Phil sucht nach der richtigen Liebe, aber sein neuer Partner hat spezielle Vorlieben.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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DIES IST EINE GESCHICHTE DIE SICH ZWAR UM SCHWULEN SEX DREHT, ABER TROTZDEM NICHT ZUM SCHNELLEN ABWICHSEN EINLÄDT. WER SIE TROTZDEM LESEN MÖCHTE IST VORGEWARNT...

 

Nach meinem Outing mit 20 Jahren wollte ich in die weite Welt hinaus und endlich meinen schwulen Traumprinzen finden. Dabei ging es mir nicht um Sex (da hatte ich bereits einige Erfahrungen gesammelt) sondern um eine echte Liebe - eine Beziehung in der man sich gegenseitig achtet und respektiert. Also wollte ich mich nicht auf die üblichem Onlineplattformen verlassen sondern wirklich einen Typen von Anfang an kennenlernen. Also meldete ich mich in meiner Stadt bei einem schwulen Tanzkurs an und ging mit schnell klopfendem Herz zum ersten Termin. Ich fand mich inmitten der wenigen Tanzpaare wieder, die oft auch im realen Leben schon fest zusammen waren. Ich kam mir irgendwie vor wie ein hässliches Entlein so wie ich von allen gemustert wurde. War ich etwa der einzige Kerl der als Single hier aufgetaucht war? Da hatte meine Mutter mir wieder eiben tollen Tipp gegeben. Angeblich hatte sie auch damals mit meinen bereits verstorbenen Vater über einen Tanzkurs erste Bekanntschaft gemacht.

Was kann ich über mich eigentlich erzählen? Ich heisse Phil und bin sehr schlank. Muskulös bin ich nicht, aber dafür habe ich immer eine leicht gebräunte Haut (dem regelmässigem Solariumbesuch sei Dank). Ein leichter Haarflaum bedeckt meine flache Brust und Beine. Meine blonden Naturlocken fallen mir meist ins Gesicht und verdecken meine braunen Augen und geschwungenen Lippen manchmal etwas. Ich habe relativ grosse Füsse und um das Klischee abzurunden auch einen überdurchschnittlichen Schwengel im Angebot. Trotzdem bin ich nur passiv unterwegs und liebe es in den kleinen Knackarsch gefickt zu werden. Ich mag es wenn mich ein selbstbewusster Mann leicht dominiert und genau weiss was er von mir will.

Also war es wie ein Traum als der 25 jährige Tanzlehrer Fabrizio sich mir als Tanzpartner in der ersten Stunde anbot. Er überragte mich etwas und sein Deo roch total männlich. Sein dunkelrotes Hemd spannte über dem muskulösen Oberkörper und man konnte die Brustwarzen deutlich erkennen. Der oberste Knopf war offen und dichtes Brusthaar unterstrich wie sein dunkler Bartschatten seine berauschende Männlichkeit. Seine schwarzen Haare trug er in einer Undercutfrisur und seine dunklen Augen funkelten geheimnisvoll. An einem Ohr funkelte ein kleiner Ohrring im Licht. Seine Haut hatte einen etwas dunkleren Braunton als meine und der sexy Latino war sicher ein perfekter Augenschmaus für jeden Schwulen. "Ja. Sehr gerne." flüsterte ich mit roten Wangen raus und schon ergriffen mich seine starken Hände. Meine Schüchternheit empfand ich immer als sehr störend im Umgang mit anderen Männern.

