Ein unverhofftes Erlebnis mit zwei Latino-Brüdern
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Sportler
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Oh Mann, diese Auszeit hatte ich bitter nötig. In den ersten Jahren meines Berufslebens hatte ich ganz schön zu knabbern gehabt, und ich hatte nie die Chance, weit in die Zukunft zu planen. Du kannst dir vielleicht vorstellen, wie mich diese ständige Unsicherheit aufgerieben hat. Aber ich kann mit Stolz von mir behaupten, dass ich mich durchgebissen hatte und endlich einen sicheren und sogar gut bezahlten Job gefunden hatte. Und jetzt, zwei Monate vor meinem 28. Geburtstag, hatte ich endlich auch das nötige Kleingeld, um mir einen Traum zu erfüllen. Meinen Jahresurlaub verbrachte ich nicht wie in den Jahren zuvor im Hotel Mama, sondern ich spendierte mir selbst einen Traumurlaub in der Karibik. Drei Wochen an schneeweißen Sandstränden unter Palmen in der Nähe von La Romana, im Süden der Dominikanischen Republik. Klar gab es aus meinem Umfeld Unkenrufe, dass es doch langweilig wäre, so einen Urlaub alleine zu machen. Aber für mich war es genau das was ich wollte. Da würde mich niemand stören, wenn ich die Seele baumeln ließ.

 

Und nun war der Traum Realität geworden. Seit vier Tagen war ich nun am lauwarmen Karibischen Meer, ließ mir die Sonne auf den Bauch brutzeln, trank dabei exotische Cocktails und las Bücher. Es war echt genau das, was ich mir vorgestellt hatte, mit dem ein oder anderen kleinen Haken. Das Hotel war zwar eine weitläufige Anlage mit Zugang zu einem sauberen und von Sicherheitskräften überwachten Traumstrand, der in türkisblaues Wasser überging. Aber weil ich ein kleiner Schisser war, traute ich mich nicht so recht aus dem Hotelgelände hinaus. Ich hatte einmal einen kleinen Rundgang gemacht, aber da konnte ich mich vor zwielichtigen Gestalten kaum retten, die mir einen Hotelwechsel aufschwatzen wollten - oder Rundreisen oder Drogen oder Nutten oder alles zusammen. Deshalb hielt ich mich so gut wie immer im Hotel auf, wo ich mich sicher fühlte und fragte mich, ob drei Wochen vielleicht doch ein bisschen zu lange wären.

Aber ich will das jetzt nicht schlecht reden. Es gab auch sehr viele Lichtblicke. Ein ganz besonderer hieß Jayden. Natürlich waren alle Angestellten des Hotels smart und konnten gut mit den Touris umgehen. Aber Jayden stach da heraus. Er war eine Art Hilfskraft. Man sah in manchmal an den Pools die Liegen zurechtschieben, den Müll wegräumen, den die Touristen hinterlassen hatten, oder nach dem Essen die Teller abräumen. Jayden war eigentlich allgegenwärtig. Und er war ein leckeres Kerlchen. In einem Smalltalk erfuhr ich, dass er 19 Jahre alt war, er war hochgewachsen, etwa 1,85 Meter, hatte eine caramellbraune Haut, schwarze, schulterlange Haare, die sich zu so etwas wie natürlichen Rastalocken kräuselten und in der Sonne einen Stich ins Blonde zu haben schienen. Dazu ein fröhlich-freches Gesicht, das immer grinste und einen tollen, sehnigen Körper, von dem immer viel zu sehen war, wenn er seine Arbeitskleidung trug: Ein blaues ärmelloses Shirt mit dem Logo des Hotels und weiße kurze Hosen.

Aber Jayden war nicht nur attraktiv, sondern auch eine echte karibische Frohnatur. Eigentlich alle Gäste quatschten gerne mit ihm und belächelten dabei auch ein bisschen sein schlechtes Englisch mit starkem spanischem Akzent. Mit den alten Frauen (ich schien sowieso der Einzige im Hotel zu sein, der unter 50 war), flirtete er so gut, dass das manche wohl um den Schlaf brachte. Aber auch mir hatte er ein bisschen den Kopf verdreht. An den ersten beiden Tagen waren es eher Blicke, die wir austauschten, die aber schon so etwas wie eine kumpelhafte Atmosphäre aufbauten. Ich schätze, er hatte auch bemerkt, dass ich ihn abcheckte, denn es kam mir schon sehr seltsam vor, dass unser erstes kleines Gespräch so zustande kam, dass er mich rein zufällig (und ziemlich sanft) mit der Schulter anrempelte und mir dann entschuldigend über den nackten Bauch streichelte: „Oh, Sorry Mister...“

Klar brachte mich seine fröhliche Art zum Schmunzeln: „Daniel“, berichtigte ich ihn.

