und rief: „Ich komme! Ich komme!“ Und schon pumpte er seine heiße Boysahne in mich rein. Ich konnte jeden seiner Schübe spüren, es waren sicher 10.

Dann war es auch um mich geschehen. Ich wichste noch mal so richtig hart und ließ dann einfach laufen. „Ooohhh, ich komme, ich komme.....“. Ich drehte mich zu ihm um und schleuderte meinen Saft raus. Schub um Schub ging alles auf seinen sportlichen Körper. Er rieb währenddessen seine Eichel, die ihm wieder eine Mordslatte bescherte.

„Oh, da muss ich aber was tun“, sagte ich, rieb meine Latte mit dem Saft von Svens Körper ein und drehte ihn um. Ich flutschte ganz leicht in seinen sportlichen Knackarsch rein, ich war da offensichtlich nich der Erste. Sven stöhnte auf.

„Oh ja, da, genau da musst du stoßen“, rief er und ließ seinen Schwanz los. Der Stand hart aufrecht und tropfte noch von seinem Saft, plötzlich zuckte dieser wie wild und eine dicke Fontänen spritzte aus ihm raus. Ich hatte wohl seine Prostata stimuliert und Sven war ohne sein Beitun explodiert. Seine heiße Sahne spritzte durchs ganze WC. Überall hingen kleine Fäden aus Sperma.

Das gab mir den Rest. Ich zog mein Ding aus seiner Arschfotze und wichste es noch etwas, dann spritzte ich ihn an. Mit einem spitzen Aufschrei meinerseits flog meine Sahne auf Sven, der sich gierig über seinen beschmierten Körper strich und die Soße aufleckte. Ich beugte mich vor und half ihm dabei, leckte meine Sahne von seinen Muskeln.

Bald war er wieder sauber und wir zogen uns an. Als wir das Klo verließen, schweifte unser Blich noch mal auf die Spermafäden, die wir hinterlassen hatte. Dann schlossen wir die Tür. Wir tauschten Nummern aus und wollten diesen geilen Fick mal wiederholen. An meiner Haltestelle stieg ich aus und warf ihm noch einen sexy Blick zu, dann ging ich durchs winterliche Wetter nachhause.

 

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