"Wir fangen mal mit einem Discofox an. Da sind die Grundschritte noch einfach." flüsterte mir Fabrizio ins Ohr und führte mich in kreisenden Bewegungen über die Tanzfläche. Die anderen Tänzer waren mir jetzt völlig egal. Ich versank in seinen Augen und war wie gefangen. Seine tiefe Stimme wollte ich immer wieder hören. Mein Herz schlug bei seinen Berührungen schneller und sein Duft vernebelte meine Sinne. Sein warmer Atem verpasste mir eine wohlige Gänsehaut. Warum schaffte er es mich so leicht zu verwirren? Lag es an seinem sicheren Auftreten oder seinem offensichtlichem Charme? Aufgeregt und nervös stieg ich ihm mehrfach auf die Tanzschuhe. "Sorry. Ich bin so unerfahren - beim Tanzen natürlich." presste ich gehemmt raus. Fabrizio grinste mich selbstbewusst an. Wortlos zog er mich an sich und ich fühlte mich so geborgen. Jede Angst war wie weg geblasen und die Nähe seinen sehnigen Körpers verzauberte mich. Seine Hand glitt von der Schulter über meinen Rücken runter zu meiner rechten Pobacke. Fabrizio streichelte sanft darüber und ich biss mir verzückt etwas auf die Unterlippe. Tiefe Sehnsüchte keimten in mir auf und mein Schwanz verhärtete sich etwas. Hoffentlich bemerkte er die lange Wulst im Stoff nicht wenn sie an seinem Schritt rieb. "Etwas Tanzabstand sollte doch noch bleiben Kleiner." lachte er plötzlich laut worauf ich zurückschreckte und jetzt erst die Musik wieder bewusst hörte. "Natürlich." sagte ich und sah ertappt runter. Da fasste er an mein leicht stoppeliges Kinn und zwang mich ihn anzusehen. "Weisst du das du besonders süss bist? Bist du eigentlich vergeben?" meinte der hübsche Tanzlehrer mit dem bezaubernden südlichen Dialekt. Ich war sofort knallrot wie eine Tomate und konnte fast nicht mehr weitertanzen. "He - im Takt bleiben. Diese Schrittfolge musst machen." grinste Fabrizio und zeigte es mir nochmal. Ich konzentrierte mich wieder mehr auf den Tanz an sich und versuchte den Tanzlehrer nicht mehr anzuhimmeln. Hoffentlich würde diese Tanzstunde nie enden.

 

Später war ich dann doch von den vielen Tanzschritten schon ziemlich erschöpft und der heutige Kurs neigte sich dem Ende entgegen. Die ersten Männerpaare verabschiedeten sich und ich wollte auch gehen. Da fiel mir erst auf das ich überhaupt nicht an weitere Kleidung zum wechseln gedacht hatte. "Was hälst davon noch mit zu mir zu kommen? Ich wohne hier gleich um die Ecke. Wir könnten noch etwas trinken und chillen." schlug mein Tanzlehrer freundlich vor. Ich schluckte und nickte sofort. Eigentlich ging mir das etwas zu schnell, aber irgendwie wollte ich weiterhin in seiner Nähe sein. Interesse war wohl von beiden Seiten eindeutig vorhanden. "Ich... suche eigentlich einen festen Freund." lächelte ich ihn schüchtern an. "So wie ich jetzt auch." grinste Fabrizio und nahm meine Hand. "Mal sehen ob wir überhaupt zusammenpassen. Etwas besser kennenlernen sollten wir uns aber schon noch vorher." schlug er vor. Schon eilten wir durch die kühle Nacht. Obwohl etwas Schnee gefallen war fühlte es sich gar nicht kalt an. Ich glaubte wie in einem Traum gefangen zu sein. Sollte dieser Adonis wirklich ehrliches Interesse an mir haben? Fühlten sich so die berühmten Schmetterlinge im Bauch an? Mein Herz klopfte die Bedenken einfach weg und glaubte fest an die sagenhafte Liebe auf den ersten Blick. Immerhin hörte man immer wieder davon.

Kaum hatten wir seine schöne Wohnung betreten führte er mich im Halbdunkel zum Wohnzimmer auf das breite Sofa. Zu leiser Musik und prickelndem Sekt drückte er mich zurück und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Sein Mund war so sinnlich und sanft. Wir knutschten weiter bis unsere Zungen einen sinnlichen Tanz aufführten. Mit geschlossenen Augen war es ein scheinbar perfekter Ausdruck unserer erwachenden Liebe. Schon zogen wir unsere Oberteile über den Kopf und ich befühlte seinen definierten Oberkörper vorsichtig. Er hatte beeindruckende Brustmuskeln, die mit einem dichten Haarteppich bedeckt waren. Die kleinen Nippel waren schon verhärtet. Fabrizios Augen funkelten lüstern als er einfach seine eng sitzende Tanzhose aufknöpfte. Plötzlich sprang seine völlig harte Männlichkeit hervor und zuckte einmal kräftig. Der beschnittene Schaft war mit dicken Adern überzogen. Die pilzförmige Eichel war prall und ganz oben schimmerte bereits ein Tropfen Vorsaft. Um die Schwanzwurzel kam eine üppige Behaarung zum Vorschein. Mit einer einzigen Bewegung holte er auch seinen dicken Bullensack hervor. Der Geruch nach frischem Schweiss gefiel mir. Als ich nach dem fetten Mast greifen wollte um ihn zu liebkosen wehrte er mich jedoch entschieden ab. Hatte ich jetzt etwas flasch gemacht?