„Aya. Mister Daniel“

Mit diesen Worten begann so etwas wie eine lockere Freundschaft. Wir wechselten oft ein paar Worte, wenn wir uns über den Weg liefen, ich erzählte Jayden ein bisschen was von zuhause, auch er erzählte mir von seinem Alltag in der Großstadt La Romana, der ziemlich hart und ärmlich sein musste. Dabei gab es zwischen uns immer den kleinen Gag, dass mich Jayden 'Mister Daniel' nannte, obwohl ich ihm den 'Mister' jedes Mal austreiben wollte. Das führte dann dazu, dass ich Jayden einfach 'Mister Jayden' nannte, was uns dann immer zum lachen brachte.

Nach zwei Tagen war klar, dass er bemerkt hatte, dass ich auf ihn stehe, denn oft, wenn ich auf einer Liege am Pool lag, ging er vorbei und poste unauffällig oder wackelte mit dem Hintern. Mir machte das nicht viel aus. Obwohl ich mich selbst für schwul hielt, hatte ich nur wenige Erfahrungen gemacht (mal Wichs- und Blasdates, einmal hatte ich auch Einen gefickt), aber ich genoss diese harmlose Urlaubsflirterei.

Nun, an diesem vierten Urlaubstag, war ich wie eigentlich immer nur in meinen schlabbrigen Badeshorts unterwegs. Ich war gerade auf dem Weg von der Poolbar zu meinem Appartment. Dabei kam ich um eine Ecke, wo ein hoher Zierstrauch die Sicht verdeckte, da rempelte ich zum zweiten Mal mit Jayden zusammen. Natürlich wieder 'rein zufällig', aber dieses Mal war es ein Frontalzusammenstoß.

 

Klar mussten wir beide wieder lachen, als mir Jayden im Spaß vorwarf, wie ungeschickt ich sei. Auch dieses Mal streichelte seine Hand wieder über meinen Bauch, aber heute ging sie tiefer und griff mir dreist in den Schritt. Jayden grinste mich dabei mit seiner typischen liebenswert-frechen Art in die Augen und schien meine Reaktion abzuwarten. Ich quälte mir ein Lächeln auf die Lippen, und legte selbst meine Hand an Jaydens kurze Polyester-Hose. Sein Schwanz war zwar schlaff, aber gut zu erfühlen und schien auf eine gute Bestückung hinzudeuten.

„Yeah. That's it“, ulkte Jayden und ich fühlte, wie sein bestes Stück unter der Hose ein kleines bisschen zum Leben erwachte. Als ich schon panisch-erfreut überlegte, wie es jetzt weitergehen könnte, waren um die Ecke Stimmen zu hören. Jayden verzog das Gesicht und nahm seine Hand von meinem Schwanz.

„Room Number?“, fragte er mich nach meiner Zimmernummer.

„27“

„Aya“

Dann war er weg. Nicht ohne mir beim vorbeigehen noch einmal zärtlich über den Schwanz zu streicheln. Ziemlich verdattert ging ich die restlichen Schritte in mein Apartment. Dort wartete ich, ob was passiert, nahm eine Dusche, wartete wieder, ob was passiert, aber schließlich ging ich ins Hotelrestaurant zum Abendessen.

Natürlich war Jayden da auch wieder unterwegs und voll beschäftigt. Es gab dabei viele flirtende Blicke, denen ich nun eine ganz andere Bedeutung zumaß, als denen in den Tagen zuvor, aber für ein Gespräch hatte Jayden keine Zeit. Der österreichische Service-Chef versuchte ihn ganz schön auf Trab zu halten, was Jayden mit seiner karibischen Gelassenheit gekonnt ignorierte. Irgendwann war ich satt und Jayden verschwunden. Ich ließ noch den Abend ausklingen, schlenderte durch die Anlage und zum Sonnenuntergang saß ich auf dem Balkon meines Apartments und genoss die Lichtspiele über dem Meer.

Es war schon dunkel und ich schaute mir im Fernseher einen Spielfilm auf Spanisch an, als es dreimal an der Tür klopfte. Ich checkte es erst gar nicht und dachte, das wäre irgend ein Geräusch im Flur, da klopfte es wieder dreimal mit größeren Abständen zwischen den Klopfern, was das Ganze ungeduldiger wirken ließ.

„Ja?“, rief ich auf Deutsch.

„Room-Service!“

Ich runzelte die Stirn, glaubte aber auch die Stimme zu erkennen. Deshalb schaltete ich den Fernseher ab und ging zur Tür. Aber als ich die Zimmertür öffnete, erlebte ich doch eine handfeste Überraschung. Natürlich war es Jayden, der mich anstrahlte. Auch wieder mit seinem blauen Shirt, den weißen Hosen und den Füßen in Badelatschen. Doch er war nicht alleine. Neben ihm stand ein weiterer Latino-Boy. Dieser hier war kleiner als Jayden, etwa meine Körpergröße mit 1,78 Meter. Er hatte auch eine ebenso latino-braune Haut wie Jayden, schwarze kurze Haare und tiefschwarze Augen. Der Kleine war richtig süß. Später sollte ich erfahren, dass er 18 war. Sein Gesicht war noch jugendlich-flaumig, aber der Ausdruck war genauso frech, wie der von Jayden. Er trug ein Trikot von Real Madrid, das schon sehr mitgenommen aussah und vielleicht mal eine Kleiderspende war, eine knielange graue Stoffhose und seine Füße steckten barfuß in No-Name-Sneakers, die schon sehr ausgelatscht und an der Seite eingerissen waren. Im Gegensatz zu Jayden lächelte mich der Kleine eher schüchtern an.

„Hola, Mister Daniel“, begrüßte mich Jayden fröhlich wie eh und je. „Thatiiis my Brother Marcello“

„Buenas Noches, Mister Daniel“, sagte dann Jaydens angeblicher Bruder und strahlte mich an.

„Hola Marcello. Daniel reicht“, antwortete ich dann ziemlich durcheinander auf Spanisch-Deutsch und schaute Jayden fragend an.

Doch statt zu antworten warf Jayden einen Blick an mir vorbei ins Innere des Apartments und zog dabei die Augenbrauen hoch. Die ganze Situation war mir zwar nicht ganz geheuer, aber ich winkte die Beiden herein und ging ihnen voraus. Jayden ging an mir vorbei und setzte sich direkt auf mein großes Doppelbett, während Marcello mit einer gewissen Zurückhaltung in der Nähe der Tür stehen blieb.

 

„Also? Was gibt’s?“, fragte ich auf Englisch, als ich vor Jayden stand.

Jayden erklärte mir mit seinem lustigen Hispano-Englisch, dass Marcello angeblich ein guter Touristenführer sei und es doch eine gute Idee wäre, wenn er mich in La Romana herumführen könnte.

Nun taute Marcello ein bisschen auf. Mit einem genauso drolligen, aber noch akzentreicheren Englisch und einer jungenhaft-vorlauten Stimme, zählte er mir einige Sehenswürdigkeiten auf, die ich sofort wieder vergaß, weil ich mich lieber auf seine süße Mimik konzentrierte, wenn er zwischendurch immer nachdachte.

„Das klingt ja echt gut. Ich überleg's mir“, sagte ich dann wieder zu beiden auf englisch.

Marcello lächelte mich erfreut an und Jayden tatschte mit seiner Hand neben sich auf die Matratze, als Aufforderung, dass ich mich neben ihn setzen solle. Das tat ich auch. Sofort rückte Jayden zu mir auf, damit wir uns seitlich berührten. Seine Hand ging wieder in meinen Schritt, aber dieses Mal knetete sie offensiver, als bei der Begegnung am Nachmittag, und er legte seine Wange an meine Wange. Ich konnte ihn riechen. Jayden roch zwar nicht ganz frisch, aber hammergeil.

Mit den Worten „Marcello and me – always wanna Fun. You know?“, machte er mir klar, dass die Beiden wohl keine Langweiler waren.