Grinsend drückte mich Fabrizio vom Sofa runter so dass ich vor ihm auf den Knien war. Er zog sich die Tanzschuhe samt Socken von den Füssen und ein starker Geruch mit persönlicher Note stieg mir sofort in die Nase. "Mund auf!" forderte er und drückte mir eine nach Schweiss riechende Socke in den Schlund. Ich musste würgen und versuchte durch die Nase zu atmen, aber schon drückte er mir den stark müffelnden Schuh aufs Gesicht. "Komm - zieh dir den männlichen Duft rein Kleiner!" lachte Fabrizio und wichste sich mit der anderen Hand seinen langen Ständer. Er schien überhaupt nicht wahr zu nehmen, dass ich seinen speziellen Fetisch nicht teilte. Der Würgreiz schnürte mir die Kehle zu und ich schwitzte vor Anstrengung. Dann warf er den Schuh fort und zog mir die Socke aus dem Mund. Dann packte er mich an den Haaren und drückte mich auf seinen linken Fuss. "Na komm. Lutsch mir die Zehen du kleine Sau." seufzte er. Als ich an der grossen Zehe nuckelte und dann zu den anderen Zehen wechselte stöhnte der Tanzlehrer laut auf. Ich würgte erneut weil sein Fuss einen nicht gerade angenehmen Duft verbreitete. Mit glasigen Augen sah ich zu ihm auf als ich jede Zehe in meinem Speichel badete. Er wichste seinen prallen Lümmel über den bereits Ströme aus Precum herabliefen und beobachtete mich. Die schimmerne Feuchtigkeit bedeckte die mächtige Schwanzspitze. Fabrizio liess seine Latte mehrfach wippen was mehrere klare Geilheitstropfen durch das Wohnzimmer schleuderte. Obwohl ich angewidert war fügte ich mich Fabrizio. Vielleicht konnte ich mich doch daran gewöhnen. Sollten wir echt zusammen kommen musste ich wohl mit seinem Fetisch klar kommen. Vielleicht konnte er sich auch wegen mir etwas zurückhalten.

 

Dann zog er mich hoch und schubste mich auf das Sofa. Schon glitt meine Hose runter und Fabrizio massierte mir meine knackigen Arschbacken durch. Er teilte die runden Halbmonde umd begann meine verschlossene Rosette zu lecken. Das gefiel mir schon besser und ich stöhnte als er meinen kleinen Krater sinnlich verwöhnte. Seine tanzende Zunge öffnete den Schliessmuskel geschickt und lockerte jeden Widerstand. "Oh ja. Hhhhmmm... fick mich!" stöhnte ich leise und krallte mich ans Sofa. Mein eigener Schwanz wurde hart und ich drückte ihn gegen den Stoff. Verführerisch wackelte ich mit meiner heissen Kiste und drückte mein Heck raus. Dann schlug Fabrizio kraftvoll darauf. "Das bestimme alleine ich wann du genagelt wirst. Verstanden?" donnerte er drohend und versohlte mir den Arsch mit der flachen Hand. Ich wimmerte als seine Schläge härter wurden, doch dann endete der Ansturm so plötzlich wie er begonnen hatte. Verwundert drehte ich den Kopf und ignorierte meine brennenden Pobacken. Meine Arschhälften leuchteten gerötet.

Fabrizio stand breitbeinig über mir und hielt seinen harten Pimmel in der Hand. Er konzentrierte sich und leckte sich langsam die Lippen. Dann zuckte sein Glied und ein kurzer Strahl Pisse spritzte über mich hinweg. Dann begann der Natursekt zu laufen und plätscherte warm auf mich herab. Es lief überall über meinen nackten Körper und ich war zu geschockt um zu reagieren. Was passierte hier nur? Wollte ich das wirklich? Unter mir bildete sich eine Pfütze, die sich rasch ausbreitete. Bevor ich etwas tun konnte ging Fabrizio in die Hocke und setzte seinen langen Luststachel an. Obwohl mein Po und sein Schwanz noch immer in Pisse gebadet waren stiess er in meine zuckende Lustgrotte hinein. Ich schrie überrascht auf als er tief in mich hineinglitt, aber nur um dort weiter zu pinkeln. Ich spürte die warme Pisse in mir und schüttelte ungläubig den Kopf. Was machte er nur mit mir? Fabrizio packte meine Taille und begann umgehend zu stossen. Er verpasste mir schnelle und harte Stösse, aber aus mir war jede Geilheit gewichen. Obwohl er nicht mehr pinkelte fühlte ich mich übergangen und angewidert. Der Tanzlehrer schnaubte wie ein Stier und rammelte mich minutenlang durch. Ich bebte unter seinen Beckenbewegungen. Zumindest hatte ich so gut geschmiert keinerlei Schmerzen. Dann schrie Fabrizio kurz auf und verkrampfte. Schon spürte ich wie sein Kolben abspritze und eine weitere Körperflüssigkeit meinen Lustkanal flutete. Er fickte weiter bis jeder Tropfen Sperma in mir angekommen war.