„Oh“, sagte ich nur. Mehr fiel mir nicht ein und für mehr hatte ich auch gar keine Gelegenheit. Denn Jayden hatte nun mit dem Zeige- und Mittelfinger an meiner abgewandten Wange meinen Kopf in seine Richtung gedreht und unsere Lippen berührten sich. Unsere Zungen trafen sich genau in der Mitte und schoben sich aneinander vorbei in die Mundhöhle des anderen. Der Zungenkuss war fantastisch. Jaydens Zunge war geschmeidig, verspielt und weich und tanzte in unserem Speichel Merengue mit meiner Zunge, die sich im Vergleich dazu unbeweglich anfühlte. Ich schloss die Augen, genoss den Kuss genauso wie die Hitze von Jaydens Stirn an meiner Stirn und bekam nur am Rande mit, wie sich jemand links von mir hinsetzte, der nur Marcello sein konnte. Eine Hand, die sich zart, aber auch etwas rau anfühlte, schob sich unter mein T-Shirt und knetete meine Haut. Weiche Lippen berührten meinen seitlichen Hals und veranlassten mich dazu, meinen Kopf zu drehen, wobei sich der Zungenkuss mit Jayden mit einem hörbaren Schmatzer löste, um Marcello zu probieren.

Und auch das lohnte sich. Marcellos Zunge, war zwar zurückhaltender, aber genauso verspielt, wie die von Jayden. Auch er hatte einen Eigengeruch. Klar. Marcello war ja auch augenscheinlich ein Straßenjunge, der nicht nach Pflegebad roch. Aber genau das fand ich interessant und erregend. Ich genoss den Kuss und die Hände, die mich befummelten. Aber nach mehreren Minuten löste Jayden mit einem sanften, aber bestimmten Griff an meinen Nacken den fantastischen Zungenkuss mit dessen Bruder und drehte meinen Kopf so, dass ich in seine belustigten braunen Augen schauen musste: „Und? Ist er engagiert?“, fragte er mit seinem Latino-Englisch.

Ich legte die Stirn in Falten, so als müsste ich nachdenken: „Hmmmm“

Jayden schaute mich gespielt genervt an, ohne es wirklich zu schaffen, sein Lachen zu unterdrücken. Dann machte er kurzen Prozess. Er legte seine flache Hand an meine Stirn, drückte mich so nach hinten, dass ich im nächsten Moment mit dem Rücken auf der Matratze lag und ließ sich gleich neben mich plumpsen. Ehe ich mich versehen konnte, machte sich Jayden an meinem T-Shirt zu schaffen und Marcello an meiner kurzen Schlüpfhose. Unter fröhlichem Lachen und ein paar Worten, die ich nicht verstand, zogen mich die zwei Latinos in wenigen Sekunden aus.

Als ich noch perplex war, hatte Jayden mich schon auf den Bauch gerollt. Ich drehte den Kopf zur Seite und musste den Hals ein bisschen verrenken, um zu Jayden zu gucken, aber auf seine typisch-humorige Art drehte er meinen Kopf wieder nach vorne und legte mich mit der Stirn auf die Matratze.

Okay. Ich wartete einfach ab. Neben angeregtem spanischem Gequatsche der beiden hörte ich auch leises Knistern von Stoff, so als wenn Kleidung abgelegt werden würde. Nacheinander wurden vier Hände auf meinen Rücken gelegt, die mich kneteten, streichelten und massierten. Die Zwei machten es echt super. Auf Marcellos Frage: „Good?“, schnurrte ich nur wie ein Kater, was mit einem leisen Kichern quittiert wurde. Im nächsten Moment wurden zwei heiße Kolben auf meinen Pobacken abgelegt, auf jeder Backe einer, und während die Massage weiterging, war über mir ein leises Schmatzen zu hören, und ich stellte mir die Frage, ob sich die geilen Brüder gerade küssten.

 

Die Massage wurde nun immer erotischer. Neben den Händen kamen bald auch die Zungen und Lippen ins Spiel und auch der restliche Körperkontakt wurde erhöht. So ließen sich Jayden und Marcello einige Zeit, um mich vom Nacken bis zu den Zehenspitzen durchzukneten, zu streicheln und nasszulecken. Nach einem unmöglich definierbaren Zeitraum, krabbelte Jayden von der Matratze runter und Marcello schob mich an den Pobacken mit dem Kinn Richtung Bettkante, wobei ich mit ungeschicktem Knie-Rutschen mithalf. Dass dabei auch das Bettlaken verrutschte, interessierte mich natürlich nicht im Geringsten. Denn nun, wo ich noch immer mit dem Bauch auf der Matratze und mit dem Kinn direkt an der Bettkante lag, sah ich zum ersten Mal auch Jayden nackt, der sich zuerst vor mir in voller Pracht aufbaute und sich dann auf den Boden kniete. Er hatte wirklich einen geilen Body, mit super definierten Muskeln unter der dunklen Haut, die von keinem Gramm Körperfett verdeckt wurden. Auch die Bauchmuskeln zeichneten sich unter der samtigen Haut ab. Unter einem dunklen Busch stand ein beeindruckender Schwanz in einem leichten Winkel nach oben geneigt. Jayden war wirklich fantastisch bestückt, vielleicht sogar 20 Zentimeter. Der Schwanz hatte noch eine dunklere Hautfarbe, als Jaydens restlicher Körper und aus einem Vorhautkragen schaute eine hellrosa Eichel. Eine sichtbare Aderung des Penisstammes erschien fast schon als Verzierung. Und darunter hing ein dunkelbrauner Sack, der mit leichtem Flaum behaart war.

Viel Zeit, die neuen Erkenntnisse in mich einzusaugen, hatte ich nicht. Marcello legte sich im nächsten Augenblick wie eine Zudecke auf mich drauf und fühlte sich schwerer an, als er aussah. Seine festen Brustwarzen fühlte ich auf meinen Rückenmuskeln und sein Schwanz, der sich auch amtlich anfühlte, lag in meiner Ritze. Jayden hatte sich derweil so vor mir hingekniet, dass seine Eichel gegen meinen Mund tippte. Natürlich schloss ich direkt meine Lippen darum und nahm den geilen sauren Schwanzgeschmack in mich auf. Marcello begann sich nun auf mir zu räkeln und seinen Penis in meiner Ritze zu reiben, und Jayden legte seine Hand an meinen Hinterkopf und fickte mich in den Mund. Erst vorsichtig, aber dann immer tiefer.

Wegen der Länge hatte sein Schwanz auf den ersten Blick zwar schlank ausgesehen, aber das war eine Täuschung. Jetzt, wo er meinen Mund ausfüllte, bemerkte ich, dass das Ding ganz schön dick war. Mit jedem Stoß schob ihn mir Jayden ein bisschen tiefer in den Rachen. Als ich schon dachte, es ginge nicht mehr weiter und schon Probleme damit hatte, zu atmen, drückte Jayden ihn mit einem Hüftstoß noch weiter nach hinten und hielt mit der Hand an meinem Hinterkopf dagegen. Ich gab ein dumpfes „Uff“ in das warme Fickfleisch in meinem Mund, Tränen füllten meine Augen und mein Puls schoss in die Höhe. Wieder dieses leise Lachen der Jungs auf meine Reaktion und ein paar amüsierte spanische Worte hin und her, dann wurde der Druck in meinen Nacken stoßweise immer weniger und ich konnte durchatmen. Bei der nächsten Runde nahm ich es sportlich. Ich versuchte den Latino-Schwanz so weit wie möglich in den Rachen zu bringen und dabei möglichst nicht zu ersticken. Marcello ließ dabei seine Hüfte auf meinem Po kreisen, wobei sein Schwanz in seinem eigenen Vorsaft oder meinem Schweiß oder einer Mischung aus beidem in meiner Ritze auf und ab glitt.