Fabrizio zog seinen halbsteifen Prügel heraus und drehte mich eilig herum. Er stülpte seinen Mund über meinen weichen Schwanz und saugte gierig daran. Er wollte wohl an meinen süssen Nektar, aber mir war mittlerweile jede Lust vergangen. Trotz seines wirklich guten Blowjobs mit flatternder Zunge bekam ich keine Erektion mehr. "Ich... ich bin jetzt müde. Ich muss nach Hause und etwas schlafen." versuchte ich mich zu rechtfertigen. "Hat es dir gefallen?" fragte Fabrizio ernsthaft und ich konnte ihm keine ehrliche Antwort geben. "Ja klar. Das müssen wir bald wiederholen." meinte ich und versuchte zu lächeln. Er brachte mir ein Badetuch und ich säuberte mich rasch notdürftig. Als ich meine Sachen wieder angezogen hatte brachte er mich zur Tür. Zum Abschied küsste er mich zärtlich und ich versuchte den Kuss sinnlich zu erwidern. Ob er die Veränderung bemerkte? "Ich mag dich und freu mich auf die nächste Tanzstunde. Vielleicht wird ja mehr aus uns beiden. Dann will ich auch deine Kontaktdaten endlich haben." meinte Fabrizio freundlich und nickte mir zu. Ich erwiderte sein Lächeln erneut, aber bei mir war es nur noch Fassade. Ich eilte sofort das Treppenhaus runter und musste Tränen zurückhalten. Alle Liebesgefühle waren im Rausch der Fetischerlebnisse abhanden gekommen. Dieses geheimnisvolle Kribbeln zwischen uns hatte sich in offenen Widerwillen und Abscheu verwandelt. Wieso hatte ich das nur mit mir macgen lassen? Ich verstand mich selbst nicht mehr. Ich rannte durch die Nacht nach Hause und duschte mich lange ab. Ich wollte jede Spur vom Natursekt von meiner Haut abwaschen.

Dann lag ich im Bett und dachte über das kürzliche Erlebnis nach. Fabrizio war total nett und ich mochte seine dominante Art, aber seine speziellen Fetische konnte ich einfach nicht teilen. Der Gedanke an seine stinkenden Füsse, Socken und Schuhe liess mich erneut würgen. Das üppige Bad in seinem warmen Urin dagegen schauderte mich und ich fühlte nur Abscheu so etwas jemals wieder erleben zu müssen. Hätte er mich eigentlich vor dem Sex nicht fragen müssen ob ich seine Vorliebe teile und mitmachen will? Plötzlich empfand ich Wut auf meinen Tanzlehrer. Hatte er mich nur ausgenutzt um seine Triebe zu befriedigen oder war da doch mehr zwischen uns? Eigentlich hatte ich nur die Fetische mitgespielt um diese von mir so erhoffte Liebe nicht zu gefährden. War das dumm oder sogar naiv von mir so zu denken? Ich schüttelte energisch den Kopf und drehte mich im Bett herum. Irgendwann konnte ich endlich einschlafen.

Per Mail beendete ich den bereits angezahlten Tanzkurs und ging nie wieder zu einer Tanzstunde hin. Es war vielleicht Fabrizio gegenüber nicht fair unser Verhältnis eindeutig zu klären und ihm klar mitzuteilen das seine sexuellen Fetische einer lievevollen Beziehung in jedem Fall im Wege standen. Manche Leute konnten vielleicht über so etwas hinwegsehen oder es ignorieren, aber so ein Mensch war ich einfach nicht. Einmal tauchte der Tanzlehrer bei uns daheim auf und fragte gezielt nach mir. Vermutlich hatte er die Anschrift aus dem Kontaktformular der Tanzschule, aber ich liess mich von meiner Mutter verleugnen. Ich wäre nicht da und ich würde ihn auch nicht sehen wollen sagte sie ihm ins Gesicht. In Wahrheit stand ich mit schlechtem Gewissen in Hörweite und starrte schweigend zu Boden. Durch den Vorhang verborgen sah ich wie Fabrizio von unserem Haus wegging und dann um die Ecke aus meinem Leben verschwand. Ich sollte ihn nie wieder sehen. Wenig später hatte ich einen festen Freund bei dem ich mich auch sexuell "nicht verbiegen" musste. In dieser Liebe konnte ich dann in wirklich aufblühen und fühlte mich dann richtig wohl.

 

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