Das war schon ein intensives Erlebnis, das wir mit einem kurzen Kuschel- und Küss-Intermezzo auf der Matratze ausklingen ließen. Dabei versuchte ich gleichmäßig den Geschmack von Jaydens Schwanz mit Küssen an die beiden Brüder zu verteilen. Jetzt war ich an der Reihe, aktiv zu werden. Marcello und Jayden lagen nun auf dem Rücken nebeneinander auf der Matratze. An den Oberarmen berührten sie sich, Jayden hatte seine Wade auf Marcellos Schienbein gelegt und beide hatten die Köpfe zur Seite gedreht, um sich zu küssen. Ich nutze die Atempause, um den süßen Marcello mal genauer zu betrachten. Sein Körper wirkte jugendlicher und schmächtiger, als der von Jayden. Aber natürlich war auch er fest, was wohl bei diesen schwierigen Lebensumständen selbstverständlich war. Sein Schwanz war nicht ganz so lang, wie der von Marcello, aber ebenfalls ansehnlich. Er kam mir sogar dicker vor, wobei ich glaube, dass das auch eine Täuschung war. Er hatte eine ähnlich mediterrane Farbe wie der Rest von Marcellos Haut und auch die Eichel, die nur wenig aus der Vorhaut herauslugte, hatte einen ähnlichen Farbton. Der Sack hing weich und dunkel zwischen den gespreizten Schenkel.

 

Nun machte ich mich daran, beide Jungs von Kopf bis Fuß abzulecken und ihren exotisch-herben Geschmack in mich aufzunehmen. Abwechselnd lutschte ich auch ihre Schwänze, wobei ich Marcello dabei bevorzugte, weil ich den von Jayden ja schon ausgiebig genug abgelutscht hatte. Ich fand's nämlich auch geil, mit der Zunge an Marcellos langer Vorhaut zu spielen, was bei Jayden nicht so gut funktionierte. Nachdem beide Jungs nass geleckt waren, stupste mich Jayden mit der großen Zehe an und machte eine Geste, mich auf ihn zu legen. Das tat ich auch. Jayden umschlang mit beiden Armen sofort meinen Oberkörper, drückte mich zwar liebevoll, aber auch mit viel Kraft an sich und versenkte seine Zunge in meinem Mund. Auch Marcello kam wieder auf mich drauf und so lag ich in der Mitte eines hitzigen Sandwichs in der schwülwarmen karibischen Luft mit den geilsten Boys, die man sich vorstellen kann. Marcello machte noch ein paar Fick-Imitationen, doch dann war er weg. Ich hätte mich gerne nach ihm umgeschaut, aber keine Chance. Jayden hatte mich viel zu sehr unter Beschlag genommen. Ich hörte nur das Tappen von nackten Füßen, die sich entfernten, dann eine kurze Pause, dann wieder das Tappen von nackten Füßen, die sich näherten.

Die Matratze bebte kurz, weil Marcello wieder drauf stieg, dann hörte ich ein blubber-Geräusch, das mir bekannt vorkam. So, wie wenn ich Sonnencreme aus meiner Tube herausdrücke. Als Nächstes streichelte ein schlüpfrig-eingegelter Zeigefinger durch meine Ritze, umkitzelte meinen Hintereingang und bohrte sich in mich hinein. Mein überraschtes Keuchen war kaum zu hören. Denn Jayden hatte nun meine Zunge zwischen seiner Zunge und seinen oberen Schneidezähnen eingeklemmt, während Marcello mich nun von innen kitzelte. Dann drückte er sogar noch seinen Mittelfinger in meinen Hintern hinein. Zuerst spielte er zwar weiterhin nur mit beiden Fingern in mir, aber dann streckte Marcello die Finger und fickte mich damit, was seltsame Schmatzgeräusche erzeugte und Wellen des Schauders durch meinen Körper trieb.

Meine fast schon ekstatische Reaktion machte Jayden unter mir nur noch wilder und noch leidenschaftlicher. Die Finger wurden nun zwar aus mir rausgezogen, aber Marcello war noch lange nicht mit mir fertig. Nun kam er wieder richtig über mich. Meine Schenkel klemmte er zwischen seinen Oberschenkel ein, und nun fühlte ich auch wieder etwas Neues an meinem Loch. Etwas Weiches. Zuerst spielte Marcello nur mit seiner Eichel an meinem Anus. Doch dann wurde der Druck stärker. Mit dem linken Unterarm stützte sich Marcello auf meinem Rücken ab, während sich seine Eichel erst an meiner Rosette platt drückte, ehe sie den Widerstand wie eine Membran durchstieß.

Mein Keuchen war jetzt trotz dem Zungenclinch mit Jayden deutlicher hörbar, als Marcello seine Hüfte abließ und zu meiner Entjungferung seinen geilen Schwanz immer tiefer in mich hinein trieb. Das schien gar kein Ende nehmen zu wollen, und ich stellte mir die Frage, ob meine Rosette das überhaupt mitmachen würde. Aber es ging tatsächlich. Am Ende lag Marcello wieder schwer auf mir drauf und presste mich mit seinem Schwanz tief in mir drinnen fest in Jayden. Dann begann der süße Boy mit runden Hüftstößen, mich gefühlvoll zu ficken. Nun ließ auch Jayden endlich meine Zunge wieder frei und legte seine schweißnasse Wange an meine Wange. Mit weit geöffnetem Mund stöhnte ich all meine Gefühle nach draußen, während die Jungs um meinen Kopf herum wieder Worte wechselten und lachten.

Einmal klopfte mir Marcello spaßhaft auf die seitliche Pobacke, wie bei einem Pferd, dann rammelte er mich richtig wild, was dazu führte, dass Jayden unter mir genauso abgehackt die Luft auspresste wie ich, was uns wieder alle drei zum lachen brachte. Ich hatte mich schon fast ein bisschen in den dicken Schwanz in mir gewöhnt, da setzte Marcello zum Finale an. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte, und hob sie leicht von Jayden an. Dann fickte er mich eine Minute lang so richtig heftig und schnell durch, dass meine Pobacken zu vibrieren begannen. Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete und auf Jaydens Gesicht tropfte. Marcello machte eine kleine Atempause, dann rammte er seinen Schwanz mit kurzen Unterbrechungen in drei unheimlich festen und tiefen Stößen in meinen Hintern, die ich mit abgehackten, hellen „Ah“s untermalte. Am Ende presste er seine Hüfte fest an meine Pobacken, damit sein Penis tiefst möglich in mir drinnen war und hielt inne. Dabei glaubte ich an der gedehnten Haut meiner Rosette zu fühlten, wie der Penisstamm pulsierte, weil er pumpte.

 

„Oh yeah“, hauchte er genauso erschöpft wie zufrieden in die Luft. Nun machte er noch ein paar langsame Stöße, zog seinen Schwanz aus mir heraus, spielte mit der Eichel in meiner Ritze und an meiner Rosette und, als ob er es sich anders überlegt hätte, schob er das ganze Teil wieder in mich hinein.

„Uuuuuuuuuh“, stöhnte ich auf, weil ich damit jetzt gar nicht gerechnet hatte und brachte die beiden damit wieder zum lachen. Marcello tätschelte mich beruhigend auf den Rücken und Jayden gab mir einen nassen Kuss auf die Wange. Dabei spürte ich, wie der Schwanz in meinem Arsch weich wurde. Ich dachte jetzt glatt, ich hätte es geschafft. Aber da ging es schon weiter.

Ich wollte es mir neben Jayden bequem machen, aber ich kam nicht dazu. Während sich Marcello am Rand der Matratze mit einem Taschentuch vom Nachttisch den Schwanz abputzte (und ich nun auch die noch offene Sonnencreme-Tube sah, die Marcello tatsächlich zum Gleitgel umfunktioniert hatte), packte mich Jayden unter den Achseln und richtete mich her, dass ich auf allen Vieren kniete. Marcello schaute sich das amüsiert aus seinen schwarzen Augen an und Jayden klopfte mir kumpelhaft auf die Pobacke, dass es zwar klatschte, aber nicht weh tat: „Good Boy, Mister Daniel. Hehehe“

„Daniel reicht“, murmelte ich noch. Dann ging die Show weiter. Jayden drückte mir die Pobacken auseinander und rotzte nicht wirklich charmant direkt auf meine Rosette, während Marcello auf Knien zu mir gekrabbelt kam. Es war klar, dass das nun eine harte Nummer werden würde. Meine Rosette brannte durch den derben Fick von Marcello schon, als Jayden seine Eichel ansetzte und ich keuchte auf. Marcello kniete nun vor mir auf der Matratze und knetete zur Beruhigung meine seitlichen Rückenmuskeln. Jaydens Eindringen war nun ein echter Kraftakt für mich. Mein Anus war ja schon ganz schön mitgenommen. Deshalb spürte ich jedes kleinste Äderchen von Marcellos Schwanz, das an meiner empfindlichen Haut rieb und sie zum Zerreißen spannte. Und dann spürte ich Jaydens Sack an meinem Po, denn ich hatte ihn voll in mir drin.

„Boah. Geil“, stöhnte ich abgekämpft, ehe Jayden nun begann mich im Samba-Style zu ficken und mich mit der ständigen Reibung an meiner Rosette fast in den Wahnsinn trieb. Derweil baumelte Marcellos fast schlaffer Schwanz vor meiner Nase. Marcello nahm das fleischige Stück zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte mir die Eichel, die nun vollständig von der Vorhaut bedeckt war, an die Lippen. Ein bisschen Skrupel hatte ich ja schon, den Schwanz, der eben noch in meinem Hintern gesteckt hatte, in den Mund zu nehmen. Aber andererseits verhinderte Jaydens Fick auch jeden klaren Gedanken in meinem Hirn. Deshalb hatte ich Sekunden später Marcellos Schwanz wieder im Mund. Es ging tatsächlich. Er schmeckte hauptsächlich nach Sperma und Sonnencreme und es fühlte sich geil an, wie das schlaffe Teil in meinem Mund zu neuem Leben erwachte, sich aufblähte und schließlich meine ganzen Mundraum ausfüllte.

Nun war es aber echt grenzwertig geil. Jaydens Arschfick presste mir die Luft aus den Lungen und Marcellos Mundfick verhinderte, dass ich ausreichend Atmen konnte. Mein Stöhnen klang nun sehr dumpf und konnte mit dem Stöhnen der Jungs nicht mithalten. Da war es schon eine kleine Erleichterung, als ich eine schleimige Flüssigkeit auf meiner Zunge fühlte, die im nächsten Moment einen süßlich-würzigen Geschmack verbreitete. Marcello hatte wenige Minuten nach seinem ersten Orgasmus nämlich noch ein paar Tropfen Sperma für mich entbehren können.

Nachdem Marcello zurückgerückt war, legte mir Jayden einen Arm um den Hals und brachte mich im Knien in eine aufrechte Position, so dass mein Rücken an seiner Brust anlag. Jaydens heißen Atem hatte ich nun direkt an meinem Ohr, als er weiterhin rhythmisch und unnachgiebig meinen Schließmuskel malträtierte. Jetzt ging vor mir der kleine Marcello tief in die Beuge und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Mann... Konnte das Kerlchen gut blasen. Während sich Jayden mit seiner unerhörten Ausdauer dem Höhepunkt entgegen fickte, kam auch ich meinem Orgasmus näher, weil mich Marcello so butterweich und gefühlvoll abmolk. Jayden stöhnte erst abgehackt in meine Ohrmuschel und fast gleichzeitig mit seinem langgezogenen „Hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ spritzte ich mein Sperma in Marcellos Mund. Jayden hatte nun aufgehört mich zu ficken, aber er ließ seinen Schwanz in mir stecken und fixierte zärtlich mit der Hand an meiner Kehle meinen Hinterkopf an seiner Stirn. Während ich fühlte, wie sich mein Schließmuskel abwechselnd um den dicken Fremdkörper verkrampfte und entspannte, richtete sich Marcello vor mir auf. Als unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren, sammelte Marcello einen weißen Tropfen aus Sperma und Speichel vor seinen Lippen, ehe er die Lippen auf meinen Mund presste und wir mit unseren Zungen die brisante Mischung verteilten. Es war dabei eine echte Wohltat zu fühlen, wie Jaydens Schwanz in mir erschlaffte.

Wenige Minuten später lag ich abgekämpft, aber befriedigt wie nie in meinem Leben auf der Matratze und streckte alle Viere von mir. Die beiden nackten Boys, Marcello und Jayden, waren gerade wieder dabei, in ihre Kleidung zu schlüpfen.

„Marcello? Wann treffen wir uns morgen?“, fragte ich auf englisch, und der süße Kariber schaute erfreut auf mich herab.

Seinen Vorschlag, uns um 13 Uhr zu treffen, um noch gemeinsam an einer Strandküche zu Mittag zu essen, nahm ich gerne an. Genauso wie Jaydens Idee, dass wir uns ja Abends treffen könnten und zu dritt etwas unternehmen. Ich war echt gespannt, was mir die Beiden zeigen konnten und vielleicht würde ich es ja auch schaffen, mein bestes Stück in einem der geilen Latino-Brüder zu versenken.

 

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